3D Drucker - Erfahrungen, Anleitungen & Austausch

Zitat von Burger22

Ich nehme mal an, dass das Filament nur leuchtet, wenn es vorher im Sonnenlicht stand? Wenn ja: wie lange muss das "aufladen"?
Dein Geist sieht ja sehr cool aus.

Jede Form von Licht tut es und es lädt innerhalb von Sekunden auf. Die Leuchtkraft ist wirklich gut, auch wenn die Handyfotos stärker leuchten als die wirkliche Wahrnehmung. Ich setze es auch für Werkzeug als Beschriftung ein, hier ein Beispiel:

Natürlich arbeite ich nicht im Dunkeln, aber die Ablesbarkeit ist halt nochmal etwas erhöht. Wie man sieht reicht hier auch eine dünne Schicht von 0,2mm Höhe und 1mm Breite locker aus.

Mist das wollte mein Geldbeutel eigentlich nicht hören

Ich würde euch gern ein paar Fragen stellen, aber auch etwas tolles zeigen

1. Ich habe ein Problem mit einer Druckdatei: Hier entstehen Lücken, die natürlich in der Datei nicht zu sehen sind. Hatte das schon mal jemand?!

2. In meinen Einstellungen in Cura habe ich Klipper installiert, weil ich damit den Z-Offset auf 0.1mm einstellen kann - irgendwie muss ich das nach dem Auto-Leveln immer wieder einstellen - genauer gesagt bei jedem Druck - da sonst die Düse zu nah am Druck ist und kratzt. Mit 0.1mm sieht alles super aus, aber ich muss es jedes Mal wieder neu einstellen. Gibt es dazu nicht einen G-Code-Befehl, den ich übernehmen kann? Ich habe nämlich das Gefühl, dass bestimmte Einstellungen durch das Addon überschrieben werden, denn:

3. Mein Build Plate Adhesion Type ist auf Brim eingestellt - vorher hatte ich oft Probleme, dass sich Ecken von der Platte gelöst haben. Das klappt schon mal ganz gut. Da sich aber die Brim immer seht schlecht vom Druck löst und ich immer mit einem Messer/Brieföffner nachschneiden muss (was immer noch nicht zu perfekten Kanten führt), habe ich folgendes eingestellt: Ich habe meine Initial Layer Horizontal Expansion auf -1.0mm und meinen Brim Distance auf 0.8mm eingestellt. Somit sollte die Brim theoretisch einen Abstand von 1.8mm zum Druck haben. Allerdings (wie auf den Bildern oben zu sehen) ist sie so stark mit dem Druck verbunden, dass ich sie bei so einer dünnen Grundplatte wie hier nicht lösen kann, ohne den Druck zu zerbrechen. Warum haben diese Einstellungen keinen Effekt?

Dann zu etwas positivem mit einem kleinen Ausflug: Ich habe damals Klavier gespielt und bin nun (in Ermangelung eines Klaviers) auf eine Gitarre umgestiegen. Die besitze ich schon seit Jahren (das gute Stück aus Canada ist mittlerweile 44 Jahre alt!) und bin nie mit dem Konzept Gitarre warmgeworden - ich war es vom Klavier nicht gewohnt, dass man Schmerzen beim spielen hat Dann bin ich über ein Video mit Jacob Collier gestoßen, in dem er erzählt sich eine 5 Saiten-Gitarre gebaut haben zu lassen. Da dachte ich mir: Einen Versuch ist es wert! Die Druckdateien waren in 10 Minuten erstellt, in 20 Minuten gedruckt und in 5 Minuten montiert. Funktioniert (zumindest hier) problemlos. Das ist mal endlich ein Punkt, an dem ich mir denke, wie geil eigentlich 3D-Druck ist Mir geht's ja nicht darum der perfekte Gitarrist zu werden, sondern aus der Klampfe ein paar schöne Töne heraus zu bekommen...

Zitat von PowerPlant

1. Ich habe ein Problem mit einer Druckdatei: Hier entstehen Lücken, die natürlich in der Datei nicht zu sehen sind. Hatte das schon mal jemand?!

