Cosim-Stammtisch

  • Winter’s Victory von New England Simulations Games

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Napoleonics is so ein Thema bei mir... Irgendwie is mir das zu viel rumgeeiere und zu wenig geschieße... und ACW is da gefühlt nicht anders.


    Wobei ich zugeben muss, dass eure Ausführungen schon interessant klingen.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • carlosspicyweener

    ...

    BGGs Napoleon-Experten sagen zwar auch dass Winter’s Victory echt heavy ist was die Regeln anbelangt..

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • Napoleonics is so ein Thema bei mir... Irgendwie is mir das zu viel rumgeeiere und zu wenig geschieße... und ACW is da gefühlt nicht anders.


    Wobei ich zugeben muss, dass eure Ausführungen schon interessant klingen.

    Rumgeeiere?😆 Inwiefern?


    Und ACW ist eigentlich auch viel Puff und Peng🤪

    Napoleons Mannen waren halt früher mehr für Handgreiflichkeiten mit Bajonettnutzung😆

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  • Rumgeeiere?😆 Inwiefern?

    Für mich wirkt es als wäre die Bewegung wichtiger als alles andere. Maneuver um des Maneuvers Willen.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Für mich wirkt es als wäre die Bewegung wichtiger als alles andere. Maneuver um des Maneuvers Willen.

    Sehe ich nicht so. Grundsätzlich war klar, dass zwei gleich starke Einheiten im direkten Zusammenprall - Feuerkampf, dann Charge - keine Seite einen Vorteil hatte. Somit mussten Vorteile aus dem Gelände oder aus der Stellung zur feindlichen Einheit diesen erbringen.


    Erst die aufkommende Wirkung "verbundener Waffen" und - dank Napoleon - eine Stärkung der Artillerie im Besonderen, brachte eine Veränderung, was allerdings gleichfalls die Manöverfähigkeit der Einheiten notwendig machte.

    Ich bin, dank Christian Bahrke , ein großer Fan von Zuckers OSG-Reihe. Hier muss man, m.E. historisch korrekt, auf das Zusammenspiel der Einheiten setzen. Bombardierung durch die Artillerie, Infanterieangriff und im besten Fall unterstützt durch eine Kavallerieattacke, um Einheiten zurückzudrängen oder zu vernichten. Bei OSG herrscht für die Infanterie Angriffspflicht, wenn benachbart. Das zwingt zu guter Planung und Platz und Zeit für Manöveraktionen (wir sprechen hier von Ein-Stunden-Turns).

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • Ich bin, dank Christian Bahrke , ein großer Fan von Zuckers OSG-Reihe. Hier muss man, m.E. historisch korrekt, auf das Zusammenspiel der Einheiten setzen. Bombardierung durch die Artillerie, Infanterieangriff und im besten Fall unterstützt durch eine Kavallerieattacke, um Einheiten zurückzudrängen oder zu vernichten. Bei OSG herrscht für die Infanterie Angriffspflicht, wenn benachbart. Das zwingt zu guter Planung und Platz und Zeit für Manöveraktionen (wir sprechen hier von Ein-Stunden-Turns).

    Gibt's da irgendeins das man empfehlen kann, wenn man mal reinschnuppern will? Also tendenziell eher kleiner und oder günstiger...

    geekeriki.tv

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  • Ich bin, dank Christian Bahrke , ein großer Fan von Zuckers OSG-Reihe. Hier muss man, m.E. historisch korrekt, auf das Zusammenspiel der Einheiten setzen. Bombardierung durch die Artillerie, Infanterieangriff und im besten Fall unterstützt durch eine Kavallerieattacke, um Einheiten zurückzudrängen oder zu vernichten. Bei OSG herrscht für die Infanterie Angriffspflicht, wenn benachbart. Das zwingt zu guter Planung und Platz und Zeit für Manöveraktionen (wir sprechen hier von Ein-Stunden-Turns).

