Brettspieltisch von Geeknson

  • So, das erste Mal Zeit zum Durchschnaufen ☺️ Den alten Tisch hat ein Freund abgeholt und der Wertstoffhof ist um ein paar Kubikmeter Altpapier reicher.


    Ein kleines Zwischenfazit bzw. ein paar persönliche Notizen zum Tisch und zu dessen Lieferung:

    • Lieferung: Angesagt war die Lieferung für zwischen 12:00 und 18:00 Uhr – vor der Tür standen die Jungs aus Polen dann um 11:30 Uhr, als ich mit dem Kinderwagen auf Tour war. Als ich dann daheim war, stand der Rahmen schon aufrecht im Raum. Ich hab nachgefragt: Ich war der erste auf ihrer heutigen Tour, gestern haben sie sieben Tische geliefert und es gibt – sofern das kein Missverständnis war – nur einen Geeknson-Sprinter im Einsatz.
    • Aufbau: Ich habe ja einen LED-Tisch und ich muss sagen, der Aufbau ist zumindest nicht voll trivial (ein paar polnische Flüche habe ich dann doch beim Aufbau rausgehört, vor allem beim Verkabeln 😄). Absolut machbar, aber der Aufbau-Service war zumindest kein komplett rausgeworfenes Geld. Die polnischen Jungs waren sehr freundlich, einer war wohl alleine für‘s Englischsprechen zuständig (der andere war eher the Muscle 💪). Am Ende hatten wir zwei gelbe Säcke voll Verpackungsmüll und einen knappen Kleinwagen voller Altpapier.
    • Allgemein: Der Tisch ist ein Traum! Absolut stabil und wertig. Die oberen Platten wackeln kein bisschen (die Platten an den Enden und die mittlere Platte haben kleine Gummistöpsel, die alles – zusätzlich zu den Magneten – am Platz halten). Die Gummistöpsel an den beiden Enden sorgen dafür, dass ich die Mittelkonsole nicht ganz am Rand haben kann, wenn ich die Platten drauflegen will – macht aber nichts, denn (a) ist die Konsole gleich verschoben und (b) ist mit etwas Abstand die Konsole bündig zur zweiten Platte und das gefällt mir 🙂
    • Die Platten machen den Tisch etwas höher als einen normalen Esstisch (ohne Platten hat der Tisch wohl Norm-Maß). Nicht weiter tragisch, aber man merkt‘s am Anfang (in einer Woche juckt‘s uns wahrscheinlich nicht mehr). Die Platten stehen seitlich überall 1-2 mm über, aber das finde ich nicht negativ (die Platten haben unten auch keine harte Kante, sondern einen 45°-Schliff). Positiv: Man kann sie so gut greifen, wenn man die Platten entfernen will (wahrscheinlich könnte man sie bündigerweise eh kaum greifen).
    • Das Innenleben ist toll: Die bezogenen Platten sind ein absoluter Traum – hab schon alles gemacht: gewürfelt, Karten aufgehoben, einfach bestaunt. Die Card-Rails und die Token-Vertiefungen sind top – die Card-Rails sind zwar tief, aber man kann die Karten locker anwinkeln, in die Token-Vertiefungen passt mein iPhone XR samt Hülle locker rein 😄
    • Zubehör: Mittelkonsole ist super, die Schubladen etwas klein (meine Iron Clays in Verpackung passen leider nicht hinein… 1st-World-Problems); das viereckige Tray ist magnetisch und schnuckelt sich schön magnetisch an die Tischecken ran; die dreieckigen Trays sind nicht magnetisch (ich dachte bis heute, sie wären‘s 😅) und begeistern mich so mittel; die Acryl-Sachen aus den Stretch-Goals sind… immerhin gratis; die LED-Beleuchtung (in meinem Fall Hue) ist geiler Sch***! Ein Drittel Leuchtstärke reicht aber vollkommen, sonst verblitzt man sich beim Spielen 😆
    • Was habe ich bislang gemacht: Beim Aufbauen zugeschaut, im großen Stil aufgeräumt, alten Tisch weggeschafft, ein paar Sachen ausprobiert und seitdem ist das Teil geschlossen (unser Junior ist 16 Monate alt, wir warten bis er im Bett ist). Was nun: Sobald besagte Ruhe eingekehrt ist, möchte ich noch ein paar Spiele / Spielmatten im Tisch ausprobieren und wir spielen noch eine Partie Descent oder Quest for El Dorado. Dafür hole ich dann die gute Kamera aus der Schublade – ich hoffe, ich kann euch ein paar schöne Fotos und tatsächliche Gameplay-Eindrücke liefern 🙂 Morgen will Terranigma87 vorbeischauen und dann kniffeln wir spielen wir wahrscheinlich Scythe oder etwas ähnlich optisch ansprechendes 😊

    Gerne her mit euren Fragen. Aber bitte lasst mich nicht jedes Brett ausmessen 😅

  • Sieht gut aus. Und erhöht nochmals meine Vorfreude. Mal nachgefragt, hoffentlich ohne Dich zu nerven:

    Die Mittelkonsole hat eine oder zwei Schubladen?
    Der GeekNson Aufdruck auf der Schublade ist neu, oder? Weil hatte ich bisher auf Bildern nicht gesehen.

    Hat die Schublade der Mittelkonsole auf beide Seiten eine Griffmulde oder kannst Du damit eine bündig glatte Fläche schaffen?


    Hattest Du diese Lochstopfen mitbestellt? Weil auch davon gab es bisher keine Bilder fernab der Prototypen.


    Wie machen sich die Plexiglas-Spielerboards in der Praxis? Passen da typische Spielerablagen drauf oder eher ein Gimmick?

    Welches Zubehör hast Du sonst noch? Playerboards aus Holz?

    Wie stabil wirkt auf Dich der Boden des Kellers?


    Haben die Tischbeine Filzgleiter und ist der Tisch damit verschiebbar?


    Hängt bei Dir die Abdeckbretter-Ablage unter dem Tisch durch, weil die nur an den Aussenseiten befestigt ist?

    Wenn Du eine typische Playmat über die zweigeteilte bezogene Kellereinlage legst, ist die kleine Mulde dann noch bemerkbar?

    Thx!

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ich beantworte mal so gut es geht 🙂

    • Die Mittelkonsole hat zwei kleine Schubladen, der Geeknson-Aufdruck ist dabei neu (der findet sich an den beiden Stirnseiten innen, auf den Schubladen sowie auf den Dreieck-Trays). Die Schubladen haben auf beiden Seiten eine Griffmulde, sind also symmetrisch (mich stört das nicht, es sieht sehr bündig aus – besser als mit dem Trennstab, der auch noch dabei war)
    • Lochstopfen? Du meinst statt der Getränkehalter? Nein, die habe ich nicht.
    • Die Spielerboards aus Acryl habe ich noch nicht beim Spiel ausprobiert. Einmal reingelegt und… wie sage ich‘s… ein Physiklehrer könnte seiner Klasse daran ganz gut das Prinzip der Hebelwirkung zeigen. So viel mehr Platz hat man damit auch nicht, wobei ich bei Scythe gerade an meine Grenzen komme (ich probier‘s vielleicht mal aus, finde die Dinger aber generell nicht so toll)
    • Mein Zubehör ist ziemlich Standard: 1 x Mittelkonsole (top!), 1 x Viereck-Tray (gut), 4 x Dreieck-Tray (muss ich noch warm werden mit), 1 x Plexiglas-Layer für unter die Stoffe (evtl. für P&P bzw. Puzzles (O-Ton meine Frau))
    • Der Boden wirkt recht stabil – aufgrund der Videos und Bilder habe ich mir erst Sorgen gemacht und Angst gehabt, das wäre windig – ist aber alles sehr massiv. Drauf tanzen würde ich aber nicht.
    • Bei uns waren keine Filzgleiter dabei. Die müssen wir noch nachrüsten.
    • Die Ablage haben wir noch nicht installiert wegen unserem kleinen Wirbelwind (stell dir vor: Roadrunner auf Speed). Kann da also nichts zu sagen, tut mir leid.
    • Wenn man eine Playmat drüberlegt, merkt man von der Mulde gar nichts. Man muss schon mit der Hand drüberstreichen, um die Vertiefung zu spüren. Wir werden die Kellereinlage das ein oder andere Mal rausnehmen für besagte P&P/Puzzle/Warhammer Kill Team/Warcry o.ä., deshalb habe ich auch mit der Teilung grundsätzlich kein Problem und störe mich nicht daran. Ich hänge gleich noch ein paar Fotos dran, die Playmats zeigen 🙂

    Hier meine Fotos 🙂 Ich habe meine liebsten Spielmatten ausgeführt und mit einer passenden Beleuchtung gepaart (ich kann nicht anders). Hier erkennt man schon: Für Spiele mit Tableaus wird es eng… bei Scythe darf ich mir etwas einfallen lassen bzw. voll öffnen. Man verzeihe den Aperol… es war ein langer… stressiger Tag (für diejenigen, die es interessiert: Weingläser passen gut in die Getränkehalter, ebenso wie eine normale Bierflasche (Typ Tegernseer/Augustiner)). Prämierenspiel war The Quest for El Dorado von Reiner Knizia – unsere Würdigung an den Doktor 😁 Hat großen Spaß gemacht und nun freue ich mich auf das erste richtig große Spiel darin!



    Edit: Die Kartenhalter, die man bei Quest for El Dorado sieht, waren nicht dabei. Die sind Fotohalter aus einem Etsy-Shop und passen farblich recht gut (da ebenfalls Eiche geölt). Außerdem, frisch getestet: Ein standard-sized Whisky-Tumbler passt natürlich auch wunderbar in die Getränkehalter.

