Beiträge von Ressless im Thema „3D Drucker - Erfahrungen, Anleitungen & Austausch“

    meeple also der Drucker selbst ist auf jeden Fall einsteigerfreundlich. Laut ist er auch, also ich würde nicht unbedingt dauerhaft während eines Drucks im gleichen Raum sein wollen. Aber dafür ist er richtig schnell und das was er qualitativ out of the box abliefert da kommen anderen drucker selbst mit viel upgraden und justierung nicht hin.

    ABER... was man natürlich trotzdem noch machen muss ist die Druckdateien die man drucken will mit den richtigen Parametern zu slicen und dabei ein bisschen abzuschätzen was sich ohne support (abstützmaterial unter frei stehenden flächen oder überhängen) drucken lässt bzw. wie die schichtstärke für bestimmte objekte sein sollte oder wieviel Infill ein Bauteil braucht usw. Also dieses Erfahrungswerte nimmt einem der Drucker auch nicht ab. Er sorgt nur dafür, dass man das was man gesliced hat dann auch sehr gut ausgedruckt bekommt. Es entfällt das Basteln am Drucker selber und das ständige justieren damit die Ergebnisse passen.

    Ich habe jetzt mal einen Test gesehen auf youtube da wurde mal das Problem des schnellen Druckens aufgezeigt. Zum einen das Matt / Schimmern Problem , also nicht gleiche Oberflächenstruktur (verschmerzbar finde ich) und das die Festigkeit der Bauteil enorm abnimmt.


    Also langsamer Drucken hat da dann doch auch eine Berechtigung aber für unsere Inserts ist das ja natürlich egal oder irgendwelche Geländestücke.

    Ok mal frage hier in die Runde für Prusa-Slicer Nutzer der Alpha 2.6.:


    Hat jemand für mich mal bitte nen gutes Einstellungsprofil oder Set für Stützmaterial mit "Organic" das man auch gut entfernen kann? Ich bin gerade dabei meine Figur von dem Zeug zu befreien (wie zu Cura Zeiten...) und es ist einfach nur ein Krampf.

    Also ich komme jetzt mal aus "Folter"-Ecke: Basteln, Recherchieren, Fehler ausbessern und trotzdem irgendwann nur noch Schrott produzieren weil trotz vieler Hilfe es nicht funktionieren wollte und ich dann verkaufen wollte wo der Wert ggf. so gering ist das es sich nicht lohnt.


    Ich hab mir damals wegen Corona einen Anycubic I3 Mega S geholt. Er war laut, er wollte ohne Tricks und Know How nix auf das Bed bringen (Glasbett war auch uneben) und mir regelmäßig die gute Laune verdorben hat. Hinzu kam Cura-Slicer mit Zig-Tausen Einstellungen die einem Anfänger nur das Leben schwer machen können.


    Würde ich also so einen Drucker jemandes neuen empfehlen? Jein. Wohl eher was anderes wie einen Prusa oder so, aber zumindest ist der I3 wenn man weiß wie nicht unbedingt schlecht hat aber seine Tücken.


    Wenn die Person keinen technischen Hintergrund hat würde ich ihr einen Bastler-Drucker nie empfehlen außer ich wüsste es gäbe eine 100%-Anleitung was man alles machen muss und ich kann ggf. helfen wenn benötigt. Das gilt technisch für die Hardware als auch die Software.


    Wenn ich jetzt mal gegenrechne was mein I3 Mega S gekostet hat (insgesamt):

    Drucker 200€, Umbau damit er leiser wird (50€), Druckbett mit Magnetfläche und Platte 30€, Gehäuse (danke IKEA!) aus Platsa Korpussen damit meine Frau das Ding nicht aus der Wohnung wirft mit Beleuchtung etc... 150€, 20€ neuer Extruder

    bin ich also bei fast 500€!


    Erfahrung die ich gesammelt habe (Unbezahlbar!)


    Eigentlich dürfte mein Drucker gar nicht richtig Drucken! Dadurch das ich zu faul bin den Zahnriemen fester zu ziehen muss er langsamer laufen (stört mich nicht, Hauptsache er druckt), und weil ich nicht die Nozzle wechseln will (ist schon die 3te standard nozzle) drucke ich mit einem 0,36 Nozzle Profil, weil Tests ergeben habe es wohl eine 0,3 Nozzle ist statt 0,4 (dabei stand 0,4 drauf aber bei der Qualitätssicherung gibt es immer noch Schwankungen) und das Erfahrung die du mit nem "Out-Of-the-Box" Model nie hinbekommen wirst. Das Druckbett hat durch die Magnetklebefolie auch an Temperatur verloren und muss mehr Heizen.


