Wie spielt man bitte ein Cosim mit dicken Fingern und zittriger Pinzettenhand ohne Counterstack auf der Karte zu verteilen?
Als „Block Wargame“ thematisch gleiches Setting mit #PacificVictory von Columbia. 
Cosim-Stammtisch
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Was clippst du denn?
Ich bin gerade an meiner Panzer Collection (NA ist schon erledigt) und warte drauf, dass Wacht am Rhein reinkommt. Das ist das letzte was ungeclipped ist.
Panzer North Africa. Bin aber mittlerweile fertig. Davor Paths of Glory, Cuba Libre und People Power. Wobei die Coins ja kaum der Rede Wert sind 😅
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Ihr glücklicher Haufen verspielter Hobbystrategen🤗
Ich habe hier grade wilde Verhandlungen um den weiteren Nutzen des Tisches diese Woche!
DIE FRAU NÄÄÄÄÄHT MOMENTAN
Und Nachfragen wie und was sie denn diese Woche noch nähen möchte:
Ich werde mein Möbel also erst nächste Woche zurückerhalten.
Seit wacker und a handful good dice!
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Hallo Stammtisch,
nachdem ich vor einer Weile hier gefragt hab wie es für einen Cosim-Interessierten nach Conflict of Heroes (leichter Einstieg, gute Optik und Produktion) weiter geht, habe ich mich für Empires of the Sun entschieden. System, Setting, Skalierung, Optik gefallen mir sehr gut.
Die kleinen Counter und die Anleitung haben bei mir als Brettspieler schon für lächelndes Kopfschütteln gesorgt. Das ist eine ganz andere Welt. Wie spielt man bitte ein Cosim mit dicken Fingern und zittriger Pinzettenhand ohne Counterstack auf der Karte zu verteilen? Die Anleitung ist eine wissenschaftliche Abhandlung aller Spielelemente und lädt nicht gerade zum losspielen ein. Habt ihr ein paar allgemeine Tipps was ein Cosim-Spieler mitbringen muss fürs Hobby? Gibt es jemanden hier der in EotS Regelfest ist? Liebe Grüße.
Ahhh! EotS... meine CDG Nemesis. Ich habe schon zwei- oder dreimal versucht mir das autodidaktisch beizubringen, aber irgendwie scheitere ich immer damit. Dabei habe ich anderen CDGs überhaupt keine Probleme. Hier aber werde ich wohl die Hilfe eines erfahrenen Spielers benötigen, der mir zeigen kann wo's langgeht. Der ganze Driss mit den Reichweiten der HQs und ihren Activation Paths, den ZOIs und den Offensives... da schmerzt mir die Rübe.
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Das ständige Prüfen des Supply ist schon leicht nervig (vor jedem eigenen und fremden Zug, vor jedem Gefecht), v.a. da man die Zugehörigkeit jeder Einheit zur darüber liegenden Organisationseinheit kennen muss. Ich werde mich da jetzt 40 GT... ...äh, mindestens 10 GT durchbeißen!
Respekt!
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Ahhh! EotS... meine CDG Nemesis. Ich habe schon zwei- oder dreimal versucht mir das autodidaktisch beizubringen, aber irgendwie scheitere ich immer damit. Dabei habe ich anderen CDGs überhaupt keine Probleme. Hier aber werde ich wohl die Hilfe eines erfahrenen Spielers benötigen, der mir zeigen kann wo's langgeht. Der ganze Driss mit den Reichweiten der HQs und ihren Activation Paths, den ZOIs und den Offensives... da schmerzt mir die Rübe.
Ich versuche es gerade mit Vassal https://vassalengine.org und den Log-Files auf BGG zu lernen.
UPDATED to 2nd Edition - How to Play EotS - Using Vassal Tutorial Logs | Empire of the Sun: The Pacific War 1941-1945UPDATED to 2nd Edition - How to Play EotS - Using Vassal Tutorial Logs | Empire of the Sun: The Pacific War 1941-1945boardgamegeek.com -
Bei mir gibt es übrigens gerade einen Ausflug in die Zeit rd. 100 Jahre vor dem ACW. BAR von COA. Auch damals wurde der Linear Warfare angewendet.
Wir schreiben das Jahr 1757. Preußens König Friedrich II ist der Meinung, dass man sich mit den Österreichern bei Prag prügeln muss. Er kann Maria, die den Thron der Habsburger innehat, nicht ab. Die bleibt aber in Wien, so dass andere für Sie die Suppe auslöffeln müssen. Den Oberbefehl über die Kameraden hier hat Feldmarschall Browne.
Hier rücken gerade die Preußen, rechte Seite, unter dem Kommando von Feldmarschall Schwerin vor. In Kolonne, wohlbermerkt.
9.40 Uhr. Manöver abgeschlossen.
Das Batallion ganz im Süden, die Burgsdorf Grenadiere, haben schon Bekanntschaft mit der Österreichischen Artillerie gemacht und rund 200 Mann beim Vormarsch verloren. Die Moral ist schon am Wanken, daher der "Shaken" Marker. Der Versuch von GL Winterfeldt, zu dessen Regiment das Batallion gehört, die zu sammeln, ist fehlgeschlagen.
Ob das Batallion den Hügel, auf dem die Ösis stehen, noch erreichen wird? Wir werden sehen. Mit Ende des 11.00 Turns ist das Szenario vorbei. Bis dahin müssen die Preußen die Österreicher vom Hügel vertrieben haben.
Das Szenario hat nur ein wenig Infanterie zum Inhalt, ein prima Einsteigerszenario. Ich laufe mich damit warm am Wochenende wirds dann FtF gespielt.
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Wir haben gestern die ersten 4 Runden Bitter Woods DSE gespielt.
Gut, die alten Spiele, laufen gefühlt doch immer irgendwie etwas runder, weil sich einfach weniger Zahnräder drehen, aber das hier hat mir schon sehr zugesagt.
Die Deutschen haben in der Mitte und im Süden einen sehr frühen Durchbruch geschafft. So früh, dass die Verstärkung der Amis jetzt hinter den feindlichen Linien auf's Brett kommt...
