Cosim-Stammtisch

  • Mir ist gestern leider meine Plexiplatte an einer relativ großen Ecke abgebrochen ☹️


    Hat hier jemand Erfahrung ob Plexiglas/Acrylglas das Nonplusultra ist oder hat jemand Erfahrung mit sowas wie Polyfolie?


    Ansonsten würde ich jetzt stumpf einfach eine neue 120x80 Platte 4 mm bestellen. Selbst Amazon bietet sowas an.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Eine Alternative wäre PVC-Folie. Gibt es in 3mm, 2mm und 1mm Dicke und als Endlosware mit einer Breite von z.B. 90cm. Google mal nach "Tischfolie". Habe mir welche auf Ebay gekauft, die auf einer Seite auch satiniert sind. Sind unkaputtbar und lassen sich gerollt gut verstauen und transportieren.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Ansonsten würde ich jetzt stumpf einfach eine neue 120x80 Platte 4 mm bestellen. Selbst Amazon bietet sowas an.

    Oder einfach mal offline im Baumarkt kaufen… ;)

    3mm tut es auch.

    Soweit unser Hellweg hier in Potsdam sowas hätte, wäre ich gestern noch mal losgetigert 🤪 Hamseabernicht🙈

    Eine Alternative wäre PVC-Folie. Gibt es in 3mm, 2mm und 1mm Dicke und als Endlosware mit einer Breite von z.B. 90cm. Google mal nach "Tischfolie". Habe mir welche auf Ebay gekauft, die auf einer Seite auch satiniert sind. Sind unkaputtbar und lassen sich gerollt gut verstauen und transportieren.

    Werde ich mir mal ansehen👍🏻

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  • Ansonsten würde ich jetzt stumpf einfach eine neue 120x80 Platte 4 mm bestellen. Selbst Amazon bietet sowas an.

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    3mm tut es auch.

    Im Baumarkt haben sie bei uns leider keine Platten bei denen eine Seite breiter/länger als 50cm ist. Außer als Zuschnitt und dann wird's wieder teuer. Bei dem Standardmaß der Karten im Kosimbereich von 34" x 22" sollte eine Seite schon mindestens 60cm haben.


    90cm x 60cm ist auch kein außergewöhnliches Format für Bilder- oder Posterrahmen. Eventuell ließen sich die Kunststoffglasplatten extra beschaffen. Habe ich aber mich noch nicht eingehend mit beschäftigt, da ich mit meiner Tischfolie sehr zufrieden bin.

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  • Oder einfach mal offline im Baumarkt kaufen… ;)

    3mm tut es auch.

    Im Baumarkt haben sie bei uns leider keine Platten bei denen eine Seite breiter/länger als 50cm ist. Außer als Zuschnitt und dann wird's wieder teuer. Bei dem Standardmaß der Karten im Kosimbereich von 34" x 22" sollte eine Seite schon mindestens 60cm haben.


    90cm x 60cm ist auch kein außergewöhnliches Format für Bilder- oder Posterrahmen. Eventuell ließen sich die Kunststoffglasplatten extra beschaffen. Habe ich aber mich noch nicht eingehend mit beschäftigt, da ich mit meiner Tischfolie sehr zufrieden bin.

    Habe jetzt für knapp 32 Euro inkl. Versand eine Folie bestellt. Transparent (ergibt Sinn😆) 2mm 120x80 cm. Damit decke ich das meiste an Maps ab die ich besitze (außer dem kleinen Korsen.. aber Eylau bekomme ich mounted und für WV Brauch ich nen anderen Tisch 🤪)

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  • Deswegen heute mal ohne Belag auf der Map.

    Gefällt mir eigentlich gar nicht..



    „Downfall - Conquest of the Third Reich“


    Lernpartie.


    Muss ich halt aufpassen nicht wieder von Wutanfällen geplagt auf die Map einzuknüppeln 😆


    Post Its halten die beiden Maps beisammen 🤓

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  • Eine Alternative wäre PVC-Folie. Gibt es in 3mm, 2mm und 1mm Dicke und als Endlosware mit einer Breite von z.B. 90cm. Google mal nach "Tischfolie". Habe mir welche auf Ebay gekauft, die auf einer Seite auch satiniert sind. Sind unkaputtbar und lassen sich gerollt gut verstauen und transportieren.