    Gibt's da irgendeins das man empfehlen kann, wenn man mal reinschnuppern will? Also tendenziell eher kleiner und oder günstiger...

    Da würde ich mich einklinken wollen.

    Es gibt so dermaßen viele verschiedene Systeme was den Korsen angeht, dass man (ich) die nicht immer zuordnen kann.

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  • Ich bin, dank Christian Bahrke , ein großer Fan von Zuckers OSG-Reihe. Hier muss man, m.E. historisch korrekt, auf das Zusammenspiel der Einheiten setzen. Bombardierung durch die Artillerie, Infanterieangriff und im besten Fall unterstützt durch eine Kavallerieattacke, um Einheiten zurückzudrängen oder zu vernichten. Bei OSG herrscht für die Infanterie Angriffspflicht, wenn benachbart. Das zwingt zu guter Planung und Platz und Zeit für Manöveraktionen (wir sprechen hier von Ein-Stunden-Turns).

    Gibt's da irgendeins das man empfehlen kann, wenn man mal reinschnuppern will? Also tendenziell eher kleiner und oder günstiger...

    Nicht von OSG.


    Ich habe von denen Napoleon's Last Gamble* mit zwei von drei Erweiterungen (1815: u.a. Waterloo, Quatre Bras), Napoleon's Resurgence mit Erweiterung (1813: u.a. Lützen, Bauten, Luckau), Napoleon in Russia (1812: u.a. Smolensk, Borodino) (und Napoleon at Leipzig (1813: u.a. Leipzig, Hanau). Das muss auch reichen...


    Eine anscheinend (ich weiß es nicht) ähnliche Serie gibt es von Compass Games.



    *) Ich habe meinen Spieltisch an die entstandene Megamap 200x140cm angepasst. Vermutlich muss man das zu viert spielen, wobei der 2. alliierte Spieler auch gerne 3 Stunden später kommen kann. Hier kann man den Vormarsch auf Brüssel völlig frei entscheiden und ganz sicher werden Quatre Bras, Ligny und Waterloo nicht da geschlagen, wo sie historisch stattfanden. Wenn man das dann noch mit den hidden counter-Halterungen spielt...

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

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  • Genau DAS ist das Verwirrende Andenken Veröffentlichungen. Ich bin beispielsweise bei UGG nie sicher, ob das jeweilige Spiel überhaupt standalone spielbar ist, oder nur in Verbindung mit einer anderen Box.


    Quatre Bras, Ligny oder Dresde beispielsweise.


    Dann gibts ja noch die Eagle Serie. Keine Ahnung ob die wirklich so heißt.

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  • FalcoBaa Frage einfach. Oder: Wenn nichts drauf steht - einzeln spielbar.

    Das ist kein Problem für UGG, der vertreibt ja diese Artikel nur.

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  • FalcoBaa Frage einfach. Oder: Wenn nichts drauf steht - einzeln spielbar.

    Das ist kein Problem für UGG, der vertreibt ja diese Artikel nur.

    Klar ist das kein Problem für UGG. Bei den älteren Titeln ist man eh froh wenn es die noch irgendwo gibt und man muss halt selbst recherchieren.

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  • Ich bin nichtmals ansatzweise ein Napoleonexperte. Zum Probieren eines einfachen Systems für kleines Geld:


    https://www.ludifolie.com/2954…-quatre-bras-1815-fr.html

    Ich hatte Latein und Spanisch in der Schule..

    Die französische Sprache ist mir immer fremd geblieben.. Merdé😆

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  • ...das wollte ich den GBACW-Fans nicht vorenthalten:


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  • Da liegt man krank zu Bette..


    Kommt DPD vorbei. Ohne vorherige Notification.



    Eylau 1807 ist eingetroffen.