    Wenn ich das Ding verkaufen will bekomme ich vllt noch 80€ wenn Glück habe. Also ist Verkaufen keine Option. Ich werde den solange fahren bis ich mir mal nen Bamboo Leiste (Zeitersparniss ist hier mein Augenmerk und das direkte Gehäuse).



    Würde ich also den Bamboo empfehlen? Jein, wenn ich weis die Person würde sich den Leisten können und wollen würde ich sagen "Kauf den wenn du X € ausgeben willst und weniger Basteln willst. Dafür bist du aber Limitiert was daran modifizieren kannst."

    Trotzdem würde ich noch andere günstigere empfehlen wo man das "Hobby" des Bastelns und Probierens ausleben kann. Das bietet so ein Bamboo nämlich weniger.


    Ich würde also nicht alle Drucker ausschließen die weniger als X€ kosten. Es kommt nur auf den Hintergrund der Person die sich einen Drucker kaufen will an ob ich ihr sowas empfehlen würde.

    Das Problem habe ich auch zeitnah mit einer neuen Rolle gehabt. Vllt probiere ich bei Zeiten noch mal eine Neue.

    Um eine kurze Rückmeldung zu geben. Bin in einem thingsverse Forumsbeitrag auf mein Problem gestoßen, der Extrouder musste mal richtig sauber gemacht werden.

    Jetzt scheint es zumindest mit Konservativen Einstellungen erst mal wieder zu laufen.

    Was war denn am Extruder dreckig? Restfilament als Pulver? Klar die Rädchen können da schon was ansammeln.




    Ich hab mir jetzt über Aliexpress ne neue PEI und POI Platte mit Magnetbase bestellt (ich ruppe meine alte mit föhn einfach ab) damit ich eine Seite Glatt die andere Texturiert.


    Obwohl ich wenn ich ordentlich saubermache keine Haftungsprobleme habe kann es immer mal passieren das der Druckkopf zu schnell ist ansetzt und bei vielen kleinen Teilen eines mitreißt und dann ist alles für Hintern. Da ich aber für mein #AhandfulofStars mehrere Sachen drucken will muss ich mal austesten und für 16€ inkl. Versand kann ich da auch gerne mehrere Wochen drauf warten :D

    Das habe ich nicht gefunden, aber einen Hinweis auf die Funktion "Adaptive Layers". Zusammen mit der Umstellung auf 120 mm/s (bei Inserts gar kein Problem) kann man damit schon heftig Zeit sparen. Fast 50% je nach Teil.

    Wenn du heftig Zeit sparen möchtest, schau mal hier:

    Video

    Adaptive Layers machen aber doch bei Inserts nicht wirklich Sinn, oder? Druckst du die nicht eh mit der maximalen Layerhöhe?

    Wie Ressless schon oben geschrieben hat kommt diese Funktion bei runden oder schrägen Formen zum Einsatz, um durch die geringere Layerhöhe die sonst deutlich erkennbaren Stufen zu verringern, während die geraden Teile des Modells weiterhin mit der größeren Höhe gedruckt werden.

    Ach verdammt dann spare ich halt noch nen Jahr auf das Ding .... Bamboolab sieht einfach nice aus.

    Das habe ich nicht gefunden, aber einen Hinweis auf die Funktion "Adaptive Layers". Zusammen mit der Umstellung auf 120 mm/s (bei Inserts gar kein Problem) kann man damit schon heftig Zeit sparen. Fast 50% je nach Teil.

    Probier dich mal an Combing Mode,

    Spiralize Outer Contour (noch nicht probiert) und ja Adaptive layers. Mach da mal nen probedruck mit Halbkugeln z.B. um die Qualität zu sehen und wie er druckt (1cm sollte reichen).


    Edit: Auch gut ist "Settngs Guide" installieren vom Marketplace. Zeigt dir zu jeder Einstellung einen Text und meist Bilder an was da eigentlich passiert sowie Vor und nachteile.

    Nachdem ich nun ein ganzes U-Boot gedruckt habe, hatte ich genügend Zeit dem Drucker stundenlang über die Schulter zu schauen. Dabei ist mir aufgefallen, dass beim Thema "unnütze Fahrstrecke" noch sehr vie Fleisch am Messer ist. Folgendes Beispiel:

    Gedruckt wird eine Kartenbox mit 2 Schlitzen für das Entnehmen der Karten. Die Wandstärke ist so dick eingestellt, dass er pro Layer 3x die gesamte Form abfährt. Sagen wir mal der Drucker fängt im Nordwesten an. Dann fährt er das linke [ (von oben gesehen) komplett ab, rauf, runter, rauf. Dann geht er über zum ]-Teil und macht dort dasselbe. Er endet also "südöstlich". Anstatt dann einfach für den nächsten Layer das ganze Prozedere Rückwärts ablaufen zu lassen und von Südosten nach Nordwesten zu fahren, fährt er erst zurück auf die Anfangsposition und beginnt wieder von dort. Aber das macht er nicht auf dem direkten Wege, sondern fährt die gesamte Druckform wieder ab - so als würde er drucken - pausiert das aber, bis er wieder am nordwestlichsten Punkt angekommen ist.


    Würde man das ändern, wäre der Druck um Stunden schneller... Ich denke aber mal, das ist eine nicht einstellbare Ausgabe aus Cura?

    Doch das gibt es als Einstellung. Google mal bissl (sorry ich habs jetzt nicht im Kopf). Das er eine Schicht an die andere Sofort anschließt.


    Wenn du es gefunden hast kannst du auch andere Fahrwege einstellen und kannst bei der Ansicht ja schritt für schritt gucken wo er als nächstes (im Slicer) lang fährt und entscheiden was dir am besten gefällt.

    Das klingt sehr danach das dein Filament nicht voran kommt. Wenn es abbricht also das Filament meine ich, dann guck mal ob du Abrieb beim Extruder hast?!? Also quasi feine Partikel oder minimal Reste unter dem Extruder.


    Der Standard-Extruder dort ist nicht wirklich bombe. Was man machen kann ist z.B. man nimm sich solchen Grauen Schaumstoff oder nen feinen Schwamm den man eben in Öl oder was auch immer tunkt und durchsticht den mit Filament . Am besten druckt man sich dazu noch eine Halterung oder minibox damit der Schwamm nicht in den extruder gerät. Hilft auch gegen Schmutz.


    Aber sonst guck wirklich mal das der Extruder in das Filament sich reinbeißt aber halt nicht zu fest. Eher wie ein Aligator mit stumpfen Zähnen.

    Du stellst einfach ein wie dick eine Wand z.B. sein muss oder du gibst in dem Fall an wie viele Wände du gerne hättest. Dann siehst du gleich im Slicer wie das mittlere Infill dazwischen weniger wird oder gar weg ist. 3 Wände gehen, 2 fände ich jetzt zu wenig aber das kannst ja selber mal testen. Einfach immer so 1cm hoch maximal was drucken wie einen Würfel ohne Infill und ohne Boden und Decke. Da kannst dich viel austoben.



    Nunja Inlay selber bauen geht, lernst halt 3D Tools kennen wie Fusion360 oder für grobe Sachen TinkerCad.


    Man muss dazu aber auch mal sagen, manchmal reichen auch für 1€ die kleinen plaste Boxen zum verstauen ^^ (bei Evergreen waren es dann doch 5 stück ;) )

    Das kann ich mir vorstellen, und habe kaum was anderes erwartet. Auch bei der Wahl des richtigen 3D Druckers erinnere ich mich damals, als ich in die Fotografie eingestiegen bin.


    Ich stelle mir es aber, wie auch von dir Micknick beschrieben, toll vor eigene Sachen herzustellen.

    Sei bereit: Der Erste Druck (z.B. Anycubic eulen) ist perfekt! Danach wirst du stundenlang frustiert rumgucken worum die ***** sch**** net hält und nicht so druckt wie du willst weil der Slicer macht was er will :D.


    Aber kurzum das sind erfahrungswerte. Es gibt (vllt finde ich das noch) ein Forum da erstellen Leute zu ihren Druckern "Fahrpläne" bis hin zum fertigen Druck. Also alle Einstellungen, Pimping Gimmicks, Tests etc... .


    EDIT:


    HIER


    Wichtig - Einstellfahrplan, oder wie stellen wir unsere Drucker ein und mehr

    Womit kann man denn die Glasplatte reinigen? Ganz normalem Glasreiniger oder beschädigt das eine Beschichtung?

    Glasreiniger nutze ich so nach jedem oder jedem 2ten Druck ansonsten kannst du auch einmal im Monat mit Iso rüber gehen wenn es Glas ist. Bei anderen Materialien als Platte sollte man aufpassen aber so ein Glasreiniger ist schon eine gute wahl. (Ich hab den von Frosch :D )

    Kaum ist man in dem Thema drin, erkennt man ganz schnell was ein gutes Insert ist und was nicht ;) Zumindest was druckerfreundlich ist. Gerade druckt ein Teil des Archipelago-Inserts, das schon seit 12 Stunden in der Mache ist. Es besteht zum Großteil aus 8 Fächern für Tokens. Leider hat der Ersteller darunter 1,5 cm Boden eingeplant, was natürlich schon Stunden an Zeit und etliche Gramm an Material benötigt. Die Fächer hätte man auch einfach bis zum Boden durchziehen können...


    Da muss ich wohl mal selbst anfangen :)

    Hier mal ein paar Tips dafür (wobei das gehört in den Pimpen Thread):


    Einfach alles auf der Platte im Slicer runtersetzen auf 2~3mm (also in der Z-Achse verschieben bis du merkst wie viele Schichten wenige zum Original gedruckt werden (das rechnet man dann einfach aus je nach Layerhöhe) das sollte in den meisten Fällen stabil genug sein.


    Erweiterter Tipp und das wirst du auch in einigen Inlays sehen ist: Kein Bottom Layer oder anderes Muser für Bottom Layer.

    Da wird dann einfach nur das Füllmuster gedruckt wie Waben z.B. Damit sparst du ordentlich Material. Mal mehr mal weniger Stabil aber mehr sich ändernde Verfahrwege (mehr fehleranfällig aber schneller)

    1. Layer, Offset 0.10 mm.

    Die Fläche wird bündig gedruckt, keine Lücken. Aber was sind das für Flecken? Nicht gleichmäßig geheizte Platte?

    Naja, im fertigen Produkt ist es egal…

    Wenns zu durchsichtig ist kann es auch manchmal zu nah dran sein. Ansonsten sind die "Flecken" Einfach die Reste von vorherigen drucken daher platte alle 2 Drucke mal bissl reinigen aber muss nicht so oft sein.

    wenn du das mit den Ecken behoben hast sag mir mal bescheid. Ich habe damit immer noch zu kämpfen das obere und untere Schicht super ist aber in der Mitte wir mein Würfel z.B. schmaler außer an den Ecken.


    Ansonsten was ich z.B. mal heruasgefunden hatte bei meiner Billig Nozzle. Das sie statt 0,4 eine 0,3 ist (produktionsfehler) und musste das nur eben iim Programm einstellen.



    Sieht aber soweit erstmal sehr gut aus bei dir.



    Das mit dem rauslaufen hängt damit zusammen wie viel Retract du hast und wie viel Material noch in der Düse hängt. Ist leider so...

    Mit gutem Retract kann das minimiert werden aber ich hab es nie wirklich wegbekommen. Die Wahl der Nozzel ist hier auch entscheidend ob es sich kräuselt oder runter läuft.

    Nein, das Bett ist gerade. Hätte mich bei Glas auch gewundert.

    Beim I3 Mega (und X) ist auch Glas dabei aber da gibt es auch krumme. Made in China halt... . Ich würde nie was drauf geben wenn man es nicht selber nach gemessen hat.


    Das Autoleveling ist aber auch nicht 100% wirksam immer.


    Ich z.B. hab mein Bed einfach einmal im Monat gelevelt und festgezogen fertig. Ist die nozzle zu nah dran dann gibts Elefantenfuß im ersten Layer (nicht so schlimm meistens) und wenn ich merke die Nozzle geht weiter weg justier ich halt wieder nach oder gibt nen Offset drauf aber eigentlich hält das 1-3 Monate bei mir ohne das ich was nach stellen müsste. Die platte muss halt nur ordentlich gelevelt werden.

    ... du möchtest bestimmt kein ABS drucken, weil das noch verbranntem Plastik und es braucht eigentlich eine Abluftanlage

    Wie gesagt mein Gehäuse ist halt Bastel stube mit vielem Zeug. Der Keller wäre Ideal, aber da wir noch nicht drinne wohnen (in der Wohnung :D) muss ich nochmal checken ob der dann feucht ist oder nicht. Solange wars auch mal die Gartenlaube bei uns :) das ging auch gut im Sommer. Nur jeden Tag vorbeifahren mit Notebook war nervig.

    Da würde ich noch abwarten , KS Produkte sind immer mit Vorsicht zu genießen. Aber immerhin wurde er ja schon an die Backer ausgeliefert.


    Aber danke für den Tip, ich behalte den mal im Auge.


    PS: Mist ok nach dem Test hier: https://www.china-gadgets.de/bambu-lab-x1-3d-drucker/ bin ich doch bissl angefixt. Na gut warten wir mal auf sowas wie Black Friday oder meinen Geburstag im Sommer :D

    Zum Thema drucken von ABS kann ich dir leider keine Auskunft geben, da ich bisher nur PLA und PETG gedruckt habe.

    Ich habe zur Zeit einen Anycubic Mega X, einen Anycubic Vyper und einen Prusa MK3S+. Davon ist der Prusa bisher der unproblematischste Drucker, wobei der Vyper da relativ gut mithalten kann. Mit einer Einschränkung: der Prusa bringt mit 0,3 mm Schichthöhe ähnliche Ergebnisse wie der Vyper mit 0,2 mm Schichthöhe, d.h. ich drucke mit dem Prusa schneller.

    Der Mega X scheint von den dreien irgendwie noch aus einer anderen Generation zu stammen. Trotz Umbau von Lüftern, Heizbett, Extruder und Hotend kommen hier mit Abstand die schlechtesten Ergebnisse zustande.

    Was die Wartung angeht musst du halt bei allen Druckern nach einer gewissen Zeit ein bisschen Zeit investieren, d.h. beim Prusa zum Beispiel alle Wellen ausbauen, die Lager reinigen und neu schmieren und alles wieder zusammenbauen, da bist du einen ganzen Tag beschäftigt.

    Genau das alles habe ich gemacht und ja genau das sind so meine Erfahrungen damit wenn ich das mit Leuten vergleiche die andere Drucker habe.


    Erstmal freue ich mich mitleidende zu haben.


    Ja das wäre die eine Sache, aber der Vyper, den Kobra und Prusa angucke dann komme ich wenigstens leichter an die Teile heran. ohne das ich auf biegen und brechen alles abbauen muss.


    Damals dachte ich noch -> 6 Schrauben und das Ding steht = Einfacher , und ich lag so falsch. Schweres Monstrum mit zig Schrauben für bissl was basteln.

    Frage mal so in die Runde. Mein Anycubic I3 Mega X läuft noch rund aber sobald er Zipperlein hat nervt er nur (das problem wenn man Festmetall Gehäuse hat...) da man alles aueinander bauen muss. Bald kommt ein neues Druckkopfgehäuse ran und vllt noch Nozzle plus Heattube aber ob das alles besser macht weis ich nicht.


    Nun wollte ich mal reinrufen und hören ob ihr Tips hat was man sich so holen könnte, Ich drucke ja wenn nur ABS und PLA. Gehäuse wäre gut aber mir ist am wichtigsten das er wartungsarm ist. Also mal eben die Nozzle wechseln oder den Riemen nachspannen nicht gleich mehrere Stunden einspannt (übertrieben gesagt).


    Mein Wohnsituation wird sich so verändern das ich wohl entweder den Drucker in einem Schrank verstecken muss (jetzt hat er zurzeit sein eigenes gehäuse was aber manchmal ergonomisch unpraktisch ist) oder im Keller (der hoffentlich trocken war) unterbringen werde mit Kamera).


    Derzeit ist es so das ich mich umdrehe vom Tisch und ihn direkt sehe aber meine Frau wird mir was husten wenn ich das ding in der neuen Wohnung irgendwo unterbringen will außer im Flur und dann auch nicht sichtbar.


    Kurzum mein I3 Mega X ist einfach Sperrig, schwer ranzukommen in einem Gehäuse und wartungsintensiv was die Zeit angeht.


    Vorschläge für ne Alternative 500 - 1000€ ?