Beiträge von Mucki im Thema „Cosim-Stammtisch“

    aber es hat meine Aversion gegen Chit-Pull-Spiele, die sich bei mir schon seit Across 5 Aprils aufgebaut hatte, nur wieder bestätigt.

    ja, ich habe mit diesem Mechanismus auch so meine "Probleme". Einerseits schöne Idee, die jedes Spiel eine andere Entwicklung nehmen lässt und für Solo-Spieler das Ganze erst interessant macht. Andererseits kann eine ungünstige Abfolge der chits die Partie kosten.

    Naja - bei A5A sind in meiner Erinnerung das Störelement die Battle-Chits (hab es damals trotzdem tauf und runter gespielt).

    Ansonsten sind Chitpulls eine sehr interessante Variante für Chaossimulation. Find ich trotzdem gut, egal wie oft ich mich in der Situation schon giftete.

    hallo,

    mal ne Frage zu WhiteDogGames, die haben ja einiges an Spielen die man sich per pnp runterladen kann.

    Gibt es da etwas zu beachten oder nur auf pnp gehen zb. per paypal bezahlen und das wars ?

    Bin da eher erstmal zurückhaltend, hatte die letzten Tage mal bei WDG. angefragt per mail wie das abläuft aber keine Antwort erhalten.

    Evt. gibt es ja schon Erfahrungen dazu.

    Also Ja und ja.

    Das war's dann auch -- der Support von White Dog Games (i.e. Michael W. Kennedy) ist nix weswegen man heim schreibt - wie wir Angelsachsen sagen.

    Nafets Naja, wenn das ein kriterium ist - ein paar Tage bin ich ja auch schon im Hobby.


    Als Fazit: Paper Maps sind für Kosimer absolut keine "miese Komponente". It's not a bug, it's a feature!

    Ich hab oben die falsche Zeile stehen lassen, an der ich mich eigentlich rieb - auch wenn du es scherzhaft meintest, aber nö, es ist kein Feature.


    Mein Tactics II könnt ich als "neuwertig" verkaufen, hätte ich schon damals Pinzetten verwendet, denn die Counter schauen leider sehr "fronterfahren" aus. Hingegen hab ich schon einige Papierpläne mit Tesafilm kitten müssen, weil das Gefalte die dünne Biegelinie überstrapazierte.

    Eh ein unproblem heute, wo ich ja schon froh bin, wenn ein Spiel mehr als 1x - was schreib ich da?! - wenigstens 1x am Tisch landet.


    Und deswegen haben wir wohl nahezu alle so (Plexi)Glasscheiben, weil die Papierkarten eher unglücklich zum Spielen sind - also schon mehr Bug als Feature.

    Und bei AH war der Standard bei deren Standardformaten eben schon der aufkaschierte Plan.

    Und AH war schon auch die Referenz im Wargame-Sektor.


    Ich will da nicht dürber streiten - also schon, halt nicht lang: aber wenn wer heute meint, dass Papierpläne und schlecht gestanzte Counter nicht so der Knaller sind, dann kann man nur sagen: recht hast.

    Gerade wenn man sich in unserer Bubble ansieht, was da ums Spielmaterial für ein Gewese stattfindet, ist jeder Anspruch nachzuvollziehen. Gerade da, wo Pappplättchen auf sich aufrichtenden Papier gestalpelt und dicht aneinander auf Position bleiben sollen - wenn man sich nicht anschickt dieses Feature zu bändigen.

    Paper Maps sind nun mal im Kosimbereich Standard

    Auf was basiert diese Aussage?


    Das war nie "Feature".

    Avalon Hill hatte als Standard aufgezogene Pläne. Und Avalon Hill hat wohl den Standard in Wargames definiert. Zumindest hier. Weil was da lange als Spielkarten geboten wurde, war auch oft jenseitig.

    Avalon Hill ist halt Geschichte.

    Dass Papermaps einen Gewichts-/Dimensionsvorteil bieten - Bei A Most Fearful Sacrifice will ich die aufgezogene Lösung zwar trotzdem nicht missen, aber Junge, hat die Box ein Gewicht!- eh. Ist aber imho Schönrederei.