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  • Oh Mist - DPD - und auch noch ohne Benachrichtigung… Bei uns ist DPD der unzuverlässigste Dienst. Hoffentlich geht das nicht schief. Hatte schon mal ein Paket, das zurückging, weil keine Benachrichtigung in den Briefkasten gelegt wurde…

  • Oje, wenn ich mir Eylau anschaue, sehe ich meine nächsten sinnlosen Vertuschungsversuche meiner Frau die neuen Spiele zu erklären...


    Die sehen schon mal richtig klasse aus. Sieben Spiele sind in Planung; also 635€ (ohne Würfel und Holzkistenversion)...

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  • Bei UGG ist Sekigahara-Deutsche-Edition ohne P200 Vermerk zur Vorbestellung aufgetaucht. Weiß da jemand mehr?

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE) | Tah Wars

    Einmal editiert, zuletzt von elkselk ()

  • Na dann aber mal schnell aus dem Shrinkwrap befreien, Regeln lesen, auspöppeln, ausprobieren und berichten. Ich setze mich durchaus ernsthaft mit dem Gedanken auseinander bei der Serie auch einzusteigen. Drei taktische Systeme und dann auch noch alle mit Eylau als Thema (La Bataille wäre das dritte) sind mir dann doch zu viel. Und da steht der Kompass eher auf die Reihe von Sound of Drums. Der Ausblick auf die noch folgenden Titel sieht ja recht vielversprechend aus.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Nafets Genauso. Ich habe kein Eylau-Spiel, so dass selbst ohne die weiteren ein interessantes Erlebnis werden könnte.

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  • Nafets Genauso. Ich habe kein Eylau-Spiel, so dass selbst ohne die weiteren ein interessantes Erlebnis werden könnte.


    VoSch Es sind immerhin 7 Spiele avisiert.

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  • Im Gegensatz zu euch Grognards hier bin ich ja eher in seichten Gewässern unterwegs. Momentan setze ich mich hiermit auseinander, eine der letzten Neuanschaffungen: By Stealth and Sea von David Thompson. Alleine das Cover finde ich schon großartig.

    Wie auch in anderen Spielen von David Thompson, insbesondere aus der Valiant-Defense-Serie, geht es hier um ein Nischenthema, nämlich die Einsätze der italienischen Decima Flottiglia MAS, einer Spezialeinheit der italienischen Marine im Zweiten Weltkrieg. Als Spieler übernimmt man die Geschicke über die bemannten Torpedos, sogenannte Siluro a Lenta Corsa (kurz SLC, wer hier eine einwandfreie Aussprache hören will, schaue sich das Review von Marco Arnaudo an.

    Die SLC wurden vor allem dazu eingesetzt in Häfen britische Kriegsschiffe zu versenken. Die zwei Kampftaucher steuerten dazu den Torpedo samt Sprengkopf in den Häfen, um das Sprengmittel an gegnerischen Schiffen zu platzieren. Wenn man sich die Einsatzliste auf Wikipedia anschaut, verlief das oft nicht reibungslos, insbesondere die erste Mission war ein kompletter Reinfall und auch im Spiel müssen viele Faultchecks gemacht werden, da immer irgendwas kaputt geht.

    Ich bin gespannt auf die Erstpartie, hat das hier jemand zufällig auch gespielt?

  • Bei UGG ist Sekigahara-Deutsche-Edition ohne P200 Vermerk zur Vorbestellung aufgetaucht. Weiß da jemand mehr?

    Oha.. da höre ich das erste Mal davon. In meinen Augen ist das bei dem Spiel tatsächlich aber nicht wirklich nötig, die Komplexität ist sehr einsteigerfreundlich und das Spielmaterial sprachneutral.
    ...es sei denn, sie haben das Problem früherer Editionen mit der Bemalung der goldenen Holzblöcke mittlerweile in den Griff bekommen. ^^

  • Oje, wenn ich mir Eylau anschaue, sehe ich meine nächsten sinnlosen Vertuschungsversuche meiner Frau die neuen Spiele zu erklären...

    Dann warte mit Deinen Vertuschungsversuchen besser noch den angekündigten Reprint von "The Coming Storm" (OSG) ab, sonst kommst Du vor lauter Vertuschungen gar nicht mehr zum Spielen.. ;)

    Was kann das? Kann das was?🤓

    Ich bin ja gewillt und innerlich gezwungen dieses napoleonische System zu knacken.


    Bei BGG gibt es eine schöne Beschreibung des großen Battles von Winter’s Victory. Ist aber wirklich ziemlich furchteinflößend wie man das alles händeln soll/kann.


    Na mal sehen wie gut man durch das SoD Spiel da reinkommt.

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  • Nachdem mich gestern Montezuma vom Spieltisch und eigentlich allem anderen fern gehalten hat..


    Hier ein kleiner Überblick über das Material von Eylau 1807



    Zuallererst bin ich etwas beruhigt wegen der Farbgebung der Mounted Map.

    Einige Bilder bei BGG und Co. ließen darauf schließen, dass sich die aufgezogenen Bretter farblich von den Papierkarten unterscheiden und das „Winter und Eis“-Gefühl hätten leiden lassen.


    Das ist, wie man sieht, nicht der Fall.



    Die Counter sind abgerundet und lassen sich wie Butter aus den Bögen lösen. Clipping nicht nötig 🤪



    SO speziell sind die jetzt nicht. Bunter Standard mit den jeweiligen Armeewappen auf beiden Würfelsätzen als 6er.


    Countertrays! Ich liebe das. Warum kommen nicht mehr Hersteller darauf da welche beizulegen?

    Und dann auch noch zwei! Ich bin entzückt!


    Toll finde ich, dass sowohl die Commandtables



    Als auch die Fire- Charge- Assaulttables aufgezogene Boards sind.


    Die Plakate mit den jeweiligen Truppen dagegen sind wieder aus Papier. Ist okay. Ich glaube die verwende ich nur zum Üben und zum sortieren der Counter.


    Jetzt gehts an die Regeln.


    (Ich BETE, dass die wirklich eingängiger sind als die des „Großen Bruders“ von NES-Games. Davon qualmt mir echt noch der Schädel und ich hoffe das mal mit einem von Euch angehen zu können. Btw.. Ist das Regelgerüst der La Bat Serie auch so kompliziert fizzelig?)


    Dafür habe ich extra Axis Empires weggeräumt das ich eigentlich weitermachen wollte..


    Aber wie sagt der Franzose?


    Sellawie!😆😆😆

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    Einmal editiert, zuletzt von FalcoBaa ()

  • Ist das Regelgerüst der La Bat Serie auch so kompliziert fizzelig?)

    Nein!


    Es ist fizzeliger..

    😆😆😆

    Okay, okay.


    Hast Du Winter’s Victory denn schon intus was die Regeln anbelangt um einen Vergleich ziehen zu können?

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    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • 😆😆😆

    Okay, okay.


    Hast Du Winter’s Victory denn schon intus was die Regeln anbelangt um einen Vergleich ziehen zu können?

    Du kennst Christian Bahrke nicht. Er erspürt durch den Spielekarton den Schwierigkeitsgrad und jede noch so kleine Sonderregel.


    Christian Bahrke hast Du die Regeln von OSG (Napoleon's Resurgence) noch im Kopf parat?

    Wie war das: angrenzend zu einem enemy stack befinden sich ein in-command Stack und ein out-of-command Stack*. Können beide zusammen angreifen (also die SP addieren)?


    *) ...der angreifen muss

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  • Wie war das: angrenzend zu einem enemy stack befinden sich ein in-command Stack und ein out-of-command Stack*. Können beide zusammen angreifen (also die SP addieren)?

    Das müssen sie sogar, wenn sie angrenzend zum Gegner stehen. Out of command bedeutet bei der TLNB Serie ja lediglich, dass kein Commander eine Unit in Command setzen konnte und diese daher selbst die Initiative ergreifen muss (auf Initiativ-Rating würfeln), um sich bewegen zu können. Angrenzende Einheiten angreifen ist für alle Units Pflicht, egal ob in Command oder OOC.

