Egal wie, es wird dir den Schlauch vermutlich raus drücken wenn du die Kupplung weg lässt
Beiträge von Sarana im Thema „3D Drucker - Erfahrungen, Anleitungen & Austausch“
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Ich weiss jetzt nicht was du für einen Drucker hast aber beim Ender 3 geht der Schlauch durch bis zur Nozzle
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Ich überlege aber gerade, ob ich Es nicht so testen soll. Zur Not ist der Schlauch auf der Heat Break eben nicht gesichert.
Das Hotend musst du ordentlich zusammebauen, mit der Kupplung. Machst du das nicht drückt es dir früher oder später den PFTE Schlauch raus, teilweise auch nur minimal. Dann läuft dir Filament in den entstehenden Zwischenraum zwischen Schlauch und Nozzle und du hast nach ein paar Drucken gleich wieder Probleme und bist wieder am auseinender bauen und reinigen.
Du solltest dir evtl von den Kupplungen auch einfach ein paar als Ersatz besorgen genauso wie einen guten PFTE Schlauch, nicht den billigen China Schrott.
Ich weiss wovon ich spreche, habe bei mir nach immer wiederkehrenden Problemen einen Capricorn PFTE Schlauch eingebaut, das Hotend sauber und akurat zusammengebaut und danach ewig keine Probleme mehr gehabt.
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.......Nö, ich such ja jetzt schon händeringend nach dingen die ich noch drucken könnte…^^
So ähnlich ist das bei mir auch, deswegen bin ich mit meinem Drucker ja auchnoch so zufrieden
Der Bambulab ist sicher ein guter Drucker, keine Frage, aber man sollte sich halt fragen ob man ihn wirklich braucht. Der Preis ist ja jetzt nicht gerade klein um mal eben 3D Druck auszuprobieren.
Ich habe am Anfang 24/7 gedruckt, irgendwelche Pop Art Figuren, Miniaturen, Inserts usw. Aber nach dem ersten Monat ging das rapide zurück und jetzt steht der Drucker auch mal ein paar Tage/ eine Woche still. Druckzeit ist also nicht soo das Problem.
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Welchen Drucker würdet ihr denn für den Einstieg empfehlen?
Also ICH habe mir Anfang April einen Ender 3 v2 Neo gekauft - 200€ inkl. Porto.........
Man hört oft: Wer billig kauft, kauft zweimal........
.............Das ist aber eingeplant und kann auch bei teureren Käufen nötig sein.
Genau so hab ich das vor ca 3 Jahren gemacht. Ender 3 Pro gekauft, zwischendurch noch ein Glasdruckbett und ein paar Kleinigkeiten. Das waren ca 250 Euro und ein Haufen Wissen das ich mir bis heute angeeignet habe. Ich drucke hauptsächlich Inlays, Zubehör und funktionale Sachen und bin immer noch zufrieden mit dem Drucker.
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Ich nutze PLA und PET-G von "Bavaria Filaments", das war eine Empfehlung aus einem 3D Druckforum und damit bin ich tatsächlich auch sehr zufrieden.
Da gibt es auch einen Rabattcode und dann kostet mich das kg ca 21 Euro.
Dann nutze ich noch von "Eryon" ein Multicolor Filament und 2-3 verschiedene Silk-Metall Filamente, das hab ich aber nur einmal gekauft, ausschlaggebend hier waren Rezesionen und der günstige Preis bei einer Verkaufsaktion. Das nutze ich aber sehr wenig
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Also in den Speed Profilen 50mm/s für die Aussenwand und 65mm/s für Innen, der Infill mit 60mm/s
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Letztendlich gehts ja immer um niedrige Gesamtdruckzeit bei guter Qualität
Wenn man tiefer in die Slicer Einstellungen einsteigt lässt sich über Beschleunigung und die verschiedenen Geschwindigkeiten z.b. für Walls, Infill usw. auch einiges an Zeitersparnis rausholen. Man muss halt viel testen und schauen was es bringt und ob das Druckergebniss auch passt.
z.b. können Infill und InnerWalls normal schneller gedruckt werden.
Was bei selbst erstellten Sachen auch wichtig ist, ist die Dimensionen an die Layerbreiten und Höhen anzupassen. Wenn ich z.b Kartenboxen oder Kästchen ertelle sind die Wände immer ein vielfaches der Layerbreite und die Böden ein vielfaches der Layerhöhe + First Layer (Der ist bei mir immer etwas dicker)
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Ich drucke auf meinem Ender 3 Pro mit max 60mm/s.
Überwiegend nutze ich PLA für Inlays/Aufbewahrung und funktionale Teile. Dann drucke ich auch mal PET-G, hier meistens Sachen für den Aussenbereich, zuletzt z.b. was für den Pool
Ich hab mich mal an höheren Geschwindigkeiten versucht, das hat aber zu Problemen mit der Passgenauiggkeit geführt und ich war nicht gewillt mich da Tagelang mit Kalibrierung und Finetuning zu beschäftigen. Also habe ich es wieder gelassen.
Ich habe 2 Speed Profile von Filament Friday für 0,2 und 0,3 Layerhöhe für mich angepasst, die reichen mir
Es gab auch mal eine Art Challenge, waren ein paar YT Videos, da ging es darum mit hoher Geschwindigkeit ein Benchy zu drucken.
EDIT: Hier All3DP
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Tatsächlich benutze ich von Anfang an nur die billig Messing Düsen vom Chinamann. Habe da tatsächlich mal ca 30 Stück, verschiedene Größen + Werkzeug bei Wish für irgendwas um 10 Euro geschossen.
Ich drucke ausschliesslich PLA und PET-G und hatte da keine Probleme und sehr gute Druck Ergebnisse. Hab 2-3 mal Düse gewechselt in den fast 3 Jahren, aber einfach nur weil mir danach war.
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So ein Schrank lässt sich mit etwas Handwerklichem Geschick aus allem möglichem bauen, bei mir lagen halt noch 2 alte "IKEA LACK" Tische im Keller, das hat sich angegeboten. Plexiglasscheiben gibts im Baumarkt des Vertrauens und den Rest druckt man sich selbst. Würde ich aber auch nicht mehr so machen, die großen Verbindungsteile haben ewig gebraucht und ohne zusätzliche Winkel war es dann doch sehr wackelig.
Wer sich das sparen will, es gibt z.b. von Creality so ein Druckergehäuse/Zelt für irgendwas um 70€
Was die Filamentboxen angeht hab ich es ganz simpel gehalten, durchsichtige Boxen mit Deckel, da passen 5 1kg Filamentrollen rein. Dazu Dichtungsband und selbstgedruckte Verschlussclips und jeweils ein batteriebetriebenes Mini Thermo-/Hygrometer.
Dann hab ich mir 1kg Silikatperlen bestellt (inkl. kleiner Gewebesäckchen) die sich von Orange nach grün verfärben wenn sie "voll" sind, und im Ofen oder der Sonne regeneriert werden.
Damit sind all meine Filamente bei 20% Luftfeuchtigkeit gelagert
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Ortswechsel kann natürlich schon damit zu tu haben, evtl irgendwo Zugluft oder feuchte Luft oder sowas ? Steht der Drucker offen ?
Ich hab für meinen Ender den berühmten "Ikea Lack Tisch" Schrank gebaut und da drin sind die Temperaturen / Luftfeuchtigkeit usw immer schön konstant. Die ermittelten Druckeinstellungen für Retract / Temperatur usw. sind seit ich den Drucker habe unverändert
Koennte Feuchtigkeit sein. Hab das bei manchem Filament im Keller auch manchmal. Hatte sogar Filament was nach einem Tag immer vorm Extruder schon gebrochen ist. Denke auch dass es da an der "feuchteren" Luft liegt.
Das kann auch sein, ich hab meine Filamente in Kunststofboxen mit so Silikatperlen damit sie trocken bleiben.
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Bei mir löse ich die meisten Haftungsfehler nach wie vor durch Bett Nachleveln/Neu Leveln. Ich weiss es nerft dass immer jeder sagt "Ist dein Bett vernünftig gelevelt" Aber es ist einfach ganz oft die Hauptursache.
Den ersten Layer drucke ich dann auch mit 5% mehr Flow und mit 0,2-0,3 Layerhöhe, damit sollten sich alle Unebenheiten beseitigen lassen.
Die beste Drucktemperatur und den optimalen Flow sollte man aber schon wenigstens 1 mal für ein neues Filanment/Hersteller ermitteln. Und da ist es halt auch abhängig welche Layerhöhe man hat.
Ich drucke z.b. mein Standard PLA mit 205 Grad bei 0,1mm Layerhöhe, bei 0,2mm mit 210 und bei 0,3mm mit 213. Größere Layerhöhe heisst mehr Material muss geschmolzen werden also Temperatur etwas hoch.
Mein Flow liegt bei allen 3 Layerhöhen bei 96%
Ich nutze halt auch nur 2 Hersteller und da habe ich einmalig für jede Layerhöhe und das entsprechende Filament die Werte ermittelt und entsprechende Profile erstellt, seitdem passt das auch und ich muss nichts umstellen usw.
Ja, man muss halt mal 2-4 Std investieren, aber bei einem guten Filament sollte es dann auch für eine ganze Weile passen.
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Mit was für einer Layer height arbeitet ihr denn? Ich sehe hier aktuell die Möglichkeit einer großen Zeitersparnis.
Ich denke das ich mit einer 0.4 Noodle (<- lässt sich nicht mehr ablesen) 0.3mm drucke. (<- das weiß ich, ist ja so von mir eingestellt
).Ich nutze 3 verschiedene Layerhöhen mit einer 0,4 mm Standard Nozzle:
0,1mm für Miniaturen, kleine und/oder filigrane Drucke oder wenn etwas eine besonders glatte Außenhaut haben soll
0,3mm für Inlays, Boxen, Kartenhalter, funktionale Dinge usw. also alles Sachen bei denen es egal ist ob ich die Schichten sehe oder es "rau" ist
0,2 für Gelände, Büsten, Pop Art Zeug und den ganzen anderen Rest
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Tatsächlich habe ich das noch nicht kalibriert. Werde gucken!
Du solltest den Drucker halt schon Schritt für Schritt kalibriert haben. Also einmal PID Tuning, dann E-Steps, dann Sauber Leveln (mit einem Kassenzettel ist bei mir das Optimum), dann für dein Filament die Temperatur und den Flow ermitteln.
Wenn das die magnetische Matte ist und du die nach einem Druck abnimmst, musst du auch beim nächsten Druck vorher wieder leveln/überprüfen ob sich nichts verändert hat. Deswegen hab ich dann auf ein Glasbett gewechselt
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Mach dich Mal schlau bezüglich "e steps kalibrieren" das ist garantiert ein Problem mit falschen e steps.
Ich weiss nicht ob es daran liegt wenn der Drucker vorher gut gelaufen ist.
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Ich hatte das auch bei meinem Ender 3 pro, lag bei mir an der magnetischen Druckplatte, die war nicht mehr 100% gleichmässig. Deine sieht aber noch extrem neu aus, sollte eigentlich kein Problem sein.
Bist du sicher dass richtig gelevelt ist ? Evtl bist du zu nah dran, zumindest sieht die rechte obere Ecke für mich so aus.
Starte doch mal einen Druck und fahr über -> Tuning -> Babysteps 1 - 2 Steps hoch.
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Bin am überlegen ob ich meinen Anycubic i3 in Rente schicken soll und einen Ender 3 S1 hinstellen soll? Was meint ihr, guter Tausch oder nicht?
Und falls jemand den S1 zuhause hat, kann er mir schnell messen wie hoch das Ding genau ist (ohne Filamentrolle, den Radius meiner Rollen kann ich selber dazu rechnen)? Ich habe in der Nische nicht so viel Platz in der Höhe und der Any hatte die Rollen seitlich dran.
Warum den tauschen, der Trend geht doch ehr zum dritt oder viert Drucker
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Wenn dir der Preis egal ist würde ich evtl einen Prusa nehmen die sind was man so hört sehr gut.
Ich wollte einfach nur was günstiges zum Einstieg und hatte ein Angebot vom Ender 3 pro gefunden für 190 Euro und hab es bis jetzt nicht bereut.
Da muss auch nichts dran getunt oder gebastelt werden, dran rum basteln und "upgraden" kann man natürlich immer irgendwas wenn man möchte
, der funktioniert aber in der Basis Variante einwandfrei.Wartung und Fehlersuche usw. kommt früher oder später so oder so, egal bei welchem Drucker.
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Ein Punkt noch: wenn du dich dazu entscheiden solltest einen Drucker zu kaufen musst du bereit sein erstmal (viel) Zeit zu investieren, um dich mit der Materie zu befassen, dir Videos anzusehen, selber Sachen auszuprobieren und eventuell erst nach und nach zu guten Ergebnissen zu kommen. Unterschätze das nicht!!!