Das sieht schon nach einem Verrucken des Drucks aus, ist mir heute morgen auch passiert (inkl. Spagetthi ). Verwendest du einen Kleber? Falls nein, würde ich das damit mal versuchen.

Zitat von PowerPlant

3. Mein Build Plate Adhesion Type ist auf Brim eingestellt - vorher hatte ich oft Probleme, dass sich Ecken von der Platte gelöst haben. Das klappt schon mal ganz gut. Da sich aber die Brim immer seht schlecht vom Druck löst und ich immer mit einem Messer/Brieföffner nachschneiden muss (was immer noch nicht zu perfekten Kanten führt), habe ich folgendes eingestellt: Ich habe meine Initial Layer Horizontal Expansion auf -1.0mm und meinen Brim Distance auf 0.8mm eingestellt. Somit sollte die Brim theoretisch einen Abstand von 1.8mm zum Druck haben. Allerdings (wie auf den Bildern oben zu sehen) ist sie so stark mit dem Druck verbunden, dass ich sie bei so einer dünnen Grundplatte wie hier nicht lösen kann, ohne den Druck zu zerbrechen. Warum haben diese Einstellungen keinen Effekt?

Ich kenne mich mit den Einstellungen nicht aus und kann dir da leider nicht helfen. Aber ganz grundsätzlich benötigt dieses Bauteil kein Brim oder ähnlichen Support. Mit Kleber (siehe oben) sollte dieses Bauteil problemlos sauber druckbar sein.

Zitat von PowerPlant

2. In meinen Einstellungen in Cura habe ich Klipper installiert, weil ich damit den Z-Offset auf 0.1mm einstellen kann - irgendwie muss ich das nach dem Auto-Leveln immer wieder einstellen - genauer gesagt bei jedem Druck - da sonst die Düse zu nah am Druck ist und kratzt.

Hast du auch einen Drucker der mit der Klipper Firmware läuft?

Sonst würde das keinen Sinn ergeben.

Zitat von Fr33chen

Das sieht schon nach einem Verrucken des Drucks aus, ist mir heute morgen auch passiert (inkl. Spagetthi ). Verwendest du einen Kleber? Falls nein, würde ich das damit mal versuchen.

Nein, das ist bombenfest. Ich habe das File 2x gedruckt, bei beiden dasselbe Ergebnis. Alles andere sieht 1A aus.

Zitat von Timberman

Zitat von PowerPlant

2. In meinen Einstellungen in Cura habe ich Klipper installiert, weil ich damit den Z-Offset auf 0.1mm einstellen kann - irgendwie muss ich das nach dem Auto-Leveln immer wieder einstellen - genauer gesagt bei jedem Druck - da sonst die Düse zu nah am Druck ist und kratzt.

Hast du auch einen Drucker der mit der Klipper Firmware läuft?

Sonst würde das keinen Sinn ergeben.

Nein, es gibt ein Cura-Plugin von klipper.

Und was soll das Klipper Plugin in Cura machen wenn dein Drucker gar nicht mit Klipper läuft?

Was hast du den für einen Drucker?

Einen Anycubic Kobra Plus. Ich werde das mal mit einem extremen Z-Offset testen, um eine Wirkung zu sehen, vielleicht hast Du recht! Allerdings sollte es nicht die Wurzel des Problems sein, da in diesem Plugin nur das Z-Offset eingestellt ist, nicht die anderen werte. Aber ich werde es testen! Danke für den Hinweis!

Wie gesagt, ohne Klipper macht das gar keinen Sinn.

Klipper ist eine Firmware für 3D Drucker, diese muss auf einem kleinen extra Rechner laufen, zb. auf einem Raspi, NUC, ThinClient, VM, ect...

Und bei dem Cura Plugin steht es auch recht eindeutig:

Plugin for Ultimaker Cura which adds a new Klipper Settings category with a number of Klipper-specific settings and features to the main settings list. Only compatible with Klipper firmware.

Danke, dann werde ich mal testen ob das Plugin zufällig in die anderen Einstellungen mit rein spukt, indem ich es deinstalliere.

