Cosim-Stammtisch

  • Warum wurde Dir denn davon abgeraten? Ich habe das hier rumstehen, bis heute ungespielt.....

    Matthias meinte es sei das einzige Coin, wo sie es nicht geschafft haben die Kampf Regeln zu verstehen.

    Ich zitiere:

    "Falling Sky ist das ein COIN das ich nicht geschafft habe zu Ende zu spielen, weil zusammen mit Matthias Cramer und zwei anderen Cracks sind wir nicht durch die Kampfregeln durchgestiegen. Selbst der Flowchart auf BGG war nicht hilfreich.

    Dann lieber Pendragon. Das hatte mir gut gefallen ".

    Kann ich nicht nachvollziehen, die Kampfregeln funktionieren eigentlich recht einfach.

  • Hallo,

    ich lese hier schon länger sehr interessiert mit.

    Eine tolle Community, macht Spaß, auch wenn man selbst noch gar nicht eingestiegen ist :)

    Ich habe mir jetzt Memoir44 bestellt und hoffe, es kommt am Wochenende an. Da ich noch gar keine Erfahrung mit solchen Spielen habe, wollte ich einen eher leichten Einstieg wählen. Bin auch reine Solospielerin notgedrungen, aber freue mich schon sehr darauf. Ich werde dann gegen mich selbst spielen, hab im BGG Forum diesbezüglich etwas recherchiert.

    Ja, das wollte ich hier nur mal teilen und eventuell dann von meinen Erfahrungen mit dem Spiel berichten :)

    Herzlich Willkommen! Wenn man vor Ort niemanden findet hilft Vassal oder der TTS.

  • Das stimmt, aber ich möchte lieber analog spielen :)

  • Hallo,

    ich lese hier schon länger sehr interessiert mit.

    Eine tolle Community, macht Spaß, auch wenn man selbst noch gar nicht eingestiegen ist :)

    Ich habe mir jetzt Memoir44 bestellt und hoffe, es kommt am Wochenende an. Da ich noch gar keine Erfahrung mit solchen Spielen habe, wollte ich einen eher leichten Einstieg wählen. Bin auch reine Solospielerin notgedrungen, aber freue mich schon sehr darauf. Ich werde dann gegen mich selbst spielen, hab im BGG Forum diesbezüglich etwas recherchiert.

    Ja, das wollte ich hier nur mal teilen und eventuell dann von meinen Erfahrungen mit dem Spiel berichten :)

    Die Commands & Colors-Reihe, zu der Memoir 44 gehört, ist definitiv ein guter Einstieg. Wenn du solo spielen möchtest, lohnt sich ein Blick auf die CDG Solo-Regeln von Stuka Joe: https://boardgamegeek.com/file…hod-display-and-materials


    Nicht davon irritieren lassen, dass es im Download-Bereich von Paths of Glory liegt, das PDF enthält die Regeln für mehrere Spiele. Die Regeln für Commands & Colors kann man gut für Memoir 44 verwenden.

    Einmal editiert, zuletzt von Flipp ()

  • Der Vorteil an Command & Colors ist auch Nicht-Wargamer für das Spiel gewinnen zu können. Meine Frau hat mit mir Ancients mit sämtlichen Erweiterungen durchgespielt, Napoleonics bislang auch, früher Battle Cry ebenso. Man kann sich bestimmt darüber streiten, ob nicht eine Ausgabe reicht, ich bin aber bekennender Suchti (Medieval ist schon beklebt).


    Hat jemand eigentlich schon ein Auge auf Rebell Fury geworfen ? Das wird demnächst ausgeliefert und ich bin bestimmt dabei. Civil War, Mark Hermann, 6 Schlachten, wenig counter, Spieldauer je 1 -2 Stunden, genau mein Ding.

  • Hatte ich mir vorhin mal angesehen. Interessant wegen des Themas.


    Boah.. Ich glaube ich bin heute zu durch für Franzosen und Russen im eylauschen Skigebiet..


    Das Kampfsystem bzw. das gesamte System ist asymmetrisch aufgebaut:


    Russen/Preußen Befehlsphase (etliche Formen bzw. Ebenen der Hierarchien), dann Orders an Divisionen, Rally, bisher KEINE Bewegung.


    Mit DER startet nämlich der Franzose.


    Bewegen


    ACHTUNG!


    Jetzt shocked der Russe erst mal!