Bin gespannt wie sich das noch entwickelt.
Gestern gings mit den nächsten 4 Runden weiter...
Joah, was soll ich sagen, die Deutschen sind weiterhin auf dem Vormarsch. Die Amis sind in der Mitte sehr ausgedünnt, im Süden so gut wie nicht mehr vorhanden. Die südliche Flanke der Deutschen schwenkt langsam nach Norden Richtung Bastogne.
Einzig die nördliche Flanke tut sich etwas schwer, da stehen die Amis noch relativ gut im Saft.
Aber wenn es so weiter geht, feiern die Deutschen Weihnachten in Antwerpen.
So ein bisschen Angst habe ich aber doch, dass uns der historische Verlauf dann doch noch ganz schnell wieder einholt.
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Was heißt DSE? Irgendwas mit Deluxe?
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Was heißt DSE? Irgendwas mit Deluxe?
Designer Signature Edition
Unter dem Label legt Compass viele alte Spiele wieder neu auf, dabei bleiben die Regeln meist relativ identisch. Hauptsächlich die Optik wird verbessert, Errata eingearbeitet...
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In der Tat, noch dazu mit sehr vielen Werten und Symbolen. Zu welchem Spiel gehört der?
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In der Tat, noch dazu mit sehr vielen Werten und Symbolen. Zu welchem Spiel gehört der?
Wacht am Rhein - GOSS
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Wacht am Rhein - GOSS
definitiv die schönsten Counter und Maps im Hobby - und nebenbei hat GOSS noch geniale Mechanismen. Erst im Vergleich mit anderen Systemen merkt man das dort so viel fehlt. Blöd nur, wenn man dann nichts anderes mehr spielen möchte..
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Ich schwanke heute ein bisschen zwischen Death Valley oder mal wieder einer schönen und rumpeligen Runde Mr. President 😬
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Wacht am Rhein - GOSS
definitiv die schönsten Counter und Maps im Hobby - und nebenbei hat GOSS noch geniale Mechanismen. Erst im Vergleich mit anderen Systemen merkt man das dort so viel fehlt. Blöd nur, wenn man dann nichts anderes mehr spielen möchte..
Findest Du das besser als A Time for Trumpets?
Vor GOSS habe ich echt Respekt, das scheint mir echt kompliziert und langsam. Zudem blicke ich nicht durch, wo man die aktuelle, möglichst fehlerfreie Version der Regeln und Tabellen bekommt. Ardennen würde mich schon interessieren.
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Zudem blicke ich nicht durch, wo man die aktuelle, möglichst fehlerfreie Version der Regeln und Tabellen bekommt.
Lucky Forward ist das aktuell(st)e. Mit den aktuellen Tabellen.
Hannut ist eine abgespeckte Variante, aber oop.
Die aktuellen Regeln kriegt man online, die Tabellen kriegst du von Christian, oder von mir. (Ich hab nen anderen Scan, der ist zwar schärfer aber dementsprechend auch größer.)
Angeblich kommt eine Neuauflage von Wacht am Rhein...und das nächste das kommen wird ist Market Garden.
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Vor GOSS habe ich echt Respekt, das scheint mir echt kompliziert und langsam. Zudem blicke ich nicht durch, wo man die aktuelle, möglichst fehlerfreie Version der Regeln und Tabellen bekommt. Ardennen würde mich schon interessieren.
Die GOSS 2020 Regeln sind gut und verständlich geschrieben. Verbleibende offene Fragen werden vom Developer (Dough Johnson) i.d.R. schnell und stets kompetent beantwortet (am schnellsten via facebook in der GOSS community).
Wacht am Rhein hat einige one/two-mapper Szenarien, die sehr interessant und auch noch gut händelbar sind. Auf jeden Fall ist auch bei Szenarien eine gewisse downtime vorhanden, da es relativ viele units gibt, für die eine Verwendung gefunden werden muss. Gerade in den Ardennen gibt es da so ein "Straßenproblem", das einer Lösung harrt (wenn eine mechanisierte Einheit auf eine andere Mech-Einheit auf der Straße trifft, muss sie dort stoppen - eine dritte Mech-Einheit darf das Hex nicht mehr betreten). Das ist schon manchmal ganz schön tricky..
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Findest Du das besser als A Time for Trumpets?
Kann ich leider nichts zu sagen, kenne das Spiel nicht. Was ich so höre und lese, dürfte es vom Anspruch her ähnlich wie GOSS sein.
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Soooooo!
Nach einigen Wochen Feuerpause marschiert man für eine Revanche erneut in Kernstown auf.
Beziehungsweise man marschiert erneut ineinander hinein.
Dieses Mal hat die Konföderation keinen guten Start was die Effizienz angeht.
Nur dank Jackson’s Bonus, gibt es zwei Aktionen im ersten Zug.
Shields Union dagegen kann aus dem Vollen schöpfen. 4 Aktivierungen und zusätzlich sogar die Initiative.
Das kann ja heiter werden für die bereits am Stonewall wartenden Konföderierten.
Here
We
Go!
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Was ist schon Kernstown gegen Shilo?
Wie versprochen das letzte Kapitel der Schlacht in der Schlacht an der linken Flanke der Union. Es ist zölf Uhr und der erste Angriff der Konförderierten auf die Unionslinien ist gescheitert.Und deren Befehlshaber denken sich: Was der C.S.A recht ist, ist uns billig. Während die sich versuchen zu sortieren übernehmen wir die Initiative (Im ersten Zug hatten die Grauröcke per Szenario die Initiative automatisch. Das ändert sich ab sofort, beide Seiten würfeln ab sofort darum).
Nachdem das geklärt ist, zeigt sich wie aktiv beide Seiten sind. Das Ergebnis:
Und nach dem erneuten Studium der Regeln zeigte sich mein nächster Regelfehler: Die Union hat natürlich 2 Divisionen auf dem Feld. Sherman (blau) und W. Wallace (grün). Also braucht es auch jeweils unterschiedliche Activationchits.
Das dürfte ein Vorteil für die Union sein, da ihre Brigaden zwar nicht mehr einheitlich, aber dafür häufiger aktiviert werden. Die Aktionen der C.S.A. dürften daher etwas pomadiger wirken.