Mein Problem ist gelöst. Zwar etwas merkwürdig aber nachhaltig:

Nachdem ich das Plugin entfernt hatte, war die Qualität schlagartig besser. Die Lücken waren verschwunden. Leider klebte der Brim immer noch am Objekt trotz rechnerisch 2mm eingestelltem Abstand.

Also habe ich folgendes gemacht: Ich habe wieder auf Skirt gestellt und mir daraus ein Brim gebastelt: Abstand runter auf 0,5mm, breite Raus auf 15 Linien (auf den Fotos sind es noch 8 Linien).

Und siehe da: es funktioniert! Das Teil haftet bombig und fällt kalt einfach aus seiner „Form“ heraus. Top

Schön, dass es jetzt funktioniert. Aber warum nutzt du hier Brim? Hast du sonst Warping? Haftung sollte bei dieser Grundfläche eigentlich kein Problem sein.

Zitat von Micknick

Schön, dass es jetzt funktioniert. Aber warum nutzt du hier Brim? Hast du sonst Warping? Haftung sollte bei dieser Grundfläche eigentlich kein Problem sein.

Die Haftung ist teilweise Mist gewesen und mit einem Brim funktioniert es super.

Ich hab auch ohne brim immer Ecken warping.

Zitat von Alex SpieLama

Ich hab auch ohne brim immer Ecken warping.

Einfach einmal öfter die Druckplatte mit weichem Schwamm und ordentlich Spüli "schrubben" abspülen und trocknen lassen. Eventuell etwas 3Dlac verwenden und die Heitzplattentemperatur um 5° erhöhen. Zumindest hat das bei mir geholfen. Brim nutze ich eigentlich nur bei Objekten, die deutlich höher als breit sind.

Zitat von Alex SpieLama

Ich hab auch ohne brim immer Ecken warping.

Ich kämpfe auch immer noch damit. Selbst bei nicht so scharfen Ecken habe ich leichtes Warping. Dabei ist die Druckqualität sonst so schön sauber und ordentlich. Schwamm und Spüli haben das Problem vielleicht minimal verbessert, aber nicht gelöst. Vielleicht muss ich mal 3Dlac testen.

ich find einen brim der genug abstand hat, dass er ohne probleme abgeht weder störend noch sonst was. Bin mit der Lösung super zufrieden

Mit der Flexplate habe ich überhaupt kein Warping mehr an den Kanten. Ich habe aber auch die Baselayer sehr langsam gestellt. Ich gehe da gerade graduell hoch und teste, ob es da schlechter wird.

Zitat von Alex SpieLama

ich find einen brim der genug abstand hat, dass er ohne probleme abgeht weder störend noch sonst was. Bin mit der Lösung super zufrieden

Hm, aber wieso hilft der Brim denn überhaupt noch gegen das warping?

Ich bin bisher davon ausgegangen dass die zusätzliche Fläche durch den Brim die Haftung entsprechend vergrößert somit das Warping verhindert.

Bei warping hilft:

*Einhausung -> mit Abstand hilft das am Besten!

*Bei den ersten layer höhere Temperatur am Bett verwenden.

*Honeycomb Infill verwenden.

*Bauteil Kühlung bei den ersten Layern weiter reduzieren.

*Und Brim hilft natürlich immer.

Warping tritt wegen zu schnellem Bauteil abkühlen auf, das Material zieht sich zusammen. Letztlich Physik.

Zitat von Rednax

Zitat von Alex SpieLama

ich find einen brim der genug abstand hat, dass er ohne probleme abgeht weder störend noch sonst was. Bin mit der Lösung super zufrieden

Hm, aber wieso hilft der Brim denn überhaupt noch gegen das warping?

Ich bin bisher davon ausgegangen dass die zusätzliche Fläche durch den Brim die Haftung entsprechend vergrößert somit das Warping verhindert.

