Beiträge von IamSalvation im Thema „Brettspieltisch von Geeknson“

    Wo hab ich das denn bitte geschrieben?

    Es klang stark so weil du das 8 nochmal betonst und ursprünglich von ravn ja angeregt wurde das es weniger einzelne Tischplatten geben sollte. Von Alternativen im Material die du jetzt erwähnst hattest weder du noch ravn irgendwas geschrieben, abgesehen von dem Verzicht auf massives Holz - das wie ihr beide Anmerkt eben auch die Qualität des Tisches schmälern würde.

    Deshalb im Zweifel lieber weniger einzelne Tischplatten, denn 1/8 oder 5/8 zudeckt hatte ich meinen Bristol nie. Ihr? [...] Mir persönlich hätten da vier Platten und dann in doppelter Breite locker gereicht.

    Und da zweifle ich eben stark daran des es irgendeinen Sinn macht die Platten größer zu machen.

    Wenn du sie einfach dünner machst wird die Platte halt deutlich instabiler und könnte evtl. einfach bei Belastung durchbrechen.

    Ganz abgesehen davon wären sie ncoh immer doppelt so sperrig selbst wenn man sie aus Carbon o.ä. fertigt um sie leichter zu machen.

    Das sperrige ist ja nicht nur ein Problem beim anheben und handeln in der Wohnung sondern auch beim verstauen - wenn es unterm Tisch geht ist es quasi egal, wenn man aber Lösungen wie die Leafbox hat oder sie einfach so irgendwo hinstellt ist doppelte Breite nicht so hilfreich.

    Ich stelle mir das auch anstrengend vor, täglich 8 Bretter hin und her zu räumen, wenn man den Keller öffnen oder schließen will.

    Und du stellst es dir weniger anstrengend vor 4 Bretter die jeweils das doppelte wiegen und doppelt so sperrig sind hin und her zu räumen? :/

    Acht einzelne Abdeckplatten klingt nach viel Variabilität,


    Allerdings wiegen 125cm lange Abdeckplatten beim Bristol auch einiges.

    Ich habe noch nie gehört das jemand die Zahl der Abdeckplatten als Variabilität versteht sondern immer nur angenommen das sie die eben aufteilen damit es beim wegpacken nicht so eine Schlepperei mit 20kg schweren, riesigen Platten ist.

    Was ich jedoch nie verstehen werde: Warum arbeitet man nicht erst mal alle Probleme bei Kunden ab, an Stelle ständig neue Projekte zu starten…

    Beantwortest du dir doch selbst: Weil neue Projekte Geld bringen während Probleme bearbeiten Geld kostet. Wenn nicht genug rein kommt ist bald keiner mehr da der die Probleme bearbeiten kann. Ist doch bei den meisten Kickstarter Brettspiel Verlagen nicht anders.

    .. aber die Höhe der Tischfläche bzw. was bei einem Spieltisch der Keller ist.. ist doch total unabhängig davon ob außen rum noch ein Kasten ist.

    Es gibt durchaus auch normale Tische mit niedriger als normaler Platte. Oder sogar in der Höhe verstellbar. Ein bekannter hat so einen und hat ihn so niedrig gestellt das er bequem vom Sofa spielen kann daran. Das ist beim spielen mit normalem Stuhl deutlich niedriger als die meisten Brettspieltische.

    Seht ihr den Vorteil eines Brettspieltisches wirklich nur in der Möglichkeit, das Spiel abzudecken? In diversen Rezensionen wird hingegen von einem anderen Spielgefühl usw. berichtet. Hier klingt das eher ernüchternd pragmatisch.

    Ich besitze selbst keinen, hab aber schon mehrfach an Brettspieltischen gespielt ich sehe da kein anderes Gefühl, es ist einfach nur zum stehen lassen und abdecken beim Essen. Ansonsten spielt evtl. noch die höhe der Spielfläche eine rolle, aber man kann auch normale tische mit einer etwas niedrigeren Platte kaufen.

    Der gefällt mir optisch durch das Altar-Design (Standfuß in der Mitte, anstatt klassisch 4 Füße) leider einfach nicht, was schade ist, das es schön wäre nen lokalen Anbieter zu unterstützen. Der Kerl von Kapplex (Alex heißt er glaub) wirkt auch super sympathisch.

    Schau doch mal hier rein:

    Tischlerei Collin . Brettspieltische aus Deutschland . happyLuza . hungryluza

    Da gibts mit 4 Beinen aus DE ;)

    Habe selbst keinen aber schon mal an einem gespielt und der Besitzer war sehr zufrieden mit dem Tisch.