  • Hast Du Winter’s Victory denn schon intus was die Regeln anbelangt um einen Vergleich ziehen zu können?

    Habe da nur einen kurzen Blick darauf geworfen, da ich momentan andere (gleichfalls komplexe) Systeme spiele. Wird wohl noch ein wenig zurückstehen müssen..

    Woher bist Du dann wissend ob des Grades der Fizzeligkeit des WV-Systems im Vergleich zu La Bat?


    Sollte das denn vorhin ein Abraten der Serie sein?

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  • Das müssen sie sogar, wenn sie angrenzend zum Gegner stehen. Out of command bedeutet bei der TLNB Serie ja lediglich, dass kein Commander eine Unit in Command setzen konnte und diese daher selbst die Initiative ergreifen muss (auf Initiativ-Rating würfeln), um sich bewegen zu können. Angrenzende Einheiten angreifen ist für alle Units Pflicht, egal ob in Command oder OOC.


    Danke. Ich war mir nur nicht sicher, ob die beiden Stacks ihre SP auch addieren dürfen. Es muss ja lediglich sichergestellt sein, dass jeder angrenzende gegnerische Stack angegriffen wird.


    Der Umstieg von GBACW auf TLNB ist nicht ratsam. Man macht sich zu viele Gedanken und Interpretation...

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    Wie auch in anderen Spielen von David Thompson, insbesondere aus der Valiant-Defense-Serie, geht es hier um ein Nischenthema, nämlich die Einsätze der italienischen Decima Flottiglia MAS, einer Spezialeinheit der italienischen Marine im Zweiten Weltkrieg. Als Spieler übernimmt man die Geschicke über die bemannten Torpedos, sogenannte Siluro a Lenta Corsa (kurz SLC, wer hier eine einwandfreie Aussprache hören will, schaue sich das Review von Marco Arnaudo an.

    Die SLC wurden vor allem dazu eingesetzt in Häfen britische Kriegsschiffe zu versenken. Die zwei Kampftaucher steuerten dazu den Torpedo samt Sprengkopf in den Häfen, um das Sprengmittel an gegnerischen Schiffen zu platzieren. Wenn man sich die Einsatzliste auf Wikipedia anschaut, verlief das oft nicht reibungslos, insbesondere die erste Mission war ein kompletter Reinfall und auch im Spiel müssen viele Faultchecks gemacht werden, da immer irgendwas kaputt geht.

    Ich bin gespannt auf die Erstpartie, hat das hier jemand zufällig auch gespielt?

    By Stealth and Sea
    Italian human torpedo operators attack the Royal Navy during the Second World War.
    boardgamegeek.com

    #ByStealthAndSea

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Das müssen sie sogar, wenn sie angrenzend zum Gegner stehen. Out of command bedeutet bei der TLNB Serie ja lediglich, dass kein Commander eine Unit in Command setzen konnte und diese daher selbst die Initiative ergreifen muss (auf Initiativ-Rating würfeln), um sich bewegen zu können. Angrenzende Einheiten angreifen ist für alle Units Pflicht, egal ob in Command oder OOC.


    Danke. Ich war mir nur nicht sicher, ob die beiden Stacks ihre SP auch addieren dürfen. Es muss ja lediglich sichergestellt sein, dass jeder angrenzende gegnerische Stack angegriffen wird.


    Der Umstieg von GBACW auf TLNB ist nicht ratsam. Man macht sich zu viele Gedanken und Interpretation...

    Weil es leichter oder weniger zugänglich ist?


    Versuche bereits weltweit (Anm. d. Red.:leichte Übertreibung) herauszufinden welches das beste und gleichzeitig zugänglichste System ist für die Napoleonische Ära.


    Jeder scheint eine andere Antwort parat zu haben😆

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