Ja, ich habe über ein halbes Jahr gebraucht bis ich wirklich grob drin war und lerne jetzt nach ca 2 Jahren immer noch dazu.
Aber es ist tatsächlich richtig gut, eigene Inlays, Trays zu designen, oder vorhandene Dateien zu bearbeiten und dann die Spiele zu pimpen usw.
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Aber mal angenommen, ich möchte mir ein 3D Drucker zulegen, der meine Spiele pimpen soll, vielleicht sogar Inlays und Playerboards drucken soll. Was für ein 3D Drucker wäre da the way to go?
Woher bekommt man Anleitungen für 3D-Drucks? Und mit welcher Software kann man vielleicht sogar selber Drucks entwickeln?
Da solltest du dir einen FDM Drucker zulegen. Ich habe mir vor 2 Jahren einen Ender 3 Pro zugelegt, der müsste so um die 200 euro kosten und bin sehr zufrieden.
Dateien für Inlays usw bekommst du über Thingiverse oder Printables. Dann gibt es auf BGG Geeklisten wie Super-best-ultimate-list-free-non-insert-3d-prints oder 3d-prints-board-games
Es gibt auch eine Suchmaschine, da gibst du deinen BGG Usernamen ein und er sucht anhand deiner Spiele Kollektion nach passenden 3D Dateien
Einfache Sachen kannst du mit Thinkercad erstellen
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Es gibt da übrigens eine Suchmaschine
Womit kann man denn die Glasplatte reinigen? Ganz normalem Glasreiniger oder beschädigt das eine Beschichtung?
Isopropanol, da hab ich mir eine Literflasche bestellt die hält ewig
Mein Drucker steht in einem selbstgebauten Schrank aus 2 IKEA "Lack" Tischen mit Plexiglas
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So ganz plug + play ist das ganz dann ja doch nicht zumindest gab es ein paar Fehlschläge
Das ist letztendlich kein 3D Drucker. Ausserdem sollte man auch in der Lage sein da mal Sachen/Teile zu Wartungszwecken zu zerlegen.
Es ist halt ein Hobby wie andere auch und man muss sich schon reinfuchsen, sei es jetzt der Slicer oder der Drucker selbst.
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Extruder kalibrieren wird HIER gut beschrieben.
Danach solltest du mal den Flow/Extrusionsmultiplikator ermitteln, damit du nicht zuviel oder zuwenig Material aus der Düse drückst,
Schau mal bei Teaching Tech vorbei, ist zwar englisch aber da wird die Einrichtung des Drucker gut abgedeckt und erklärt.
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Im Nachhinein war das völliger Quatsch, denn das Filament ließ sich standardmäßig problemlos drucken, wenn man von der Druckgeschwindigkeit runter ging.
Genau so ist es, zu hohe Druckgeschwindigkeit bringt meistens nur zusätzliche Fehlerquellen. Man darf beim 3D Druck auch nicht erwarten einen Knopf zu drücken und nach einer Std kommt das fertige Modell raus. Alles was unter 10 Std liegt sehe ich als "kurz" an. Die großen Sachen we z.b. ein Terminator Kopf für die Alexa dauert halt mal 20-24 Std
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Was sind denn die Filament-Hersteller und -Bezugsquellen eurer Wahl?
Ich nutze bei normalem PLA und PET-G Bavaria Filaments und bei Silk und Rainbow PLA das Filament von Eryone
Bin mit beiden sehr zufrieden
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Welches Verfahren ist wann gut? Photon eher für Minis und die anderen eher für Inserts und Tokens?
Oder ist der Photon ein Resin-Drucker?
Photon ist ein Resin Drucker. Die nimmt man ehr für Miniaturen usw.
FDM Drucker sind besser für Inserts, Tokens oder funktionale/technische Teile. Wobei mein Ender 3 schon ganz ordentliche Miniaturen kann
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Schau dir mal die Cura Profile von Filament Friday auf You Tube an. Mirt denen hab ich schon rum experimentiert, einfach mal deinen Flow einstellen und die Temperaturen anpassen
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Ja, sieht sehr gut aus. Ich schleich die ganze Zeit um den Elegoo Saturn 2 rum, aber mir fehlt das nötige Kleingeld und meine Frau hat was dagegen
Ich besitze einen Creality Ender 3 Pro mit Glasbett, der liefert auch keine schlechten Ergebnisse für einen,FDM Drucker, selbst bei Figuren