    Dann wird geschossen. Abwechselnd. Aber beide Seiten. Bis alle Einheiten durch sind. Inklusive den startenden Skirmishern und der Artillerie.


    Dann ist der Franzose am Start und darf Befehle entlang der Befehlskette vergeben/verwalten.


    Französische Rallyphase


    DANN dürfen sich die Russen endlich bewegen.


    Dann der französische Shock


    Runde Ende


    Das muss man erst mal drauf kriegen, da ich es ungewöhnlich aber interessant finde. Man bringt sich erst mal in Stellung und schießt und kämpft erst dann.


    Ein bisschen Schach.


    Und da ein ganzes Stück mehr auf diese Kommandostruktur Wert gelegt wird, als beispielsweise die GBACW, dürfte es sehr sehr taktisch, aber auch ein bisschen langsamer vonstatten gehen als das genannte GBACW System.


    Ich muss zugeben, dass ich jetzt erst mal Regeln studieren muss am Wochenende und es erst mal abbauen werde (die genutzten Einheiten separiert) und vielleicht zur Entspannung etwas TUSCW zocken werde.


    Die Woche war etwas zu lang😆

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

    Einmal editiert, zuletzt von FalcoBaa ()

  • Unfassbar der Falco. Wechselt die Spiele wie sei Unterwäsch'. ;)


    Ich war bereits maximal überfordert vom Spielaufbau bei Fire in the Lake. 2 mal diese Woche angefangen, dann immer Abbruch wegen Müdigkeit. Beim dritten Versuch aber dann das gestellte Szenario vom Playbook angespielt. Und das bockt schon total. Und gestern hab ich allein 2 Stunden mit dem Studium der Karten (laut Playbook) verbracht. Mit Tips und Hintergrundinfo. Da kommt man vom hundertsten zum Tausendsten. Heute hab ich zu diversen Events direkt das Internet für vertieftes Wissen angezapt.


    Morgen wird das Playbook weiter durchgeackert und ich werd' auch den "Non-Player"-Part durchexerzieren. Dann widme ich mich erst den genauen Regeln und auch dem Trung Bot.


    Bis ich das Teil irgendwie flüssig abhandeln und vor allem verstehen werde, vergehen sicher noch ein paar Tage (wenn nicht Wochen). Aber ich hatten selten so einen Willen ein Spiel nicht nur in seinen Grundzügen zu verstehen, sondern auch die strategische Tiefe zu ergründen.


    Und zu Ergründen gibt es noch so viel.


    Aber um FalcoBaa zu beruhigen. Auch ich werde wechseln und morgen sicher auch ein Napoleonics Szenario einschieben.


    Und neben #FortSumter ist jetzt wieder #Obsession im "Radel" dabei.


    Zu den ganzen schießwütigen Konfliktspielen braucht man einen Gegenpol mit den teetrinkenden Adeligen aus Derbyshire.

  • Das stimmt, aber ich möchte lieber analog spielen :)

    ...dann aktiviere doch schon mal den Karteneintrag hier im Forum, das könnte helfen.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


    Zum Spieleblog


  • Ich hab jetzt Mal Liberty or Death aufgebaut und wollte mich da erneut reinfuchsen. Leider hatte meine Tochter wieder einen "ich schlaf nicht abend" 😭

    Das kenne ich irgendwie 🫣

    Und unser Kater mag (liebt) Counter😆


    Wie findest Du bei LoD die jeweils spiegelnden Siegkonditionen im Vergleich zu anderen COINs?

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    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


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  • Da regt man sich auf weil es beim Essen klingelt..


    Da hatte die beste Frau von allen etwas für mich bestellt🥰



    Endlich kein Wurstfinger-Alarm mehr🥳🥳🥳

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    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

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  • Aaaawwwww!

    Bitte?😆

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  • Das heißt soviel wie "mei, ist das herzig"

    “Awww” is used in response to something cute.

    If someone thinks something is adorable, sweet, or downright cute, they’ll make an “awww” sound. This sound can be written out while texting to express the same.[

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Das heißt soviel wie "mei, ist das herzig"

    “Awww” is used in response to something cute.

    If someone thinks something is adorable, sweet, or downright cute, they’ll make an “awww” sound. This sound can be written out while texting to express the same.[

    Aaaah..

    Ich hatte es verwechselt mit


    Aaawww: Somthing or someone hits me or you in the Nuts since more than 10 Minutes.


