Beiträge von Constabler im Thema „Brettspieltisch von Geeknson“

    Ein Geeknson ist vielleicht kein Premium Tisch, aber auch kein Billigtisch. Ich weiß wovon ich spreche, weil ich einen Billigtisch habe.

    Ich weiß nicht was ravn bezahlt hat, aber ich bin bestimmt Faktor 4-5 günstiger. Bei den Problemen und Reklamationen gleichen sich aber unsere Erfahrungen. Nur beim Preis und der Tischausstattung nicht. Da müsste mehr von Geeknson kommen. Ob alle Reklamationen berechtigt sind möchte ich nicht beurteilen, aber jeder weiß: ist man am sammeln von Problemen, dann nimmt man alles mit, auch die kleinsten Fehler, die man sonst verzeihen würde. Man sieht das einfach und es nervt. In dieser Situation will keiner von uns sein. Viel Geld bezahlt, aber unzufrieden. Da sollte man sich selbst in die Situation versetzen.

    Ich wusste bei meinem Tisch was ich bestellt habe und dass möglicherweise nicht alles rund laufen wird. So kam es auch (oder noch schlimmer ...) und deswegen kann ich meinen Anbieter auf gar keinen Fall empfehlen, aber... Letztendlich tut der Tisch was er tun soll. Mit den Macken muss ich leben. Das kann ich auch. Es sind optische Probleme, keine technischen.

    Würde ich es wissend um die Probleme noch mal kaufen? Ja, weil ich für Rohmaterialien, Werkzeuge und meine Zeit ähnliche Investition hätte tätigen müssen und es selbst bestimmt nicht besser hingekriegt hätte. Auf der anderen Seite bin ich nicht bereit die sehr hohen Preise eines Markenherstellers (z.B. Geeknson) zu bezahlen, wenn es sich nur um einen Hobbytisch im Hobbyraum handelt.

    Wie immer ist die kritische Stimme eher lauter als die positive - falls Leute mit positiver Erfahrung sich überhaupt melden. Ich finde es gut, dass jemand bereit ist seine Erfahrungen zu schildern. Es wäre gut, wenn Leute, die zufrieden sind auch mehr zum Thema schreiben würden um die Situation besser beurteilen zu können (es gab hier tatsächlich auch ein paar positive Berichte). Allerdings ist mir klar, dass man ein positives Feedback gibt und das war's, während jemand der Probleme hat, die aus der Sicht der betroffenen Personen nicht zufriedenstellend gelöst wurden eben öfters zu der eigenen Reklamationsodyssee schreibt. Wen es interessiert, der muss es eben selbst entsprechend einschätzen und kann sich auch mit der Hilfe der Berichte eigene Meinung bilden, die bei der Entscheidung zum Thema Anschaffung eines Brettspieltisches hilft. Da muss man nicht alles ins kleinste Detail durchdiskutieren.

    Weniger Bretter sind sinnvoll, nur man muss mit dem Gewicht der einzelnen Bretter aufpassen.

    Bei einem Bekannten hat der Tisch nur 3 Bretter und das geht beim Heben gut aufs Kreuz. Seine Frau fasst die Dinger gar nicht an.

    Bei mir sind es 4 Stk. Und ich empfinde es als passend was die Anzahl der Bretter, ihre Größe und Gewicht angeht aber so kann man auch vergessen die Bretter aufgrund der Breite unter dem Tisch zu verstauen.

    So kann man sicherlich argumentieren, dass kleinere Bretter zum Aufbewahren unter dem Tisch sinnvoll sind.

    Das kann passieren. Ich kenne jemnden, der auf die Idee kam die Bretter nach Lieferung in der Nähe eines Heizkörpers zu platzieren und über die Nacht stehen zu lassen (nur in der Nähe, nicht direkt dran!). Am nächsten Tag sahen die Bretter so ähnlich aus, sogar schlimmer.

    Termperatur Unterschiede, Luftfeuchtigkeit, usw. spielen eine große Rolle. Das Holz arbeitet, dehnt sich aus, zieht sich zusammen, kann sich auch wölben.
    Ich weiss nicht wieviel Zeit verging aber er als ich ihn wieder besucht habe war von der Wölbung nichts zu sehen und er hat sie auch nicht ausgetauscht.

    Also schau mal ob sich das legt, wenn nicht, hast du es gemeldet und dann wäre eine Reklamation ( = Austausch) definitiv angebracht.

    ravn do bist echt mit viel Energie dabei dein Spielerlebnis zu optimieren. Ich will dich nicht bremsen, aber spiele erst 1-2 Monate und sammle mehr Erfahrungen. Bisher ist das alles eine theoretische Vision. Sowas wird mit der Zeit relativiert. Vielleicht änderst du deine Meinung, oder stellst fest, dass etwas nicht notwendig ist, weil es nicht genutzt wird. Schade um die Zeit, Arbeit und Energie.

    [...] Ob das bei dem Kaufpreis als "normal" angesehen werden muss, weiss ich nicht. Was meint Ihr?[...]

    [...] Im Einzelnen sind das eventuell Kleinigkeiten, in der Summe dann doch viel. Und immer beachten, dass in den Handyfotos die Details nicht so sichtbar sind, wie ich die in Wirklichkeit wahrnehme. Bin ich trotzdem zufrieden mit dem Tisch? Ja, wenn diese Kleinigkeiten zeitnah und kostenfrei und ohne übertriebene Eigenleistungen von mir beseitigt werden.

    Sehr gute Dokumentation. Das liefert eine solide Grundlage für berechtigte Reklamation.

    Natürlich ist Holz ein Naturprodukt. Ein paar von den Problemen kann man damit wegargumentieren (Bild 5 & 6) und manchen gefällt es auch wenn es dadurch nicht "perfekt" wird, weil dadurch der Naturaspekt hervorgehoben wird.
    Allerdings handelt es sich dabei um ein Premiumprodukt mit entsprechendem Preis.

    Manche von den aufgeführten Problemen gehen auf mangelnde Qualitätskontrolle bei der Holzauswahl und unsaubere Verarbeitung (Bild 2,3,9). Die Frage ist, wie es um die Toleranzen steht (Bild 1,7) und was eben unter dem Aspekt der Verwendung von Holz als "ok" durchgeht.

    Alles was du an den Halterungen mit Acrylteilen dokuemntiert hast ist einfach qualitativ nicht ok und sollte ersetzt werden.

    Ich denke hier ist sehr viel Spielraum für berechtigte Reklamationsansprüche und bei dem Preis will man natürlich nicht irgendwlchen Rabatt, sondern einheitlich gut aussehende und funktionell einwandfreie Lösung.

    [...]

    Was mir allerdings keinen Spass macht, direkt hinter einem Playerboard zu sitzen. Besonders nicht direkt hinter dem Wooden Playerboard. Weil die ragen jeweils nach aussen heraus und so muss man weit entfernter vom Spieltisch sitzen, was sich distanziert anfühlt. Für Sessions ok, wo man kaum bis nicht in den Keller greifen muss, aber ansonsten sitze ich lieber neben einem Playerboard, weil dann kann ich der Reeling ganz nah sein, mich komplett abstützen. Zudem wirft der Acryl-Sichtschirm einen Schatten auf das Playerboard. Entweder muss man den Raum indirekt ausleuchten, sich damit abfinden, dass der obere Rand deutlich im Schatten liegt (was meine Augen gar nicht toll finden) oder eine kleine akkubetriebene ansteckbare LED-Leiste nutzen, wenn es sowas gibt.[...]

    Keine Ahnung ob das bei deinem Tisch und den Playerboards möglich möglich ist, aber schau mal ob du die Boards nicht verkehrt rum platzieren kannst.
    Bei mir nervt das auch und man kann praktisch davor nicht sitzen, aber wenn ich sie um 180° drehe, dann steht zwar ein bisschen über dem Keller, aber weil der so groß ist kann man prima damit spielen.