    Gibt wohl Gründe, weshalb man sich vermehrt leistet auf mounted maps zu gehen -- und ich nehme an, es ist nicht die Strategie: jetzt machen wir was, was die sicher nicht wollen!

    Wargames sind halt ein ziemliches Randgruppenhobby und da muss entsprechend kalkuliert werden.


    Wären Papierpläne so ein Feature, dann solltest mal anfangen die restliche Brettspielwelt wachzurütteln.






    BTW Timberman - und im nämlichen Dorf ist auch das Clipping daheim. Ins Stanzen wurde ewig nichts rein gesteckt. Counter aus den "gestanzten" Kartons rauszuholen war zuweilen ohne Nachschneiden gar nicht möglich und die produktionsbedingten Stege schnitt und schneidet man halt im Idealfall weg, vor allem, weil die nicht nur unattraktiv sind, sondern sich an Nachbarcoutern anklammern.

    Inzwischen - auch Eurogames sei Dank - sind auch in diesem Bereich deutlichste Fortschritte beim Stanzen üblich und ich seh bei einigen Produktionen überhaupt keinen Sinn mehr im Rundfeilen.

    Und weil wir grad über die Papierpläne reden....


    Ich will ja wieder eher zu den "Wurzeln" des Generalsstabstisches zurück und die Karten anders bändigen, denn ich hab mich wegen der Haptik vom Sleeven verabschiedet, ich will auch wieder das Papier der Landkarte fühlen.

    Ich werd wohl beim nächsten Mal die unaufgezogenen Pläne mit so einem ablösbaren Gewebeband aus dem Kunstbedarfshandel an die Tischplatte kleben. Soll ja ohne Materialbeschädigung wieder leicht ablösbar sein.

    Macht das schon jemand so?

    Oder hat eine bessere Lösung aus seiner Praxis? ok, ich bin zwar schon hartgesottener, aber Vorschläge mit Nadeln kommen noch "zu früh".

    - Kurzversion:

    2mm sind imho perfekt

    Kunststoff statt Glas

    Entspiegelt


    - Langversion:

    In den frühen 80ern suchte ich mir eine Firma aus den gelben Seiten in meiner Umgebung raus, die Glas- und Kunststoff verarbeitet für Fenster, Türen, Tische usw.

    Fuhr hin.

    Nannte meine gewünschten Maße (ich wählte eine etwas überlappende Größe, weil ich meine Auflage somit einfach auf den Plan lege und nicht hinfummeln muss) und bekam dazu besten Service (darum erzähl ich davon, weil ich den kleinen Fachhändlern in jeder Beziehung so nachweine)

    Wegen Gewicht und auch Bruchgefahr war Glas schnell vom Tisch.

    Der Arbeiter zeigte mir dann unterschiedlichste Stärken und Oberflächen und schnell war klar, dass es entspiegelt sein muss. Auch dass ich mit 2mm glücklich sein werde, war bald herausgefunden und als Extraservice schliff man mir noch alle Kanten rund, damit man sich nicht das Hemd beschädigt.

    Den Kostenpunkt von damals will ich kaum erwähnen - es war "eh aus an Rest'l hergestellt". Also als Unkostenbeitrag keine 40 DM.


    Ich kenn von Kumpels alle übrigen Varianten:

    Nicht entspiegelt - Ist sehr hübsch, wenn du kein Licht einschalten musst. Ab dann ist es schlicht entsetzlich!

    3mm - also vielleicht nur ein Thema, wenn man es nicht gewöhnt ist - aber ich war oft verwirrt, ob da gerade ein Stack steht, oder nicht.



    Auf jeden Fall ist das Ding seit etwa 40 Jahren im Einsatz. Bisserl angescheuert aber noch immer nahezu perfekt. Super Investition!

    Aber immerhin hat man eine wirklich positive Veränderung eingeführt: jetzt gibt es die Replacement- Counter separat (bisher nur im C3i) zu kaufen. Das finde ich mal richtig gut.

