Beiträge von Machiavelli101 im Thema „Brettspieltisch von Geeknson“

    Lhynx

    Ein Brettspieltisch ist, wenn ein Möbelbauer es herstellt, ein Einzelstück. Das ist in der Regel sehr teuer.

    Ich habe vor ca. 3 Jahren knapp 10 Schreiner in unserer Umgebung abgeklappert. Das günstigte war, glaub ich, 5 oder 8k in der einfachsten Version. Da kann man gleich zu Rathskeller greifen.

    Ich glaube nicht, dass ein Schreiner einen Spieltisch in dieser Größenordnung für 3000, wie bei GeeknSon hinkriegen kann. Da bekommt man für den Preis schon kaum einen „normalen“ Esstisch.

    Eigenbau sollte möglich sein. Da haben wir hier im Forum einige Spezialisten, die tolle Tische gezaubert haben.

    Ich fande 60 Euro mehr als fair. Bei uns waren 2 Leute von Geeknson selbst vor Ort. Sie haben den Tisch in knapp 60 min aufgebaut. Da sind 60 Euro für 2 Leute kein echter Stundenlohn.

    Ich hätte den Tisch niemals in 60 min aufbauen können. Zusätzlich hätte ich Freunde für den Aufbau organisieren müssen. Unser Tisch kam Anfang der Woche, da hätten nicht alle Zeit gehabt, dann die Tage die ganzen Teile hier rumliegen...

    Selbstaufbau ist zu zweit machbar.

    Letztendlich denke ich, wenn ich ein Haufen Schotter für ein absolutes Luxusprodukt ausgebe, soll es an 60 Euro nicht scheitern.

    Auf der Homepage geschaut,

    beim Megan hat die Leaf Box die Abmessung:

    Lenght: 33,5cm
    Width: 34,5cm
    Height: 30cm
    Weight: 13kg

    Huch, das ist aber klein. Vor allem zu niedrig, um bequem darauf sitzen zu können. Weiter frage ich mich, ob die Maße nicht zu klein ist. Ich befürchte, wenn man die ersten Bretter reinstellt, dass die ganze Konstruktion umkippt. Gegen das Umkippen spricht allerdings das doch hohe Gewicht der Box.

    Getränke auf einem Tabletop Brett, das gegen Verrutschen durch die Schubladen der Counterstation gesichert ist.

    Hinten rechts wo das Glas drinsteht der Teil ist zweckentfremdet? Ich Frage deshalb weil ich den Sinn dahinter nicht ganz verstehe. Wenn man an das Glas anstößt wird sich der Inhalt auf die Spielfläche verteilen was durchaus passieren kann wenn man mit der linken Hand vorbei an den Karten auf die Spielfläche greift.

    Ravn hat zwar die Antwort schon gegeben. Ich bestätige dies ebenfalls. Da kann nichts umkippen, das Glas steht sehr tief. Das kann man auf dem Foto gut erkennen.

    Meine Horrorvorstellung ist nur, dass man mit ordentlich Schwung das Glas rasiert.

    snoggle1981

    Das mit dem „halbierten“ Tisch hat einen Vorteil. Nämlich wenn man aufbockt. Wenn es eine durchgehende Platte von 2 Meter hätte, könnte man diese kaum alleine rausheben, um aufzubocken. Ich bocke ca 2mal die Woche, wegen der Kinder, auf. Wir Erwachsene bocken ebenfalls auf, je nach Spiel. Das würden wir nicht so oft machen, wenn es zu umständlich wäre.

    Das von Geeknson verkaufte Feauture, dass man eine Hälfte aufbockt und die andere nicht, weil ein anderes Spiel darauf gespielt wird, wird bei uns nicht praktiziert. Das wird, glaube ich, auch woanders weniger so gehandhabt.

    Ich möchte ravn Ausführung bzgl. Selbstaufbau nochmal seinen Hinweis betonen, nämlich den Faktor Zeit.

    Der Aufbauservice war bei mir in ca. 60min. durch. Ich schätze im Selbstaufbau zu zweit (zwingend notwendig, da der Tisch um die 70Kilo auf die Waage bringt) braucht man 3 Stunden. Beim Kickstarter ist ein Video veröffentlicht, wie der Aufbau vonstatten geht. Ich finde das ist ein toller Service.