Wie auch immer, die obere Effizienzwert wird jetzt mit den Anführern und anderen Modifikatoren verrechnet. Ergebnis: Withers (C.S.A) zwei Chits; Sherman (USA) drei Chits; Wallace (USA) zwei Chits.
Sherman befiehlt als nächstes für Stuarts Brigade den Angriff. McArthur ist außerhalb des Kommandoradius von Withers. Er muss also in seinem Zug selbst auf die Idee kommen (Also Würfeln. Das muss Stuart nicht.) Auch Withers befiehlt auf der konföderierten Seite den Angriff, erreicht aber nur Chalmers. Hier muss sich Jackson selbst durchringen.Vorteil des Angriffsbefehls: Die Regimenter dürfen nun in das Hex neben Gegnern marschieren und dürfen einen Sturmangriff (Charge) durchführen. Sie haben aber dafür Nachteile in der Bewegung.
Es geht los. Initiative der Union, die dürfen sich also aussuchen, wer zuerst aktiviert wird. Ich entscheide mich für McArthur. Der entscheidet sich mittel günstigem Würfelwurf auch für den Angriff. Die C.S.A ist noch immer unorganisiert und ein gut getimter Sturmangriff könnte jetzt die Entscheidung an der linken linken Flanke erzwingen. Die 9th Illinois kehrt in die Schlachtlinie zurück, während an den Flanken die 12th und die 50th Illinois vorrücken.
Angriff der 50th Illinois auf die angeschlagene 10th Mississippi: Erfolg! Trotz Gegenfeuer bricht die Linie, die 10th Mississippi flüchtet Hals über Kopf vom Feld ( d.h. sie wird von der Karte entfernt, könnte aber später zurückkehren).
Brig Gen. McArthur führt den Angriff persönlich und überlebt.
Der Angriff der 9th Illinois ist schließlich verherend. Zwar gelingt es Chalmers unerfahrener 5th Mississipi auch noch eine Salve Musketenkugeln in die anstürmenden Yankees zu pumpen. Die Veteranen lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Der Sturmangriff sorgt auch hier für eine Massenflucht. Noch schlimmer: Beim Versuch seine Truppen zu sammeln wird Chalmers von einem Bajonett durchbohrt und stirbt (Passiert nur bei einem Wurf von 0. Die Würfel mögen die C.S.A. an diesem Tag wirklich nicht.).Die rechte konföderierte Flanke ist damit endgültig aufgerieben.
Aber noch ist der Sieg nicht vollkommen vergeben. Recht geht vielleicht noch etwas, wenn Jackson sich zum Angriff entschließt. Und wie sein berühmter Namensvetter entdeckt er seine aggressive Seite: Angriff für Jacksons Brigade!Die 19th Alabama und die 2nd Texas sollen vorrücken. Die 17th Alabama soll derweil die 71st Ohio unter Beschuss nehmen. Das tut sie auch. Bis auf Munitionsmangel bei der Union (natürlich) dringt ihr Feuerangriff aber nicht durch. Die Entscheidung fällt also im Zentrum.
Und die 19th Alabama hat tatsächlich Erfolg! Durchbruch! Nur ein verzweifelter letzter Verteidigungsversuch der schon geschlagenen 54th Ohio stoppt den Angriff gerade so. Natürlich wieder auf Kosten der Munitionsvorräte. (Bei besonders gute Ergebnissen geht der Sturmangriff weiter. Ein Regiment kann daher durchaus eine ganze offene Flanke des Gegners aufrollen.)
Für die Union hängt jetzt alles von der 54th Ohio und Stuart ab. Die 2nd Texas stürmt an und .......Abgewehrt! Während die 2nd Texas ihren Angriff noch gerade so gestartet bekommt, hält die Union auch dank Stuart (positiver Modifikator, wenn ein Anführer anwesend ist) und schlechten gewürfele die Linie.
An diesem Punkt habe ich abgebrochen, da die C.S.A. kaum noch in der Lage sein dürfte das Blatt zu wenden.
Insgesamt ein tolles System. Und man hat meinem Bericht hoffentlich ein bisschen angemerkt, dass es tolle Geschichten erzählt. Verzweifelte Angriffe, ebenso verzweifeltes Klammern an Positionen, Drama um Anführer und einzelne Regimenter. Alles drin. -
Ich brauche eine neue Pinzette. Bisherhatte ich immer welche aus dem Medizinbedarf ohne Gummispitze und würde jetzt gerne mal eine gummierte ausprobieren. Habt ihr dazu einen Tipp welche besonders gut funktionieren?
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Alles anzeigen
Was ist schon Kernstown gegen Shilo?
Wie versprochen das letzte Kapitel der Schlacht in der Schlacht an der linken Flanke der Union. Es ist zölf Uhr und der erste Angriff der Konförderierten auf die Unionslinien ist gescheitert.Und deren Befehlshaber denken sich: Was der C.S.A recht ist, ist uns billig. Während die sich versuchen zu sortieren übernehmen wir die Initiative (Im ersten Zug hatten die Grauröcke per Szenario die Initiative automatisch. Das ändert sich ab sofort, beide Seiten würfeln ab sofort darum).
Nachdem das geklärt ist, zeigt sich wie aktiv beide Seiten sind. Das Ergebnis:
Und nach dem erneuten Studium der Regeln zeigte sich mein nächster Regelfehler: Die Union hat natürlich 2 Divisionen auf dem Feld. Sherman (blau) und W. Wallace (grün). Also braucht es auch jeweils unterschiedliche Activationchits.
Das dürfte ein Vorteil für die Union sein, da ihre Brigaden zwar nicht mehr einheitlich, aber dafür häufiger aktiviert werden. Die Aktionen der C.S.A. dürften daher etwas pomadiger wirken.
Wie auch immer, die obere Effizienzwert wird jetzt mit den Anführern und anderen Modifikatoren verrechnet. Ergebnis: Withers (C.S.A) zwei Chits; Sherman (USA) drei Chits; Wallace (USA) zwei Chits.
