![](https://unknowns.de/images/avatars/0f/183-0fb304eacc17956473804ab07c07e32c7802ec44.jpg)
Schaumkernplatten – Inserts aus Foam-Core
- Betonmöwe
- Unerledigt
-
-
-
-
-
Kosten, Bauzeit und mögliche Geruchsbeeinträchtigung rücken so zwar in den Bereich von 3D-Druckern, aber das Modell ist gut gewählt
. Man kann nicht früh genug damit anfangen
-
So, meine Aeons Big Box ist fertig. Soll aller englischer Content reinpassen.
Größte und schweste Big Box, die ich je gebaut habe:
Layer 1 mit Spielmatten (1x Auslage und 4x Spieler)
Layer 2 mit Sortierboxen für generische Nemesiskarten und Marktrandomizer.
Außerdem je eine Box mit Material pro Spieler und eine für die Nemesis.
Schicht 3: Zauber, Kristalle und Relikte
Schicht 4: Nemesis und Magiertableaus. Drehscheiben und Nemesis Extramaterial
Schicht 5: Magierkarten und Extramaterial
Schicht 6: Nemesiskarten und andere Karten
Schicht 7 (könnte natürlich auch oben als Schicht 1 gelagert werden): Anleitungen
Aufbau und Abbau gehen so schneller.
Natürlich werden die Layer nicht alle auf dem Tisch ausgebreitet, das braucht zu viel Platz
-
Da schaut man ja in den Tunnel... kein Spiel für T-Rex... (zu kurze Arme)
-
Coole Arbeit, Dark_Mirror!
Wie dick hast du die Außenkonstruktion, so dass es ausreichend stabil ist?
-
Coole Arbeit, Dark_Mirror!
Wie dick hast du die Außenkonstruktion, so dass es ausreichend stabil ist?
2 Schichten von je 3mm verklebt
-
Sind da auch Griffe dran?
-
Sind da auch Griffe dran?
Die einzelnen Materialhalter haben Griffe. So kann man sie viel besser rein- und rausheben. Die Box lässt sich ganz gut ausheben (Merke: aus den Beinen, nicht aus dem Rücken heben
)
-
-
Der Organizer für Century- die Gewürzstraße brauchte ein Update, da die "Golden Deal"-Erweiterung aus der Big Box jetzt über den BGG Store seperat erhältlich ist.
Durch die 3d Gewürzlager und Gewürze (beides Etsy) ist die Box ziemlich voll. Die Startspielertruhe aus Metall stammt aus einem Kickstarter für geupgradete Ressourcen (Up your Game!)
-
-
Ich habe mir vor ein paar Tagen einen Laser Cutter bestellt, hat jemand zufällig Erfahrung was das Schneiden von Foamcore mit einem Laser angeht?
Wenn du einen Lasercutter hast, dann kannst du in höhere MDF-Sphären aufsteigen und uns Foamcoreamateure hinter dir lassen!
-
Wenn du einen Lasercutter hast, dann kannst du in höhere MDF-Sphären aufsteigen und uns Foamcoreamateure hinter dir lassen!
Das war ehrlich gesagt auch Sinn und Zweck der Anschaffung (um es bei der Bundessinnundzweckministerin durchzubekommen: Für Dekokram).
Aber ich habe noch recht viele Foamcore Platten und dachte zum schnellen prototyping oder für kleinere Sachen könnten die noch ganz nützlich sein... wenn sie sich denn lasern lassen.
-
Ich habe mir vor ein paar Tagen einen Laser Cutter bestellt, hat jemand zufällig Erfahrung was das Schneiden von Foamcore mit einem Laser angeht?
Dazu findest du auf jeden Fall etwas hier im Forum, die Frage gab es bereits 1-2x.
-
Ich habe mir vor ein paar Tagen einen Laser Cutter bestellt, hat jemand zufällig Erfahrung was das Schneiden von Foamcore mit einem Laser angeht?
Ich habe mir extra um das auszuprobieren mal Foamcore bestellt. Ist nie zu einem ganzen Insert geworden, irgendwie habe ich da dann nie dran gedacht. Aus Reststuecken von einem Folded Space Insert habe ich aber mal erfolgreich Sachen ausgeschnitten. Das geht.
Weiss jemand was der "Foam im Core" fuer ein Material ist? Wie immer ist da bei was chlorhaltigem Vorsicht geboten...
-
Das ist ein Polystyrolschaum: https://www.kreativ.de/Foam-Board-Leichtschaumplatten.html
-
Die Werft
Nach nahezu drei Monaten Baupause wurde es Zeit für ein neues Insert. Allein mir gehen die Spiele aus, sind doch die gekauften Neuheiten und nicht wenige Bestandsspiele mit Bedarf für ein gutes Insert bereits versorgt. Aufgrund der Herbst-Neuauflage von Die Werft (Shipyard) fand dieses Spiel von Vladimír Suchý hier vielfach lobende Erwähnung. Ich gebe es zu - seit Kauf führt das Spiel bei mir ein stilles SOS-Dasein ("shelf of shame" - "pile" kann ja jeder
), obwohl mich Suchý-Titel wie Underwater Cities und Praga Caput Regni in den letzten Jahren begeistern konnten. Das soll sich bald ändern. So habe ich Die Werft schon einmal für ein Spiel in naher Zukunft in sichtbare Nähe gerückt, die Regeln verinnerlicht und bei all den kleinen Teilen ein wenig gebaut.
Das originale Papp-Inlay habe ich dabei nicht verbannt, lediglich den Mittelsteg entfernt und den unnötigen Raum darunter mit einem Sockel verblendet (zwei gekreuzte Leisten mit dünner Pappauflage haben sich hierfür bewährt).
Ein Tray mit Güterzügen und Schiffsteilen ist so beschaffen, dass es dort am Spieiplanrand stehen kann, wo Felder für Stapel dieser Teile angegeben sind. Da die Plättchenstapel unterschiedlich stark sind und im Spiel abnehmen, habe ich den Boden mit Deko-Pappe mit leichter Riffel-Oberfläche belegt, so dass die Kanten der Plättchen darin Halt finden. Eine Bodenleiste am hinteren Ende sorgt dafür, dass die Plättchenstapel unten Abstand zur dekorierten Rückwand behalten. In der Shipyard-Neuauflage liegt dem Spiel ein vertikaler Plättchen-Spender bei. Diese Bauform empfinde ich aber als unpraktischer. In Plannähe wird er zum Sichthindernis und was hochkant steht, kann leichter umfallen. Da ist ein Tray mit schräg stehenden verdeckten Plättchen für mich die bessere Lösung.
Die zum Aufbau benötigten Plättchen der Regierungsaufträge und Arbeitskräfte sowie die Kanäle liegen bzw. stehen in einseitig offenen Trays - im Karton fällt da nichts hinaus und man kann die Teile leicht entnehmen.
Übrig bleiben jede Menge Kleinteile, deren Trays jeweils mit einer Folien-Banderole geschützt sind. Einerseits hilft das gegen Verschütten des Materials bei Lagerung und Transport und man muss beim Bau des Inserts auch nicht zwingend alle Leerräume perfekt verfüllen, damit nichts verrutscht. Natürlich kann unter der Folie auch mal ein Einzelteil verrutschen, das sollte aber das geringere Problem sein. Perfekter sind hier in der Tat nur Zipp-Tüten, aber auch die habe ich schon verschüttet, wenn sie sich - unbemerkt - nicht mehr richtig schließen ließen.
Trays mit Schiffsteilen, Geld und Ausrüstung / Crew können an den vorgesehenen Stellen im Spiel liegen.
Die beiden langen Trays mit Ausrüstung und Crew sind am Boden mit einseitig laminierten Scans der Abbildungen auf dem Spielplan dekoriert. So wird die Optik des Plans erhalten, wenn sich ein Fach mal halbwegs leert.
Im Karton kommen die Trays mit den dicken Plättchen in den großen Raum - die Trays mit den kleinen Ausrüstung / Crew Teilen in das lange schmale Fach.
Ob und wie man den freien Raum noch verkleidet, sei dahingestellt, sind die übrigen Trays doch mit Banderolen verschlossen. Um das flache Tray mit den Kanälen gegen Verrutschen zu sichern, habe ich ein kleines Füllstück mit Seitenwand improvisiert (keine Maße), auf dem das Tray mit dem Geld liegt.
Obere Lage: Spielermaterial, Kanäle, Ausrüstung
Auf einem eingelegten Zwischenboden (Schutz gegen Druckstellen) lagern Spielpläne und Regel
Die Werft
alle Trays aus 3-mm-Material
Sockel: H:16, originales Papp-Inlay (ohne Mittelsteg) obenauf
2 Trays für Ausrüstung: 207 x 56, H:12, in 4 Fächer 48 x 50 teilen, Folienbanderole
Güterzüge, Schiffsplättchen: 188 x 70, H:19, Rückwand H:37
- 1 Fach 26 x 64 (Güterzüge), 4 Fächer 36 x 64 (Bug, 2x Mittelteile, Heck)
- an Rückseite der Fächer 10 mm breite Bodenleiste
- Boden ggf. mit Rutschsicherung versehen (Riffelpappe o.a.)
- Schiffsmittelteile I und II gemeinsam in mittlere Fächer, I Teile nach vorneRegierungsaufträge, Arbeitskräfte: 108 x 93, H:24
- gegenüberliegende kurze Seiten offen
- 2 Fächer 60 x 42, Regierungsaufträge liegend gestapelt, ggf. Sockelleisten am Boden
- 2 Fächer 44 x 42 Arbeitskräfte, auf Kanten stehende StapelKanäle: 108 x 103, H:10, eine kurze Seite offen
Geld: 64 x 64, H:8, Folienbanderole
4x Spielerfiguren, Marker und Aktionsplättchen: 108 x 89, H:11, Folienbanderole
- 3 Fächer 32 x 83 abteilen
- die beiden seitlichen Fächer mittig in Fächer 32 x 40 teilenZwischenboden: 313 x 223, Pläne und Regeln obenauf
-
Barcelona
Ich hab's mal wieder getan. Nicht ein Insert gebaut (das sowieso), sondern als Motivationshilfe einmal den Zustand davor im Bild festgehalten, wie das Material dieses tollen Spiels von Dani Garcia ohnedem im Karton aussieht.
Brr... - jetzt hab ich mich genug geschüttelt.
So sieht es jetzt aus:
Alles den Spielern zurechenbare Material kommt jeweils in eine große Schüttbox. Das muss beim Aufbau eh geeignet verteilt werden. Für andere Aufbaumaterialien sind lediglich die beiden Displays hervorzuheben, die die kleinen Stapel öffentlicher Bauwerke sortiert vorhalten.
Im Spiel benötigt werden - in zwei Displays sortiert spielbereit - die Sagrada-Familia-Plättchen, die Gebäudeplättchen und Münzen und Tuch als Spielwährungen.
Hier ein Bild vom Innenleben des Gebäudetrays mit Stützwänden im Bau, so dass die unterschiedlich hohen Stapel oben etwa gleichauf sind und eine Entnahme bei abnehmendem Stapel per Fingerdruck am Rand erleichtert wird.
Im Karton bleibt wieder etwas Luft, die mit Sockel und Bodenplatte verkleidet wird. Die vier Trays mit den Spielermaterialien am oberen Rand sind bewusst etwa 10 mm höher als der Rest.
Die Bürger-Token befinden sich - wie auch im Spiel - im Stoffbeutel, der ein halboffenes Tray als Rahmen bekommt. Dies soll nur verhindern, dass andere Dinge in den für den Beutel vorgesehenen Raum rutschen können.
Nun kommen Spielertableaus und Regelheft hinein.
Ist alles auf einer Höhe, können großer und kleiner Spielplan ihren Platz einnehmen.
Barcelona
alle Trays aus 3-mm-Material
Bodensockel H:15
Bodenplatte 283 x 2834x Spielermaterial: 70 x 60, H:39
Gebäude-Plättchen: 198 x 60, H:29
- teilen in 4 Fächer 54 / 54 / 54 / 21 x 54
- Bodensockel H:12 (Gebäude III) 7 H:10 (II) / H:2 (I) / 10 (Eckgebäude)Aktions-Plättchen, Gebäudebonus-Plättchen, Solomaterial: 83 x 60, H:29
2 Displays Sagrada-Familia-Plättchen: 129 x 137, H:3, teilen in 2 Fächer 123 x 64
2 Displays Öffentliche Bauwerke: 95 x 149, H:7, teilen in 4 Fächer 43 x 70
- 1 von 8 Fächern bleibt frei)Münzen, Tuch: 70 x 137, H:9, teilen in 2 Fächer 64 x 64
- Raum ist etwas sparsam, ggf. dies 2-3 mm höher und die beiden folgenden entsprechend niedriger machen2x Wertungs- bzw. Modernismus-Plättchen: 104 x 74, H:17
Beuteltray, 83 x 160, H:29, eine lange Seite offen
- ich hab mit Restabschnitten nur H:25 gebaut, ist hier unkritischWer die Trays in der Mitte noch gegen Verrutschen sichern will, kann noch eine Leiste 200 x 25 mit geeigneter Stützwand zum Einlegen anfertigen - nötig ist das aber nicht.
-
Books of Time (Bücher der Zeit)
Wer dieses Spiel schon in Händen hielt, weiß um die sperrige Vielfalt des Materials. Sei es das gesteckte (besser verleimte) Rednerpult der Chronik, die vielen metallischen Ringbinder oder unzählige große Karten, Buchdeckel und Zielplättchen. Nun scheue ich ja nicht die Herausforderung und selbst mit großen Zipptüten müsste man jedesmal zirkeln, alles im Karton unterzubringen. Werfen wir einen Blick auf das Gesamtergebnis:
Den Anfang macht einmal mehr ein geeignetes Set von Banderolen. Für jeden Spieler können Buchdeckel und Startseiten zusammengefasst werden - als Deko dient ein Scan der Spieler-Lesezeichen. Die Chronik mit Buchdeckeln und Seiten sowie die übrigen Buchseiten bilden weitere Packen.
Die vier Sets mit den neun Zielplättchen sollten auch so zusammengefasst werden. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Länge sollte eine Banderole um den gemeinsamen Rumpf genügen. Auch hier wurden die Banderolen mit den Symbolen der Rückseite dekoriert. (Für Nachbauer findet sich ein Scan der Teile unten im Spoiler zusammen mit den Maßangaben).
Damit die Ringbinder nicht frei herumpurzeln, bekommen sie ein passgenaues Tray, Am Rand bleibt Platz für die Lesezeichen.
Mit den so vorbereiteten Teilen und der Planung, wo das alles im Karton hingehören soll, ergaben sich die übrigen Trays für Marken im Spiel und Kleinteile. Die kleinen Trays werden gestapelt und haben jeweils kleine Leisten zum rutschsicheren Stapeln drunter. Man kann das aber auch lassen und stattdessen die Seitenwände 1 mm erhöhen.
Zum Einräumen macht das Rednerpult in einer Ecke den Anfang. Rechts am Rand werden in drei Lagen die großen Packen von Buchdeckeln und Seiten sowie die Kleinteile-Trays gelagert. Dort bleibt auch noch Platz für die nicht im Bild gezeigten Spielhilfen.
Zwischen Rednerpult und Seiten passen die langen Streifen der Karten-Ablagen der Spieler. Die letzte freie Ecke besetzt das Tray mit den Ringbindern.
Dieses wird mit einer Platte abgedeckt. Darauf liegt das Tray mit den Marken und - hübscher Kunstgriff am Rande
- die Zielplättchen, deren schräge Packen nach Länge gestapelter Teile der Schrägen des Rednerpults entgegenläuft und so den Raum an dieser Stelle perfekt ausnutzt.
Der aufliegende Boden hat an drei Seiten Leisten, die den Raum zum Deckel begrenzen. Im Innern bleibt Platz für Spielregeln und Zivilisationsplan.
Zwar besitze ich nicht die deutsche Ausgabe des Spiels, aber ich denke da sieht es im Inneren nicht anders aus.
Viel Erfolg allen, die dies nachbauen möchten. Ab und zu bekomme ich Rückmeldungen von "Nachbauern" - das freut mich, also haltet Euch damit nicht zurück.
Bücher der Zeit
alle Trays aus 3-mm-Material
Banderolen:
- Buchseiten: 81 x 24, Breite 65
- Chronik: 81 x 12, Breite 65
- 4x Spielermaterial (3x Buchdeckel und Seiten I und II): 81 x 20, Breite 65
- 4x Ziele: 49 x 20, Breite 49Bücher der Zeit - Banderolen-Deko.pdf
3x Kleinteile: 80 x 44, H:16
- Leisten an den kurzen Seiten unter Boden, so dass die Trays gestapelt nicht verrutschenRingbinder: 166 x 146, H:34
- 7 Binder nebeneinander auf Rücken legen, Ringe leicht im Wechsel zueinander versetzt
- die übrigen 6 kopfüber der Länge nach versetzt mittig zwischen je zwei darunterBoden 1: 205 x 205
Stifte, Papier, Akten: 204 x 140, H:17
- teilen in Fächer 62 / 62 / 68 x 134, 62er weiter teilen in 2 Fächer 62 x 36 / 95Boden 2: 285 x 285, H:8 (nicht an Seite gegenüber Rednerpult)
- Eckausschnitt für Rednerpult: 182 x 33
- Regeln und Zivilisationsplan einlegen -
Super Motherload
Dieser nicht ganz junge Deckbuilder kam mir erst neulich (mit Skyrise, ebenfalls von Roxley) ins Haus. Im Spiel braucht man Zugriff auf ein Gemenge von Plättchen. Tunnel haben verschiedene Längen. Mineral-Plättchen sind doppelseitig bedruckt. Da ist stapeln eher unpraktisch. Besser man bietet das ungeordnet in einem nicht zu kleinen flachen Tray an, das ist dann praktisch fürs Spiel und bereitet auch keine Mühen beim Einräumen.
Inzwischen bin ich ja komplett weg davon, Trays für Spielkarten zu bauen, wenn man diese nicht als Stapel im Spiel anbieten muss. Für die kleineren Ziele ist das hier zwar der Fall, aber dieser "Stapel" ist dann doch so klein, dass man die paar Karten auch mit Sleeves so auf den Tisch packen kann, ohne dass was verrutscht. Entsprechend haben die Karten bewährte Karton-Banderolen mit gescannter und laminierter Deko bekommen. Zum sicheren Lagern geben Banderolen besseren Halt, sind schneller gebaut und ggf. auch ersetzt und nehmen weniger Platz in Anspruch. Mit im Bild ein nutzloses Füll-Tray für den Leerraum im Karton.
Einräumen ist unspektakulär in wenigen Bildern erzählt. Die Spielpläne liegen am Boden, die Regeln kommen obenauf.
Im ersten Testspiel wusste es schon zu gefallen, auch wenn wir noch einen Spielfehler drin hatten. Es kann also nur besser werden
Super Motherload
alle Trays aus 3-mm-Material
Karten gesleevt (90 µm, Paladin "Percivak")Banderolen:
- 4x Spieler-Sets: 67 x 13, Breite 55
- Major-Zielkarten: 67 x 12, Breite 55
- Minor-Zielkarten: 67 x 6, Breite 55Tunnel-Plättchen: 180 x 180, H16
Mineral-Plättchen: 180 x 180, H10
- Ecke 80 x 80 für Bomben-Plättchen abteilenArtefakte: 91 x 66, H:10
- Höhe ggf. anpassen, hängt von Gesamthöhe der Zielkarten darunter ab