Brettspieltisch von Geeknson

  • Man merkt: Je mehr Tische ausgeliefert werden, desto mehr Wehwehchen werden sichtbar 🤔


    Unser Tisch ist soweit ja ganz okay, ein zwei kleine Schadstellen haben wir bislang entdeckt – aber sie sind so unauffällig, dass wir uns selbst beim bezahlten Preis nicht groß daran stören. Vielleicht habe ich durch unser Kleinkind erkannt, dass all mein weltlicher Besitz ohnehin vergänglich ist oder ich gestehe einem Holzprodukt einfach seinen gewissen Charakter zu. Nein, ich find‘s nicht gut, dass es da Schäden gibt und werde es auch noch dokumentieren. Den kompletten Tisch möchte ich deshalb jetzt aber auch nicht mehr austauschen.


    Was bei uns tatsächlich aufgetreten ist, ist eine enorme Wölbung einiger der Abdeckbretter (siehe Fotos, inkl. Beschriftung für Geeknson). Das Problem besteht bei uns auch erst seit ein paar Tagen in der Vehemenz, sodass der halbe Esstisch wackelig ist (man drückt ein Brett nach unten und die nächsten beiden Bretter schaukeln mit). Da habe ich eine saftige Mail an Geeknson geschrieben und habe auch in den Kickstarter-Kommentaren auf das Problem hingewiesen. Nach einigem Hin und Her haben mir sowohl Michal (der Logistics Coordinator) per Mail als auch Michael (wohl Community-Mensch) in den Kommentaren geantwortet. Grob gesagt, sollen sich die Bretter in den nächsten Wochen bis zu drei Monaten von selbst wieder legen, sobald sich das Holz akklimatisiert hat (falls nicht: Ersatz). Es soll auch helfen, wenn man die entsprechenden Bretter etwas beschwert (Michael empfiehlt Gloomhaven o.ä. 😄). Ich meine, dass es schon etwas besser wird und harre recht entspannt Dinge – momentan stehen Gloomhaven, City of Angels, Eclipse, Warhammer Warcry sowie Reise durch Mittelerde auf dem Tisch.


    Hier die Antwort aus den Kickstarter-Kommentaren von Michael (wohl englischer Muttersprachler, deshalb hilfreicher als der Mailverkehr mit dem Polen Michal):



  • Das kann passieren. Ich kenne jemnden, der auf die Idee kam die Bretter nach Lieferung in der Nähe eines Heizkörpers zu platzieren und über die Nacht stehen zu lassen (nur in der Nähe, nicht direkt dran!). Am nächsten Tag sahen die Bretter so ähnlich aus, sogar schlimmer.

    Termperatur Unterschiede, Luftfeuchtigkeit, usw. spielen eine große Rolle. Das Holz arbeitet, dehnt sich aus, zieht sich zusammen, kann sich auch wölben.
    Ich weiss nicht wieviel Zeit verging aber er als ich ihn wieder besucht habe war von der Wölbung nichts zu sehen und er hat sie auch nicht ausgetauscht.

    Also schau mal ob sich das legt, wenn nicht, hast du es gemeldet und dann wäre eine Reklamation ( = Austausch) definitiv angebracht.

  • Diese Wölbung einiger Ablagebretter habe ich auch. Holz arbeitet. Ok. Räume haben gewöhnlich unterschiedliche Wärme-Austrahlpunkte wie Heizkörper und Fensterfronten. Temperaturunterschiede wird es immer geben im Laufe des Tages und des Jahres. Aber: Ein Gebrauchsgegenstand sollte so konstruiert sein, dass es das aushalten kann.

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  • Das Beschweren des Holzes könnt ihr euch schenken. Bei der Stärke müsstet ihr schon einen Kühlschrank draufstellen.

    Ich würde warten und schauen, wie es sich verhält. Ich lagere mein Holz bis zu 3 Wochen in der Werkstatt bevor ich damit arbeite, so viel Zeit solltet ihr den Brettern u.U. auch geben.

    und selbst wenn es besser wird, kann es im laufe des Jahres wieder vorkommen.

    Edit: ich habe eine 40cm starke Tischplatte, die biegt sich einmal pro Jahr nach oben und später wieder nach unten. Die Tischplatte biegt den 18mm starken Stahl des Gestells wie Knete. Das hat eine unglaubliche Power

  • So, sachlich freundliche Email mit geschilderten und bebilderten 15 Problempunkten meines Bristol Warlord ist raus an Geeknson. Viel Kleinkram, aber in der Summe ärgerlich und aufwendig. Etliches davon hätte mit einer wirklichen Sichtprüfung vorm Verpacken vermieden werden können. Jetzt ist Geeknson am Zug.


    Bin weiterhin von dem Tisch begeistert. Wenn die Problempunkte alle beseitigt sind umso mehr. Jetzt zeigt sich für mich, wie empfehlenswert Geeknson wirklich ist. Oder ob man lieber rund 7000 Euro in einen vergleichbaren Rathskeller Phalanx hätte investieren müssen - was mir aber definitiv zu viel gewesen wäre.

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  • Hessbert84 : Verbiegt sich Holz eigentlich durch sein Eigengewicht? Wenn es nur aussen gehalten aufbewahrt wird und in der Mitte durchhängt auf 1 m oder hochkant stehend?


    Bei 20 mm Wildoak.

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  • Xebeche  ravn

    gerade beim Meister nochmal nachgefragt bzgl. der Ablagebretter samt screenshot der Bilder. Er meinte theoretisch kann man warten, aber realistisch tut sich da wahrscheinlich nicht mehr viel bzw. wenn, dann in die falsche Richtung. Aber ACHTUNG: Ferndiagnose in einem Internetforum!


    In der Praxis würde "man" / würden wir solche Bretter entlang der Leisten wieder aufsägen, neu abrichten und neu verleimen.


    Man kann das auch reklamieren, aber es gibt eben keine Garantie, dass ein neues Brett gerade bleibt.

    Das muss auch nicht zwingend ein Qualitätsmakel bzw. Fehler von Geeknson sein, sondern eher das Resultat der etwas (wie ich vermute) entfernteren, industrielleren Herstellung. Falls ich hier falsch liege, sorry. hab mich mit dem Kickstarter nicht wirklich intensiv beschäftigt.


    Beim Schreiner um die Ecke liegt das Holz einfach in einer vergleichbaren "Atmosphere" und die Auswahl findet im besten Fall manuell statt. Das zahlt man dann hinterher auch.


    ravn zu deiner zweiten Frage:

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie richtig verstehe. Sagen wir du hast ein 1m langes 20cm breites und 2cm starkes Tischplattensegment aus Massivholz. Das wird sich entsprechend der Jahresringe natürlicherweise immer ganz leicht schüsseln, ist im Breite-Querschnitt also ein angedeutetes "U". Durch dieses Profil würde ich nicht erwarten, dass es in der Mitte durchbiegt, erst recht nicht bei der "kurzen" Länge

  • Geeknson hat ja schon bei deren vorherigen Tischen einzelne Abdeckbretter verwendet - nur waren die kürzer, weil die nur den Keller abgedeckt haben und nicht auch noch die komplette Reeling. Wie sind da denn die Langzeiterfahrungen?


    Oder wie sieht es bei anderen Herstellen aus, die ebenso Massivholz einsetzen?


    Weil wenn sich da nach Monaten verbogene Bretter nicht wieder (wie auch immer) geradegezogen haben, habe ich beim Bristol mit den längeren Brettern vergleichbarer Rohstoff- und Produktionsart wenig Hoffnung. Hoffnung muss ja auch eine Grundlage haben. Denn warum sollten sich Bretter wieder zurückbiegen? Welche gegensätzlichen Kräfte sollten da plötzlich auf die Bretter einwirken? Ich persönlich möchte dafür nicht dauerhaft schwere Brettspiele auf den Brettern lagern. Da stimmt dann im Ansatz beim Produzenten was nicht, das ich mir als Kunde ungern aufbürden lassen möchte, das wieder durch eigenen Aufwand zu richten - über Wochen oder gar Monate.

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  • Sehe gerade das die Holzbeine anders montiert werden, das erklärt auch warum soviel schrauben übrig geblieben sind.

    Sicher? Die vier Schrauben aussen halten jeweils den Metallrahmen zusammen. Das ist unabhängig von den Tischbeinen gleich. Die zwei Schrauben in der Mitte sind die Verankerungspunkte, die ein Tischbein in Position halten und mit dem Rahmen verbinden.


    Was genau ist da anders? Sehe es wirklich nicht ... :denk::watt:

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  • Bei mir sind Gewinde am Tischbein dran, die mit Muttern am Rahmen gesichert sind.


    Während hier auf dem Foto die Metallbeine auf der gleichen Weise wie auch der Rahmen verschraubt sind.


    *Edit*

    Foto gemacht, das erklärt dann warum man als Holzbein Besitzer 8 Schrauben über hat.


    Einmal editiert, zuletzt von sking ()

  • sking : Danke für das Foto. Du hast absolut recht. Sieht bei mir genauso aus. Die Holzbeine bringen ihre eigene Gewindestangen mit. Ebenso genau so, wie es mein 35+ Jahre alter Esszimmertisch auch macht und wohl eine typische Befestigungsform für Holzbeine ist, die sich bewährt hat. Auf dem Paketlabel dazu heisst es ja auch "Wood legs 73 cm with pin". Ein weiteres Rätsel gelöst. :)


    Ich habe mal zum Thema "Bending" bei Massivholz ein wenig recherchiert. Da gibt es aussagekräftige YouTube-Videos von "Woodworker" auf englisch, die etliche Grundlagen für mich als Holz-Laien gut erklären. Kurzform dazu ist, auch wenn mein Bild dazu weitaus noch nicht vollständig ist:

    tl;dr : Holzverarbeitung braucht Fachwissen und Sorgfalt in allen Produktionsschritten, um ein dauerhaft stabiles Ergebnis zu erhalten. Besser ist es, da Fehler zu vermeiden, als diese nachträglich korrigieren zu wollen.

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    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Das Resümee ist das man Geeknson meiden muß bei Echtholztischen weil sie es nicht drauf haben. Den solche Abdeckbretter wie oben bei den Bildern gezeigt wurden sind doch absolut unbenutzbar als Esstisch. Ich wünsche euch alles Gute bei den Reklamationen.

  • Sodele, nachdem ich mit den Kindern im Bauhaus war, um zusätzlichen Strake Boards, für die Erhöhung des Inserts, zu holen.

    Mit dem Ergebnnis bin ich sehr zufrieden. Geholt habe ich mir Rahmenbalken (?) in der Größe 45mm x 70mm und habe sie mir auf 93cm länge zuschneiden lassen. Das ganze 4 Mal und hat mich insgesamt 22 Euro gekostet.

    Ihr seht auf den Fotos einmal das Insert auf 70mm Höhe und auf dem anderen auf 45mm Höhe. Für unsere Kinder sind die 70mm Höhe perfekt und der Rahmen bietet noch einen gewissen Schutz, dass Kleinteile nicht runterfallen. Natürlich kann ich auf dieser Höhe kein Würfel à la Casino werfen.

  • Das Resümee ist das man Geeknson meiden muß bei Echtholztischen weil sie es nicht drauf haben. Den solche Abdeckbretter wie oben bei den Bildern gezeigt wurden sind doch absolut unbenutzbar als Esstisch. Ich wünsche euch alles Gute bei den Reklamationen.

    meine Resümee ist, das es Einzelfälle sind.

    Es haben 2 Nutzer die das Problem haben.


    Und solange sie sich drum kümmern und austauschen, ist doch alles okay.


    Und wenn du dir auch die Kommentare in den KS Kampagnen anschaust, siehst du das fast alle zufrieden sind.


    Und außerdem bauen sie die Tische nicht selber, sondern die werden in einer großen polnischen Schreinerei gefertigt...

    3 Mal editiert, zuletzt von sking ()

  • Meine ersten beiden Bristol Table Optimierungen waren erfolgreich:


    1mm dickes umd 20mm breites selbstklebendes Filzband mit rund 5 mm Abstand von oben um die Metallbecher gewickelt (einlagig) und schon sitzen die klapper- und drehfrei in den Becherlöchern. Zum herausheben der Becher einfach zwei Finger an die Becherinnenseite anlegen, leicht drücken und hochheben. Verhindert übrigens auch, dass beim Herausnehmen des Getränks der Metallbecher herumklappert. Perfekt für mich.


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    Selbstklebendes KFZ Gewebeband aus Baumwolle nach unten bündig unter die Holzstopfen rundherum anbringen. Darauf dann ein 3mm dickes und 10mm breites selbstklebendes Filzband ebenfalls unten bündig anbringen. Alles einlagig. Und schon sitzen die Stopfen mittig in den Becherlöchern und können sich nur mit Druck drehen, aber eben nicht so frei klapprig wie im Originalzustand. Herausnehmen geht wie gewohnt, einfach ein wenig zur Seite drücken (gibt ausreichend nach) und herausheben. Nur mit 3mm Filzband sitzt das zu locker.


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    Test erfolgreich. Macht für mich den Tischgebrauch nochmals hochwertiger. Kostenfaktor zum Optimieren von 8 Becher und 8 Holzstopfen rund 15 Euro jenachdem wo Ihr das Filzband und Gewebeband kauft.


    Einzig passen die Holzstopfen jetzt nicht mehr auf die eingesetzten Becher. Aber dafür waren die eh nie vorgesehen und wollte ich auch nie so machen, weil stehen dann über und bilden keine ebene Fläche mehr zur restlichen Reeling, warum es mir ging.


