Cosim-Stammtisch

  • Ich habe eine sehr angenehme Partie Holland '44 gegen einen netten Schweden gespielt. Ich habe zum ersten Mal als Alliierter einen Sudden Death erreicht.

    Trotz meines mittelmäßigen Spiels - zwei entscheidende Fehler trugen erheblich dazu bei: die Deutschen verpassten die Chance die stärksten Einheiten (v.a. die beiden Panther-Halbbataillone) rechtzeitig in den Angriffsmodus zu versetzen, sie blieben zu defensiv. Außerdem konnte ich ziemlich entspannt und ungestört über die Flüsse setzen. Auch meine britischen Fallschirmjäger konnten sich in Arnheim festsetzen und ließen sich von der halbherzigen XX nicht vertreiben.


    Jetzt gibt es gerade eine 8T-Einführungsrunde Stalingrad '42. Hier spiele ich den Russen. Läuft ebenfalls gut bis T7. Voronezh und Rostov halten. Zwar konnten bereits einige deutsche Einheiten zur Generierung von Siegpunkten die Karte verlassen, allerdings werden die Kavalleriedivisionen und Panzerkorps hier im letzten Turn die Versorgung kappen.


    Der Detailgrad bei S'42 finde ich ausreichend, allerdings haben beide Seiten m.E. zu viele Freiheiten. Das ist bei Ardennes '44 und Holland '44 besser gelöst. Auf der anderen Seite wird der Weite des Raumes gut Rechnung getragen. Advance after Combat ist deutlich wichtiger und auch der Breakthrough-Combat hat eine Aufwertung erfahren. Sehr gut finde ich City Battle - beide Seiten können gleichzeitig eine Stadt besetzen. Das macht die Sache interessant und spielt dem Russen in die Karten.


    Alles in allem mag ich die Serie (auch wenn Normandy '44 nicht so meins war). Sie lässt sich super online spielen und dauert nicht ewig. Ein guter Füller für nasskalte Tage ohne echten Spielpartner.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • ..spiele auch gerade eine Online Partie ST42, allerdings die Campaign, die über 36 Turns geht, sofern es keinen Sudden Death gibt. Wir sind derzeit in Turn 12 (= Mitte August) und der Deutsche steht historisch korrekt am Don-Bogen (der Fluß wurde am 21.08.42 erstmals überschritten), ca. 60 Meilen vor Stalingrad - die Russen postieren sich hinter dem Fluß, der natürlich einen Vorteil für den Verteidiger bietet. Teile der dt. Truppen kommen jedoch auch aus dem Süden in Richtung der Stadt, wo es keine natürlichen Hindernisse gibt und daher der Hauptteil der russ. Verteidigung positioniert ist.


    Der Russe (dummerweise ich ;) )hat den Fehler der Vorwärtsverteidigung begangen, was im weiteren Verlauf unnötig min. 20 Divisionen das Leben kostete (was der russ. Doktrin in jener Zeit sehr nahe kommt), die mir jetzt bei der Verteidigung wichtiger Schlüsselpositionen sehr fehlen und bei dem doch sehr weitläufigen Gelände große Lücken in der Defensive verursacht . Aus meiner Sicht muss sich RU zwingend bereits in Turn 1 zurückziehen und fortan stets die besten Verteidigungspositionen suchen, was letztlich nur die großen Flüsse (Seversky Donets, Don und Volga) sowie die Städte sind und nicht an Gegenangriffe auch nur denken. Der Deutsche ist bis zum aktuellen Turn derart überlegen (führt seine Angriffe i.d.R. mit einem Ratio von 5:1 bis 7:1 aus), das ein Vorrücken auch bei einem für den Russen positiven Würfelergebnis durch die Vorgaben der CRT unvermeidbar ist. Die seltenen Gegenangriffe des Russen (beginnend ab T8) wurden bisher bei einem Ratio von bestenfalls 2:1 geführt, was die Stärkeverhältnisse der beiden Kontrahenten gut widerspiegelt.