    Wo ich mir unsicher bin, sind die Leaf Storage Optionen. Der Metallrahmen unter dem Tisch ist total funktional, erscheint mir allerdings für den Preis etwas überteuert; dann lieber etwas mehr ausgeben für eine schöne Box als Halter. Oder Geld sparen und die Planken einfach an die Wand.. :/

    Bei mir ist das Leaf Storage als Early Bird dabei, allerdings werde ich es nicht verwenden, sondern mir die Leaf Box holen - gefällt mir deutlich besser.

    Ja, die Leaf Storage halte ich auch für einen Umsetzungsfehler, bzw. wir nutzen diesen nie. Das empfinde ich als unpraktisch bzw. unhandlich, vor allem braucht man da viel Raum. Man muss die Bretter in einem 90Grad-Winkel drehen, dabei aufpassen nirgendswo anzustoßen.

    Wenn möglich hole ich mir auch eine Box.

    Btw. Die Leaf Box ist ja für den Megan konzipiert und nicht für den Bristol oder?

    Wenn ich mit der Kenntnis nocheinmal den Tisch bestellen würde, würde ich als Addon die einhängbaren Schälchen bestellen, die sind ziemlich nützlich. Die restliche Acryl-Sachen brauchen/ benutzen wir nicht.

    Dazu würde ich genügend Wodden Plugs ordern.

    Als Rat, ich würde keine teuren Addons kaufen, sondern erst nach Nutzung, entweder in Essen vor Ort oder bei dem nächsten Kickstarter die Sachen dazubestellen. Das spart meiner Meinung nach Geld und vor allem Platz, denn die Sachen müssen ja irgendwo gelagert werden.

    Ich meine im Herbst öffnet nochmal der PM von dem letzten Kickstarter, bei der man Addon bestellen kann. Kann das jemand bestätigen?

    Xebeche

    Deine neue Lichtleiste sieht richtig gut aus. Mir scheint es so, dass diese eine stärkere Leuchtkraft hat als die Standard-Leiste. Ist das korrekt? Wenn Geeknson diese auch anbieten würde, wäre ich wahrscheinlich auch schwach geworden. Meinst du man kann diese nachträglich anbringen? Man müsste einen Kanal fräsen? Was für ein Werkzeug käme da zum Einsatz?


    Wir sind nach 3 Monaten relativ insentiver Nutzung immer noch sehr glücklich mit dem Warlord. Die Kinder finden ihn ebenfalls toll und der Tisch wird liebend gern zweckentfremdet. Letztens wurde er gezielt zum Legobauen genutzt, weil durch den Keller (aufgebockt) keine Kleinteile verschwinden.

    Gegen das klappern der Becherhalter haben mir die Kinder aus Bügelperlen bunte Untersetzer gebastelt, die ihren Dienst hervorragend tun.

    Im Laufe der nächsten Woche werde ich den Tisch mal einölen.

    Wegen früh bezahlen und früh liefern.

    Ich habe erst im PM bezahlt und dazu auf den letzten Drücker. Trotzdem war ich mit Anfang/Mitte März einer der Ersten, die ihren Tisch bekommen haben.

    Ich vermute die Reihenfolge hing eher mit der bestellten Holzfarbe und dem Zubehör ab.

    Ich mag meinen Tisch immer noch gerne, denke auch, dass die Mehrzahl der Käufer mit ihren Tischen zufrieden sind.

    Finde aber auch bedenklich, dass ein kleines Team so eine Mammutaufgabe stemmt und gleichzeitig mehrere Projekte nacheinander anschiebt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sicher sinnvoll, aber ob man sich da nicht übernommen hat...

    Aber keine Antworten bei Reklamationen geht bei keinem Unternehmen.

    Hatte am Wochenende die wahre Einweihung des Tisches. Eine 6er Partie Twilight Imperium. Ich kann nur sagen, dass es mit diesem Tisch ein Genuss ist solche große Spiele zu spielen. Es gab überhaupt keine Patzprobleme, es konnte alles relativ komfortabel untergebracht werden. Als die Pizza kam, waren sehr schnell die Platten drauf und es konnte darauf gegessen werden, so dass wir unseren Pumakäfig nicht mal verlassen mussten.

    Ich versuche mal zu antworten.

    Eine richtige Antwort wirst du wohl nicht finden, da es hier meines Wissens nach keiner ausprobiert hat.

    Ich persönlich würde die Strakes nicht selbst leimen, wenn kein professionelles Werkzeug vorhanden ist. Es muss nur kleine Abweichungen ergeben und das Insert liegt schief auf. Ich würde lange Blöcke als Strake nutzen und diese in einem Bauhaus sägen lassen. (siehe meinen Beitrag '616). Das erscheint mir als einfachste, billigste und beste Lösung zu sein.

    Als Länge des Strake Boards würde ich die gesamte Breite deines Tisches nehmen. Auf keinen Fall kürzer. Denn sonst kippt das Insert, wenn man sich kurz abstützt.

    Ich habe als Maße 7cm x 4,5cm genommen.

    Für die Höhe empfinde ich 7 cm als optimal, wenn Kinder mitspielen. Dann hat der "Keller" eine Tiefe von 1 cm.

    Als 2. Höhe habe ich 4,5cm genommen. Das ist meine bevorzugte Spieltiefe. Den platten Keller werde ich nur bei Dungeon Crawler nehmen, wenn das Spiel stehen bleiben soll und der Tisch abgedeckt wird, was bisher noch nicht der Fall war.

    Manche Sachen von denen sehen wirklich schön aus und sind vor allem gut durchdacht.

    Mir gefällt z.b. der Schreibblock sehr gut. Diese sind viel variabler einsetzbar als die Playerboards von Geeknson.

    Das Schubladenteil zur Verstauung der Bretter kann als Vorbild dienen.

    Aus welchem genauen Grund haben die Corner-Boxes eigentlich die vier Standfüsse?

    Weil wenn die magnetisch an ihrer Eckposition auf der Reeiing gehalten werden, dann braucht es dafür keine Standfüsse. Wenn man die im Keller platziert, dann braucht es durch das Eigengewicht keine Standfüsse, stattdessen hinterlassen die punktuelle Eindrücke auf dem Pro Inset. Die Reeling selbst ist zu schmal, um die Standfüsse dort nutzen zu können, wenn man die Box dort ablegen will. Einzig wenn man die Box auf einen Abdeckplatte stellt, sind die Standfüsse nützlich, damit die Box nicht verrutscht.

    Im Zweifel kann man diese Standfüsse aber auch einfach abschrauben. Sind die gleichen wie die Stopper der Abdeckbretter.

    Ich beobachte bei meinen Kindern einen Nachahmungseffekt. Sie wollen die Corner Box auch auf ihre Eckposition setzen. Dabei halten sie die Box nicht richtig, bzw. treffen die Magnetposition nicht. Das ist mir auch schon ein paar Mal passiert. Dabei verhindern die Gummifüßchen, dass die Box so leicht runterfällt. Der gleiche Effekt, wenn man beim vorbeigehen an die Box stößt.

    • Was sicher toll ist, wir aber bislang noch nicht geschafft haben: Große Spiele aufbauen bevor die Gäste kommen sowie Kampagnenspiele länger im Keller lassen und über längere Zeit spielen.

    Welch schöne Vorstellung 😉. Das funktioniert bei mir eher nicht so gut. Das Problem ist, dass der Keller dann besetzt ist und man mit einer spielrunde aber was anderes spielen möchte und schon baut man eher ab, als den Keller zuzulassen und oben auf dem Tisch zu spielen. Und wenn es Kampagnenspiele sind, die ich mit der Spielerunde spiele (aktuell KDM), wäre der Tisch für eine Woche besetzt. So bau ich das also doch immer auf und ab, kann es aber dann schon für den spieleabend vorbereiten.

    Deswegen den Warlord. Da kann man den Tisch halbieren und man hätte immer noch genügend Platz für ein weiteres Spiel

    Wir haben von kleinen Kartenspielen bis hin zu größeren Brettern einiges gespielt. Wohlgemerkt, dass wir den Tisch erst 2 Wochen haben.

    Absolut wichtig und empfehlenswert sind die „Strakes“, damit man die Höhe des Kellers variieren kann.

    Für ein einfaches Kartenspiel wird kein tiefer Keller benötigt. Da bocken wir den Boden um 6 cm auf. Da ist sonst das Spielen zu unbequem.

    Bei the Great Zimbabwe haben wir mit einem tiefen Keller gespielt. Die Übersicht war schon sehr gut.

    Wir machen das Aufbocken zwar von der Art des Spiels, viel mehr aber von den Mitspielern abhängig.

    Wenn meine Kinder Chroniken von Avel auf dem Tisch spielen, bocken wir den Keller auf. Die Matte ist ein Traum, was das Aufheben der Karten bedeutet. Auch für Kinder ist das eine Erleichterung.

    Letztendlich muss ganz klar gesagt werden, solch ein Tisch ist ein absolutes Luxusprojekt.

    Ich habe mir auf Anregung von ravn auch ein paar Filzmatten bestellt. Im Praxistest hat mich die Nutzung der blanken Metallcups doch gestört, vor allem wenn eine Bierflasche reingestellt wurde. Dieses "Klang"-Geräusch macht mich irgendwie wahnsinnig.

    So nach den ersten Partien auf dem Tisch gilt für mich:

    Positiv:

    - die Acryl Bin (Schälchen zum Einhängen) sind überraschend gut und praktisch in der Nutzung. Da würde ich mir bei einer Öffnung des PM noch welche holen.

    - Die Triangle Counter (Dreiecke aus Holz) benutzen wir als Cup holder für Kaffee- und Teetassen. Praktisch

    Negativ bzw. überflüssig

    - die Magnetic Corner Bases sind bei unserer Art von Spielnutzung überflüssig, bzw. wurden bisher noch gar nicht so richtig genutzt. Wir zweckentfremden sie als magnetische Halter für die Triangle Counter. Das ist dann überdimensioniert und irgendwie albern, so ein Holzturm nur um eine Tasse Tee zu halten.

    Unentschieden:

    - Die Acryl Player Boards sind bisher noch nicht genutzt worden. Gut, diese habe ich auch eher für das Rollenspiel geholt und bisher wurde noch keins gespielt. Für das reine Brettspiel werden diese wohl nicht gebraucht, weil der Tisch groß genug ist. Tendenz geht auch eher ins überflüssige, da beim RPG wohl kein ganzer Keller gebraucht wird.

    Gewünscht bzw. bei Öffnung des PM nachbestellt:

    - Werde wahrscheinlich noch eine Counterstation als Ablagefläche bestellen.

    - Cup-Deckel aus Holz. Werde mir für jeden Cup eins bestellen. Ich habe bisher nur 2 Stück.

    Wie sind bisher eure Erfahrungen?

    sking

    Wenn man sich die Strakes sowieso zuschneiden lässt, ist es kein großer Akt sich ein drittes Paar zu zulegen. Bei mir wären es 11€ Mehrkosten.

    Beim Warlord merkt man in der Mitte schon, wenn man sich aufstützt, was bei Kindern unvermeidbar ist, dass sich das erhöhte Brett dann durchbiegt.

    Als ich dann drei Strakes unterlegte, war das Brett gleich viel stabiler.

    Nach ein paar Runden auf dem neuen Tisch. Wir sind immer noch begeistert vom Warlord.

    Vorteil ist immer noch die sehr gute und angenehme Übersicht über das Spielbrett. Die Annahme hat sich bestätigt.

    Für diejenigen, die sich Strake Boards für die Erhöhung des Spielkellers im Bauhaus sägen lassen. Beim Warlord werden drei Strake Boards pro Spielseite benötigt.

    Sodele, nachdem ich mit den Kindern im Bauhaus war, um zusätzlichen Strake Boards, für die Erhöhung des Inserts, zu holen.

    Mit dem Ergebnnis bin ich sehr zufrieden. Geholt habe ich mir Rahmenbalken (?) in der Größe 45mm x 70mm und habe sie mir auf 93cm länge zuschneiden lassen. Das ganze 4 Mal und hat mich insgesamt 22 Euro gekostet.

    Ihr seht auf den Fotos einmal das Insert auf 70mm Höhe und auf dem anderen auf 45mm Höhe. Für unsere Kinder sind die 70mm Höhe perfekt und der Rahmen bietet noch einen gewissen Schutz, dass Kleinteile nicht runterfallen. Natürlich kann ich auf dieser Höhe kein Würfel à la Casino werfen.

    Ich glaube, die Playerboard aus Holz eignen sich hauptsächlich für Rollenspiele. Wenn ich mich richtig erinnere, wird das in den Videos von Geeknson auch so gezeigt. Für die Brettspiele eignen sich eher die Acryl Player boards. Da kann ich mir den Einsatz besser vorstellen.

    Interiordesignregeln sagen ja, dass nicht nur der Tisch, sondern auch die Stühle komplett auf den Tisch passen sollten. Wie wichtig das auch immer sein mag, ich wollt's mal erwähnen.

    Wie meinst du das? Oder meintest du die Stühle müssen auch auf den Teppich passen?

    Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht nur designtechnisch wichtig wäre, sondern auch für die Langlebigkeit. Ein rechteckiger Stuhl der mit den vorderen Beinen 2-3cm höher steht als mit seine Hinterbeinen und gleichzeitig ein Gewicht von 50-150 Kilo aushalten muss, hat bestimmt eine kürzere Lebensdauer, als wenn er plan liegt.

    Aber ich bin weder Techniker noch Holzspezialist.

    Zumal ich bisher den ganzen Tisch mit herangestellten Stühlen (auf den Teppich) auf dem Fliesenboden verschoben habe, wenn ich Platz für raumgreifende Vrtual Reality Session benötige. Ein zu grosser Teppich wäre dafür nicht geeignet.

    Ich weiß ja nicht, wie du das mit dem Bristol planst, aber einfach mal rumschieben lässt sich dieser kaum. Der ist wirklich sackschwer, viel schwerer als er aussieht.

    Danke! Ist ein guter Punkt, aber beim Archie hat schon der kleinere Tisch bis zu 96cm Breite Innen. Denke also das dürfte kein Problem sein, selbst mit dem 4-6er Tisch.

    Das mit der 90+x cm Breite gilt aber nur, wenn die Kisten weggelassen werden. Mit den Kisten sind es dann nur noch 75 cm. Wegen dieser Bedenken, würde ich schauen, was für Spiele man so spielt und notfalls die Spielbretter ausmessen. Habe ich auch getan.

    Hast du bereits Erfahrungswerte für Spieler die an der kurzen Tischseite sitzen? Zwecks Erreichbarkeit der Mitte?

    Also an die Mitte komme ich nicht ganz. Würde ich aber bei einen normalen Tisch auch nicht schaffen.

    Edit: Gerade ausprobiert. Ich bin 1,85m groß. Wenn ich an der kurzen Tischseite sitze und meinen Arm austrecke, fehlen mir ca. 10cm bis zur Tischmitte.

    Night

    Ich habe mich für den Warlord entschieden.

    Meine Überlegungen waren weniger die Anzahl der Personen, die bei uns am Tisch sitzen (2-6), sondern die Spielfläche. Mmn sollte die Spielfläche mindestens 90cm Breite haben, damit man bequem das Brett und Tableaus, wie z.B. bei Terraforming Mars, Arche Nova, Eiserner Thron u.ä. unterkriegen kann. Wenn die Spielfläche zu klein ist, muss man zu viele Kompromisse eingehen und dafür bin ich nicht bereit, weil der Tisch ja schon teuer genug ist.

    Wegen des Archies.

    Als ich den bei KS gesehen hatte, dachte ich zuerst: hätte ich nur gewartet. Nach dem Video bin ich doch froh, den Bristol zu haben. Ich sehe den Vorteil bzw. Nutzen nicht, dass ich die Kisten/Boxen verschieben kann. Klar kann das Spielfeld vergrößert werden, dann fehlt aber an dieser Stelle die Matte.

    Grundsätzlich wirkt es relativ instabil und sieht nach viel Spiel aus. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Rahmen fest wäre und nur die „Deckel“ modular sind. Bei den modularen Deckel kann ich einen sehr großen Vorteil erkennen.

    sking so in

    Reichen dir die Fotos oder ist eine bestimmte Position gewünscht?

    Größe wäre 16,3x14,7x2,6cm

    Was auffällt,ist dass solch ein Tisch mit Folgekosten verbunden ist. Jetzt wo der neue Tisch da ist, müssen, laut meiner Frau, neue Möbel her. Demnächst soll eine neue Sitzbank einziehen und neue Regale. Da wehre ich mich nicht.