    BTW: Das 1mm Filzband eignet sich auf perfekt dafür, dass die Halterung des Wooden Playerboards angenehm fester sitzt und zeitgleich nicht Holz auf Holz aufliegt. Bisher nur provisorisch getestet, ohne das Filzband festzukleben. Alternativ ein 1mm dicken Filzstoff besorgen und flächig unter die Halterung befestigen.

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    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Moin,
    Definition Wild Oak aus dem Möbelbau (Wild Oak tauchte in meinem Holzatlas nicht auf, daher musste ich recherchieren):

    Die Wildeiche, welche auch unter der Bezeichnung Asteiche ihren markanten Auftritt hat, begeistert durch eine lebhaftere Struktur. In ihrer Maserung finden sich mehrere Astansätze sowie Wurmlöcher oder auch Risse unregelmäßig verteilt, welche den erfrischenden Charakter der Wildeiche unterstreichen. Die daraus resultierenden Unebenheiten werden dezent bearbeitet und ausgeglichen, sodass das helle Holz der Asteiche ohne Einschränkung das Wohlfühlambiente der Inneneinrichtung unterstreicht.
    und
    Wildeichen- oder Balkeneichenholz zeichnet sich nicht nur durch die vielen Äste aus – es werden manchmal auch Stücke mit Rissen für den Möbelbau verwendet. Die Wuchsrisse ziehen sich über das Holz und stechen besonders hervor. Dadurch kommt eine „Waldatmosphäre“ auf. Was für manches Auge wie ein Qualitätsmangel aussieht, mag den anderen begeistern.

    Bei Wildoak handelt sich um Eiche (Stiel- oder Traubeneiche). Diese trocknet nur sehr langsam aus. Evtl. war die Luftfeuchtigkeit während der Fabrikation zu hoch. Das ist dann natürlich ein Mangel.
    @Xebeche Hast du noch einen Kamin im Raum stehen? Evtl. sorgt der für noch mehr Trockenheit. Anzustreben sind ca. 50% rel. LF bei ca. 20 Grad.

  • Moin,
    Definition Wild Oak aus dem Möbelbau (Wild Oak tauchte in meinem Holzatlas nicht auf, daher musste ich recherchieren):

    Die Wildeiche, welche auch unter der Bezeichnung Asteiche ihren markanten Auftritt hat, begeistert durch eine lebhaftere Struktur. In ihrer Maserung finden sich mehrere Astansätze sowie Wurmlöcher oder auch Risse unregelmäßig verteilt, welche den erfrischenden Charakter der Wildeiche unterstreichen. Die daraus resultierenden Unebenheiten werden dezent bearbeitet und ausgeglichen, sodass das helle Holz der Asteiche ohne Einschränkung das Wohlfühlambiente der Inneneinrichtung unterstreicht.
    und
    Wildeichen- oder Balkeneichenholz zeichnet sich nicht nur durch die vielen Äste aus – es werden manchmal auch Stücke mit Rissen für den Möbelbau verwendet. Die Wuchsrisse ziehen sich über das Holz und stechen besonders hervor. Dadurch kommt eine „Waldatmosphäre“ auf. Was für manches Auge wie ein Qualitätsmangel aussieht, mag den anderen begeistern.

    Bei Wildoak handelt sich um Eiche (Stiel- oder Traubeneiche). Diese trocknet nur sehr langsam aus. Evtl. war die Luftfeuchtigkeit während der Fabrikation zu hoch. Das ist dann natürlich ein Mangel.
    @Xebeche Hast du noch einen Kamin im Raum stehen? Evtl. sorgt der für noch mehr Trockenheit. Anzustreben sind ca. 50% rel. LF bei ca. 20 Grad.

    Ja, wir haben einen Kaminofen. Der war seit der Lieferung aber nicht in Betrieb – das kann ich so gewiss sagen, weil wir den Kaminofen kaum noch nutzen, seit wir unseren Junior haben. Aber auch für die Zukunft: Könnte der Ofen das Holz dauerhaft schädigen? Sie stehen zwar weit auseinander, aber die Luft würde ja unweigerlich im ganzen Raum trockener. Ich hoffe immer noch, dass sich alles irgendwann zurückbiegt – ein Brett ist aber bislang besonders hartnäckig und macht noch keine Anstalten der Begradigung.

  • Habe gerade den ersehnten Anruf bekommen. Die Email kam schon 2 Tage vorher, ist aber im Spamordner gelandet.

    Anlieferung in Braunschweig am 28. März.

    Hier ist eine weitere Lieferung nach Braunschewig.

    Ich nehme an, dass die Logistik des Versands meiner 4 zusätzlichen Stühle die Lieferung in der Region verlangsamt hat und wir deshalb nach hinten gerutscht sind. :$

  • Moin,
    Definition Wild Oak aus dem Möbelbau (Wild Oak tauchte in meinem Holzatlas nicht auf, daher musste ich recherchieren):

    Die Wildeiche, welche auch unter der Bezeichnung Asteiche ihren markanten Auftritt hat, begeistert durch eine lebhaftere Struktur. In ihrer Maserung finden sich mehrere Astansätze sowie Wurmlöcher oder auch Risse unregelmäßig verteilt, welche den erfrischenden Charakter der Wildeiche unterstreichen. Die daraus resultierenden Unebenheiten werden dezent bearbeitet und ausgeglichen, sodass das helle Holz der Asteiche ohne Einschränkung das Wohlfühlambiente der Inneneinrichtung unterstreicht.
    und
    Wildeichen- oder Balkeneichenholz zeichnet sich nicht nur durch die vielen Äste aus – es werden manchmal auch Stücke mit Rissen für den Möbelbau verwendet. Die Wuchsrisse ziehen sich über das Holz und stechen besonders hervor. Dadurch kommt eine „Waldatmosphäre“ auf. Was für manches Auge wie ein Qualitätsmangel aussieht, mag den anderen begeistern.

    Bei Wildoak handelt sich um Eiche (Stiel- oder Traubeneiche). Diese trocknet nur sehr langsam aus. Evtl. war die Luftfeuchtigkeit während der Fabrikation zu hoch. Das ist dann natürlich ein Mangel.
    @Xebeche Hast du noch einen Kamin im Raum stehen? Evtl. sorgt der für noch mehr Trockenheit. Anzustreben sind ca. 50% rel. LF bei ca. 20 Grad.

    Ja, wir haben einen Kaminofen. Der war seit der Lieferung aber nicht in Betrieb – das kann ich so gewiss sagen, weil wir den Kaminofen kaum noch nutzen, seit wir unseren Junior haben. Aber auch für die Zukunft: Könnte der Ofen das Holz dauerhaft schädigen? Sie stehen zwar weit auseinander, aber die Luft würde ja unweigerlich im ganzen Raum trockener. Ich hoffe immer noch, dass sich alles irgendwann zurückbiegt – ein Brett ist aber bislang besonders hartnäckig und macht noch keine Anstalten der Begradigung.

    "Wildeiche" ist auch nur eine Handelsbezeichnung, deshalb steht das in deinem Holzatlas auch nicht drin.


    Also in der Regel werden die Hölzer feuchter bearbeitet und trocknen dann nach. Ist der Unterschied sehr groß, fangen Sie an sich zu werfen, ganz so wie Hinweispflicht sagt. theoretisch könnten Sie auch zu trocken gewesen sein und werfen sich jetzt in die andere Richtung, aber das ist unwahrscheinlicher.

    Demnach dürfte dein Kamin die Sache wohl noch verschlimmern.


    Und btw zu deinem hartnäckigen Brett: so schnell würde das auch nicht gehen. das würde schon Wochen dauern, wobei - wie gesagt - auch eher unwahrscheinlich.


    es ist halt das Problem bei einer industriellen Herstellung und einem angespannten Holzmarkt. Da herrscht ein anderer Produktionsturnus und -druck und es kann nicht dieselbe Sorgfalt herrschen, wie in einer handwerklichen Möbelschreinerei. Vielleicht waren die Hölzer zu feucht, vielleicht sind die Leisten auch einfach falsch verleimt. Nur, dass nachzuweisen, wird für dich natürlich schwierig. Ein in Aussicht gestelltes Ersatzteil ist natürlich löblich, aber es unterliegt ja u.U. den selben Produktionsbedingungen.

  • Zumal Geeknson sich selbst unter Zeitdruck gesetzt hat, um 2 Monate eher zu liefern, was niemand erwartet oder verlangt hatte. Diese 2 zusätzlichen Monate für Qualitätssicherung der Produktion wären wohl (in meinem gehäuften Fall mit 15 Einzelpunkten, von denen Ihr hier nur einen kleinen Teil kennt) besser investiert gewesen.


    Jetzt ist Geeknson am Zug. Jeden Abend und Morgen diverse schwere Spieleschachteln auf den Tisch und zurück zu wuchten, ist für mich keine Lösung über eine Woche - ganz sicher nicht über Monate. Aber das kläre ich mit Geeknson direkt nach deren ersten Rückmeldung.

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  • Danke für deine Ausführungen, Hessbert84 🙂 Ich habe mich mental schon damit abgefunden, dass mir Geeknson die Bretter wohl ersetzen müssen wird. Dabei spielt es ja nicht mal eine Rolle ob sie das in Aussicht stellen oder nicht – es gilt ja immer noch eine Gewährleistungspflicht bei Sachmangel, da können sie sich gar nicht querstellen. Sollte sich bis Ende April bei den Brettern nichts mehr bewegen, dann werde ich mit dem Thema noch einmal vorstellig werden bei denen.

  • Gibt es bei Echtholz wie die hier verwendete Wildoak eigentliche eine klare Festlegung, welche Qualität man als Kunde zu erwarten hat?


    Sprich, kann man erwarten, dass man trotz aller Holzstruktur eine gleichmässige Oberfläche bekommt, egal mit wie viel Nachbearbeitung die erzeugt wird? Oder sind kleinste Löcher ok, genauso wie spürbare Unterschiede in der Rauhheit der Oberfläche sowie oberflächliche Risse und Abschabungen?


    Oder ist das alles eine Grauzone und Verhandlungssache zwischen Verkäufer und Käufer?


    Die teilweise Diskrepanz zwichen Erwartungen und Lieferung ist ja auch dadurch entstanden, dass Geeknson nie echte Bilder von den "Walnut stained" Holzversionen im Vorfeld gezeigt hat und was einen da erwarten wird und was eben nicht. Wobei mir persönlich von Marcin und seinem Kollegen auf Nachfrage auf der SPIEL 21 noch versichert wurde, dass die Ablagebretter des Bristol Tables keinerlei Probleme mit "Warping" haben - Erfahrung und Qualitätsversprechen und so.

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  • Nach ein paar Runden auf dem neuen Tisch. Wir sind immer noch begeistert vom Warlord.

    Vorteil ist immer noch die sehr gute und angenehme Übersicht über das Spielbrett. Die Annahme hat sich bestätigt.


    Für diejenigen, die sich Strake Boards für die Erhöhung des Spielkellers im Bauhaus sägen lassen. Beim Warlord werden drei Strake Boards pro Spielseite benötigt.

  • Da keine Vereinbarung zur Oberflächenbeschaffenheit getroffen wurde, ist Geeknson auch nicht daran gebunden.

    Hinsichtlich Verziehen, Verschüsseln ist noch zu sagen, dass sich Garantie auf rel. Luftfechten von 55-65% bezieht.

  • Ein Problem bzw eine extra Ebene hier ist ja auch Kickstarter und die Tatsache, dass das streng genommen kein klarer Kauf ist...


    Trust and accountability — Kickstarter

    Streng genommen ist das Projekt ein Werkvertrag für den ich obendrein Steuern entrichtet habe, also trifft ungeachtet irgendwelcher Kickstarter-AGB auch die gesetzliche Gewährleistung zu – ich weiß, um den „Kauf oder Spende“-Charakter von Crowdfunding gab es in den letzten Jahren, vor allem in Hinblick auf die Einfuhrumsatzsteuer-Nachweispflicht, einen großen juridischen Diskurs (den wir hier als Laien in diesem Thema am besten nicht weiter austreten – da schicke ich dann meine Frau vor, die hat Expertise in Zoll und Handelsrecht 😁). Spielt für unsere Tische auch eine untergeordnete Rolle, denn wie schon von Hinweispflicht beschrieben, gibt Geeknson sogar selbst noch die eigene Garantie obendrauf.


    Am Ende ist der Hersteller also ohnehin in der Pflicht, den Tisch oder dessen Teile entweder nachzubessern, zu ersetzen oder zu erstatten. In meinem Fall betrifft der Mangel ja lediglich die Abdeckplatten, die relativ leicht zu ersetzen wären und zu deren Ersatz sich Geeknson quasi schon bereit erklärt hat, sollte keine Linderung des Mangels eintreten. Das müssten sie zwar sowieso, aber es ist schön, dass sie Bereitschaft signalisieren, anstatt sich von vornherein quer zu stellen. Die Zeit wird zeigen, ob sich die Bretter noch legen, aber ich bin insgesamt recht optimistisch was den möglichen Ersatz angeht 🙂

  • Nach ein paar Runden auf dem neuen Tisch. Wir sind immer noch begeistert vom Warlord.

    Vorteil ist immer noch die sehr gute und angenehme Übersicht über das Spielbrett. Die Annahme hat sich bestätigt.


    Für diejenigen, die sich Strake Boards für die Erhöhung des Spielkellers im Bauhaus sägen lassen. Beim Warlord werden drei Strake Boards pro Spielseite benötigt.

    Hmmm, beim Original Zubehör bekommst du ja nur 3 weitere. Also insgesamt 4 Stück.


    Habe aber mein Keller noch nicht erhöht...

    Daher erstaunt es mich das du nun sagst., man braucht 3 pro Seite...

  • sking

    Wenn man sich die Strakes sowieso zuschneiden lässt, ist es kein großer Akt sich ein drittes Paar zu zulegen. Bei mir wären es 11€ Mehrkosten.

    Beim Warlord merkt man in der Mitte schon, wenn man sich aufstützt, was bei Kindern unvermeidbar ist, dass sich das erhöhte Brett dann durchbiegt.

    Als ich dann drei Strakes unterlegte, war das Brett gleich viel stabiler.

  • So, Tisch ist da :)

    Bretter sehen alle gut aus und ich bin wirklich zufrieden. Leider haben wir statt zwei Bänken nur eine geliefert bekommen und es kam die falsche Counter Station - die für den Warlord statt für den 110 cm Tisch. Mail ist schon raus, laut den Delivery Jungs kommen sie in 1-2 Wochen nochmal vorbei.

    Hier noch das Bild bezüglich der Lagerung der Abdeckbretter unter der Bank: Bank Größe 4-6 Personen Tisch, Tisch 6-8 Personen.

  • Derweil bastel ich an der dritten Optimierung meines Bristol Warlord Tables - ungeachtet der laufenden Reklamation der fehlerhaften Teile, da ich weiterhin den Tisch besitzen möchte in reparierter oder teilausgetauschter Form. Deshalb sind auch alle Optimierungen auch wieder rückstandlos entfernbar und für Austauschtischteile nutzbar.


    Online 3 mm starker Wollfilz als Meterware gekauft im Textilfachhandel. In Weinrot, ein leicht dunkler Rotton, der aber nicht ins Blaue oder Violette geht. Passt gut zum Pro Inset in Rot und ebenso zum Walnuss-Farbton des Holzes. Jetzt geht es daran, mit Patchworklineal und Rollschneider entsprechend passende Stücke auszuschneiden. So will ich alle Plastik-Trays sowie alle Holzboxen damit als Boden auskleiden. Zudem als Einsatz für die vier Vertiefungen der Counterstation und als Getränkeuntersetzer (in 9 cm rund geschnitten) in die Becherhalter eingelegt.


    Da dann noch ausreichend Stoffrest vorhanden ist, schneide ich mir Filzauflagen für meine beiden Wooden Playerboards zurecht, so dass ich die gut als zusätzliche Getränke-Ablage am seitlichen Rand verwenden kann. Der Rest Filz davon, weil habe 1x1 m gekauft, werden flexible Tischläufer-Stücke in Reelingbreite. Mal sehen, ob die Filzauflagen so auf dem Holz halten oder ich da mit einer zusätzlich verklebten Anti-Rutsch-Unterlage arbeiten werde.

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  • Online 3 mm starker Wollfilz als Meterware gekauft im Textilfachhandel. In Weinrot, ein leicht dunkler Rotton, der aber nicht ins Blaue oder Violette geht.

    Das geht ganz kurz OT, also sorry dafür, aber ich denke schon länger über Filz als Gamingmatte nach weil ich Neoprenplaymats weder schön anzusehen, noch angenehm anzufassen finde. Jetzt wo du so Filz Meterware in der Hand hast, wie gut denkst du würde das funktionieren?

  • Ich habe 1x1 m Wollfilz für knapp 9 Euro gekauft. Reicht für meine Anwendung als Unterlage für Counter-Kästchen und als schnöde Untersetzer für Heissgetränke. Als Gamingmatte würde ich allerdings eine dichter gefilzte Qualität nehmen, weil ganz andere Beanspruchung. Da kannst Du dann locker bis zu 100 Euro pro qm bezahlen. Wäre mir zu teuer und Marken-Billardstoff meine bevorzugte Wahl als Alternative.

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  • Erste Erfahrungswerte beim Bearbeiten von Wollfilz:


    Wollfilz und Echtholz sind keine exakte Wissenschaft. Wollfilz neigt dabei, sich beim Zuschneiden leicht zu dehnen. Brettspieltisch-Elemente aus Echtholz sind zudem nicht immer exakt gleich gross, jedes Teil ist ganz leicht anders. Somit ist eine Optimierung mit Wollfilz-Einlagen in Brettspieltisch-Elemente immer nur eine ganz indivuelle Annäherung und keine Massenproduktion. Ganz konkret passt eine ausgemessene Einlage für eine dreieckige Counterbox wirklich gut, während die in einer anderen dreieckigen Counterbox leicht übersteht und sich wölbt oder zu viel Freiraum hat und rumwackelt. Ohne Nacharbeiten und Anpassungen geht da wenig - was entsprechend zeitintensiv ist, wenn man den Anspruch hat, es für einen selbst gut zu machen und nicht nur irgendwie.


    Im Endergebnis sieht das aber wirklich gut aus und wertet für mich den walnussfarbigen Tisch durch die weinroten Wollfilz-Einlagen nochmals optisch auf. Dadurch wirkt der rote Pro Inset auch nicht so farbverloren, weil dieser rote Farbton in den Wollfilz-Einlagen aufgegriffen wird. Wirkt insgesamt harmonischer. Zudem hat der Wollfilz den Vorteil, dass sich Spielmaterialen in den diversen Boxen besser greifen lassen. Haptisch angenehmer.


    Mit einem Patchwork-Lineal und einem Rollschneider auf einer Arbeitsmatte geht das alles recht gut. Wie man welche Filzelemente am besten auf den Stoff anordnet, um möglich wenig Verschnitt zu haben, dazu habe ich ein einfaches Grafikprogramm mit Layern benutzt und hin- und hergeschoben. Da Wollfilz als Meterware sowieso nie komplett gerade geschnitten geliefert wird, muss man aber eh mit Verschnitt rechnen und ebenso, weil ich nicht so präzise mit dem Rollschneider stoppen kann. Übrigens rasiermesserscharf das Teil - vorsicht!


    Wenn ich mit den Becher-Einlagen fertig bin, poste ich gerne erste Bilder davon.

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  • Zwei Bastelabende später ... Bristol Warlord Table mit weinroten Wollfilz-Einlagen und Getränke-Ablagen:






    Die Auflage auf den Wooden Playerboards ist verrutscht. Da muss ich mal sehen, was für Antirutsch-Zeugs ich da verwende, was nicht auf den Holz abfärbt oder Spuren hinterlässt. Ansonsten werde ich mir aus meinem Stoffrest noch kleine Untersetzer-Deckchen in Reelingbreite schneiden sowie einen Tischläufer, wenn ich ein Abdeckbrett verwende und dort Heissgetränke & Co ablegen will, die nicht direkt Kontakt mit dem Holz haben sollten. Auch dafür brauche ich dieses Antirutsch-Zeugs ... Ideen dazu?

    BTW: Geeknson hat sich noch nicht zurückgemeldet auf meine Reklamations-Email vom letzten Freitag. Derweil habe ich eben entdeckt, dass zumindest bei einem Abdeckbrett die eingefrässte Nut nicht sauber nachbearbeitet wurde und stattdessen einfach mit den ganzen Holzspänenreste drüberlackiert wurde. Soviel zum Thema Qualitätskontrolle. Wäre dann Punkt 16 auf meiner Liste. Passt leider in das Gesamtbild.

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  • Ich habe mir auf Anregung von ravn auch ein paar Filzmatten bestellt. Im Praxistest hat mich die Nutzung der blanken Metallcups doch gestört, vor allem wenn eine Bierflasche reingestellt wurde. Dieses "Klang"-Geräusch macht mich irgendwie wahnsinnig.


    So nach den ersten Partien auf dem Tisch gilt für mich:

    Positiv:

    - die Acryl Bin (Schälchen zum Einhängen) sind überraschend gut und praktisch in der Nutzung. Da würde ich mir bei einer Öffnung des PM noch welche holen.

    - Die Triangle Counter (Dreiecke aus Holz) benutzen wir als Cup holder für Kaffee- und Teetassen. Praktisch


    Negativ bzw. überflüssig

    - die Magnetic Corner Bases sind bei unserer Art von Spielnutzung überflüssig, bzw. wurden bisher noch gar nicht so richtig genutzt. Wir zweckentfremden sie als magnetische Halter für die Triangle Counter. Das ist dann überdimensioniert und irgendwie albern, so ein Holzturm nur um eine Tasse Tee zu halten.


    Unentschieden:

    - Die Acryl Player Boards sind bisher noch nicht genutzt worden. Gut, diese habe ich auch eher für das Rollenspiel geholt und bisher wurde noch keins gespielt. Für das reine Brettspiel werden diese wohl nicht gebraucht, weil der Tisch groß genug ist. Tendenz geht auch eher ins überflüssige, da beim RPG wohl kein ganzer Keller gebraucht wird.


    Gewünscht bzw. bei Öffnung des PM nachbestellt:

    - Werde wahrscheinlich noch eine Counterstation als Ablagefläche bestellen.

    - Cup-Deckel aus Holz. Werde mir für jeden Cup eins bestellen. Ich habe bisher nur 2 Stück.


    Wie sind bisher eure Erfahrungen?