    Es gibt für jeden Turn eine Siegpunktvorgabe - ein Sudden Death passiert, wenn von der Vorgabe min. 6 Punkte nach unten (= Sieg RU) oder oben (= Sieg GE) abgewichen wird. Siegpunkte gibt es ausschl. für die Einnahme bestimmter Hexfelder (Cities/Towns). In T12 bspw. ist die Vorgabe 8, GE liegt derzeit bei 9. Mit der Einnahme von Kalach (1 VP) und Stalingrad (2 Felder mit zusammen 5 VP) hätte er bereits die erforderlichen 14 für einen vorzeitigen Sieg. Der Deutsche wird es in diesem Turn nicht schaffen (egal wie die Würfel fallen), da der Russe eine menschliche Mauer vor der Stadt errichtet hat, dummerweise jedoch ist die Vorgabe auch in T13 noch dieselbe, weshalb er noch einen weiteren Turn dafür Zeit hat - es wird ein Ritt auf der Rasierklinge, ST42 ist ein wahrer Nail Biter... =O

  • BoardGameGeek



    We have gone through the warehouse and have found a limited number of out-of-print items. There aren't many of each, and when they're all sold, they're gone. You can find all these on our website: Multi-Man Publishing

    Here's a list:

    ASL Action Pack #10

    ASL Action Pack #12 - Oktoberfest XXX

    ASL Action Pack #9 - To The Bridge!

    Festung Budapest

    ASL Journal #11

    Solitaire Advanced Squad Leader (2nd Edition)

    Turning the Tide

    The Skirmisher #1

    A Victory Lost

    A Victory Denied

    Red Star Rising

    Storm Over Stalingrad

    Last Chance for Victory

    Circus Minimuis

    Baltic Gap

    Burma

    Guderian's Blitzkrieg II (Reprint)

    Reluctant Enemies

    Operational Matters: An OCS Guide w/ Sicily II

    The Blitzkrieg Legend

    Tunisia II

    Panzerblitz: Hill of Death

    Bastogne

    Guadalajara

    Karelia '44

    Stalingrad Pocket II

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Tja, fallen jetzt folgende Titel unter den Begriff Cosim? Wargames sind es auf jeden Fall..


    By Stealth and Sea ist das neuste Spiel von David Thompson, der sich ja in der kurzen Zeit, die er designt, einen echt großen Namen gemacht hat. Undaunted, Warchest, Pavlov's House, Castle Itter usw. usw.

    By Stealth and Sea ist ein sehr simples Solo-Spiel über bemannte Torpedo-Angriffe der Italiener im zweiten Weltkrieg. Ich wiederhole: Bemannte Torpedos.


    Habs über Weihnachten von einem Freund bekommen und ich finde es großartig. Sehr simples Regelset und auch total glückslastig, aber mir gefällt an solchen Wargames dass sie immer eine spannende Geschichte erzählen.


    Die zweite Neuerscheinung bei mir ist Space Infantry: Resurgence. Das ist sogar noch zufälliger als BSAS, denn wo dort ein Deck mit Zahlen von 2 bis 12 zum Einsatz kommt und man regelmäßig Karten entfernt und neu mischt, werden hier einfach Würfel geworfen :D (oder Chits gezogen, wie man will)


    Mir gefällt das trotzdem sehr gut. Ich suche mir eine Mission, einen von 15 oder so Gegnern aus, baue mir mein Squad zusammen und dann schaue ich die nächsten 20 Minuten, wie die sich so schlagen. Ich weiß auch nicht wie es euch so geht, aber ich liebe es zu würfeln. Selbst mit 2 D6.


    Das letzte, was ich noch über SI:R erzählen wollte, ist die schiere Menge an Content. Das ist ja wirklich krass. Klar, das Gameplay ist relativ simpel, aber für die etwas über 80 Ocken kriegst du auch einiges geboten. 15 Gegner, 20 Missionen, 20 Encounter und 20 Scenarios (spielt man anscheinend in einer custom campaign), zwei extra Kampagnen mit neuen Materialien und Maps, zwei extra Spielmodi und Regeln für Coop (spannend) und 1 vs 1 (bisschen blöd, gibt das System mMn nicht so her)


    Kann beide Spiele auf jeden Fall empfehlen, wer ne schnelle halbe Stunde Solo-Spaß haben möchte! :)

  • Bei mir liegt gerade The Legend Begins auf dem Tisch für die Erstpartie. Die ersten zwei Aktivierungen sind schon durch.

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  • Irgendwie habe ich immer noch gar kein Interesse an einer halben Stunde Wargame-„Solo-Spaß“, und schon gar nicht an simplen, total glückslastigen Wargames.