    Nicht nur Du. Immerhin sind innerhalb weniger Stunden schon über 1400 Vorbestellungen eingegangen.

    Hm, wobei ich hoffe, dass die auch weiterhin C3i Beigaben bleiben... weil das C3i kauf ich eh regelmäßig (wer nicht?!) und brauch nicht unbedingt einen Zusatzposten für im schlimmsten Fall 3 Counter.

    Mucki

    Race to Moscow ist schon draußen? Das habe ich dann wohl verpasst.

    Das ist fast schon wieder "vergriffen".



    Sankt Peter - Danke für die Alternativen, erfüllen nur nicht den Demand (der eh nur ein ganz winzigkleiner ist) - das mit den "hilfreichsten Antworten"... nutzt das wer?


    Und wenn ich jedes Mal einen Cent bekäme, wenn wer in einem Forum erst in die FAQ oder WIKI lesen ginge, ich glaub ich hätte kein 2ct zu vergeben.

    Lustig, an Friedrich und Maria hatte ich auch gedacht, aber "grobe Richtung würde mir 1880 - 2000 Zusagen. Also WW1/WW2/Vietnam etc.", hebelt da halt ordentlich aus.


    Weil du es erwähnst - zumindest das Nachfolgespiel 1941 - Race to Moskau liegt bei mir garantiert auf Deutsch rum.


    Sternenfahrer weiss ich nicht zu sagen. Ich weiß zu erzählen, dass ich bei meinem ersten Wargame gerade 12 war, mit allerlausigsten Schulenglisch - ich hätte mich über deutsche Unterlagen gefreut.

    Ich saß ewig lang mit meinem Langenscheidt davor, phasenweise Wort für Wort. True story.

    Vielleicht als Referenzhilfe, wenn Englische Regeln der Graus sind: https://www.gmtgames.com/t-GMTLivingRulesDE.aspx bietet ein paar deutsche Regeln zu GMT Spielen. Offenbar ist die Freude am Übersetzen geschwunden über die Jahre, aber ein bissl was wär da.


    Keine Ahnung wie klein die Blase deutschsprachiger Wargamer halt ist. Aber wenn selbst vucasim den Teufel tut etwas sprachlich zu unterstützen...?

    Freunde des counter clipperns, was haltet ihr von Putin's War 2022 bei UGG?

    https://ugg2nd.de/P500/

    Wir sind sind alle geschockt über die Eskalation des Krieges und die Gräueltaten an der Zivilbevölkerung, aber darum geht es hier am Stammtisch nicht. Was haltet ihr vom spielerischen Ansatz? Wer steigt in die P500 ein? Ich bin noch unentschlossen.

    Off Topic: ich spiele Wargames aus verschiedensten Gründen - Gräultaten am Mensch blend ich dabei in allen Wargames aus, aber das ist imho eher was für RSP-Forum (oder wie das heißt) und das seh ich gottlob eh nicht.


    On Topic: bin nicht dabei, weil mich das Setting nicht reizt. Thematisch nicht, geschichtlich nicht, gar nix.

    Und obendrein hab ich ein paar Mal modern warfare probiert - ich find mich da nicht zurecht. Irre Bewegungswerte, absurde Feuerkraft - gar nicht meine Welt.

    Auf csw gerade erinnert worden, dass es heute schon wieder 8 Jahre her ist, wo John Hill 70-jährig verstarb.

    Mit #SquadLeader begann 1980/81 meine Wargameleidenschaft. Auch heute noch, wenn wir zusammen kommen, passiert es schon mal, dass einer schnell eine lustige oder aufregende Erinnerung ausgräbt und wir ein Weilchen darin schwelgen. Sowas können nicht viele Spiele.

    Squad Leader startete wirklich unsere finest hours der Kriegsspiele - ein kurzer Gedanke an John - Danke dafür!

    Nett. Bissi sehr wenig Info geben die uns bis jetzt.


    Apropos Luftschlacht - die iOSler unter uns, dürfen jetzt auch in WK1 die Lüfte verunsichern, schon gesehen?

    Spieltechnisch kenne ich es nicht, aber es ist auf jeden Fall 100% Eye-candy! Wenn's nicht soviel Platz brauchen würde, könnte ich durchaus schwach werden. <3

    Versteh ich.

    Wobei mich über den Platz hinaus, also schon weit über den Platz hinaus der Preis bremst.

    Wenn man so über Einzelmodule da "hinwuchs", ist dass das eine... weiß jeder, der wie ich zur Dollarhochzeit so Importspiele kaufte... Beyond Valor, Yanks... was zahlte ich für ein Module? So um die 750+? - aber so als Einmalinvest ins Unbekannte mit 700 Eiern?


    CoH erinnert mich bissl an Tide of Iron. Eh auch sehr nett, aber andererseits bin ich trotz Spielzeugmanderlporn doch eher der Counterpusher, um sowas längerfristig für voll zu nehmen.

    Aber für taktisches Beer & Pretzel hab ich Combat Commander.

    ja. Oder eben ASL.

    Versteh ich.

    Wobei „zu selten“ weckt in mir eh Neid, wenn ich zu meinem stetig wachsenden „noch nie“ Eck schiele.

    Na, sobald geliefert kann ich vielleicht berichten - ich wurde gerade schwach.


    Bis es kommt stürz ich mich geplant jagend in den Atlantik.

    Schielt wer von euch auch nach #TheMostFearfulSacrifice?

    Ich meine: 1 - 72 Stunden Spielzeit ist schon eine Ansage…

    Aber

    das Setting: Gettysburg


    Und die Namen rund ums Spiel klingen auch wie alte Freunde. Der gute Mark H. Walker steht ja ansich für modernes und appetitliches Design, natürlich hervorgehoben der Hermann Luttmann - auch kein Unbekannter und mit witzigen Ideen - und, nun wird uns das Herz schwer: Grafiker ist Rick Barber, mit wunderschönem, markanten Stil.


    Nur - mit wem spiel ich das nur!?


    Produktseite: a-most-fearful-sacrifice

    2023? Da ist noch lang hin…die sollen erstmal Race to Moscow an den Mann bringen.

    Gerade das Mail gelesen => "We’re about to ship Race to Moscow – this is your last chance to change your mailing address!" :alter: Yeiiii!

    Vielen lieben Dank an alle für die ganzen Tipps!!!!👍


    Das mit der Plexiglasplatte könnte ich mal ausprobieren, aber verrutschen die Counter nicht? Oder liegen die fest auf?

    wennst wild rum ruderst, ist gar nix wo sicher :)

    „Fest Aufliegen“ nicht - normal halt. Kein wirklich erkennbarer Unterschied zum nackten Plan.

    Hab viele Jahre so gespielt. Das „hoovern“ gefällt mir inzw. nimmer. Wichtig ist auf alle Fälle: entspiegelt!

    Hier eigentlich die erste Frage an die "alten Hasen", gibt es eine Möglichkeit die Karten "glatt" zu bekommen, bzw. eine Möglichkeit die Karten auf ein dünnes Brett oder einen Blanko-Spielplan oder ähnliches zu bekommen?

    Ein Bekannter von mir hatte die Maps sozusagen auf Holz auftapeziert

    Also ich hatte früher liebevoll daraus faltbare Spielpläne mit aufgezogenem Karton gebastelt. Passen halt nimmer in die Schachtel. Kann ich heute auch nirgendwo mehr anbringen, außer im Altpapiercontainer.


    Dann verwendete ich noch eine entspiegelte Plexiglasplatte, wo mich aber die extra Schicht oft irritierte.


    Heute sehr pragmatisch: ich hab eine steife Pappe in Mapgrößen (gibt i.d.R. eh nur ein zwei Standards) und verwende so Klemmen. Da hab ich Papierschienen in kleinere Stücke geschnitten, die sich so recht bequem hinschieben lassen.

    Ich mag nämlich auch das Haptische so einer Landkarte.

    Ich will mich zwar nicht vor derblaueClaus drängen, aber das Thema macht mich halt aktuell sehr an und ich freu mich wie ein Schneekönig über das Auftauchen des Spiels (weil auch so ein Thema: oft ist die Leidenschaft für ein vorbestelltes Spiel bei dessen Ankunft auf Null gefallen).


    Hab nun in das Tutorialheft von #AtlanticChase hineingeschnuppert. Es ist quasi GMTs Antwort auf #DieAbenteuerdesRobinHood


    Auf Squad Leader transponiert: "Nehmt board Nummer 1 und lest die Seiten 1, 2 und 4 - los geht's! Setze ein 4-6-7 auf Feld 1i10 und bewege es zu 1j1 wobei du nur die Straße benutzen darfst. und alle Phasen ausser der MPh übersprungen werden" - Tutorial 2 mit Road Bonus und Advance Phase...

    Dann diese vielen Bilder! Und große Bilder! Stacking Regeln sind nicht 2 Zeilen, sondern Bilder! Also ich bin bester Dinge, dass die 100+ Seiten Regeln und Tutorial tatsächlich auf Medium Level bleiben ;)


    Mit der Materialverstauung bin ich noch beschäftigt.

    Das Inlay ist schon für mich ein Puzzle, wenn ich die paar Counter noch in ihren Rahmen zurück drücke. Derzeit habe ich die Routenstäbchen nach Markierung und nicht nach Farbe in die Säckchen getrennt, da die Markierung nur auf 1 Seite ist und "unmarkiert" eben hinter jedem anderen Stäbchen seiner Farbe lauert.

    Aber wenn ich was nicht kann, dann mich zur "Inlay halt raus!" Fraktion zu gesellen. Da lager ich das Spielmaterial ansich lieber getrennt vom Rest, aber meine Rettung war ein gewiefter Brite auf BGG: "I usually flip the box insert upside down and ..." - wenn man sich mal die Nase reibt und Sterne erzeugt!


    BTW: Spielmaterial - das ist wunderschön und ich freu mich übers aufgezogene Spielbrett - ich mag das.

    Im Atlantik hat sich leider ein Holzstäbchen verewigt .

    Counter sind - nun, nennen wir es übersichtlich. Also bei den Fahrzeugen springt dich 1 Wert an: nämlich die Hitpoints. Eine Information, die eigentlich dem Hauptmechanismus des Spiels unterliegt - nämlich die Fahrtgeschwindigkeit (very slow - slow - medium - fast) ist ein zwar ausreichend groß aber sehr zart gedruckter Buchstabe auf der rechten Seite des Fahrzeuges. Hab ich aber noch kein Gefühl dafür, wie ich mich da reinsehe. Wichtig halt, weil man seine Schiffe in Task Forces auf einem Hilfsblatt gruppiert und die TF-Geschwindigkeit sich am langsamsten orientiert.



    Ich hoffe, ich komme auch noch vorm Wochenende dazu mich weiter damit zu beschäftigen -

    Ich hoffe, dass eine digitale Spielunterstützung dafür auftaucht - denn so sehr mich das dicke Solitaireheft freut - ich lechze nach Gegner.

    Ist hier sonst noch wer mit an Bord für AC?

    Mache ich. Bin aktuell noch bei den Tutorial Szenarien, ich melde mich, wenn die erste Partie durch ist. Bisher fühlt es sich fantastisch an.

    In welchem denn?


    Und gibt das noch nicht genug Stoff zum Schildern? Tät ich hoffen.

    Bei mir kam #AtlanticChase an.


    Schaut mal lecker aus ... bisserl ein Schock beim ersten Blick auf die Literaturbeigaben:

    Regelbuch - 60+ Seiten

    Tutorial - 50+ Seiten

    Erweiterte Schlachtregeln - 15 Seiten


    Und dann noch 2 Hefte:

    Solitaire-Scenarios - 70+ Seiten

    Two-Player Scenarios - 60+ Seiten


    Aber am 2. Blick lässt der Schrecken nach, das geht eher Richtung Bilderbuch ;)

    Freumichschon!