Sherman befiehlt als nächstes für Stuarts Brigade den Angriff. McArthur ist außerhalb des Kommandoradius von Withers. Er muss also in seinem Zug selbst auf die Idee kommen (Also Würfeln. Das muss Stuart nicht.) Auch Withers befiehlt auf der konföderierten Seite den Angriff, erreicht aber nur Chalmers. Hier muss sich Jackson selbst durchringen.Vorteil des Angriffsbefehls: Die Regimenter dürfen nun in das Hex neben Gegnern marschieren und dürfen einen Sturmangriff (Charge) durchführen. Sie haben aber dafür Nachteile in der Bewegung.
Es geht los. Initiative der Union, die dürfen sich also aussuchen, wer zuerst aktiviert wird. Ich entscheide mich für McArthur. Der entscheidet sich mittel günstigem Würfelwurf auch für den Angriff. Die C.S.A ist noch immer unorganisiert und ein gut getimter Sturmangriff könnte jetzt die Entscheidung an der linken linken Flanke erzwingen. Die 9th Illinois kehrt in die Schlachtlinie zurück, während an den Flanken die 12th und die 50th Illinois vorrücken.
Angriff der 50th Illinois auf die angeschlagene 10th Mississippi: Erfolg! Trotz Gegenfeuer bricht die Linie, die 10th Mississippi flüchtet Hals über Kopf vom Feld ( d.h. sie wird von der Karte entfernt, könnte aber später zurückkehren).
Brig Gen. McArthur führt den Angriff persönlich und überlebt.
Der Angriff der 9th Illinois ist schließlich verherend. Zwar gelingt es Chalmers unerfahrener 5th Mississipi auch noch eine Salve Musketenkugeln in die anstürmenden Yankees zu pumpen. Die Veteranen lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Der Sturmangriff sorgt auch hier für eine Massenflucht. Noch schlimmer: Beim Versuch seine Truppen zu sammeln wird Chalmers von einem Bajonett durchbohrt und stirbt (Passiert nur bei einem Wurf von 0. Die Würfel mögen die C.S.A. an diesem Tag wirklich nicht.).Die rechte konföderierte Flanke ist damit endgültig aufgerieben.
Aber noch ist der Sieg nicht vollkommen vergeben. Recht geht vielleicht noch etwas, wenn Jackson sich zum Angriff entschließt. Und wie sein berühmter Namensvetter entdeckt er seine aggressive Seite: Angriff für Jacksons Brigade!Die 19th Alabama und die 2nd Texas sollen vorrücken. Die 17th Alabama soll derweil die 71st Ohio unter Beschuss nehmen. Das tut sie auch. Bis auf Munitionsmangel bei der Union (natürlich) dringt ihr Feuerangriff aber nicht durch. Die Entscheidung fällt also im Zentrum.
Und die 19th Alabama hat tatsächlich Erfolg! Durchbruch! Nur ein verzweifelter letzter Verteidigungsversuch der schon geschlagenen 54th Ohio stoppt den Angriff gerade so. Natürlich wieder auf Kosten der Munitionsvorräte. (Bei besonders gute Ergebnissen geht der Sturmangriff weiter. Ein Regiment kann daher durchaus eine ganze offene Flanke des Gegners aufrollen.)
Für die Union hängt jetzt alles von der 54th Ohio und Stuart ab. Die 2nd Texas stürmt an und .......Abgewehrt! Während die 2nd Texas ihren Angriff noch gerade so gestartet bekommt, hält die Union auch dank Stuart (positiver Modifikator, wenn ein Anführer anwesend ist) und schlechten gewürfele die Linie.
An diesem Punkt habe ich abgebrochen, da die C.S.A. kaum noch in der Lage sein dürfte das Blatt zu wenden.
Insgesamt ein tolles System. Und man hat meinem Bericht hoffentlich ein bisschen angemerkt, dass es tolle Geschichten erzählt. Verzweifelte Angriffe, ebenso verzweifeltes Klammern an Positionen, Drama um Anführer und einzelne Regimenter. Alles drin.In der Tat ein sehr schöner AAR zu einem sehr schönen Spiel. Da bekomme ich direkt wieder Lust drauf. Besten Dank!
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Was ist schon Kernstown gegen Shilo?
Wie versprochen das letzte Kapitel der Schlacht in der Schlacht an der linken Flanke der Union. Es ist zölf Uhr und der erste Angriff der Konförderierten auf die Unionslinien ist gescheitert.Und deren Befehlshaber denken sich: Was der C.S.A recht ist, ist uns billig. Während die sich versuchen zu sortieren übernehmen wir die Initiative (Im ersten Zug hatten die Grauröcke per Szenario die Initiative automatisch. Das ändert sich ab sofort, beide Seiten würfeln ab sofort darum).
Nachdem das geklärt ist, zeigt sich wie aktiv beide Seiten sind. Das Ergebnis:
Und nach dem erneuten Studium der Regeln zeigte sich mein nächster Regelfehler: Die Union hat natürlich 2 Divisionen auf dem Feld. Sherman (blau) und W. Wallace (grün). Also braucht es auch jeweils unterschiedliche Activationchits.
Das dürfte ein Vorteil für die Union sein, da ihre Brigaden zwar nicht mehr einheitlich, aber dafür häufiger aktiviert werden. Die Aktionen der C.S.A. dürften daher etwas pomadiger wirken.
Wie auch immer, die obere Effizienzwert wird jetzt mit den Anführern und anderen Modifikatoren verrechnet. Ergebnis: Withers (C.S.A) zwei Chits; Sherman (USA) drei Chits; Wallace (USA) zwei Chits.
Sherman befiehlt als nächstes für Stuarts Brigade den Angriff. McArthur ist außerhalb des Kommandoradius von Withers. Er muss also in seinem Zug selbst auf die Idee kommen (Also Würfeln. Das muss Stuart nicht.) Auch Withers befiehlt auf der konföderierten Seite den Angriff, erreicht aber nur Chalmers. Hier muss sich Jackson selbst durchringen.Vorteil des Angriffsbefehls: Die Regimenter dürfen nun in das Hex neben Gegnern marschieren und dürfen einen Sturmangriff (Charge) durchführen. Sie haben aber dafür Nachteile in der Bewegung.
Es geht los. Initiative der Union, die dürfen sich also aussuchen, wer zuerst aktiviert wird. Ich entscheide mich für McArthur. Der entscheidet sich mittel günstigem Würfelwurf auch für den Angriff. Die C.S.A ist noch immer unorganisiert und ein gut getimter Sturmangriff könnte jetzt die Entscheidung an der linken linken Flanke erzwingen. Die 9th Illinois kehrt in die Schlachtlinie zurück, während an den Flanken die 12th und die 50th Illinois vorrücken.
Angriff der 50th Illinois auf die angeschlagene 10th Mississippi: Erfolg! Trotz Gegenfeuer bricht die Linie, die 10th Mississippi flüchtet Hals über Kopf vom Feld ( d.h. sie wird von der Karte entfernt, könnte aber später zurückkehren).
Brig Gen. McArthur führt den Angriff persönlich und überlebt.
Der Angriff der 9th Illinois ist schließlich verherend. Zwar gelingt es Chalmers unerfahrener 5th Mississipi auch noch eine Salve Musketenkugeln in die anstürmenden Yankees zu pumpen. Die Veteranen lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Der Sturmangriff sorgt auch hier für eine Massenflucht. Noch schlimmer: Beim Versuch seine Truppen zu sammeln wird Chalmers von einem Bajonett durchbohrt und stirbt (Passiert nur bei einem Wurf von 0. Die Würfel mögen die C.S.A. an diesem Tag wirklich nicht.).Die rechte konföderierte Flanke ist damit endgültig aufgerieben.
Aber noch ist der Sieg nicht vollkommen vergeben. Recht geht vielleicht noch etwas, wenn Jackson sich zum Angriff entschließt. Und wie sein berühmter Namensvetter entdeckt er seine aggressive Seite: Angriff für Jacksons Brigade!Die 19th Alabama und die 2nd Texas sollen vorrücken. Die 17th Alabama soll derweil die 71st Ohio unter Beschuss nehmen. Das tut sie auch. Bis auf Munitionsmangel bei der Union (natürlich) dringt ihr Feuerangriff aber nicht durch. Die Entscheidung fällt also im Zentrum.
Und die 19th Alabama hat tatsächlich Erfolg! Durchbruch! Nur ein verzweifelter letzter Verteidigungsversuch der schon geschlagenen 54th Ohio stoppt den Angriff gerade so. Natürlich wieder auf Kosten der Munitionsvorräte. (Bei besonders gute Ergebnissen geht der Sturmangriff weiter. Ein Regiment kann daher durchaus eine ganze offene Flanke des Gegners aufrollen.)
Für die Union hängt jetzt alles von der 54th Ohio und Stuart ab. Die 2nd Texas stürmt an und .......Abgewehrt! Während die 2nd Texas ihren Angriff noch gerade so gestartet bekommt, hält die Union auch dank Stuart (positiver Modifikator, wenn ein Anführer anwesend ist) und schlechten gewürfele die Linie.
An diesem Punkt habe ich abgebrochen, da die C.S.A. kaum noch in der Lage sein dürfte das Blatt zu wenden.
Insgesamt ein tolles System. Und man hat meinem Bericht hoffentlich ein bisschen angemerkt, dass es tolle Geschichten erzählt. Verzweifelte Angriffe, ebenso verzweifeltes Klammern an Positionen, Drama um Anführer und einzelne Regimenter. Alles drin.Sehr schöner Bericht 🤗
Zu Shiloh vs. Kernstown sage ich nachher mal was😆
Ich bin grade etwas irritiert aber wegen deiner Efficiency. Muss aber dafür auch gleich noch mal gucken..
Warum haben die armen Wallace und Withers verdient je eine Aktion abgezogen zu bekommen? Ist das szenariospezifisch?
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Was ist schon Kernstown gegen Shilo?
Wie versprochen das letzte Kapitel der Schlacht in der Schlacht an der linken Flanke der Union. Es ist zölf Uhr und der erste Angriff der Konförderierten auf die Unionslinien ist gescheitert.Und deren Befehlshaber denken sich: Was der C.S.A recht ist, ist uns billig. Während die sich versuchen zu sortieren übernehmen wir die Initiative (Im ersten Zug hatten die Grauröcke per Szenario die Initiative automatisch. Das ändert sich ab sofort, beide Seiten würfeln ab sofort darum).
Nachdem das geklärt ist, zeigt sich wie aktiv beide Seiten sind. Das Ergebnis:
Und nach dem erneuten Studium der Regeln zeigte sich mein nächster Regelfehler: Die Union hat natürlich 2 Divisionen auf dem Feld. Sherman (blau) und W. Wallace (grün). Also braucht es auch jeweils unterschiedliche Activationchits.
Das dürfte ein Vorteil für die Union sein, da ihre Brigaden zwar nicht mehr einheitlich, aber dafür häufiger aktiviert werden. Die Aktionen der C.S.A. dürften daher etwas pomadiger wirken.
Wie auch immer, die obere Effizienzwert wird jetzt mit den Anführern und anderen Modifikatoren verrechnet. Ergebnis: Withers (C.S.A) zwei Chits; Sherman (USA) drei Chits; Wallace (USA) zwei Chits.
Sherman befiehlt als nächstes für Stuarts Brigade den Angriff. McArthur ist außerhalb des Kommandoradius von Withers. Er muss also in seinem Zug selbst auf die Idee kommen (Also Würfeln. Das muss Stuart nicht.) Auch Withers befiehlt auf der konföderierten Seite den Angriff, erreicht aber nur Chalmers. Hier muss sich Jackson selbst durchringen.Vorteil des Angriffsbefehls: Die Regimenter dürfen nun in das Hex neben Gegnern marschieren und dürfen einen Sturmangriff (Charge) durchführen. Sie haben aber dafür Nachteile in der Bewegung.
Es geht los. Initiative der Union, die dürfen sich also aussuchen, wer zuerst aktiviert wird. Ich entscheide mich für McArthur. Der entscheidet sich mittel günstigem Würfelwurf auch für den Angriff. Die C.S.A ist noch immer unorganisiert und ein gut getimter Sturmangriff könnte jetzt die Entscheidung an der linken linken Flanke erzwingen. Die 9th Illinois kehrt in die Schlachtlinie zurück, während an den Flanken die 12th und die 50th Illinois vorrücken.
Angriff der 50th Illinois auf die angeschlagene 10th Mississippi: Erfolg! Trotz Gegenfeuer bricht die Linie, die 10th Mississippi flüchtet Hals über Kopf vom Feld ( d.h. sie wird von der Karte entfernt, könnte aber später zurückkehren).
Brig Gen. McArthur führt den Angriff persönlich und überlebt.
Der Angriff der 9th Illinois ist schließlich verherend. Zwar gelingt es Chalmers unerfahrener 5th Mississipi auch noch eine Salve Musketenkugeln in die anstürmenden Yankees zu pumpen. Die Veteranen lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Der Sturmangriff sorgt auch hier für eine Massenflucht. Noch schlimmer: Beim Versuch seine Truppen zu sammeln wird Chalmers von einem Bajonett durchbohrt und stirbt (Passiert nur bei einem Wurf von 0. Die Würfel mögen die C.S.A. an diesem Tag wirklich nicht.).Die rechte konföderierte Flanke ist damit endgültig aufgerieben.
Aber noch ist der Sieg nicht vollkommen vergeben. Recht geht vielleicht noch etwas, wenn Jackson sich zum Angriff entschließt. Und wie sein berühmter Namensvetter entdeckt er seine aggressive Seite: Angriff für Jacksons Brigade!Die 19th Alabama und die 2nd Texas sollen vorrücken. Die 17th Alabama soll derweil die 71st Ohio unter Beschuss nehmen. Das tut sie auch. Bis auf Munitionsmangel bei der Union (natürlich) dringt ihr Feuerangriff aber nicht durch. Die Entscheidung fällt also im Zentrum.
Und die 19th Alabama hat tatsächlich Erfolg! Durchbruch! Nur ein verzweifelter letzter Verteidigungsversuch der schon geschlagenen 54th Ohio stoppt den Angriff gerade so. Natürlich wieder auf Kosten der Munitionsvorräte. (Bei besonders gute Ergebnissen geht der Sturmangriff weiter. Ein Regiment kann daher durchaus eine ganze offene Flanke des Gegners aufrollen.)
Für die Union hängt jetzt alles von der 54th Ohio und Stuart ab. Die 2nd Texas stürmt an und .......Abgewehrt! Während die 2nd Texas ihren Angriff noch gerade so gestartet bekommt, hält die Union auch dank Stuart (positiver Modifikator, wenn ein Anführer anwesend ist) und schlechten gewürfele die Linie.
An diesem Punkt habe ich abgebrochen, da die C.S.A. kaum noch in der Lage sein dürfte das Blatt zu wenden.
Insgesamt ein tolles System. Und man hat meinem Bericht hoffentlich ein bisschen angemerkt, dass es tolle Geschichten erzählt. Verzweifelte Angriffe, ebenso verzweifeltes Klammern an Positionen, Drama um Anführer und einzelne Regimenter. Alles drin.Sehr schöner Bericht 🤗
Zu Shiloh vs. Kernstown sage ich nachher mal was😆
Ich bin grade etwas irritiert aber wegen deiner Efficiency. Muss aber dafür auch gleich noch mal gucken..
Warum haben die armen Wallace und Withers verdient je eine Aktion abgezogen zu bekommen? Ist das szenariospezifisch?
Regel 5.23.2
"If a division leader is not within Command Range of his corps
commander, subtract one from that number (for that division only).
This applies if a division leader and/or corps commander is/are not
on the map."
Wenn ich mich richtig erinnere galt Stuart laut Szenarioregeln als In Command für Sherman, allerdings ohne den +1 Bonus. Wäre Wallace innerhalb der Kommandoreichweite geblieben, hätte er auch keinen Malus bekommen.
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Sehr schöner Bericht 🤗
Zu Shiloh vs. Kernstown sage ich nachher mal was😆
Ich bin grade etwas irritiert aber wegen deiner Efficiency. Muss aber dafür auch gleich noch mal gucken..
Warum haben die armen Wallace und Withers verdient je eine Aktion abgezogen zu bekommen? Ist das szenariospezifisch?
Regel 5.23.2
"If a division leader is not within Command Range of his corps
commander, subtract one from that number (for that division only).
This applies if a division leader and/or corps commander is/are not
on the map."
Wenn ich mich richtig erinnere galt Stuart laut Szenarioregeln als In Command für Sherman, allerdings ohne den +1 Bonus. Wäre Withers innerhalb der Kommandoreichweite geblieben, hätte er auch keinen Malus bekommen.
Aaaah alles klar. Ich hatte Deine CoC nicht nachgezählt🤪
Ich bin leider gestern nicht zum Spielen gekommen (danke Benedikt 🤪) und starte grade. Mal sehen inwiefern wir diesmal alle dermaßen zusammengezogen bekommen, dass nicht jemand plötzlich nackt dasteht.
Krass dass Du einen Offizier verloren hast. Trotz etlicher Scharmützel kam das bei mir bisher nie vor😆
Ich frage mich diesbezüglich, ob GBACW-Kracks Kampagnen dann mit Permadeath der Offiziere spielen. Geht das überhaupt? Ein wieder auferstandener Chalmers würde doch schon alleine des Geruchs wegen gegnerische Regimenter in die Flucht schlagen 😬
Ich habe gleich schon wieder etwas Respekt vor den Nahkämpfen. Bei besonders guten Würfen MUSS man weitermachen und ansonsten KANN man weitermachen oder?
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Ja, das war echt krass. Musste auch zweimal auf den Würfel gucken.
Konsequenterweise muss man das ja. Eventuell nimmt man den gleichen Counter. Aber du bekommst ja diesen Reserveoffizier. Keine Ahnung wie der sich Auswirkt, positiv mit Sicherheit nicht.
Den Spitznamen hätte die Brigade jedenfalls schon. Brigade of the Undead.
Zu den Sturmangriffen: Ja, die sind high risk, high reward. Die werde ich jedenfalls in Zukunft häufiger einsetzen, jedenfalls bei kurzen Szenarien. Bei längeren würde ich mir das jedenfalls nochmal stark überlegen. Denn der Verschleiß an Manpower ist enorm, auf beiden Seiten.
Ich meine bei bestimmten Ergebnissen kann man weitermachen, bei anderen muss man. Aber das ziehe ich mir gerade nur aus der Erinnerung.
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Ja, das war echt krass. Musste auch zweimal auf den Würfel gucken.
Konsequenterweise muss man das ja. Eventuell nimmt man den gleichen Counter. Aber du bekommst ja diesen Reserveoffizier. Keine Ahnung wie der sich Auswirkt, positiv mit Sicherheit nicht.
Den Spitznamen hätte die Brigade jedenfalls schon. Brigade of the Undead.Zu den Sturmangriffen: Ja, die sind high risk, high reward. Die werde ich jedenfalls in Zukunft häufiger einsetzen, jedenfalls bei kurzen Szenarien. Bei längeren würde ich mir das jedenfalls nochmal stark überlegen. Denn der Verschleiß an Manpower ist enorm, auf beiden Seiten.
Ich meine bei bestimmten Ergebnissen kann man weitermachen, bei anderen muss man. Aber das ziehe ich mir gerade nur aus der Erinnerung.
Kannst Du mir auf die Schnelle sagen, ob ich Artillerie SOWOHL als Teil der Division (beispielsweise Daum als Brigadeführer der Artillerie unter Kimball) ALS AUCH mit dem Arty-Chit aktivieren darf, oder nur eines von beidem?
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Wenn man genau hinhört, kann man Thomas Jackson leise lachen hören.
Allerdings ist überliefert, dass er relativ humorlos gewesen ist.. Also lachte er wahrscheinlich nicht.
Wenig zu lachen hatten auch Kimballs Nordstaatler nach den meisten der Aktivierungen des ersten Zuges.
Ausstehend sind noch eine halbe und eine ganze Aktivierung Kimballs Divisionen, und alle Kavallerie- und Artillerieaktionen.
Die Konföderation wurde bisher nur einmal aktiv.
Nachdem er einen ganzen Tag hatte marschieren lassen, ließ Generalmajor Jackson seine knapp 1000 Mann starken Streitkräfte auf Shadys Ridge in der Nähe eines steinernen Walles halt machen.
In der Überzeugung kaum Unionstruppen vorzufinden (Banks sollte schon vor Tagen in den Norden aufgebrochen sein) und dem Glauben kaum Gegenwehr zu begegnen hatte er, zum Zwecke der Geschwindigkeit, die trägen Tracks samt Munitionslager zurückgelassen. Sie sollten später nachkommen. Genauso wie Ashbys Kavallerie und deren Artillerie, die sich in langsamen Marsch der Stadt Kernstown vom Süden her näherten.
Man vermutete dort (zu recht) Teile der stationierten Union unter Kimball, der den am Vortag verwundeten Shields ersetzen sollte.
Kaum aber waren die meisten von Jackson’s Männer den steilen Hügel westlich Kernstown emporgestiegen, erspähten sie zwischen den Bäumen nördlich des Walls zahlreiche blaue Uniformen. Tylers Brigade, die in einem Bogen von Norden her von Winchester nach Kernstown vordringen wollten.
Die Unionstruppen waren der grauen Konföderierten wohl gleichzeitig gewahr geworden und stürmten nun südwärts Richtung Wall.
Gleichzeitig setzten sich Kimballs Leute im Eiltempo Richtung Shadys Ridge in Bewegung. Die Artillerie weitestgehend abhängend.
Noch wusste man dort nichts von Ashbys Artillerie.
Doch der Geschwindigkeitsvorteil Tylers nützte diesem relativ wenig.
Die aus dem Wald stürzenden Mannen hatten wohl noch arge Probleme ihre Karabiner ruhig zu halten und so schossen sie allesamt daneben ohne einen einzigen Treffer.
Da die Konföderierten wohl noch außer Puste waren, konnte man sich zunächst nicht entschließen entsprechend zu reagieren und man schoss solidarisch ebenso daneben.
Von den Schüssen alarmiert, entschloss sich Ashby nach Nordwesten Richtung des Kampfes auszuscheren, konnte in dem hügelig bewaldeten Gelände allerdings nur langsam vorankommen.
(später wurden Ashbys Flüche überliefert. Irgendwas mit „Cannot See. Because of Damned shitty Tree!“)
Dank seiner guten Koordinationsfähgkeit und einem waghalsigen Würfelwurf, konnte Kimballs eigene Brigade in den darauffolgenden Minuten eine Befehlsänderung durchsetzen und wechselte auf vollen Angriff.
Ziel der Übung war, Jackson’s Leute auf SR in die Zange zu nehmen und jedes Rückweichen unmöglich zu machen.
Hier bricht der Bericht allerdings zunächst ab.
Der weiter Verlauf der Schlacht folgt.
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Um beim ACW zu bleiben: The Skirmisher No. 4 ist heute eingetroffen.
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Um beim ACW zu bleiben: The Skirmisher No. 4 ist heute eingetroffen.
Coole Sache. Leider bisher noch ohne jegliche GCACW Erfahrungen und die noch zu habenen Boxen sind etwas teuer. Bzw. wohl nicht die, mit denen man anfangen sollte.
Habe mir jetzt doch mal zur Vertiefung „Für die Freiheit sterben“ bestellt. Bin gespannt.
Meine Schlacht bei Kernstown stockt momentan etwas. Line of Sight Analyse Paralyse😆
Vielleicht fällt Dir/Euch ja was ein.
Folgende Situation
Die Unionisten wollen Shadys Ridge stürmen.
Wissen aber nicht ob sie a) das in einer Aktivierung überhaupt schaffen (halbe Bewegungspunkte. Daher wahrscheinlich schwierig)
Und b) ob sie jeweils überhaupt schießen können weil Jackson’s Leute eventuell zu steil weit oben stehen..
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Aktuell müssten sie feuern können. Nur wenn sie an die an bzw. in das Slope-Hex treten geht es nicht mehr. Regel 10.24. "when closer to the lower unit"
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Aktuell müssten sie feuern können. Nur wenn sie an die an bzw. in das Slope-Hex treten geht es nicht mehr. Regel 10.24. "when closer to the lower unit"
Die Frage wäre: Wäre Shock möglich nachdem ich angegriffen und dann rangezogen bin?
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Aktuell müssten sie feuern können. Nur wenn sie an die an bzw. in das Slope-Hex treten geht es nicht mehr. Regel 10.24. "when closer to the lower unit"
Grade die Info bekommen, die Du auch geschrieben hast. 1214 und 1215 wäre verboten. Shock wäre möglich, da keine LoS benötigt wird (hmm.. Thematisch?) nur Gelände, das eh Bewegung unmöglich machen würde, könnte den Shockangriff aufhalten.
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FalcoBaa Tolle Sache, dieses Facebook 😉
EDIT: Pink Pelican / BGG hat m.E. perfekt geantwortet.
Shock/Charge geht, wenn sie benachbart sind. Aber das schaffen sie nicht mit einer Aktivierung. Also musst Du die Vor-/Nachteile von extended line vs. massed target abwägen und trotz Verluste dicht ran. Möglich wäre, wenn es die LoC erlaubt, die CSA von zwei Seiten zu packen. Da reicht dann ggf. auch ein Shock, um den durchzubrechen. Das Ergebnis wird so oder so chaotisch.
Ich habe wieder festgestellt, was mich bei der Serie stört: die Befehlsreichweite wird in MP und nicht in einfacher Reichweite gemessen. Zum einen rechnet man pausenlos nach, zum anderen halte ich das für unnötig kompliziert.
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EDIT: Pink Pelican / BGG hat m.E. perfekt geantwortet.
Shock/Charge geht, wenn sie benachbart sind. Aber das schaffen sie nicht mit einer Aktivierung. Also musst Du die Vor-/Nachteile von extended line vs. massed target abwägen und trotz Verluste dicht ran. Möglich wäre, wenn es die LoC erlaubt, die CSA von zwei Seiten zu packen. Da reicht dann ggf. auch ein Shock, um den durchzubrechen. Das Ergebnis wird so oder so chaotisch.
Ich habe wieder festgestellt, was mich bei der Serie stört: die Befehlsreichweite wird in MP und nicht in einfacher Reichweite gemessen. Zum einen rechnet man pausenlos nach, zum anderen halte ich das für unnötig kompliziert.
Yeah. Leider bekommt man auf Gesichtsbuch tausend verschiedene Meinungen 🤪
Mr. Byrne meinte ja es würde zum Shock reichen.
Wenn ich ihn korrekt verstanden habe.
Aber die MP reichen nicht für die Slopes im Attack-Modus.
Bei Extended Line hätte ich hätte ich natürlich den SP Vorteil beim Schießen. Hilft mir aber ansonsten auch nicht.
Seufz..🤪 Ich fürchte es wird erst in Turn 2 zum Abrieb bei Jackson reichen und ich muss hoffen, dass seine zwei Aktivierungen nicht viel bringen. Seinen Hügel wird er allerdings nicht für Shocks verlassen.
Mich stört die CoC eigentlich nicht so sonderlich. Bisher jedenfalls nicht.
Aber nach AWAW und Axis Empires schickt mich an Regeln eh nichts mehr sonderlich 🤪
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Wer hat denn hier Erfahrungen mit der Leader-Serie von DVG und kann eine Empfehlung aussprechen, insbesondere mit leichterer Einstiegshürde, besonders was Komplexität und Spielzeit angeht.
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Wer hat denn hier Erfahrungen mit der Leader-Serie von DVG und kann eine Empfehlung aussprechen, insbesondere mit leichterer Einstiegshürde, besonders was Komplexität und Spielzeit angeht.
Ich habe Tiger Leader und Apache Leader gespielt und beide gleich wieder verkauft... aber vielleicht war meine Erwartungshaltung auch einfach die falsche.
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Ich habe Tiger Leader und Apache Leader gespielt und beide gleich wieder verkauft... aber vielleicht war meine Erwartungshaltung auch einfach die falsche.
Warum? Was hat dir nicht zugesagt?
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Ich habe Tiger Leader und Apache Leader gespielt und beide gleich wieder verkauft... aber vielleicht war meine Erwartungshaltung auch einfach die falsche.
Warum? Was hat dir nicht zugesagt?
Fangen wir mal so an: Ich habe Thunderbolt Apache Leader gekauft weil der Untertitel Close Air Support war. Sprich ich habe erwartet umzingelte Einheiten freizuschießen, einen Korridor in die Verteidiger gegen eine Bodenoffensive zu sprengen. Irgendwas in die Richtung, was halt so Close Air Support is...
Am Ende fliegt man aber nur mit dem "Fahrzeug" der Wahl durch die Gegend und schießt relativ statische Gegner ab. Und das entscheidende Moment in den Missionen ist eigentlich nur das managen der Besatzung.
Aber jetzt nicht wie bei einem X-Com (Videospiel) sondern sehr rudimentär. 2-3 Werte, der Rest is unwichtig.
Tiger Leader habe ich bestellt bevor ich da andere gespielt hab und ich hatte die Hoffnung ein spannenderes Patton's Best mit nem Tiger zu spielen. Am Ende hat sich's gespielt wie das andere.
Mir hat da irgendwie die Action gefehlt. Am Ende isses nur ein The Hunters mit visueller Komponente, weil die Bewegungen auf dem Board keine wirkliche Relevanz haben. Man steht halt wo anders und würfelt auf was anderes...
Mittlerweile habe ich mit diesen narrative solitaire games wie The Hunters einfach abgeschlossen, weil die null meinen Geschmack treffen.
Ich mache den Spielen da auch keinen Vorwurf (abgesehen vom false advertising mit dem CAS), is halt nix für mich. Deswegen bezweifle ich irgendwie, dass die mein Bericht was bringt.