    Wie zufrieden seid ihr mit dem breiten Rahmen in der Praxis nach ein paar Spielen? Ich frage, weil das etwas ist was mich persönlich eher gestört hat, weswegen ich bei meinem "custom no name" Tisch einen festen 6cm Rahmen gewählt habe. Genug um die Arme draufzulegen, klein genug um nicht zu stören und dafür die Fläche im Keller vergrößert. Als Ablagefläche kann man den überhaupt nicht nutzen (für andere könnte das ein Nachteil sein).

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dort bei den Spielen mit Playerboards eigentlich zu wenig Platz ist um etwas spielrelevantes (Beispiel Scythe) abzulegen und gleichzeitig bei kleineren Personen der Blickwinkel auf den Tisch die letzten cm des Kellers auf der eigenen Seite nicht direkt frei gibt. Auch die Sichtbarkeit für die Gegner ist nur begrenzt möglich, weil man gerne die Arme auch noch irgendwo ablegen möchte und der Blickwinkel ein bisschen anders ist, als wenn die Playerboards tiefer im Keller liegen würden.

    Es soll nicht der Eindruck entstehen, ich möchte irgendwas schlecht reden, die Präferenzen sind unterschiedlich, manche wollen es so haben. Ich würde nur gerne eure Meinung lesen, nach dem ihr es in der Praxis erlebt habt.

    Solange du keine Sprayflasche nimmst, sondern Öl direkt auf ein Tuch aufträgst ist alles ok. Spray ist schlecht, weil die Partikel immer irgendwo auf dem Boden landen könnten und dann wird es ziemlich rutschig.

    Ich würde es nicht direkt auf die Tischplatte machen, weil die Gefahr besteht, dass man es nicht schnell genug gleichmäßig verteilt und dunklere Stellen entstehen könnten. Wenn man alles liegen lassen muss, weil das Kind gerade irgendwas verzapft hat kann sowas schnell passieren.

    Von beiden Situationen kann ich aus eigener Erfahrung berichten (wobei im ersten Fall es kein Öl, sondern Politur war, aber das Ergebnis wäre gleich).

    Kurz: Ich hätte ihn (auch jetzt noch) gerne genommen, aber wir hätten dafür tatsächlich in ein größeres Haus ziehen müssen 😅

    Nun, gewisse Sekundärinvestionen sind wir Spieler doch gewohnt. :D


    Im Ernst: Vielen Dank für die ausführlichen Berichte von Dir. Habe zwar keinen Geeknson und werde auch keinen benötigen und erfreue mich mit euch an den schönen Erfahrungen und Berichten. Danke!

    Das unterschreibe ich auch.

    Eine ausgezeichnete Entscheidung von Geeknson. Genau so muss es laufen. Die Qualitätskontrolle ist wichtig.

    Als Gegenbeispiel von meinem Lieferanten (low budget Lösung): mein Tisch wurde geliefert - Kratzer hier und da auf den Abdeckplatten, Teile nicht wie ich sie bestellt habe, Kleberrückstände. Reklamation. Die Abdeckplatten geliefert bekommen und direkt zurück. Kratzer immer noch da, nur drüber lackiert... Neue Platten geliefert bekommen. Eine der Platten hat eine starke Farbabweichung. Jetzt warte ich auf die Lieferung der passenden Beize. Ich mache es lieber selbst, als dass ich alle 4 Platten noch mal auf die Reise schicke. Zwischen der initialen Lieferung und dem heutigen Datum liegen ca 6 Monate...

    Deswegen so ärgerlich es ist: Geeknson machen gute Produkte und wenn sie auch auf die Qualität achten und lieber Verzug in Kauf nehmen, als dass sie die Kunden verärgern, dann ist das die richtige Entscheidung.

    Laut GeekNSon Webseite soll die "Fullfillment" in der zweiten Hälfte von 2022 beginnen von diese "Late Pledge" Bestellungen.

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    Glaube ich aus betriebswirtschaftlichen Gründen aber nicht. Weil wenn die jetzt x Bestellungen für den Westen von Deutschland vorliegen haben, dann werden die auch versuchen, diese bei der Auslieferung zu bündeln anstatt getrennt nach der Backer- und Late-Pledge-Einteilung. Eben weil die mit dem eigenen Kleinlaster unterwegs sind und sicher nicht zweimal fahren, nur weil jemand x Wochen später bestellt hat. Da Mtn den Aug 2022 und "wir" Backer den Mai 2022 genannt bekommen haben, sind das dann wohl doch zwei Produktionszyklen und somit macht eine jeweils einzelne Auslieferung auch wieder Sinn.


    Interessantes Detail: Habt Ihr Euch mal gefragt, wer dieser kernige Typ ist, den GeekNSon im Logo hat? Weil die Firma wirbt ja mit Tradition und Handwerk und mit einer britischen Firmenadresse. Jip, der wurde als bezahltes Stockfoto-Modell eingekauft und steht jedem anderen Käufer ebenso zur Verfügung. Finde ich persönlich ein wenig schade, dass GeekNSon (in meiner Wahrnehmung, bitte korrigieren, wenn ich da falsch liege!) ihre Wurzeln auf diese Art verschleiern und mit etwas werben, was gar nicht real ist. Weil ich wüsste nicht, warum die Nationalität was mit dem Können zu tun haben sollte. Aber eventuell haben die vorab ihre Erfahrungen gemacht und britische Handwerkskunst klingt besser als polnische Handwerkskunst? Schade - für die Firma und die Gesellschaft, die so etwas "verlangt".

    >> in meiner Wahrnehmung, bitte korrigieren, wenn ich da falsch liege!

    Da ich zufällig ein paar Infos in einem Interview aufgeschnappt habe:

    Der Firmengründer kommt zwar aus Polen, aber er lebt in UK. Dort kam er mal auf die Idee und hat den ersten Tisch entworfen. Sein Schwager hat in der Schreinerei den Prototypen dazu gefertigt und ist übrigens sein Geschäftspartner.
    Die Firma ist in UK registriert und auch ansässig mit dem Fokus auf den internationalen (weltweiten) Markt ausgelegt.

    Ob die Tische, oder ihre Komponenten in Polen hergestellt werden? Das weiß es nicht, wäre aber nicht sonderlich überrascht.
    Unter der Berücksichtigung der Kosten und wissend, dass die meisten Möbel in Europa in Polen produziert werden (tja, manche schwedische Namen sind gar nicht so schwedisch...) wäre es irgendwie naheliegend.

    Es wird ein bisschen unappetitlich, aber das sind nun mal normale Fakten...

    Du kennst es sicher: die Leute grübeln... kratzen sich am Kopf, oder fahren einfach mit der Hand durch die Haare. Da kann etwas runter fallen...

    Dann der Abrieb von den Händen und Unterarmen beim verschieben an der Tischoberfläche. Vielleicht noch ein bisschen knabbern... Es geht weniger um normalen Hausstaub. Jetzt multiplizieren wir das mit X Spieltagen und die Schlitze müssen gesäubert werden.

    Deswegen bringe ich den Vergleich mit der Tastatur. Wenn man sie regelmäßig reinigt und pflegt ist das alles kein Problem, aber es kann auch anders aussehen wenn man es vernachlässigt.


    Natürlich ist das alles nichts, was ein guter Staubsauger nicht bewerkstelligen würde. Man muss es einfach regelmäßig machen, fertig.

    Trotzdem persönlich bevorzuge ich an dieser Stelle flache Flächen ohne Schlitze. Es liegt auch daran, dass ich es einfach schlecht sehe. Die Beleuchtung ist meistens über der Spielfläche, bei falscher Brille (Hallo an alle Gleitsichtgläser Inhaber) sehe ich da eh nur matschigen Zeichensalat. Deswegen halte ich die Karten lieber in der Hand, oder lege sie auf der Spielfläche aus.

    Es sind einfach die Kleinigkeiten, die in der Summe meine Präferenzen definieren und das muss jeder für sich selbst rausfinden.


    Was die Bretter unter dem Tisch angeht hast du vermutlich recht. Beim Warlord dürfte es gehen, es sei denn man streckt gerne die Beine aus und kommt doch noch dagegen an. Wer sich angesprochen fühlt, sollte sich das einfach ausrechnen.

    Ich will nicht behaupten, dass es in diesem, oder anderen Fall so ist, aber man sollte es einfach berücksichtigen und prüfen.

    Ich habe meine Erfahrungen an anderen Tischen gemacht und deswegen den Punkt angesprochen.


    Das ist jetzt keine Kritik am Tisch. Wie ich geschrieben habe: mir würde der Tisch durchaus gefallen und ich hätte es ernsthaft überlegt, aber bei einer hohen Investition in ein Hobby Möbelstück, sollte man für sich alle Punkte klären. Die Spielfläche ist das Wichtigste vielleicht, aber das was meistens übersehen wird, oder einen mit der Zeit stört sind Kleinigkeiten, die nicht offensichtlich sind und in der Summe nerven können.

    Lagerplatz für die zusätzlichen Teile, Gewicht der Abdeckplatten (ich kenne zumindest eine Spielfrau, die die schönen großen Massivholzplatten nur von ihrem Ehemann entfernen lässt...), ausziehbare Elemente an der Stelle wo eigentlich der Spieler sitzt und dadurch vom Tisch entfernt wird, fest verbaute Getränkebehälter an den Ecken, die dazu führen, dass beim 4P Spiel 2 Rechtshänder vermutlich ihr Getränk von der linken Ecke mit der rechten Hand abgreifen und unbeabsichtigt über die Spielfläche zu sich ziehen, usw, usw...


    An dieser Stelle könnte man eine Sammelcheckliste erstellen was den Leuten beim Spielen an einem Brettspieltisch bereits aufgefallen ist und was man beachten sollte. Vielleicht hilft es bei der Entscheidung. Natürlich kann etwas was einen stört vielleicht positiv für den anderen sein, oder es ist total egal und nur rein theoretisch. Das ist nicht ausgeschlossen. Dumm nur, wenn etwas was einen stört erst nach dem Kauf auffällt.

    Ja, bin auch dem LED-Licht eher skeptisch eingestellt. Aber die Links von sking sind eigentlich überzeugend, sich solche Lichter nicht zu holen. Das kostet ja ca. 300€ Aufpreis. Dieses dann lieber woanders "investieren".


    Constabler

    Welchen Tisch hast du bestellt?

    Ich habe mir einen individuellen Tisch bestellt, der nach meinen Wünschen gebaut wird.

    Die Entscheidung habe ich getroffen mit der Erfahrung von mehreren Spielen an 2 verschiedenen Spieltischen (Kapplex Altar und ein individueller Tisch).

    Sobald der Tisch geliefert wird und ich ein paar Spiele gespielt habe, werde ich mehr dazu schreiben.

    Dann kann ich die Praxistauglichekit und Preis/Qualität Verhältnis besser beurteilen, vorher wäre es nur "ich wünschte es wäre so, oder so" Thema.

    Wenn ich ehrlich bin finde ich den ganzen Schnickschnack total unnötig.

    Ich bin total puristisch veranlagt. Solider Rahmen, gute Breite und Tiefe, eventuell Getränkehalter, Abdeckplatten, fertig.

    Einziger "Luxus" wären Playerboards, falls man im Spiel schreiben muss, usw. Aber dann kann man auch auf dem abgedeckten Tisch spielen.


    Z.B.: So ein Kartenschlitz ist für mich nur ein Staub und Drecksammler und bedarf intensiver Pflege (vergleichbar mit einer Tastatur).

    LED Lichter blenden mich eher, bzw. glänzende Boards reflektieren das Licht. Eine gute Beleuchtung von oben ist da deutlich wichtiger.

    Platten unter dem Tisch sind für Leute mit 1,90+ eher problematisch.

    Boxen, Würfeltürme, usw. na ja... Mehr und mehr Zeug, was irgendwo rumliegt.


    Der Tisch aber in seinem Grundaufbau in der Warlord Edition ist wirklich schick und preislich gut.

    Wenn ich keinen Tisch bereits bestellt hätte würde ich mich mit dem Angebot intensiv beschäftigen.