    Ich starte heute abend über VASSAL meine zehnte ASL/ASLSK-Partie in diesem Jahr (die ca. 750ste insgesamt), und ich bin total happy damit. Obwohl auch hier viel gewürfelt wird, hält sich das Würfelglück doch weitgehend in Grenzen. Alle Scenarios waren total unterschiedlich und abwechslungsreich, und jedes erzählte seine eigene Geschichte.


    Leider komme ich seit einiger Zeit nicht mehr dazu, meine anderen CoSims mal wieder auf den Tisch zu bringen, hoffe aber, daß sich das in absehbarer Zeit wieder ändern wird.

    Solange wird mir ASL vollauf genügen, da bin ich mir sicher ...


    Bedarf an neuen CoSims habe ich derzeit nicht, abgesehen davon, daß ich einige der für mich interessantesten Serien vollständig halten will.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

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  • By Stealth and Sea ist ein sehr simples Solo-Spiel über bemannte Torpedo-Angriffe der Italiener im zweiten Weltkrieg. Ich wiederhole: Bemannte Torpedos.

    Danke für den entscheidenden Hinweis mit „simpel“, hatte auch überlegt mir das zuzulegen. Als Info für die mitlesenden: Die benannten Torpedos waren keine Kamikazeaktion, sondern wurden von Froschmännern manuell in Richtung Ziel gesteuert. Quasi ein Mini U-Boot mit Schleudersitz.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • By Stealth and Sea ist ein sehr simples Solo-Spiel über bemannte Torpedo-Angriffe der Italiener im zweiten Weltkrieg. Ich wiederhole: Bemannte Torpedos.

    Danke für den entscheidenden Hinweis mit „simpel“, hatte auch überlegt mir das zuzulegen. Als Info für die mitlesenden: Die benannten Torpedos waren keine Kamikazeaktion, sondern wurden von Froschmännern manuell in Richtung Ziel gesteuert. Quasi ein Mini U-Boot mit Schleudersitz.

    Kannst dir ja auch mal einen Playthrough reinziehen, zB vom one stop coop shop:


    Im Prinzip prüfst du, ob dein Boot irgendwie kaputtgeht, dann machst du mit jedem 1 Aktion sicher, oder 2 mit der Chance, dass sie nicht klappen (so wie bei Robinson Crusoe, sehr cooles System!). Danach ist der "Gegner" dran, das heißt: Suchscheinwerfer, Patrouillen-Boote, anderer Kram der nervt. Und im Prinzip deckst du einfach nur ne Karte auf, zB brauchst du eine 11 oder höher um von den Suchscheinwerfern gesehen zu werden, das heißt du deckst auf 7,5,11! Uboot Nr.3 wird gesehen. So geht das weiter. Super zackig und einfach. Alle Aktionen sind ein einfacher Würfelcheck, nimm nen D6, bei 4,5,6 klappt die Aktion.

  • Ich hab gestern meine erste Partie Fighting Formations gespielt.


    Die Tokens in ihren verschiedenen Größen und Formen sind super gestaltet, das macht alles Sinn.

    Die Würfel und die maps hätten ein bisschen mehr Liebe vertragen, aber gut.


    Das System finde ich eigentlich ganz cool, aber es macht das Spiel ein bisschen game-y.

    Da wird dann schon auch mal ein Zug gemacht, der einfach nur dem Gegner eine Aktionsmöglichkeit versauen soll...

    Das ist aber das Problem der Befehls-Matrix. Initiative gefällt mir, das Kampfsystem ist auch mal was neues.

    Insgesamt also ein gelungenes Paket.


    Nur ein bisschen Schade, dass nach der ersten Erweiterung nichts mehr kam...andererseits hat die auch 7 Jahre gebraucht.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

    Einmal editiert, zuletzt von carlosspicyweener ()

  • Hallo,


    nach unserer (ein Schwede und ich) Einführungsrunde von Stalingrad '42 (Szenario "Fall Blau", 8T), welche ich als Russe sehr entspannt für mich entscheiden konnte, einfach weil ich dem Deutschen die Siegunkte versagte (6 von 8 VP), haben wir nunmehr das Kampagnenspiel zur Hälfte hinter uns.


    Wie Christian Bahrke bereits im Post #643 erwähnte, muss der Deutsche (diesmal ich), eine bestimmte Anzahl Siegpunkte (max. +/-6) in Form von Feldern erreichen, um nicht den Sudden Death zu sterben. Bis T16 sind das 10 von denen ich immerhin 11 halte. Dabei war Rostov eine ziemlich harte Nuss. Das liegt vor allem daran, dass es für Großstädte ein City Battle gibt, der es beiden Seiten erlaubt die Stadt zu betreten und Einheiten darin zu belassen. Um so heftiger der Kampf darin wird, um so schwieriger ist es die jeweils anderen aus den Ruinen zu vertreiben. Das ist eine ziemliche coole Lösung!


    Ansonsten habe ich im Osten den Don bei Kalach überschritten und bedrohe Stalingrad zudem von Süden aus - soweit ziemlich historisch. Hier stehen sich ungefähr gleich viele Divisionen gegenüber (ca. 17), wobei die Russen sich stark eingegraben haben und ständig Verstärkung nachholen könne. Die deutschen Divisionen sind sehr kampfstark, haben haben äußerste Schwierigkeiten Munitionsnachschub für die Artillerieangriffe nachzuholen. Ich befürchte, dass das noch ein ziemlicher Brocken wird.


    Im Süden habe ich den Kuban überschritten und versuche gerade Taman (gegenüber von Kertsch) einzunehmen. Hier ist das Gelände aber ziemlich unfreundlich, da Sümpfe und Flüsse mir die Panzerboni versagen. Ziemlichen Ärger habe ich bei Voronezh. Die Stadt habe ich erst gar nicht versucht zu erobern, was dazu führt, dass hier ständige Angriffe mit Panzerarmeen meinen tapferen rumänischen und italienischen Verbündeten das Leben schwer machen.


    Die Front an der Wolga gibt zurück ins Funkhaus.

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  • Gerrit

    Cooler Bericht. Spielt ihr über Vassal?


    Welches Spiel dieser Reihe eignet sich gut für Einsteiger?

    Ja, Vassal und acts für die Würfelwürfe.


    Ich finde S'42 schon ziemlich einfach. Es ist relativ wenig zu beachten, aber dennoch funktioniert es.


    Anspruchsvoller sind Normandy '44 und Holland '44. Letzteres ist mein Favorit. Ardennes '44 ist m.E. das komplexeste der aufgeführten Spiele. Das liegt aber vorrangig an den Stacking-Regeln und des Geländes. Es macht aber auch jede Menge Spaß.


    France '40 (aka "Nach Frankreich fahre ich nur auf Ketten") soll auch eingängig sein. Aber das ist Hörensagen.


    Insgesamt ist die Serie aber gut erklär- und spielbar, ohne dass man ständig in den Regeln nachlesen muss.

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  • Gerrit

    Cooler Bericht. Spielt ihr über Vassal?


    Welches Spiel dieser Reihe eignet sich gut für Einsteiger?

    Ich kenne Stalingrad'42 nicht, dafür aber France'40 und empfand es gegenüber den anderen Spielen der Serie als guten Einstieg. Letztlich gilt aber natürlich immer das was auch sonst gilt: Das Thema muss dich interessieren. Ein richtiges Komplexitätsmonster ist meiner Meinung nach keines der Spiele.

  • ..schließe mich meinen Vorrednern an. Alle Titel der 40-44-Reihe sind mid complex, jeweils mit einigen (wenigen) Änderungen im Grundregelwerk, die dem Setting geschuldet sind. Thema sollte im Vordergrund stehen, der Einstieg ist bei allen Titeln der Reihe für den fortgeschrittenen Wargamer kein Problem. Bei Simonitch steht eindeutig die Maxime "Immer feste druff" im Mittelpunkt, während nur geringe Anforderungen zu Themen wie Logistik, Supply oder DRMs für unterschiedliche Einheiten in verschiedenen Geländeformen bei Bewegung und Kampf gestellt werden. Die Reihe macht einfach fun und ist äußerst kurzweilig.

  • Die weibliche Form soll hier die männliche einschließen, ich hätte gedacht, das ist im Jahr 2021 offensichtlich. :)


    Übrigens, weil Ihr Grognards Euch dort wahrscheinlich nur selten herumtreibt: ...

    Wenn Du schon rum-genderst, dann hättest Du aus den Grognards konsequenterweise auch GrognardInnen machen müssen ... :/


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Die weibliche Form soll hier die männliche einschließen, ich hätte gedacht, das ist im Jahr 2021 offensichtlich. :)


    Übrigens, weil Ihr Grognards Euch dort wahrscheinlich nur selten herumtreibt: ...

    Wenn Du schon rum-genderst, dann hättest Du aus den Grognards konsequenterweise auch GrognardInnen machen müssen ... :/

    1. ist mir Konsequenz an dem Punkt nicht wichtig.
    2. habe ich nicht von EinsteigerInnen geschrieben, sondern einfach nur die weibliche Form gewählt - Einsteigerinnen. Das hat mit gendern nichts zu tun.
    3. ist es Christian, dem das Geschlecht hier wichtig ist. Mir geht's um das Spiel bei BGA.
      Ich würde behaupten, daß ich dort noch nicht mal merke, welches Geschlecht meine Gegenspielerinnen haben (ob es wirklich Frauen sind, oder auch Männer, oder alles dazwischen oder darüber hinaus).

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Witzig, ich hatte wirklich kurz Sternenfahrer dafür bewundert, dass er eine Wargamerin rekrutieren wollte.

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  • Gerade habe ich ein "Update-Paket" für Imperial Struggle, Versailles 1919, und All Bridges Burning bekommen. Absender Udo Grebe.

    Ich kann mich nicht erinnern, sowas bestellt zu haben ...?


    Jedenfalls bin ich beeindruckt. Da können sich alle anderen Verlage eine Scheibe abschneiden :)

  • PzVIE

    Wenn du's nicht brauchst würde ich den Imperial Struggle Part gerne übernehmen. :)

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

    Einmal editiert, zuletzt von carlosspicyweener ()

  • Witzig, ich hatte wirklich kurz Sternenfahrer dafür bewundert, dass er eine Wargamerin rekrutieren wollte.

    Hier ist immerhin eine aspirierende!

    Ich bin immer wieder von der Ästhetik der WarGames fasziniert, bei völligem Verständnis für jeden, der sie hässlich findet, aber ich finde die alle hübsch.

    Nun ja ich hoffe, dass ich TC bald mal wieder auf den Tisch bringen kann, nur solo, und beim peloponnesian war wenigstens die Regeln lerne.

    Bin immer noch sauer auf mich, mir nicht das letzte Exemplar Comancheria beim Bestpricegeek geholt zu haben. :(

    I wish I had a friend like me

  • Sorry, IS habe ich selbst und Versailles sowie die Bridges sind auf der "To-Consider" list ... :)


    ... aber solltet ihr als Käufer dann nicht auch sowas bekommen?

    Dann eben nicht!:mad:  ;)

    Ich habe es im Laden gekauft, also dieses ominöse “Offline-Shopping”.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Danke! Also wie gesagt: vorbildhaftes Service!

    GMT finde ich auch super. Letztes Jahr haben die ihre Kunden, die während der Corona-Pandemie ihren Job verloren hatten, aufgerufen sich bei denen zu melden. Von denen hat jeder bis zu zwei Spiele (international ein Spiel) seiner Wahl geschenkt und weltweit kostenlos zugeschickt bekommen, da haben fast 2000 Kunden von profitiert.


    Und bei The Last Hundred Yards Volume 2 ist aus Versehen das Spielbrett als paper map gedruckt worden und nicht als mounted map. Dort bekommt jetzt auch jeder das richtige Spielbrett hinterher geschickt.

  • Christian Bahrke Wie ist eigentlich Dein S'42 ausgegangen?


    Mein russischer Schwede schwächelt gerade etwas. Bericht folgt, wenn es etwas weiter ist.

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  • ..wir sind in den letzten 2 Wochen kaum dazu gekommen, unsere Partie fortzusetzen. Wir sind jetzt in T15 - GE steht unmittelbar vor Stalingrad und ich habe dort meine besten Inf-Divisionen und 2 Pz-Corps aufgestellt, unterstützt durch 2 HQs. Geht immerhin um 5 VP..


    Im Norden und in der Mitte hat der Russe alles im Griff (kein einziger VP hinter dem Don ging bisher an den Deutschen), Probleme bereitet der Caucasus. Hier zeichnet sich ab, dass ich zu wenige Reinforcements per Eisenbahn in den Süden verlegt habe. Daran wird sich baw. auch nichts ändern, da der Deutsche nahe Stalingrad die Bahnlinie kontrolliert und damit Bahntransporte unterbindet. Mir fehlt jetzt ganz einfach die Masse, um die vielen VP-Orte im Caucasus hinreichend zu covern. Ich fürchte, dass GE sich hier die nötigen VPs holen wird, um den Auto Vic doch noch zu schaffen - aktuell fehlen ihm hierfür 4 VPs. Wird eng! :/