Beiträge von Dominik Brettspielgalaxie im Thema „Schaumkernplatten – Inserts aus Foam-Core“

    Dann stellt sich noch die Frage beim hochkant lagern/transportieren - da verrutscht doch bestimmt was, oder? Sag jetzt nicht nein...8o

    Ich kenne die von Smuntz nicht, aber bei meinen bestehen sie den "Schüttel und Dreh-Test" immer. Sprich alles einräumen, Deckel drauf und dann wird es schön um alle Achsen wild gedreht und geschüttelt. Bisher ist immer alles am Platz geblieben, dass ist aber auch das was ich davon erwarte, sonst würde nachgebessert.

    Bin für Lösungsvorschläge empfänglich...

    Selbst keinerlei Erfahrung mit (egal in welcher Nutzungsweise), aber soll sehr gut sein: Bondage Tape. Klebt nur auf sich selbst und hinterlässt keine Rückstände am Karton.

    edit: Hier habe ich davon gehört: Bretterwisser Youtube

    Mal ein bisschen Feedback zu meinem eigenen Insert, nachdem wir es inzwischen ca. 5 mal genutzt haben:

    Die Zwischenböden stören mich nach wie vor nicht, die werden einfach an die Seite gelegt. Der Aufbau beschränkt sich jetzt auf die Pläne auslegen und die jeweiligen Marker / Karten darauf zu legen und schon kann gespielt werden. Dadurch das die Schuldscheine und Bonusplättchen sich nicht umdrehen können entfällt hier ein nerviges umdrehen bzw. mischen. Die Karten mischen wir immer nach jeder Partie, da dann sowieso noch welche in dem Kästchen sind und welche draußen, so entfällt dieses beim Aufbau. Im Gegensatz zum Ersteindruck ist die Schachtel für das Geld vollkommen ausreichend groß. Hier muss nichts sortiert werden und ein einfach "rein/raus" funktioniert auch. Der Abbau erfolgt ebenfalls ziemlich zügig. Hier sollte natürlich bei den Schuldscheinen und Bonusplättchen darauf geachtet werden, dass sie verdeckt zurückgelegt werden. Insgesamt bin ich sehr zufrieden damit und würde derzeit nichts ändern.

    Bei mir ist bisher noch nichts kleben geblieben. Und das obwohl ich im Gegensatz zu Hartmut nicht so sorgfältig bin. Klebereste mache ich nur weg, wenn es wirklich viel wird, kleinere Reste lasse ich innen einfach trocknen. Nadeln verwende ich zudem nur, wenn es sehr hohe Kanten sind, kleinere bis 2 cm Höhe lasse ich ohne trocknen, da ich festgestellt habe, dass sie nach kurzem festhalten sich nicht mehr bewegen und die Mühe mit den Nadeln hier keinen Mehrwert bringen.

    Ich benutze den gleichen Kleber wie du, ScoundeL

    Schon vor ein oder zwei Wochen hatte ich mich an Marco Polo II gewagt und bin mit meiner Lösung ziemlich zufrieden.

    Der Behälter für die Gildenplättchen hat noch ein leeres Fach. Brauch ich nicht, ich musste aber den Raum füllen. Daher ist auch bei den Karten noch einiges an Luft. Für Leute mit MP 1 evtl. ganz nützlich. Zudem ist noch eine kleine Ecke leer wo evtl. noch Material von kleinen Erweiterungen untergebracht werden kann.

    Lediglich die Behälter für die Münzen, Jade, kleine und große Warenmarker werden gestapelt, alles andere ist nur eine Ebene.

    Der Startspielermarker ist schön in der Ecke und alles bleibt bei der stehenden Lagerung in seinen Fächern.

    Obenauf Anleitung, Karte und Spielerpläne.

    Karton schließt bündig ab :thumbsup:

    Leider hatte ich mich um 2 oder 3 mm vermessen oder verschnitten, daher musste ich bei den Behältern für die Gildenplättchen und Karten die hintere Wand halbieren. Mit einem scharfen Cuttermesser ging das erstaunlich gut. Alternativ hätte man auch 3 mm Platten nehmen können. Wenn man sie denn hätte... Da die vier großen Behälter für Münzen etc. etwas eng saßen habe ich dort ebenfalls an zwei Behältern eine Wand halbiert.

    Alle Abmaße anbei zum download. Ich habe die Behälter etwas kleiner gezeichnet bzw. eine 3 mm Wand benutzt. Ihr könnt also nach den Zeichnungen bauen.

    Baseliner Ich benutze ein normales Cuttermesser mit einer Schneidunterlage. Ich zeichne mir auch mit normalem Geodreieck die Abmaße mit Bleistift auf und schneide dann nur mit dem Messer. Mit etwas Übung sind auch dann die Schnitte ziemlich rechtwinklig. Es gibt auch Schneidmesser mit breiter Auflage die auf jeden Fall rechtwinklig schneiden, die ich bisher gefunden habe war mir jedoch zu teuer (30-50€). Foamcore selbst kaufe ich bisher bei mir immer in einem Freizeitmarkt in 30x50 cm Größe. Bisher nur 5 mm, ich wollte beim letzten mal 3 mm kaufen, gab's aber leider nicht. Soll aber wohl genauso gut halten.

    Gernspieler GWT gibt es hier, UC habe ich auf die schnelle nichts gefunden.

    Ich überlege mir zunächst mal, ob alles einzeln oder manches zusammen in eine Schachtel soll. Anschließend messe ich den Karton aus und dann schaue ich, wie viel Platz was benötigt und mache es vorsichtshalber etwas größer. Im Idealfall wird der ganze Karton gefüllt, wenn Anleitung oben auf liegt. Evtl. werden ein paar Sachen extra größer damit das gelingt. Wenn man mal ein paar gemacht hat geht das relativ gut. Ich habe angefangen die von anderen nachzubauen, dadurch sieht man schon ein paar Ideen und das eigene ausdenken wird leichter.

    Falls jemand mein Inlay nachbauen möchte habe ich ein paar Zeichnungen angefertigt.

    Es wird alles einmal benötigt, bis auf die Schachteln für die "Papp- und Holzmarker", "Kredite und Forschungsplättchen" so wie für die Karten. Das alles zweimal.


    edit: Bei der Schachtel für die Karten hatte ich den Ausschnitt vergessen um die Karten entnehmen zu können.

    Nachdem ich diese Woche endlich neue Platten besorgen konnte und gestern dann in einem gar nicht zu großen Karton meine neue (erste) Schneidmatte gekommen ist, habe ich direkt gebastelt.

    Da ich schon länger ein Inlay für #CrystalPalace vor hatte habe ich mich diesem gewidmet und ein paar Ideen von Smuntz Lösung übernommen. Für einen 1:1 nachbau gefielen mir ein paar Kleinigkeiten nicht. Ich habe keine Karten gesleeved, für die Schatztruhen wollte ich keine extra Box haben und ich habe keinen Schaumstoff um Lücken zu füllen. Aber der Hauptgrund ist einfach, das mir das überlegen, wie ich das Inlay bastel, zu viel Spaß macht. Da kommt wohl der Ingenieur durch ^^

    Wie dem auch sei:

    Ganz unten sind die Spielerpläne, die Schatztruhen und das Geld. Die Schachtel für das Geld ist evtl. etwas zu klein, passt zwar alles rein, aber einfach nur reinschütten wird eng.

    Auf die Pläne kommen dann die Schuldscheine und die Bonusplättchen. Das schließt bündig mit den Schatztruhen ab.

    Nächste Ebene sind die kleinen Ortspläne, Glühbirnen mit Zahnrädern und alle restlichen Pappmarker.

    Damit alles schön da bleibt wo es ist kommt darauf eine ganze Lage Foamcore, auf die dann die zwei Kartenschachteln liegen (danke Smuntz für die Idee, die zugehörigen Plättchen dazu zu packen).

    Damit zum Schluss die Anleitung, Buzzleiste und die beiden großen Ortspläne bündig mit dem Karton schließen und die Karten nicht wild durch die gegen rutschen und aus ihren Schachteln fliegen habe ich noch eine kleine Zwischenlage inkl. Fixierung der Karten gebastelt. So sieht sie von unten aus:

    und so wenn es eingelegt ist:

    Zum Schluss nur noch die restlichen Sachen drauf legen.

    Letzte Woche habe ich mir ein Inlay für Klong! und die beiden Erweiterungen "Fluch der Mumie" und "Versunkene Schätze" gebastelt. Es passten zwar auch in das Tiefziehteil alle Karten und Marker, aber auf Grund der Spielbretter stand der Deckel über und das hat mich auf dauer genervt. Ich lagere meine Spiele stehend, daher ist es nicht schlimm das bei den Markern ca. 1/3 nicht gefüllt ist. Dafür passt dort der Beutel und die Marktplättchen gut hin. War auch dem geschuldet das ich nicht mehr viel Foamcore hatte, ist bis auf ca. 10x15 cm Rest gerade so aufgegangen. Deckel schließt jetzt auch wieder Bündig ab, alles ist gut verstaut und aufbau geht auch noch schneller :thumbsup: Was eher dem Zufall geschuldet ist: Die 4 Stapel der Starthände passen genau in ein Fach, genauso wie die Standardauslage mit Söldner, Zauberbuch etc. Die ganzen anderen Karten sind in den letzten 3 Fächern.