hast du zur Inspiration davon vielleicht schon ein Foto?
Bis jetzt noch nicht. Gib mir ein paar Minuten … Warteschleifenmusik
Mir war wichtig, die (noch billigen) Chips aus ihrem Plastikgehäuse in eine zwei passende(re) Umgebungen zu verfrachten. [Ja, es sind im Regelfall deutlich zu viele und die 25er und 100er braucht man normalerweise auch nicht. Es ist halt eine multi-purpose Bank auch für andere Spiele.]
Außerdem musste die Höhe 4,5 cm betragen, damit der Deckel oben abschließt und die tiles im Inlay hält. Unten drunter liegen Rust Belt, Skandinavien/Korea, Frankreich/Italien und 1 oder 2 laminierte Pläne iirc.
Für die Scheiben eine Aufbewahrung zu basteln, hielt ich nicht für notwendig, weil es keinen Benefit brächte und nun wirklich kein Problem ist, beim Spielaufbau jeden Spieler eine Tüte öffnen zu lassen.
Bei den Tiles war mir wichtig, wenigstens halbwegs sehen zu können, welche es sind und unterschiedliche voneinander zu trennen. (Bis auf 4 complex coexisting passt das wunderbar.) Die Trenner bei den rechten beiden Reihen sind noch nicht fixiert, weil ich dafür das Handling erst noch einem Praxistest unterziehen mag. Ich schwankte länger zwischen der jetzigen Version und vertikaler Lagerung der Tiles (vgl. 1846-Inlay). Ma’ kuck’n