    Dann bin ich beruhigt🤪

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  • Morgen steht Holland 44 und oder The Scheldt Campaign (Hollandspiele) und oder Leningrad (SPI) und oder The Hunt an. Mal sehen welche Konstellation es wird.

    Wurde jetzt letztlich Leningrad, The Hunt und 2x Watergate.


    Und jetzt bin ich mir sicher: The Hunt darf gehen. Irgendwie werd ich damit nicht warm. Watergate hat mir da im direkten Vergleich besser gefallen.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • ...dann aktiviere doch schon mal den Karteneintrag hier im Forum, das könnte helfen.

    Was meinst du mit Karteneintrag? Bin noch nicht so firm mit den Begriffen hier im Forum.

    Der Eintrag deines Wohnortes (natürlich nur die Stadt und nicht die volle Anschrift 🤪) In deinem Profil.

    Dann kann man schneller spieletechnisch zusammenfinden.

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  • Danke für den Tipp, da werde ich mich auf jeden Fall kundig machen! Das könnte ein Fass ohne Boden werden😱




  • Mein erste Lernpartie Memoir '44 habe ich gerade beendet. Der Aufbau des Szenarios und Platzieren der Miniaturen hat mir schon richtig Spaß gemacht. Nach dem Regelstudium (die Regeln sind wirklich sehr überschaubar und gut erklärt) ging es los.

    Ich habe es für 2 Spieler aufgebaut und habe mich nach jedem Zug jeweils auf die andere Seite des Spielfeldes gesetzt. Das hat erstaunlich gut geklappt, ich habe versucht neutral zu bleiben und den besten Move für jeden herauszuholen. Die Achsenmächte haben sich trotz Unterzahl gut geschlagen, was sicher meiner Unerfahrenheit und einem gewissen Würfelglück geschuldet war. Aber letztlich haben die Alliierten obsiegt und zuerst 4 Medaillen gesammelt. Es hat mir wirklich Spaß gemacht und morgen geht es gleich mit dem nächsten Szenario weiter.

  • Ich habe es getan..

    Ich habe bei UGG „A World at War“ bestellt.


    Keine Ahnung was mich da geritten hat. 😆


    235 Seiten Regeln

    Weitere ca. 70 Seiten für Research und Produktion und Versorgung..



    Wahrscheinlich wäre Unconditional Surrender die einfachere (aber schwer zu bekommende) Wahl gewesen🤪


    Ich bin da optimistisch, dass wir das zusammen hinbekommen 🤓

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  • Ich habe vor 30 Jahren mal eine Party A World in Flames begonnen. Ein Jugendfreund kaufte das Spiel "blind" - sieht ja aus wie Risiko. An die Regeln hätten wir uns gewöhnt und Spielfehler auch zu Gunsten des Spielflusses verziehen - aber der enorme Platzbedarf und das wir uns realistisch nur alle 2 Wochenenden hätten treffen können.


    Im Gamers-HQ in Berlin habe ich so um 2012 herum Menschen gesehen, die A World at War vorbereiteten meinten, dass wäre der Nachfolger von AWiF. Wenn AWaW auch so groß ist - dann viel Spaß mit der Diskussion mit der Katze, wem die 70qm Wohnung gehört.

  • Ich habe vor 30 Jahren mal eine Party A World in Flames begonnen. Ein Jugendfreund kaufte das Spiel "blind" - sieht ja aus wie Risiko. An die Regeln hätten wir uns gewöhnt und Spielfehler auch zu Gunsten des Spielflusses verziehen - aber der enorme Platzbedarf und das wir uns realistisch nur alle 2 Wochenenden hätten treffen können.


    Im Gamers-HQ in Berlin habe ich so um 2012 herum Menschen gesehen, die A World at War vorbereiteten meinten, dass wäre der Nachfolger von AWiF. Wenn AWaW auch so groß ist - dann viel Spaß mit der Diskussion mit der Katze, wem die 70qm Wohnung gehört.

    Na sind A World in Flames und The Third Reich nicht jeweils Pazifik und Europa?


    AWAW sind quasi beide Spiele zusammengenommen.


    Ich glaube auch nicht, dass ich beide Kampagnen (Europa und Pazifik) gemeinsam spielen werde. Von der Länge her müsste beides knirsch nebeneinander auf den Tisch passen. Aber wer will das wirklich?

    Vor allem wegen der Masse an Reference Sheets die man benötigt und die ganzen Sheets auf denen man schreiben muss.


    Aber ich werde eh mit dem weitaus weniger komplizierten Downfall anfangen.


    AWAW ist dann was für den Urlaub. Da wird eh erst mal 1-2 Wochen gelesen bis überhaupt daran zu denken ist was aufzubauen.


    Bei BGG (leider den Link nicht parat) gibt es einen unfassbar toll geschriebenen Sessionbericht von einem der das Spiel gelernt hat.


    Mal sehen. Vielleicht ist es ja Crap und ich gebe es dann auf und hole Unconditional Surrender 😆

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  • Ui... jetzt wird aber einiges durcheinander geworfen. World in Flames ist von ADG und hat mit A World at War nichts zu tun. AWAW ist der geistige "Nachfolger " von Advanced Third Reich (ETO) und Empire of the Rising Sun (PTO) von Avalon Hill, welches wiederum auf Third Reich von AH beruht.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Ui... jetzt wird aber einiges durcheinander geworfen. World in Flames ist von ADG und hat mit A World at War nichts zu tun. AWAW ist der geistige "Nachfolger " von Advanced Third Reich (ETO) und Empire of the Rising Sun (PTO) von Avalon Hill, welches wiederum auf Third Reich von AH beruht.


    Dann wurde mir es im gamers-hq falsch dargestellt.

  • Ui... jetzt wird aber einiges durcheinander geworfen. World in Flames ist von ADG und hat mit A World at War nichts zu tun. AWAW ist der geistige "Nachfolger " von Advanced Third Reich (ETO) und Empire of the Rising Sun (PTO) von Avalon Hill, welches wiederum auf Third Reich von AH beruht.

    Yeah da hast Du natürlich recht. Hab ich auch grade in einem Video dazu gesehen. 🙈

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  • Mal wieder was weitaus Seichteres🤓


    Seit gestern ist wieder der TUSCW ausgebrochen und wir sind mittlerweile im Herbst des Jahres 1861 angelangt (Turn 3).


    Die Counterdichte nimmt langsam etwas zu. Die Generalsdichte ebenfalls.



    Dafür ist es NOCH relativ ruhig mit allerlei kleinen Scharmützeln am Mississippi an dem Curtis und sein südstaatlicher Counterpart Hardee um die Herrschaft Memphis, und damit um die Hoheit des Flusses mit dem selben Namen kämpfen. Zuletzt hatte Hardee hier zurückweichen müssen.


    Dafür konnte sich Price in Springfield Missouri einnisten. Der Unionsgeneral kam bisher nicht wirklich an ihn heran, mangels Supply.



    An der Grenze zu den nördlichen Staaten und damit dem „Ziel“ der Südstaatler ist der Fluss momentan der einzige Blocker der beide Seiten zu Pausen gezwungen hat.



    Man könnte sich gegenseitig mit Steinchen bewerfen.

    Die Regel einen Navigable River nur mit 1 SP überqueren zu dürfen stinkt mir etwas.


    Was mir dagegen sehr gut gefällt, ist unter anderem die Disposition der Generäle.



    Wie man hier mehr oder weniger gut sieht, werden beiderseits jeden Turn Generäle entfernt (rote Schrift) weil (historisch) gefallen oder versetzt, befördert oder degradiert (eher selten. Meistens in Verbindung mit entfernt aus dem Spiel bzw. gefallen) und an andere Standorte verlegt.


    Das kommt mit einem Pferdefuß, der nicht jedem Spieler schmeckt:


    Generäle können (anders als beispielsweise in GBACW) IM Spiel bzw. DURCH das Spiel nicht fallen oder verwundet werden. Sie werden für den Rest der Runde (soweit ihre Armee restlos besiegt wurde) „geparkt“ und in der nächsten Reinforcement Phase wieder ins Geschehen geschickt.


    Das soll das (wiederum historische) „Gleichgewicht“ beibehalten.


    Dazu ist allerdings zu sagen, dass das Spiel für die Union echt ziemlich tough ist. Soweit man nicht schnell Fortschritte erzielt, kann das zu einem Instantsieg der Konföderation führen. Ich bin der Meinung, dass hier die Erfahrung des Spielers mitentscheidet wie hoch die Gewinnratio für die Union ausfällt.


    Das A und O ist hier das Stören feindlicher Versorgungswege (Look at you Mississippi-River).


    Das Vorrücken in den Süden kann erst dann zu einem Erfolg führen.


    Was mich zum Solospiel führt.


    Es funktioniert eindeutig sehr gut. WENN man gewill ist, für jede Seite objektiv das Beste je Aktivierung zu tun.


    Es gibt keine hidden Informations Oder Ähnliches. Aber die jeweiligen Strategien können naturgemäß natürlich schlecht verborgen werden.


    Hier bin ich auf den Stuka Joe Modus von FtP gespannt. Oder auch die Solospielbarkeit von Downfall. Wenn auch in anderem Setting.

  • Heute ne Partie Short campaign liberty or death solo (4 händig) gespielt. Puh. Das komplexe an LoD sind echt die Abhängigkeiten der Fraktionen zueinander und die wirkliche krasse Asymmetrie, gepaart mit den Siegbedingungen.

    Danach hab ich mir mal komplett die Regeln zu Falling Sky zu Gemüte geführt, dass ja im Laufe der Woche hier ankommen müsste.

    Irgendwie wirkt das viel leichter. Die Fraktionen sind sich ähnlicher, die siegbedingungen für jede Fraktion sind eindeutiger und der Kampf ist leichter abzuhandeln. Ich verstehe gerade nicht wo da bei darkpact das Problem lag, aber vielleicht merk ich es noch, wenn ich es dann spiele.


    Im Grunde ist der Kampf doch nur ein reines ausrechnen und der Römer kann noch überlegen ob er es riskiert Legionen zu verlieren (50% chance) oder eben nicht. Dann einfach Holzteile entfernen fertig.


    Bei LoD haben wir das zählen der HolzTeile = Stärke. Geteilt durch 3 = Anzahl Würfel (Max. 3). Gewürfelte Zahlen + Modifikatoren (unterschiedlich ob Angreifer und Verteidiger, je nach Leader und nach Fraktion) und dann noch das nehmen der Verluste - Würfel zählen als 2, Zylinder als 1, wobei die Briten rote und grüne Würfel abwechselnd entfernen müssen.


    Ach und als Angreifer kann man noch entscheiden ob der Verbündete mitkämpft. Der sich nicht dagegen wehren kann. Puh

  • Kurz zu meiner Partie Triumph & Glory, Austerlitz.


    In den ersten 3 Runden herrscht Nebel. Solange der Franzose sich in den tieferen Nebelregionen rumtreibt müssen die russischen und österreichischen Kolonnen vorbestimmte geographische Ziele anmarschieren. Bis kurz vor Ende Turn 3 hat Nappy das auch getan. Das Korps von Soult stürmte dann den Pratzen hoch und wünschte dem Korps von Davoult viel Glück

    bei der Verteidigung von Telnitz.


    Stand Ende Turn 3


    Ende Turn 6 haben die Korps von Bernadotte und Soult zusammen mit der Kavallerie von Murat die Einheiten von Langeron, Kollowrath und Pryzbysvki zum kollabieren gebracht. Dagegen wurde der gute Davoult von gemeinsamen Kräften Dochturows und Keinmeier bei Telnitz auseinander genommen. Abseits im Nordwesten liefern sich Bagration und Lannes ein separates Duell.



    Siegpunkte bekommt jede Seite für das Zusammenbrechen gegnerischer Kampfgruppen (2/3 eines Korps, Artillerie nicht mitgezählt, eliminiert oder rout) 10 VP für die jeweiligen Garden, ansonsten 7 VP pro französichen Korps und 5 VP für russische/österreichische Kommando. Daneben gibt es noch geographische VP.

    Zum Mittag, Ende Turn 6 von 10, stehen 3 kollabierte allierte Kommandos mit 15 VP für Napoleon zu Buche während die beiden anderen Kaiser sich über 7 VP für den kaputten Davout freuen können. Zusätzlich halten die Allierten noch 5 VP für die 5 Felder der Ortschaft Telnitz fest in ihren Händen


    Keinmeier hastet zum Pratzen zurück, da die russische Garde im Zentrum die einzige schlagkräftige Einheit der Allierten ist.

    Ich denke, dass es die Garde des Zaren gegen die Garde des Empereurs plus den beiden Korps von Bernadotte und Soult schwer haben dürfte. Die Reste von Langeron, Kollowrath und die kleine Kavallerie von Lichtenstein halten vielleicht eine Flanke der russischen Garde, mal schauen.

    Bagration hat auch schon rund 1/3 seiner Einheiten gegen Lannes verloren.


    Hier der Ablagestapel: