Du könntest die Zahlen und den Würfel separat drucken und dann die Zahlen in die Vertiefung kleben, dann brauchst du während des Drucks nicht das Filament wechseln
Beiträge von Rednax im Thema „3D Drucker - Erfahrungen, Anleitungen & Austausch“
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Algathrac Rot mit weiß, weiß mit rot, gelb mit weiß und weiß mit gelb
Was ich aber meine ist: ich kann doch keine Würfelseite drucken, die eine Vertiefung auf der Heizplattenseite hat.
Doch das geht, kurze Strecken kann ein Filamentdrucker in die "Luft" drucken, Stichwort bridging. Bei so relativ kurzen Strecken wie bei einer Zahl sollte das ohne große Probleme machbar sein
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Thermal runaway ist eine Überwachung die zuschlägt, wenn die Solltemperatur zu lange zu weit überschritten wird, oder auch wenn permanent geheizt wird ohne dass die Temperatur ansteigt. Das kann etweder das Heizbett sein oder das Hotend, ich würde annehmen dass irgendwas in diese Richtung ausgegeben werden müsste? Für gewöhnlich werden die Bett- und Hotendtemperaturen ja im Display angezeigt, ist da irgendwas sichtbar im Sinn von die Temperaturen steigen über die Solltemperatur oder fallen ab oder so?
Das Problem kann halt mehrere Ursachen haben z.B. ein Wackler bei den Temperatursensoren würde ich für das warhscheinlichste halten.
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Ich kann Fozzybear auch aus eigener Erfahrung zustimmen: Wenn möglich lieber etwas mehr investieren, wenn es dann zuverlässig läuft.
Ich habe mit einem Bausatz über Kickstarter angefangen und mir dann einen zweiten Drucker aufgebaut (Bettschubser mit Stahlrahmen).
Das Kickstarter-Teil habe ich dann noch auf 24V umgerüstet, um auch mit höheren Temperaruren gut drucken zu können.
Das Aufbauen hat eigentlich viel Spaß gemacht, als E-techniker habe ich auch kein Problem mit der HW oder SW. Was ich aber echt nervig fand, war das ständige Troubleshooting und das die Kisten einfach nicht zuverlässig liefen. Klar hängt u.U. auch mit dem Eigenbau zusammen, aber ich lese auch bei anderen kommerziellen Drucker immer wieder über viele Problem im Bezug auf Betthaftung usw.
Und am Schluss hat es mich echt genervt, wenn ich einfach was drucken wollte, dass es u.U. dann doch nicht richtig lief. Ich habe dann einfach für mich festgestellt, dass ich einfach irgendwann kein Bock mehr auf Optimierungen und Troublshooting hatte. Und mit den ganze Umbauten usw. den die Leute dann vermutlich doch irgendwann vornehmen läppern sich die Kosten über die Zeit doch ziemlich. Und dann könntes es gut sein, dass nach 2 Jahren genausoviel gezahlt wurde wie für eine Bambu Lab Drucker direkt, nur hätte man dann u.U. zwei Jahre zuverlässig drucken können.
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Das war auch für mich überraschend, dass es oftmals schneller ist mit infill im Vergleich zu einer Aussparung. Warum? Weil der infill deutlich schneller gedrückt wird als die Außenhaut und der Materialverbrauch ist auch nicht so groß