Ein Brim sollte tatsächlich aufgrund der Vergrößerung der Grundfläche dafür sorgen, dass das Warping (gerade an Ecken) verringert oder verhindert wird. Das Bauteil wird also im Grunde am Druckbett "festgehalten", was nur funktioniert, wenn der gedruckte Rand mit de Bauteil verbunden ist. Bei einem Abstand von einem oder mehreren Millimetern zum Druckobjekt kann dies (zumindest nicht in der geplanten Art) funktionieren.

Timberman hat die wichtigsten Maßnahmen oben ja schon erläutert. Wenn man kein Gehäuse hat ist Zugluft übrigens absolut tödlich.

Zitat von Micknick

Das Bauteil wird also im Grunde am Druckbett "festgehalten", was nur funktioniert, wenn der gedruckte Rand mit de Bauteil verbunden ist. Bei einem Abstand von einem oder mehreren Millimetern zum Druckobjekt kann dies (zumindest nicht in der geplanten Art) funktionieren.

Da möchte ich zumindest noch anfügen, dass sicherlich noch ein thermischer Effekt vorhanden sein sollte, der auch hilft.

Zitat von PowerPlant

Zitat von Micknick

Das Bauteil wird also im Grunde am Druckbett "festgehalten", was nur funktioniert, wenn der gedruckte Rand mit de Bauteil verbunden ist. Bei einem Abstand von einem oder mehreren Millimetern zum Druckobjekt kann dies (zumindest nicht in der geplanten Art) funktionieren.

Da möchte ich zumindest noch anfügen, dass sicherlich noch ein thermischer Effekt vorhanden sein sollte, der auch hilft.

Wir reden hier von einer 0,2 mm dicken Kunststoffschicht mit ca. 200 °C, die auf eine 60 °C warme Platte gedruckt wird, da halte ich die thermischen Effekte für sehr überschaubar, allerdings auch nicht für völlig ausgeschlossen.

Warping entsteht zb. auch wenn die oberen Schichten des Bauteils deutlich schneller abkühlen als die der unteren Schichten. Durch einen zu hohen Temperatur Unterschied verzieht sich das Bauteil.

Gibt es für die Agricola Jubiläumsbox ein gutes Insert zum drucken? Ich habe die gängigen Portale durchsucht und nichts gefunden. Moorbauern sollten ebenfalls reinpassen.

Mal was Neues: endlich die kostengünstige, schnelle und reversible Lösung. Die Stäbe (6x300mm) kosten bei Amazon 3,99 im 10er-Pack und die Endstücke sind schnell gedruckt. Montiert mit Powerstrips. Ich hab sie in 1 cm Stärke gedruckt, was (leider) schmaler ist als Powerstrips, aber das ist mir egal, da man diese mit Playmat gar nicht mehr sieht.

EDIT: Das .stl habe ich angehängt und die Stäbe gibt es hier: https://amzn.to/3WzeydC (Affiliate)

Zitat von PowerPlant

Die Stäbe (6x300mm) kosten bei Amazon 3,99 im 10er-Pack und die Endstücke sind schnell gedruckt. Montiert mit Powerstrips.

Sehr schön!

Welche Vorlage hattest du für die Halterungen und hast du eventuell einen Link zu den Stäben bei Amazon?

Zitat von FischerZ

Zitat von PowerPlant

Die Stäbe (6x300mm) kosten bei Amazon 3,99 im 10er-Pack und die Endstücke sind schnell gedruckt. Montiert mit Powerstrips.

Sehr schön!

Welche Vorlage hattest du für die Halterungen und hast du eventuell einen Link zu den Stäben bei Amazon?

Danke dir! Ich hab die selbst entworfen - das File findest Du im vorherigen Post.

Zitat von Micknick

Bei einem Abstand von einem oder mehreren Millimetern zum Druckobjekt kann dies (zumindest nicht in der geplanten Art) funktionieren.

Mein Brim hat einen Abstand von 0.2mm und damit funktioniert es grandios. Warum das so ist - keine Ahnung, bin kein Physiker. Scheint aber die Abkühlung der Ecken zu reduzieren.

Bei mir gab es mit meinem Umzug nun die Möglichkeit, aber auch den Wunsch, dass mein Filament und Resindrucker nicht mehr offen rumstehen, sondern verstaut sind. Da ein Pax-Schrank übrig war durfte ich mich etwas austoben, das Ergebnis gibt es hier:

Paar Gedanken dazu:

- Die Mikrowelle nutze ich zum Erwärmen von Wasser, in dem ich dann die Resin-Supports leichter lösen kann.

- PLA drucke ich im P1S mit geöffneten Türen, da es sonst zu einem Hitzestau kommt. Natürlich könnte ich hier gucken, ob ich mit Lüftungen arbeite, aber so oft drucke ich nicht, als dass es mich stören würde, mal die Türen auf zu haben.

- Die "Resinabteilung" steht auf einer Silikonmatte, um Flecken schnell entfernen zu können.

- Unter den Resin-Geräten ist eine Schublade, in der ich dann die "Nacharbeiten" erledigen kann. Also insbesondere das Entfernen der Supports, Reinigen, Trocknen vor dem Aushärten etc.

- Mit dem Resindrucker wurde bisher noch nicht gearbeitet, daher wird auch das Werkzeug sicher noch anders angeordnet. Ziel soll es aber sein, einen guten Workflow zu haben, so wenig Resindreck wie möglich zu machen und alle Arbeiten "Im Schrank" zu erledigen.

- Ja, das im oberen Fach sind alle KDM-Erweiterungen inkl. Gamblers Chest

Zitat von PowerPlant

Ich hab die selbst entworfen - das File findest Du im vorherigen Post.

Super, danke dir!

Und welche Stäbe sind das genau von Amazon?

Ich finde diese hier zur Aufbewahrung von Playmats auch ganz praktisch. Die kann man auf ein Holzbrett schrauben, das dann an der Wand befestigt oder einfach irgendwo hingestellt werden kann.

Zitat von FischerZ

Zitat von PowerPlant

Ich hab die selbst entworfen - das File findest Du im vorherigen Post.

Super, danke dir!

Und welche Stäbe sind das genau von Amazon?

Hab ich doch verlinkt

Zitat von PowerPlant

Mal was Neues: endlich die kostengünstige, schnelle und reversible Lösung.

Ich dachte zuerst: Welch tolle Lösung für eine Filamentrollen-Halterung. Erst bei Bild Nummer 2 schaltete sich das Gehirn ein.

Zitat von MrElchbau

Zitat von PowerPlant

Mal was Neues: endlich die kostengünstige, schnelle und reversible Lösung.

Ich dachte zuerst: Welch tolle Lösung für eine Filamentrollen-Halterung. Erst bei Bild Nummer 2 schaltete sich das Gehirn ein.

Ha, ging mir genauso. Aber mit 30cm kommst du da nicht weit 🤭

Ich muss doch dann auch mal um einen kleinen technischen Rat fragen.

Hab zum letzten Deal sowohl einen bambulab A1 und einen A1Mini gekauft.

Nun hab ich auf beiden ein identisches Objekt mit Standardprofil (0.2mm Layerhöhe) gedruckt.

Beide das selbe frisch ausgepackte PLA-Filament.

Bei beiden wurde das Filament kalibriert (flow und ka-wert).

Beide stehen stabil.

Der Mini hat dabei eine deutlich schönere Z-Naht und deutlich weniger ghosting.

Habt ihr ne Idee wo ich da beim A1 ansetzen muss, um ein besseres Ergebnis zu erzielen?

Links A1Mini - rechts A1

Ist das Ergebnis denn reproduzierbar?

Zitat von Fr33chen

Ist das Ergebnis denn reproduzierbar?

Ja... Der zweite Druck war identisch bei beiden Geräten.

A1mini schöne Naht, A1 unschöne Naht

Ich hätte zuerst gesagt, input shaping nicht sauber kalibriert, aber beim Bambu unwahrscheinlich. Ich gehe davon aus das du vor jedem Druck dem Drucker seine pre-print Kalibrierungsroutine machen lässt, oder?

Falls nicht, dann mal mit Kalibrierung.

Vielleicht ist der Untergrund beim A1 nicht 100% Stabil.

Du kannst auch mal eine Flow Rate calibration machen: