Cosim-Stammtisch

  • Auf den 77 Seiten wird es vermutlich irgendwo stehen und ich habe es übersehen, aber Frage an die Experten. Könnt ihr mir vielleicht 3 bis 5 Cosims für Einsteiger empfehlen?

    Vorrausetzung: deutsche Sprache, nicht größer als mein Tisch (160cm*80cm), preislich max. 75€, Spieleranzahl 1-2

    Vielleicht ist Trench Club etwas für Dich. https://boardgamegeek.com/boardgame/294463/trench-club
    Das ist multilingual, sollte gut erhältlich sein und fällt preislich auch in Deinen Rahmen (seit die Legacy-Variante rausgekommen ist).
    Und vielleicht ist es auch vom Regelumfang und Schwierigkeitsgrad gut brauchbar für Dich.
    Hannibal gab es auch für der Feuerland-Version schon von Descartes in einer deutschen Version, die mittlerweile häufig günstig zu bekommen ist. Allerdings darf man die Regeln nicht unterschätzen.
    Twilight Struggle gab es doch auch mal auf Deutsch von Udo, keine Ahnung wie gut die erhältlich ist. Allerdings kannst Du Dir davon auch die englische Version besorgen, denn die deutschen Regeln gibt es auf BGG und die deutschen Karten auch.

    --
    "Out. For. A. Walk. ... Bitch." (Spike/Buffy-TVS)
    --

    Einmal editiert, zuletzt von rojack ()

  • Habe ich irgendetwas verpasst? :/

    Ich weiss ja, dass Du nicht so viel von Washingtons War hältst.

    Im Vergleich zum Original „We the People“ wurde bei „Washington’s War“ zwar der Eintritt der Franzosen etwas verbessert, aber das ganze Spiel wurde viel würfelabhängiger.

    Das ist nicht so mein Fall, und deshalb bevorzuge ich immer noch „We the People“, das ich auch immer noch für ein ganz gutes Spiel halte (auch wenn ich es jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr auf dem Tisch hatte).


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Also Hannibal finde ich irgendwie in Shops nicht. Trench Club sieht geil aus, aber auch preislich um die 100€ und Spielzeit 4 Stunden. Wahrscheinlich dann eher 5 oder 6 Stunden.

  • Also Hannibal finde ich irgendwie in Shops nicht. Trench Club sieht geil aus, aber auch preislich um die 100€ und Spielzeit 4 Stunden. Wahrscheinlich dann eher 5 oder 6 Stunden.

    Na willst Du jetzt in die Cosims einsteigen oder nicht? :lachwein:


    Wirf mal einen Blick auf die Preise der neuesten Spiele - UGG ersten 50 Spiele / Vorbestellungen: Preise von 315€ bis 86,50€


    Was meinst Du, warum wir kein Geld für Euros haben? 8o Und unter 4 Stunden gilt ja bekanntlich als Absacker...


    Vielleicht doch mal einen Blick auf mein Angebot? Twilight Struggle Deluxe deutsch und Paths of Glory deutsch hätte ich auch noch.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • Gerrit

    Hatte auch Imperial Struggle (Thematisch genau was für meine Frau) ins Auge gefasst, das unter 50€ kostet und verfügbar ist. Spielzeit 120 bis 240 könnte natürlich wieder problematisch sein.

    Grundsätzlich mag ich lange Spiele, aber ist aktuell schwer möglich, daher ja die Einschränkung. Bzw. würde ich ein Spiel dann auch mal während der Partie unterbrechen wollen und dann am nächsten Tag weiterspielen.

    Paths of Glory spricht mich ja auch sehr an.

    Hach wär das schön, wenn ich ein 3 Stundenspiel als Absacker spielen könnte. Zum Spielen kommen wir eigentlich nur am Sonntag Nachmittag. Da haben es dann lange Sachen schwer, wobei ich persönlich lieber dann ein langes Spiel spielen würde als 3 Kurze.

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Ich weiss ja, dass Du nicht so viel von Washingtons War hältst.

    Im Vergleich zum Original „We the People“ wurde bei „Washington’s War“ zwar der Eintritt der Franzosen etwas verbessert, aber das ganze Spiel wurde viel würfelabhängiger.

    Das ist nicht so mein Fall, und deshalb bevorzuge ich immer noch „We the People“, das ich auch immer noch für ein ganz gutes Spiel halte (auch wenn ich es jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr auf dem Tisch hatte).

    Das ist auch eine legitime Sichtweise, WtP ist und bleibt ein tolles Spiel. Ich fand es z.B. immer schade, dass nach WtP und Hannibal das Konzept der Battle Cards aufgegeben wurde. Die Schlachten sind mit Karten sehr spannend, dauern aber dadurch länger. Auf der anderen Seite waren die Änderungen bei Washingtons so erheblich, dass sich beide Spiele so stark voneinander unterscheiden, dass ich sie beide gerne als Alternativen besitze.


    P.S.: Habe ich schon mal erwähnt, dass ich stolzer Besitzer der super seltenen Zusatzkarten für WtP bin ?

  • Ach komm, die sind schon selten. =O

    „Kommt schnell! Die Lagerhalle mit den Original Satteldecken von General Custer brennt!“


    😆

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • P.S.: Habe ich schon mal erwähnt, dass ich stolzer Besitzer der super seltenen Zusatzkarten für WtP bin ?

    Meinst Du die hier? :)


    Was Warbear nicht hat, das gibt es auch nicht. 😉

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    2 Mal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Meinst Du die hier? :)


    Was Warbear nicht hat, das gibt es auch nicht. 😉

    Warbear - der Chuck Norris der Cosims...

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  • Hallo,

    ich habe im Verauf der Woche eine Solo-Partie #France40 (2nd) abgeschlossen.

    Ich bin ein großer Fan dieser Reihe und habe diverse Runden Salerno '43, Holland '44, Normandy '44, North Africa '41, Stalingrad '42* und Ardennes '44 hinter mir. Ich schätze an der Reihe die grundsätzliche Einfachheit der Regeln und die Adaption dieser auf die verschiedenen Regionen und Besonderheiten des Zeitraumes. Die Reihe gibt meist sehr viel Freiraum in der Erreichung der Ziele.
    * Die Erweiterung habe ich noch nicht spielen können.


    France '40 ist m.E. regeltechnisch eines der einfachsten, wenige Sonderregeln und stellt insgesamt auch hinsichtlich des Terrains keine hohen Anforderungen (anders als Normandy, Salerno und v.a. Ardennes). Es kommt mit drei Szenarien: Sichelschnitt, Operation Dynamo und einer Kombination aus beiden Szenarien. Ich habe mich am Sichelschnitt versucht und diesen als Deutscher in der letzten Runde auch erfolgreich ausgeführt. Obwohl die Alliierten sich eigentlich nur in der Defensive befinden, kann ich mir gut vorstellen, dass das Spiel - ähnlich zu Holland '44 - für beide Seiten interessant zu spielen ist. Dennoch ist der alliierte Spieler vor allem damit beschäftigt, sich hinter Flüssen, Kanälen und in Wäldern in Stellung zu bringen und den unvermeidlichen deutschen Vormarsch maßgeblich zu verlangsamen und die schnellen Panzerdivisionen und die Panzergrenadiere hart zu treffen. Dafür stehen sehr starke französische Panzereinheiten und später starke und schnelle britische Einheiten zur Verfügung.


    In meinem Spiel konnten die Alliierten den Nordosten recht lange halten und die Deutschen zwingen, erhebliche Verstärkungen nachzuführen. Dafür musste eben der Bereich der Ardennen vernachlässigt werden, was zu einem schnellen Durchbruch dort führte. Vermutlich war das ein typischer Anfängerfehler; in einem nächsten Spiel würde ich da eher flexibler agieren und mobile Einheiten dafür einsetzen, die Verbindungsstraße Givet - Cambrai zu blockieren. Erst spät im Spiel gelang es französischen Truppen von Süden her die Versorgungswege zu bedrohen - gegen die starken, sichernden deutschen Divisionen reichte letztendlich die Kraft nicht aus. Die Alliierten haben - im Gegensatz zu allen anderen Spielen dieser Reihe - keine fixen Verstärkungen, sondern ziehen zufällig 3 bis 4 Einheiten aus einem Pool. Diese kommen dann auf der Seite der Karte in das Spiel, die auf dem Counte angegeben ist, so dass hier viel Flexibilität vom Spieler erforderlich ist damit umzugehen. Ähnlich den Traffic-Markern in Ardennes, hat der Deutsche bis zu 6 GOQ-Marker zur Verfügung, die Angriffe französischer Einheiten verhindern. Im nächsten Spiel würde ich als Alliierter darauf achten, dass ich die starken Einheiten gegen die schnellen Truppen einsetze und die schwachen zur Sicherung der Flanken und zur allgemeinen Verlangsamung des deutschen Vormarsches. Das könnte auch die Einkesselung alliierter Einheiten etwas eindämmen, dadurch gingen doch einige, sehr wichtige Einheiten verloren. In diesem Spiel ist das Thema Breakthrough Combat für den deutschen Spieler essentiell; also nicht nur die Bereitstellung der Truppen für den unmittelbaren Angriff, sondern auch deren Zusammensetzung für den nächsten Vorstoß und den Angriff der nächsten Runde muss gut vorbereitet werden.


    Es war wieder ein guter Kauf - nachdem ich ja aktuell von Eylau 1807 maßgeblich enttäuscht bin - und es fügt sich stimmig in die Reihe ein und macht viel Spaß. Vom Anspruch her liegt es eher auf Ebene Stalingrad '42, danach die Gruppe Normandy '44, Holland '44, dann als "schwerste" Salerno '43, Ardennes '44 und North Africa '41.

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    Einmal editiert, zuletzt von Gerrit ()

  • Hallo,

    ich habe im Verauf der Woche eine Solo-Partie #France40 (2nd) abgeschlossen.…

    Danke für den ausführlichen Spielbericht! Ich find die Reihe superspannend und liebäugele schon seit einiger Zeit mit dem kommenden Reprint von Holland‘44. Kannst du abschätzen, welches aus der Reihe am Besten Solo-geeignet ist?

  • Ich mag Holland und Salerno am liebsten. Bei Holland gibt es auf deutscher Seite durchaus einen Überraschungsmoment hinsichtlich der Strategie. Ja, es ist spielbar - richtig gut wird es zu zweit.


    Ich würde auch hinsichtlich der Größe auf Salerno setzen. Als Einsteiger jetzt nicht das leichteste, aber die ganze Serie ist ja nicht so megakomplex. Die Frage is nicht so leicht zu beantworten, da ja auch Normandy seinen Reiz hat.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

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  • Ich habe Ukraine'43, Normandy'44, Holland'44, France'40 bislang aus der Reihe gespielt, die alle keine versteckten Informationen hatten und daher für mich gleich gut solitär geeignet sind. France '40 habe ich als das gefühlt Einfachste von diesen in Erinnerung, zum Serieneinstieg ist das bestimmt nicht schlecht. Letztendlich sollte man für sich die persönlich interessanteste Situation auswählen.

    Einmal editiert, zuletzt von VoSch ()

  • Ich habe hier noch Ardennes '44, Stalingrad' 42 und Afrika' 41 ungespielt herumliegen und stehe davor wie der Esel zwischen 2 Karotten, da ich mich nicht entscheiden kann, welches ich als nächstes ausprobieren soll ( oder doch lieber die neue 2. Edition von France '40 ?).

  • Ich habe hier noch Ardennes '44, Stalingrad' 42 und Afrika' 41 ungespielt herumliegen und stehe davor wie der Esel zwischen 2 Karotten, da ich mich nicht entscheiden kann, welches ich als nächstes ausprobieren soll ( oder doch lieber die neue 2. Edition von France '40 ?).

    Wenn es Dir hilft: ich habe voll Lust auf North Africa '41

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  • Ich habe hier noch Ardennes '44, Stalingrad' 42 und Afrika' 41 ungespielt herumliegen und stehe davor wie der Esel zwischen 2 Karotten, da ich mich nicht entscheiden kann, welches ich als nächstes ausprobieren soll ( oder doch lieber die neue 2. Edition von France '40 ?).

    Machs doch chronologisch, also France-Afrika-Stalingrad-Ardennes. Ganz einfach und vor allem auch historisch… ;)

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Gerrit spielt es in groß, und ich in klein😆 Jedenfalls stärker rausgezoomed.



    Axis Empires Ultimate Edition.

    Das Case Yellow Szenario.


    Nach dem Setup-Desaster bei La Bataille (nach zwei Tagen Aufbau Karten unter der Folie verrutscht da dilettantisch von mir zusammengetaped..), hat Napoleon erst mal Sendepause.


    Die fünf Runden sollen eine Generalprobe für meinen ersten richtigen Kampagnenversuch ab 1937 darstellen.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

    2 Mal editiert, zuletzt von FalcoBaa ()

  • Vor der Entscheidung über den nächsten Simonitch kommt erst einmal ein älteres Spiel zum ersten Einsatz:



    Ich habe EE vor einigen Jahren gebraucht gekauft, aber noch gespielt. Solitär ist bestimmt nicht optimal, die ersten beiden Runden sind aber schon ganz ordentlich gelaufen.

  • Vor der Entscheidung über den nächsten Simonitch kommt erst einmal ein älteres Spiel zum ersten Einsatz:



    Ich habe EE vor einigen Jahren gebraucht gekauft, aber noch gespielt. Solitär ist bestimmt nicht optimal, die ersten beiden Runden sind aber schon ganz ordentlich gelaufen.

    Auf dem Bild sieht der Spielplan unter Deinen nicht-entspiegelten Plexiglasplatten echt grauenvoll aus :/


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • VoSch EE ist doch ein Block Game. Funktioniert das solitär?

    Mal sehen, bislang habe ich erst 3 Runden gespielt, da ist noch nicht so viel passiert. Der Kampf ist recht einfach gehalten, der Schwerpunkt liegt für mich bislang im Ressourcenmanagment, zu dem ich auch den Einsatz der special action marker zählen würde. Natürlich muss ich Abstriche im Spielerlebnis hinnehmen, aber für zumindest eine durchgespielte Kennenlernkampagne sollte es reichen. Vielleicht würfel ich vor Barbarossa die Position der russischen starken Einheiten aus o.ä.. Ich hatte mir das Spiel in der Hoffnung zugelegt es mit meinem Sohn als einfacheres Cosim zu spielen. Da in den letzten ca. 7 Jahren sich aber diese Hoffnung nicht realisiert hat, möchte ich es jetzt mal ausprobieren. Wenn es sich als potentiell top 2er anfühlt, behalte ich es und warte auf eine günstige Spielgelegenheit, ansonsten kommt es auf den Marktplatz.

    Einmal editiert, zuletzt von VoSch ()

  • Kleiner Funfact heute und ein Zeichen wie klein unsere Wargamebubble sein kann..


    Heute ein Upgrade Kit für World in Flames relativ günstig erworben..


    Der Verkäufer ist.. Der Grafikdesigner vom SoD Spiel Eylau 1807😆😆😆

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  • Kleiner Funfact heute und ein Zeichen wie klein unsere Wargamebubble sein kann..


    Heute ein Upgrade Kit für World in Flames relativ günstig erworben..


    Der Verkäufer ist.. Der Grafikdesigner vom SoD Spiel Eylau 1807😆😆😆

    Und die gehen auch alle nur Kacken...

    Soll heißen, die sind auch alle so schön am Boden geblieben und nahbar. Noch mehr als bei Euros oder Ameritrash. Da is sich kaum einer zu schade Fragen zu beantworten.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Ich habe ihn nicht nach seinem Stuhlgang gefragt🤓

    Aber er mich, ob ich auch Probleme mit einigen der Counter hinsichtlich des Drucks gehabt hätte.


    Habe ich verneint..

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  • Soooo.. *ächtz*


    Nach gefühlt 1001 Unterbrechung, ist das 1937er „Ich probiere das jetzt einfach mal aus und werde ja sehen was daraus wird“-Szenario aufgebaut.



    Noch kaum bis gar keine kriegerische Maschinerie auf dem Plan.


    Die Achse hat was in Berlin und Hamburg.

    Die Russen sind da noch am industriellsten unterwegs. 8 Einheiten.


    England hat was in London und natürlich wie Frankreich in Nordafrika


    Vorgesorgt haben sie aber alle bereits..



    In Spanien tobt der Bürgerkrieg.



    Dort werden Francos Nationalisten durch Deutschland und die paar Republikanhänger von Russland unterstützt. (Hätte auch der Westen sein können. Ein D6 Wurf entschied allerdings sehr historisch korrekt)


    Jetzt (morgen) wird sich zeigen wie das politische und wirtschaftliche Spiel mit Hilfe der Karten so läuft.



    Wie man sehen kann, sind wir noch nicht im Krieg.

    Und die Länder Europas (die USA sind zwar auch „dabei“ aber haben einen Sonderstatus was den Kriegseintritt anbelangt) haben jeweils eine politische und diplomatische Einstellung.


    Das Ziel der Alliierten bzw. deren Kleinstaaten (und maybe Russland. Das wird sich aber zeigen müssen) ist hier: Mit einem der Westmächte politisch gleichzuziehen. Beziehungsweise sich gleichzuschalten. Warum?


    Weil Deutschland in der Lage ist politische Sicherheiten von der Map zu entfernen, sich aber vorsehen muss. Wird beispielsweise Appeasement entfernt und Großbritannien und andere Länder sind auf Appeasement (wie hier Frankreich), verscherzt man es sich mit ALLEN Ländern dieser Posture.


    Deutschlands Ziel ist also möglichst stark aufzurüsten und eventuell durch Drohgebärden und Politik an Länder zu kommen, dabei den Kriegsausbruch aber möglichst weit nach hinten zu verschieben.


    Der Westen sollte schnellstmöglich aufrüsten und versuchen soviele Länder wie möglich unter einen Hut zu bringen.


    Das Spiel mit den Karten jagt mir noch etwas Ehrfurcht ein.


    Sie steuern Politik, Ressourcen, Verstärkungen und besondere Ereignisse soweit sie zum „korrekten“ Zeitpunkt gespielt werden.


    Ich bin gespannt.

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