    Einmal editiert, zuletzt von Xebeche ()

  • Xebeche : ich habe auch den Aufbsuservice gebucht - heißt das, die nehmen den Verpackungsmüll nicht wieder mit ?

    "Unerwartete Züge sind schwer zu kontern"

    aus dem Film "Karate Tiger"

    2 Mal editiert, zuletzt von Sabbla ()

  • Xebeche : ich habe auch den Aufbsuservice gebucht - heißt das, die nehmen den Verpackungsmüll nicht wieder mit ?

    Vielleicht hätte ich sie auch einfach fragen sollen 😅

  • Scythe hat zu viele Spieler-Tableaus – ich habe eine pragmatische Lösung gefunden 😄



    Ja, die Fraktions-Tableaus passen auch in den Keller (links und rechts neben der Spielmatte), aber ich probiere gerne aus 🙂

  • Der größere Keller und mehr Platz auf der Reling war mein Hauptgrund zur Warlord-Größe zu greifen. Eben weil ich zwar hauptsächlich zu zweit bis viert spiele, aber möglichst vermeiden wollte, dass man über eine vollgestellte Reling in den tieferen Keller greifen muss.


    Deshalb auch 2+2 Acryl-Playerboards mitbestellt, um die im 4et-Setup außerhalb des primären Griffbereichs an den äußeren Rändern der Längsseite zu platzieren. So der Plan.


    Siehe hier

    KA News | BRISTOL Board Game Table on Kickstarter. How to Make Best Games Even Better


    Ist aber alles Theorie ohne gelieferten Tisch. Wie sieht das in der Praxis aus?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Ich glaube die sind froh, wenn sie ihren Verpackungsmüll schön bei uns lassen. Schade, hatte auch damit gerechnet, das mir die Entsorgung erspart bleibt.

    Wenn man gleich der erste früh morgens ist, wird der Müll auch nicht mehr in den Transporter passen. Bitte gebt mal Bescheid, ob der Müll bei irgend jemanden wieder mitgenommen wird.


    Die eigentlich viel zu teuren LEDs sehen doch sehr nett aus. Ob mal die billig nachrüsten kann? Sind die einfach nur aufgeklebt? Und dann die Kabel durch kleine Löcher nach außen führen?

  • Die eigentlich viel zu teuren LEDs sehen doch sehr nett aus. Ob mal die billig nachrüsten kann? Sind die einfach nur aufgeklebt? Und dann die Kabel durch kleine Löcher nach außen führen?

    Sie sehen auf Bildern nett aus, auch wenn der Besuch (Spieler) kommen bringt das sicher Stimmung. Beim spielen selber sehe ich sie direkt nutzlos oder sogar störend an.

  • Zum Glück war das ganze elektrische Zubehör optional. Der eine mag es, der andere nicht. Ich selbst bin da eher puristisch unterwegs mit guter neutraler Tischausleuchtung von oben und indirekte Beleuchtung des Raumes.


    Nur wenn man darauf verzichtet hat, wird die nachträgliche LED Aufrüstung schwieriger. Daher geht dimmen oder ausschalten immer und einfacher.

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  • Hier bildet der plugs einmal nur auf den „Metallbecher“ und mal ohne.

  • Zu den LEDs: Die sind aufgeklebt und die Verkabelung läuft alles innen. Im Aufbau-Video sieht man recht gut, wie das aussieht. Ob man das nachrüsten kann, weiß ich nicht – ich kenne ja keinen Tisch ohne LEDs. Sind natürlich ein absolutes Liebhaber-Feature, auf das man getrost verzichten könnte – ich bin aber Licht-Enthusiast und finde vor allem abends/nachts großen Gefallen an der Beleuchtung.


    So, kinderfreier Nachmittag = 1 x Scythe und 3 x Quest for El Dorado



    Frau und Terranigma87 waren sehr angetan 😊 Die Card-Rails avancieren langsam zum Lieblings-Feature. Aber ich bleibe dabei: Scythe hat zu viele Tableaus!

  • Nachdem der Archie mir so gar nicht zusagt, ärgere ich mich richtig, dass wir zum Zeitpunkt der vorherigen Kampagne noch nicht so im Brettspiel Fieber waren. Der sieht einfach verdammt praktisch und gut aus.

  • Xebeche

    Glückwunsch, es scheint so, als bereust du den Kauf nicht und bis happy mit dem Tisch.

    Ich sehe im Hintergrund die Abdeckungen für den Tisch. Ist das jetzt Zufall oder benutzt du dieses Dingshalterung unter dem Tisch nicht?

    Wie sieht das nach dem Praxistest aus? Stören die Dingshalterungen, wenn man am Tisch sitzt?

  • Xebeche

    Glückwunsch, es scheint so, als bereust du den Kauf nicht und bis happy mit dem Tisch.

    Ich sehe im Hintergrund die Abdeckungen für den Tisch. Ist das jetzt Zufall oder benutzt du dieses Dingshalterung unter dem Tisch nicht?

    Wie sieht das nach dem Praxistest aus? Stören die Dingshalterungen, wenn man am Tisch sitzt?

    Danke 😊 Ja, selbst wenn ich meine kognitive Dissonanz aus der Gleichung nehme (über zweitausend Euro für einen Tisch, ergo muss ich ihn mögen), bin ich immer noch hochzufrieden. Hier noch ein paar Eindrücke und Antworten:

    • Die Dingshalterung für die Abdeckplatten haben wir vorerst weggelassen, weil unser Junior (16M) aktuell gegen jedes Möbel einen enormen Stresstest vollzieht. Man kann Die Teile ohne weiteres nachträglich anbringen, sind nur vier Schrauben. Wir warten mal ab.
    • Das Seitenverhältnis des Tisches ist toll! Unser alter Tisch hatte 200 x 100 cm und recht dicke Beine – zu viel für zwei an der Seite, zu wenig für drei. Der Bristol ist fast im goldenen Schnitt und verlangt nach genau zwei Stühlen an den Längsseiten. Der Tisch schmeichelt einfach dem Auge und ist an sich schon ein wahnsinnig schöner Esstisch.
    • Für Scythe heute war es ein bisschen eng, aber wir hatten zwei Platten drauf (Mittelkonsole war im Tisch) und das Spiel ist – insbesondere mit Spielmatte – ein ziemlicher Platzfresser. Quest for El Dorado dagegen ist ja eher minimalistisch, nur die Karte ist sehr weitläufig. Bin gespannt wie sich andere Spiel-„Archetypen“ darin spielen: Dungeon Crawler (Descent, Cthulhu: Death May Die etc.), Kartenspiele (z.B. Imperium Klassik), klassische Euros (z.B. Concordia), One-vs-Many (z.B. City of Angels) oder Miniaturenspiele (Warhammer Warcry, Kill Team, Space Hulk)
    • Nach der ersten Euphorie haben wir heute mal Zwischenfazit gezogen (Achtung, ab hier schwadroniere ich ein wenig): Uns ist ziemlich klar, dass der Tisch 95% seines Lebens als Esstisch zubringen wird und ich in Zukunft nicht jeden Tag dreimal alle Platten runterreiße. Abgesehen davon, dass er toller Esstisch ist, haben wir den Bristol vor allem aus zwei Gründen gekauft: (1) Wir als Eltern eines kleinen Energiediebes wollen am Abend häufig mit einem Brettspiel ausklingen lassen und freuen uns darauf, dass wir Spiele auf- und abbauen können, wenn das Kind in der Kita ist (doppeltes Home-Office-Privileg): Nicht erst abends mit halbleerem Akku alles hektisch herräumen und viel zu spät alles wieder aufräumen müssen, sondern mal etwas stehenlassen und abdecken (nicht zuletzt auch bei Kampagnenspielen). (2) Wir laden gerne Freunde ein und machen aus dem Spielen ein kleines Event mit Abendessen und herzlicher Geselligkeit – da macht das opulente Vorbereiten im Keller des Spieltisches natürlich enorm viel Spaß (Lichtstimmung, Playlist – gehört für mich dazu). An solchen Tagen/Abenden werde ich auch nicht die Bretter zwischendurch wieder rauflegen, sobald der Pizzabote klingelt – da hat die Esstisch-Funktion Pause, denn der Umbau ist weit ungemütlicher, als kurz auf die Couch auszuweichen (vorher oder nacher gerne, aber nicht zwischendrin). Kurz: Der Tisch erfüllt seine Funktionen als Brettspiel-Speicherfunktion (mit Instant-Setup) sowie als absolutes Highlight an unseren Spieletagen 😊
  • Danke Xebeche für deine Erklärungen.

    WIr haben aus ähnlichen Gründen, Zwei Jungs und Speicherfunktion, uns ebenfalls für den Bristol (Warlord) entschieden. Wir haben uns für die große Variante entschieden, weil wir meistens Kampagnenspiele oder Spiele mit opulentem Material spielen.

    Das einzige was mich "verunsichert" ist eben die Dingshalterung (wie heißt das Scheißding?). Ähnlich wie ravn bin ich mir unsicher wie stabil die Halterung, auch langfristig, ist. Ich habe daher als Alternative ein edles Teil, von Geeknson selbst, im Auge und würde es mir notfalls holen (Link) oder vielleicht auch machen lassen. Wir haben in unserer Spielegruppe eine begeisterte Schreinerin, die kriegt vielleicht sowas hin.

  • Nachdem der Archie mir so gar nicht zusagt, ärgere ich mich richtig, dass wir zum Zeitpunkt der vorherigen Kampagne noch nicht so im Brettspiel Fieber waren. Der sieht einfach verdammt praktisch und gut aus.

    Hm, bis auf die modularen Teile unterscheiden sich doch der Archie und der Bristol doch nicht groß, oder? Ich finde die Idee mit den modularen Teilen nicht schlecht, aber als ich die Preise gesehen habe, bin ich doch ganz froh den Bristol genommen zu haben.

  • Danke Xebeche für deine Erklärungen.

    WIr haben aus ähnlichen Gründen, Zwei Jungs und Speicherfunktion, uns ebenfalls für den Bristol (Warlord) entschieden. Wir haben uns für die große Variante entschieden, weil wir meistens Kampagnenspiele oder Spiele mit opulentem Material spielen.

    Das einzige was mich "verunsichert" ist eben die Dingshalterung (wie heißt das Scheißding?). Ähnlich wie ravn bin ich mir unsicher wie stabil die Halterung, auch langfristig, ist. Ich habe daher als Alternative ein edles Teil, von Geeknson selbst, im Auge und würde es mir notfalls holen (Link) oder vielleicht auch machen lassen. Wir haben in unserer Spielegruppe eine begeisterte Schreinerin, die kriegt vielleicht sowas hin.

    Das ding ist das leaf storage 🤣 und funktioniert hier super. Solange man die Bretter einzeln drunter schiebt ist es fest und stört uns bisher tatsächlich wie versprochen nicht. Ich bin froh das sie dran ist. Hatte damals den magan fast gebacked mit dieser externen Halterung. Wer den Platz hat wird mit extern bestimmt schneller sein. Ich mag die Halterung nicht missen.


    Und die Stühle sind beim sitzen nicht soweit unterm Tisch. Man hat Beinfreiheit. Ich bin 180cm und komme nicht ran.

  • Danke Xebeche für deine Erklärungen.

    WIr haben aus ähnlichen Gründen, Zwei Jungs und Speicherfunktion, uns ebenfalls für den Bristol (Warlord) entschieden. Wir haben uns für die große Variante entschieden, weil wir meistens Kampagnenspiele oder Spiele mit opulentem Material spielen.

    Das einzige was mich "verunsichert" ist eben die Dingshalterung (wie heißt das Scheißding?). Ähnlich wie ravn bin ich mir unsicher wie stabil die Halterung, auch langfristig, ist. Ich habe daher als Alternative ein edles Teil, von Geeknson selbst, im Auge und würde es mir notfalls holen (Link) oder vielleicht auch machen lassen. Wir haben in unserer Spielegruppe eine begeisterte Schreinerin, die kriegt vielleicht sowas hin.

    Den warlord wollte ich auch erst holen. Fand ihn dauerhaft recht groß. Da ich zwar eine große Wohnung habe, aber kein Haus war es mir zu unsicher. So einen Tisch muss man erstmal unter bringen. Ja der kleiner 6-8 kommt hier und da an die Grenze. Aber ich glaub wenn man scythe auf den Tisch bekommt zur Not mit player board auf Armlehne und seitlich. Dann passt das. Hat man immer und nur solche Spiele und den Platz. Dann den warlord. Für mich war die Kombi ess und spielerisch das wichtige. Oder eben spielen mit Freunden in der Woche. Dann Bretter drauf und am nächsten Tag abbauen oder absacker schnell noch oben drauf.

  • Die Ablagebretter des Tisches unter dem Tisch bei Nichtbenutzung zu lagern, finde ich eine im Prinzip gute Idee. Weil die dann eben aus dem Blick und aus dem Weg sind. Inwieweit diese "\__/"-förmige Halterung dann doch stört, wenn man mit dem Stuhl davorsitzt, muss sich noch zeigen - Beine austrecken oder überschlagen oder so.


    Zumal ich keine Ahnung habe, warum die Halterung so raumgreifend sein muss, wenn doch die Abdeckplatten alle nur 25 cm breit sind. Im Zweifel eine eigene Version aus durchgehende Stahlstreben unter die Tiefe des Tischen bauen, von denen dann eine U-förmige mit Filz gepolsterte Halterung in der Mitte des Tisches abhängt.


    Die einzelnen Abdeckbretter auf die Originalhalterung zu schieben, könnte die Holz-Oberfläche verkratzen. Keine Ahnung, wie kratzfest die sind in Walnut-Stain. Klar könnte man aus Vorsicht da jeweils Zwischentücher verwenden, damit nicht Holz auf Holz geschoben wird, aber das erscheint mir arg umständlich. Im Zweifel die Ablagebretter aufeinander stapeln und dann im Ganzen in die Halterung wuchten. Klingt nach einem Kriech- und Kraftakt bei den acht Brettern des Warlords. Wie sich die Gummipropfen der End- und Mittelbretter, die zusätzlich gegen Verrutschen bei Nutzung helfen sollen, das Stapeln behindern, muss sich eh noch zeigen.


    Mal abwarten. Optimieren und nachbessern geht dann immer noch. Bin eh gespannt, wie das alles bei dem Warlord aussehen wird, von den es anscheinend bisher kein einziges (nicht gerendertes) Bild gibt. Besonders, ob aufgrund der Größe da diverse abweichende Modifikationen nötig waren im Vergleich zum 6er-8er-Bristol.

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    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Nachdem der Archie mir so gar nicht zusagt, ärgere ich mich richtig, dass wir zum Zeitpunkt der vorherigen Kampagne noch nicht so im Brettspiel Fieber waren. Der sieht einfach verdammt praktisch und gut aus.

    Haha das geht mir auch so. Aber so schlimm finde ich den Archie auch nicht und die Ersparnis ist nicht ohne.

  • Bin eh gespannt, wie das alles bei dem Warlord aussehen wird, von den es anscheinend bisher kein einziges (nicht gerendertes) Bild gibt. Besonders, ob aufgrund der Größe da diverse abweichende Modifikationen nötig waren im Vergleich zum 6er-8er-Bristol.

    Mein Warlord soll ja morgen geliefert werden - Bilder folgen.

    Ich habe ja an dem Prototypen (6-8er) der Geeks gesessen.

    Man konnte zwarl leicht die Halterung mit dem Knie berühren, wenn man sich ganz eng dransetzt und Beine sehr gerade abstellt. Als Problem habe ich das für den Echtbetrieb nicht empfunden und kann mir dies beim Warlord erst recht nicht vorstellen, es sei den Du bist NBA-Profi und spielst Center.

    "Unerwartete Züge sind schwer zu kontern"

    aus dem Film "Karate Tiger"

  • Danke Xebeche für deine Erklärungen.

    WIr haben aus ähnlichen Gründen, Zwei Jungs und Speicherfunktion, uns ebenfalls für den Bristol (Warlord) entschieden. Wir haben uns für die große Variante entschieden, weil wir meistens Kampagnenspiele oder Spiele mit opulentem Material spielen.

    Das einzige was mich "verunsichert" ist eben die Dingshalterung (wie heißt das Scheißding?). Ähnlich wie ravn bin ich mir unsicher wie stabil die Halterung, auch langfristig, ist. Ich habe daher als Alternative ein edles Teil, von Geeknson selbst, im Auge und würde es mir notfalls holen (Link) oder vielleicht auch machen lassen. Wir haben in unserer Spielegruppe eine begeisterte Schreinerin, die kriegt vielleicht sowas hin.

    Den Storage-Kubus im Geeknson-Webshop hatte ich auch schon im Auge. Der Preis ist halt stattlich und vorher würde ich unbedingt klären (auf dem Foto von Serkan sieht man es gut), ob die mittlere Platte mit den beiden Anti-Rutsch-Stöpseln außen dort überhaupt hineinpasst. Der Kubus ist ja für den Meghan und der hat konstruktionsbedingt keinen Bedarf an solchen Gummistöpseln. Ich würde auf jeden Fall vorher nachfragen.


    Edit: Zur Info, man kann die Gummistöpsel auch abschrauben, so man möchte.


    Diese Gummistöpsel tun ihren Zweck aber ganz gut, sie sind jeweils an den äußeren Platten mittig und an der mittleren Platte außen und halten zusammen mit den Magneten an den äußeren Platten die komplette Abdeckung an Ort und Stelle. Ich hatte nur zweimal schon den Moment, dass ich meine Mittelkonsole woanders hinschieben musste beim Abdecken (ich kann sie nicht ganz nach außen schieben und zentriert geht auch nicht. Schiebe sie jetzt immer so hin, dass sie bündig zur zweiten oder dritten Platte ist – sehr hübsch!


    Zur Tischgröße: Den Warlord hatte ich mal fünf Minuten im Kopf, aber wir wurden uns zuhause schnell einig, dass der nicht in unser Wohn-/Esszimmer passt (zumal eine Eckbank das ganze Esszimmer Richtung Wohnzimmer schieben wird). Es wäre auch möglich gewesen einen „halben“ Warlord für einen gewissen Aufpreis zur erstehen (175 x 125 cm), aber am Ende sind wir doch beim 6-8-Spieler-Tisch gelandet. Toll am Warlord ist auf jeden Fall, dass auch große Spielmatten mit 90 cm Breite reinpassen und man keinerlei Kompromisse machen muss – man könnte ja oben sogar ein reguläres Warhammer-Spielfeld aufbauen (180 x 120 cm). Kurz: Ich hätte ihn (auch jetzt noch) gerne genommen, aber wir hätten dafür tatsächlich in ein größeres Haus ziehen müssen 😅

    Einmal editiert, zuletzt von Xebeche ()

  • Exakt meine Überlegung. Und man weiß zukünftig nicht wie es ausschaut Wohnungstechnisch. Und eventuell wenn es sich mit einem Haus ergibt, kann man will man dann einen neuen Tisch 🙈


    hier nochmal Bilder der Haltetung.

    Einmal editiert, zuletzt von Serkan ()

  • Kurz: Ich hätte ihn (auch jetzt noch) gerne genommen, aber wir hätten dafür tatsächlich in ein größeres Haus ziehen müssen 😅

    Nun, gewisse Sekundärinvestitionen sind wir Spieler doch gewohnt. :D


    Im Ernst: Vielen Dank für die ausführlichen Berichte von Dir. Habe zwar keinen Geeknson und werde auch keinen benötigen und erfreue mich mit euch an den schönen Erfahrungen und Berichten. Danke!

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von HRune () aus folgendem Grund: Tuppfehler kirrogurt

  • Kurz: Ich hätte ihn (auch jetzt noch) gerne genommen, aber wir hätten dafür tatsächlich in ein größeres Haus ziehen müssen 😅

    Nun, gewisse Sekundärinvestionen sind wir Spieler doch gewohnt. :D


    Im Ernst: Vielen Dank für die ausführlichen Berichte von Dir. Habe zwar keinen Geeknson und werde auch keinen benötigen und erfreue mich mit euch an den schönen Erfahrungen und Berichten. Danke!

    Das unterschreibe ich auch.

  • Kurz: Ich hätte ihn (auch jetzt noch) gerne genommen, aber wir hätten dafür tatsächlich in ein größeres Haus ziehen müssen 😅

    Ähnliche Überlegungen bei mir , obwohl ich in einem Haus wohne, aber der Tisch sollte halt auch zum Spielzimmer passen, wo auch noch ein Kicker steht.

    Habe dann glücklicherweise mit einem verwandten Schreiner nach Mass gebaut.

    Hier suche ich mir nur Anregungen für evtl. Upgrades 😉

    Ich habe übrigens auch Hue Lightstrips verbaut, die aber nach unten scheinen , damit sie nicht stören (sind quasi an der Kartenhalterung angebracht)

    Möchte ich echt nicht mehr missen. Habe aber auch das ganze Zimmer mit Hue Lampen und Strips gestaltet und kann dann je nach Situation oder Spiel anders beleuchten .

    Besonders gefällt mir die Beleuchtung bei Underwater Cities 😉

  • Den Storage-Kubus im Geeknson-Webshop hatte ich auch schon im Auge. Der Preis ist halt stattlich und vorher würde ich unbedingt klären (auf dem Foto von Serkan sieht man es gut), ob die mittlere Platte mit den beiden Anti-Rutsch-Stöpseln außen dort überhaupt hineinpasst. Der Kubus ist ja für den Meghan und der hat konstruktionsbedingt keinen Bedarf an solchen Gummistöpseln. Ich würde auf jeden Fall vorher nachfragen.

    Der Storage Cube ist auf den Meghan zugeschnitten - in Anzahl und Grösse der Ablagebretter.


    Die Preise sind zudem in GBP statt Euro und rund 300 Euro für eine mit Filz ausgeschlagene Holzkiste mit Trennbrettern ist ... sportlich, aber eventuell angemessen, wenn drei Holzwinkel (= Pro Inset Elevator) schon an die 100 Euro kosten. Ein lokaler Schreiner kann so etwas sicher auch bauen nach Sichtung der Ablagebretter. Wer etwas handwerklich begabt ist, lässt sich die benötigten Einzelbretter dazu im Baumarkt zuschneiden und investiert einige Arbeitsstunden in ein Filz-Holz-Dübel-Bastelprojekt. Was am Ende besser zu einem passt, muss eh jeder selbst wissen.


    Leider haben wir auch hier mal wieder zu wenig Infos: Der Bristol hat die neue Ablagebretter-Halterung unter dem Tisch. Aber erst durch Nachfrage in den Kickstarter-Kommentaren wird kurz auf das Thema eingegangen, dass die Kletthalterungen für den "Pro Inset Elevator" (= 3+1 Holzwinkel) seit dem Prototyp eingespart worden sind. Zudem wird angemerkt, wie man eventuelle Kratzer bei Nutzung vorbeugen kann. Ich persönlich hätte solche Infos in Form eines Updates erwartet, wo ausführlich gezeigt wird, wie die Ablagebretter-Halterung aufgebaut ist und wie das Schieben und Stapeln in der Praxis funktioniert - und wie vermieden wird, dass dabei die Tischoberfläche verkratzt wird. Fragen zur Tragkraft des Kellers wurden mehrfach übergangen ...


    Wir kaufen weiterhin ein wenig die Katze im Sack mit ganz viel Vertrauensvorschuss. Während noch etliches offen ist, macht es auf mich den Anschein, als ob GeekNSon längst den Fokus auf den Archie-Kickstarter hat. Fast genauso wie in der Auslieferungszeit des Meghan als der Bristol-Kickstarter noch lief.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    3 Mal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Beim Warlord sprechen wir von 8 Ablagebretter, beim 6-8er-Tisch von 7 Ablagebretter.
    Also eine ganze Menge Ablgebretter-Handling, um den Tisch vom Zustand "komplett offen" zu "komplett zu" und umgekehrt zu verwandeln.


    Alles, was den Vorgang beschleunigt, könnte helfen, damit man dann doch nicht den Ort wechselt, weil das abdecken oder zudecken dann doch zu mühsam und zeitaufwendig ist.

    Helfen könnte die Gewissheit, wie robust die Oberfläche der Ablagebretter wirklich ist. Denn die aktuellen Kickstarter-Kommentare verunsichern mich, auch weil ich nicht einschätzen kann, wie sich das bei den unterschiedlichen Holz-Finish-Arten verhält. Und ob es wirklich nötig ist, da besonders sorgsam zu agieren oder das nur übertriebene vorsicht ist.


    Helfen könnte ebenso, wenn man für sich einen Ablauf findet, wie man die Ablagebretter so unter dem Tisch verstaut, dass die Oberfläche nicht zerkratzt und man die Zeit dafür minimieren kann. Auf echte Langzeiterfahrungen können wir ja noch nicht bauen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Danke Constabler und HRune – mache ich gerne 🙂 So uns die Götter wohl gesonnen sind, ist unsere Kita-Erzieherin morgen wieder Corona-frei und ich kann am Vormittag in aller Ruhe ein paar Spiele zur Probe in den Tisch setzen (inkl. Fotos). Vor allem meine Skirmish-Wargames interessieren mich hier – ich bin ja fast am Überlegen, ob ich mir noch eine Spielmatte machen lasse, die die Innenmaße des Tisches hat. 120 x 80 cm reichen nämlich bereits für ein mittelgroßes Warhammer-Spiel, wenn man die Mittelkonsole als Begrenzung nimmt, bleiben 115 x 80 cm übrig und das könnte gut aussehen.


    Hier weiter Eindrücke:

    • Die Ritzen zwichen den Platten lassen sich super aussaugen, wenn beim Essen mal ein Krümel den Weg hinein findet (Entropie-bedingt geht der Weg nämlich genau in diese Ritzen). Gestern gab es was vom Inder und der feine Reis ist wieder restlos weg. Man möchte den Tisch wohl nicht öffnen, wenn man die Brösel schon zwischen den Ritzen sieht 😅
    • Ich habe mal die Mittelkonsole vermessen. Die lange Seite ist natürlich von der Kellerbreite vorgegeben, die kurze Seite misst exakt 30 cm. Die kleinen Schubladen haben ein Innenmaß von 17,0 x 11,5 x 4,5 cm. Ich weiß immer noch nicht recht, was ich dort hineinlege nachdem meine Box Iron Clays zu hoch dafür ist (bin nicht so enttäuscht, ich hab damit gerechnet). Vorschläge willkommen 😊
    • Ein kleiner Negativpunkt noch bei der Beleuchtung: Ein Diffusor wäre schön gewesen, denn man schaut beim Bristol auf die blanke LED-Leiste. Allerdings ist mir das auch nur ganz am Anfang wirklich aufgefallen. Sobald man spielt, tendiert man dazu, nicht wie besessen in die Lichtleiste zu starren. Schönes Licht macht der Tisch ja trotzdem 🙂
  • In die arg kleinen Mittelkonsole-Schubladen könnte man Spielmaterial legen, das man erst in einem späteren Spielabschnitt benötigt und jetzt ausser Sicht, aber in Reichweite haben möchte.


    Oder alternativ universale Hilfsmittel wie Stifte und Notizzettelblöcke, die man unabhängig vom Spiel immer mal wieder benötigt, aber eben nicht dauernd. Zudem ein Farbwürfel für Bestimmung des Startspielers und die Kings & Queens Spielreihenfolge-Chips. Würfelbecher (gelegt gelagert) und Stoffsäckchen in diversen Größen, wenn mal wieder Plättchen blind gezogen werden sollen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • In die arg kleinen Mittelkonsole-Schubladen könnte man Spielmaterial legen, das man erst in einem späteren Spielabschnitt benötigt und jetzt ausser Sicht, aber in Reichweite haben möchte.


    Oder alternativ universale Hilfsmittel wie Stifte und Notizzettelblöcke, die man unabhängig vom Spiel immer mal wieder benötigt, aber eben nicht dauernd. Zudem ein Farbwürfel für Bestimmung des Startspielers und die Kings & Queens Spielreihenfolge-Chips. Würfelbecher (gelegt gelagert) und Stoffsäckchen in diversen Größen, wenn mal wieder Plättchen blind gezogen werden sollen.

    Ja, ich tendiere auch dazu, dort generische Tokens oder allgemeines Material zu lagern (deswegen hätten mir die Pokerchips auch so gut drin gefallen).

    • Health/Energy Tokens
    • Spielgeld/Pokerchips
    • Kugelschreiber/Dry-Erase-Marker und Block
    • Warhammer-Taktikkarten und Würfel
    • Knoppers
  • Serkan : Hast Du eine Empore, bist Du Spiderman oder flog da eine Drohne über dem Spieltisch? 8o Das ist ja mal eine Perspektive, die man höchst selten zu Gesicht bekommt. :thumbsup:

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von HRune ()