    Interessant - iSt die Folie schwer genug, um die Papierfalzen herunterzudrücken?

  • Eine Alternative wäre PVC-Folie. Gibt es in 3mm, 2mm und 1mm Dicke und als Endlosware mit einer Breite von z.B. 90cm. Google mal nach "Tischfolie". Habe mir welche auf Ebay gekauft, die auf einer Seite auch satiniert sind. Sind unkaputtbar und lassen sich gerollt gut verstauen und transportieren.

    Interessant - iSt die Folie schwer genug, um die Papierfalzen herunterzudrücken?

    Ja, definitiv. Ich habe die 2mm Variante und die ist ordentlich schwer.

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  • Mein großer Sohn hat mir heute Bringer Erklärung zu Downfall die interessante Frage gestellt, ob es mir etwas ausmachen würde in Wargames/Cosims die Bösen, sprich Nazis, Viet Cong beispielsweise, zu spielen.


    Ich habe ein bisschen darüber nachdenken müssen und ihm gesagt, dass Ideologien im Großen und Ganzen während dieser Spiele „keine große“ Rolle spielen, sondern eher die ganzheitliche Konfliktsituation die sich strategisch und taktisch auf das Geschehen auswirkt, ich aber lieber im WWII beispielsweise die Alliierten spiele.


    Wie sehr ihr das?

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  • FalcoBaa Ich spiele eine historische Ausgangsbasis und versuche das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.


    Gut und böse sind relative Begriffe, die bei Cosims keine Rolle spielen.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


    Zum Spieleblog


  • FalcoBaa - Ich sehe das anders, m.E. gibt es eigentlich abgesehen vom zweiten Weltkrieg kaum wirklich "Böse". Du nennst oben im Beispiel die VC die "Bösen", aber eigentlich haben die ja für die Freiheit ihres Landes gekämpft und Vietnam ist jetzt nicht das kommunistische Bollwerk geworden, daß die Amis befürchteten (die auch viel... falsch gemacht haben in dem Konflikt). Geschichte wird oft vom Sieger geschrieben. Übrigens gab es da auch mal eine Diskussion irgendwo hier rim Forum, ich finde es gerade aber nicht.

    Bei mir kommt es eher auf den Konflikt an, ich mag z.B. im WW2 generell die Ostfront nicht so sehr, dafür mag ich Nordafrika (da spiele ich dann auch gern die Deutschen) wegen der schnellen Panzeraktionen und den Pazifik (da spiele ich dann auch gerne die Japaner) weil ich einen Faible für Trägerschlachten habe.

    Den ersten Weltkrieg mit seinen statischen Grabenkämpfen finde ich z.B. spielerisch langweilig.

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  • Einer muss ja. ;)


    Aber die Frage wer der "Gute" und wer der "Böse" ist, ist ja auch nicht immer so ganz klar bzw. hängt natürlich vom Betrachtungsstandpunkt ab bzw. macht man es sich aus der bequemen, rückblickenden Sicht auf längst vergangene Tage relativ einfach. Mag das beim zweiten Weltkrieg noch eindeutiger zu definieren sein, wird das mit anderen Konflikten schon wesentlich schwieriger. War Napoleon der Böse? Caesar? Hannnibal? Wallenstein? Lee? Suleiman der Prächtige? Darth Vader? War York oder Lancaster im mittelalterlichen England auf der "richtigen" Seite? Alles eine Frage des Standpunktes.


    Im Nachhinein den ein oder anderen Kriegsgrund bzw. -beteiligten als grundsätzlich "falsch" zu erklären und zu veruteilen, damit macht man es sich etwas zu einfach. Da muss man sich schon intensiver mit der Materie auseinandersetzen und darf den historischen Kontext und Situation der belligerenten Parteien nicht außer Acht lassen. Ein Grund warum das Kosim-Hobby so schön ist, ist eben sich mit der Historie beschäftigen zu müssen. Jedenfalls wenn man es möglichst umfassend auskosten will. Letzten Endes muss ich mich aber von der Unterscheidung in gut und böse lösen, sondern betrachte die rein historische, militärische Ausgangslage und die sich somit im Kosim gerade darstellende Situation. Mehr kann und will ein Kosim auch nicht abbilden. Dann kann ich auch mit reinem Gewissen ein Rückzugsgefecht der deutschen Wehrmacht in Russland ausfechten. Die moralische Bewertung muss ich beim Spiel ausblenden. Man darf oder soll sich aber gerne neben dem Spiel damit beschäftigen.

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  • Mein bisher einziges Problem hab ich mit "Conflict of Heroes" aufgrund des "of Heroes" und dann SS-Truppen zu spielen. Ne, das widert mich an.

    Hieße das Spiel "Conflict in WW2" hätte ich damit überhaupt kein Problem. Das Framing macht es hier für mich. Ich bin kein Nazi, nur weil ich Nazis spiele. Bei Computerspielen ist es das Selbe.

  • Danke Euch für die Meinungen zu meiner Frage🤗

    Wollte es auch nicht in RSP gleiten lassen. Nur ein kurzer Gedanke dazu.

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  • Mein großer Sohn hat mir heute Bringer Erklärung zu Downfall die interessante Frage gestellt, ob es mir etwas ausmachen würde in Wargames/Cosims die Bösen, sprich Nazis, Viet Cong beispielsweise, zu spielen.


    Ich habe ein bisschen darüber nachdenken müssen und ihm gesagt, dass Ideologien im Großen und Ganzen während dieser Spiele „keine große“ Rolle spielen, sondern eher die ganzheitliche Konfliktsituation die sich strategisch und taktisch auf das Geschehen auswirkt, ich aber lieber im WWII beispielsweise die Alliierten spiele.


    Wie sehr ihr das?

    Natürlich kann man Cosims auch vollkommen unreflektiert spielen, aber von dem was ich bei mir selbst, meinen Mitspielern und aus Diskussionen beobachte, kommen die meisten früher oder später an den Punkt, an dem sie sich genau diese Frage stellen. Die Spiele führen einfach häufig dazu, dass man sich tiefergehend mit der Materie befasst.


    Ein meiner Meinung nach wichtiger Punkt ist hierbei, dass durch die Abstraktion ohnehin eine gewisse Distanz zum realen Geschehen besteht. Dazu kommt, dass sich die meisten Spiele auf die Konflikte beschränken, man aber mit der Ideologie, die zu den Konflikten geführt hat oder denen die einzelnen Parteien anhingen, im laufenden Spiel eher weniger Kontakt bekommt.


    Wie weit diese Abstraktion gehen muss, um das Spiel für einen Spieler vertretbar zu machen, ist dann natürlich sehr individuell. Manche stört schon, wenn es um einen realen Konflikt geht, andere stören sich an bestimmten Parteien, wieder andere haben weniger Probleme.


    Ich persönlich habe wenig pauschale Probleme mit bestimmten Fraktionen. In einem WWII-Spiel Deutsche zu spielen macht mich genauso wenig zu einem Nazi, wie es mich zu einem Kommunisten macht, wenn ich bei Twilight Struggle Russland spiele. Probleme hätte ich aber, wenn das Spiel bestimmte Themen in den Mittelpunkt stellt oder spielrelevant macht. Ich weiß, dass es in Kriegen zu Völkermord, Vergewaltigungen und anderen abscheulichen Taten kommt. Das ist schlimm und es ist wichtig, das zu thematisieren, aber ich will das nicht in einem Spiel. Dafür halte ich das schlichtweg für das falsche Medium.

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  • Die Spiele führen einfach häufig dazu, dass man sich tiefergehend mit der Materie befasst.

    Geht mir genauso - vor oder nach einem Spiel nehme ich mir häufig ein Buch oder Magazin (z.B. von Osprey) zur Hand, um mehr über die Hintergründe und Details einer Schlacht zu erfahren.


    Ein Cosim spiele ich gerne min. 1x aus der Perspektive beider Seiten - "gute oder böse Seite" ist für mich dabei kein Entscheidungskriterium, zumal die Grenzen auf beiden Seiten hier fließend sind..

  • Bevor morgen hoffentlich Axis Empires eintrifft..

    Und ich eh morgen früh den Tisch freigeben muss (unser Kleinster wird 2🥰)


    Mal die Lernpartie (Lernzüge) Downfall aufgebaut.



    Und Mann! Das war einiges an Arbeit 😆

    Ich habe natürlich die Sheethilfe zum Aufbau benutzt (ähnlich der aus TUSCW) und sogar die jeweils abgedruckte Einheit je Name berücksichtigt. Ob das notwendig war, kann ich noch nicht sagen. Dazu fehlt mir die Kenntnis der Einheiten.


    Leider steht nirgends wo die Navals GENAU hinkommen. Aber ich glaube das ist irrelevant solange sie im richtigen Gewässer schippern. Der Seekrieg ist, soweit ich das bisher gelesen habe, sehr abstrakt gehalten.


    Das Gameplay an sich ist relativ leichtfüßig unterwegs.


    Die Fraktion mit der Initiative macht einen Wettercheck per Würfelwurf, setzt den Wettermarker weiter (einmal Wettermarker komplett rum = 1 Runde rum) und wählt dann vom Ordertrack einen Befehl aus und entscheidet dann aus, ob er den Befehl dann sofort ausführen möchte, oder er aufgespart wird für die nächste Aktionsrunde.


    Wenn er sofort ausgeführt werden soll, kommt der Counter auf die Orderleiste der jeweiligen Fraktion und man bezahlt die dort angegebenen Kosten in Initiativepunkten. Der jeweilige Ini-Marker rutscht dann auf der Ini-Leiste soweit vor wie Kosten entstanden sind.



    Nach Ausführung des Befehls, wird dann noch (soweit grade laut Ini-Leiste relevant) eine Eventkarte abgehandelt.



    Diese geben der jeweiligen Fraktion dann Boni oder Mali usw.


    Was sehr elegant gelöst ist (und wohl Unconditional Surrender ähnelt), dass die Einheiten zwar aufgedruckte Stärkewerte in Form von Punkten besitzen, die Bewegungsreichweite aber der jeweilige Befehl vorgibt. Und natürlich Mutter Natur in Form von Terrain oder ZoC anderer Einheiten.


    Wie ja bereits mal beschrieben, spielt hier Sowjet + OKW vs. Westliche Alliierte + OKH


    Kämpfe West vs. Sowjetunion ist unmöglich und findet entsprechend nicht statt.



    Ich bin sehr gespannt was da im Westen passieren wird. Wie man (hoffentlich) erkennen kann, ist dort noch fast gar nichts los was westliche Einheiten angeht. Das OKW steht da momentan noch recht gelangweilt herum.


    Auch was das Ausspielen der Aktionskarten angeht, bin ich gespannt wie oft ich vergessen werde, dass es die gibt😆


    Bei Axis Empires sind sie ja die Spieltreiber. Hier sind es eher Reaktionsmöglichkeiten auf die jeweilige Situation auf dem Brett oder auf das Wetter.


    Das Spiel wird ja allerorten über den grünen Klee gelobt.


    Ich bin gespannt.

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  • A world at war und Axis Empires gleichzeitig, macht das Sinn ? Dazu Downfall (vom Rest ganz zu schweigen), puh, mach was du willst und ich finde es wirklich bemerkenswert wieviele Regelwerke du dir gleichzeitig zu Gemüte führen kannst, aber pass auf, dass du nicht in kürzester Zeit auf einem Stapel ungespielter Cosims sitzt, für die du nicht ansatzweise Zeit findest.

    Ich spreche als gebranntes Kind. Ich habe um die Jahrtausendwende innerhalb von 3 Jahren voller Enthusiasmus meine Zahl an Cosims von vielleicht 20 auf 100 plus x hochgeschraubt. Dann habe ich mir eingestehen müssen, dass ich dafür überhaupt keine Spielpartner und Zeit habe und über die Hälfte davon wieder verkauft.

    Und ich möchte dir sicherlich nicht den Spass an deinen Neuheiten nehmen und lese sehr gerne weiter deine Spielberichte und Ersteindrücke.

  • A world at war und Axis Empires gleichzeitig, macht das Sinn ? Dazu Downfall (vom Rest ganz zu schweigen), puh, mach was du willst und ich finde es wirklich bemerkenswert wieviele Regelwerke du dir gleichzeitig zu Gemüte führen kannst, aber pass auf, dass du nicht in kürzester Zeit auf einem Stapel ungespielter Cosims sitzt, für die du nicht ansatzweise Zeit findest.

    Ich spreche als gebranntes Kind. Ich habe um die Jahrtausendwende innerhalb von 3 Jahren voller Enthusiasmus meine Zahl an Cosims von vielleicht 20 auf 100 plus x hochgeschraubt. Dann habe ich mir eingestehen müssen, dass ich dafür überhaupt keine Spielpartner und Zeit habe und über die Hälfte davon wieder verkauft.

    Und ich möchte dir sicherlich nicht den Spass an deinen Neuheiten nehmen und lese sehr gerne weiter deine Spielberichte und Ersteindrücke.

    Zunächst zur Frage der Masse an neuen Spielen🙈


    Du hast sicherlich recht, dass man da rechtzeitig die Notbremse ziehen, bzw. Vernunft walten lassen sollte was die Händelbarkeit anbelangt. Nichts lässt sich (wer hat den Platz schon?) gleichzeitig spielen und was kommt regelmäßig auf den Tisch etc.


    Nun besitze ich mittlerweile 13 Spiele (Mr. President mitgerechnet und Axis Empires) dieser Kategorie.


    Deine angegebenen 20 sollten da wirklich so eine Art Grenze darstellen.


    Bei den COINS bin ich tatsächlich nicht GANZ sicher, wie gut sie mir gefallen. Insbesondere Solo. Meine Frau und mein Großer haben angemeldet das mal Multi ausprobieren zu wollen. Dann proben wir das mal durch.


    Was die Regelwerke angeht, gibt es für mich immer so eine Grenze an 10 Sachen die ich parallel ganz gut gelernt bekomme. Ich hatte ja neulich mal geschrieben dass ich ein Langzeitgedächtnis-Lerner bin.


    Es ist merkwürdig aber ich verinnerliche Regeln besser, wenn ich zwischendurch was anderes spiele. Keine Ahnung woran das liegt. Habe ich besonders bei TUSCW und jetzt AWAW wieder gemerkt.


    Darüberhinaus spiele ich Spiele ungern „tot“ bzw. auf einmal durch. Ich möchte da länger was von haben und bei Lust und Laune auch wieder aufgreifen können. Beispielsweise käme es mir schwerlich in den Sinn bei Death Valley erst mal ALLE Szenarien bzw. Schlachten durchzuspielen und dann was anderes zu machen.


    Eine Schlacht oder zwei. Dann darf erst mal was anderes auf den Tisch und ich freu mich auf das nächste Mal DV.


    Zu den WWII Strategics:


    Gute Frage. Aber ich hatte mir mal gesagt dass ich da gerne zwei von hätte.


    Warum? Weil beide Spiele vollkommen unterschiedlich gespielt werden und auch unterschiedliches an Spielemotiven bedienen.


    Ich habe mich lange (was ist lange?) damit beschäftigt verschiedene Kandidaten kennenzulernen und mir alles anzusehen was die jeweils bieten.


    AWAW ist die „perfekte“ Simulation des Gesamtkonfliktes. Es simuliert ALLES. Jeden Fitzel😆 Von der Politik, Diplomatie, Kämpfen bishin zum granularen Wirtschaftssystem. Das führt den einen oder anderen dazu das Spiel in die Ecke zu kloppen. Bookkeeping der Hölle kann da nämlich gut und gerne daraus resultieren. Mich stört das weniger. Ich bin aus KDM das Buchführen kleinster Zusammenhänge gewohnt und bohre das MANCHMAL sogar auf (wer ist mit wem verwandt? Wer hat in welchem LY welchen Gegner besiegt? Meiste Jagden infolge etc.) Ich liebe Statistiken🤪😆 Obwohl ich Buchhaltung eigentlich nicht mag. Komisch..

    Besonderer Nachteil des Spiels: Den Trümmer am Stück lernen zu wollen ist Wahnsinn und schlicht nicht machbar. Für mich jedenfalls. Da sitzt Du erst mal ein Jahr dran. Bis dahin wird zu jeder Partie und zu jedem Barbarossa eine Regel dazugenommen. Öl-Regeln zu Anfang lernen? No way Comrades 😆


    Der zweite Kandidat sollte etwas anderes mitbringen.

    Keine so ABSOLUT strikte Simulation des Konflikts, sondern leichte Sandboxanteile.


    So frei AWAW auch sein mag.. am Ende wird es immer UNGEFÄHR gleich enden.

    Dazu kommt, dass die ersten Züge RELATIV gescriptet ablaufen. Erst West dann Osten? Die Polen in Ruhe lassen und dafür mit denen zusammen die Russen angreifen? Italien Italien sein lassen und dafür die Franzosen becircen? Nope.. Das gibt es nicht.


    Muss es ja auch nicht für jeden. Aber manchmal darf es strikt historisch ablaufen und manchmal ETWAS freier.


    Unconditional Surrender war eine Überlegung. Ist aber wenn man kleinlich ist eher Operational und weniger strategisch. Darüberhinaus ist es auch eher on rails. Beispielsweise ist es in einigen Momenten zum Beispiel unnütz bestimmte Länder einzunehmen. Weil es schlicht keinerlei (wirtschaftliche) Vorteile bringt.


    World in Flames..

    Der Preispunkt ist brutal wenn man alles haben möchte. Und das „alles“ ist einfach auch viel zu viel. WiF steht nicht umsonst im Guinness Buch der Rekorde als größtes Brettspiel der Welt.

    Darüberhinaus ist die Freiheit dort ETWAS ZU stark ausgeprägt wie ich gelesen habe. Italien ist OP und kann beispielsweise als Flugzeugproduktionsland herhalten. Die Abläufe können hier vollkommen aus dem Ruder laufen. Ich habe Stacks gesehen jenseits der zehn Counter. Krass..

    Außerdem finde ich das Artwork der Counter und vor allem der Map absolut grauenvoll 😆


    Axis Empires.

    Das kartengetriebene (und dennoch mit hidden Infos relativ geizende) Spielsystem ist sehr spannend finde ich. Es gleicht wohl manchmal einem strategischen Puzzle, was ich sehr reizvoll finde. Die Map ist super hübsch (wenn man eine Landkarte hübsch finden kann) und die Counterdichte nicht so übertrieben krass wie bei WiF. Es gibt durch Dice of Decision eine Möglichkeit das Spiel 1937 und damit vor dem Kriegsausbruch zu beginnen und vollkommen neue Ausgangslagen zu kreieren. Frankreich ist verbündet mit den Russen? Österreich Ungarn ist separiert und nicht Teil des Deutschen Reichs? Kein Problem. Es gibt sogar Mapaufleger um die neue Situation abzubilden. Japan blickt eher in Richtung Indien und lässt die Chinesen weitestgehend in Ruhe? Geht auch. Wenn man denn will.


    Auch politisch kann es darauf hinauslaufen dass Deutschland kein faschistischer Staat ist, sondern kommunistisch oder weiterhin Kaiserreich.

    Das ist dann natürlich WW2 Fantasy, hält aber die Motivation oben es weiterhin zu spielen.


    Es war teuer. Aber weniger teuer als WiF und soll hintenraus weniger gleichförmig ablaufen wie ein Unconditional Surrender.


    Aber ich kann viel erzählen 🤪

    Vielleicht ist es ja auch absolut doof (was ich aber nicht glaube).


    Auf jeden Fall ist es DEUTLICH zugänglicher als ein AWAW. Und bedient (für mich) damit ein bisschen was anderes. Auch wenn das Thema identisch ist.

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  • Nachtrag zu Downfall:


    Das ist wirklich kein Schwergewicht was die Regeln angeht und spielt sich offensichtlich relativ fluffig. Wenn auch die Spieldauer (6 Stunden Minimum die kleineren und 10-16 Stunden die Kampagne) relativ hoch ist.


    Es bedient auch etwas vollkommen anderes als die Grand Strategics.


    Die Naval- und auch Airforcesmechanik ist absolut abstrahiert und ein der jeweilige Regelabsatz ist zehn Zeilen lang. (in AWAW ist sie hochfunktional und damit ein riesiger Anteil der Regeln. Und Lufteinheiten sind absolut notwendig zur Unterstützung - Axis Empires geht da einen Mittelweg)


    Das Regelwerk zählt (abzüglich der für GMT Verhältnisse erstaunlicherweise sehr zahlreich vorhandener Spielbeispiele) grade mal 40 Seiten und die sind stark bebildert. Es lernt sich tatsächlich sehr schnell und die Playeraids sind so gut gestaltet, dass man das Manual danach eigentlich dauerhaft weglegen kann.


    Ich vermute allerdings, dass dieses Spielprinzip des Tauziehens zu zweit ein bisschen besser funktioniert. (Abhängig davon wie WICHTIG die Handkarten sein werden). Sogar besser als bei den Großen, bei denen ja zwar das „was muss ich erreichen?“ zwar klar ist, das „wie erreiche ich das?“ festzustellen aber viel langwieriger ist als hier.


    Downfall hat ein Ziel: Germany surrenders. Ob andere Achsenmächte kapitulieren ist relativ egal.

    Es gibt auch keinerlei Festlegung auf bestimmte Feldzüge. Barbarossa? Sealion? Overlord?

    Vollkommen Wurscht.


    Es gibt auch keine Gefechte zischen Ost und West. Die beiden Achsenteile OKW und OKH führen entsprechend Stellvertreterkriege.


    Entweder erobern die Sowjets Deutschland. Oder die Westmächte.

    Die Achse besitzt keinerlei Siegkonditionen. Wozu auch? Sie wird in die Zange genommen und es heißt Ost oder West.


    Das Ordersystem hat auch etwas puzzliges, spielt sich aber recht flott.

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  • (...) Ich liebe Statistiken🤪😆 Obwohl ich Buchhaltung eigentlich nicht mag. Komisch... (...)

    Eigentlich gar nicht komisch. Leute gehen ja auch gerne ins Kino, würden sich aber die Arbeit, selbst einen Film zu produzieren, ungern anschauen.

    Anderes Beispiel, die meisten Menschen, die sagen, sie würden gern Buch X lesen, meinen eigentlich, sie würden gern Buch X gelesen haben – das Lesen selbst macht ihnen keine große Freude, aber sie wollen gern den Inhalt des Buches kennen.

    Oder wieder anders ausgedrückt, Statistiken sind der Lohn der Buchhaltung. :)

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  • Entweder erobern die Sowjets Deutschland. Oder die Westmächte.

    Die Achse besitzt keinerlei Siegkonditionen. Wozu auch? Sie wird in die Zange genommen und es heißt Ost oder West.

    Wie ich jetzt mehrfach lesen bzw. hören konnte, fällt es OKH deutlich schwerer, die Sowjets zu stoppen als im anderen Fall OKW die westl. Alliierten. Dies führt dazu, dass i.d.R. die Sowjets das "Race to Berlin" (historisch natürlich korrekt) gewinnen. Ist das auch Dein Eindruck? Bitte sei so nett und gebe uns nach Abschluss Deiner Partie Deine Einschätzung zu dieser Frage und ob das mglw. auch gar nicht störend ist. Danke!

  • Entweder erobern die Sowjets Deutschland. Oder die Westmächte.

    Die Achse besitzt keinerlei Siegkonditionen. Wozu auch? Sie wird in die Zange genommen und es heißt Ost oder West.

    Wie ich jetzt mehrfach lesen bzw. hören konnte, fällt es OKH deutlich schwerer, die Sowjets zu stoppen als im anderen Fall OKW die westl. Alliierten. Dies führt dazu, dass i.d.R. die Sowjets das "Race to Berlin" (historisch natürlich korrekt) gewinnen. Ist das auch Dein Eindruck? Bitte sei so nett und gebe uns nach Abschluss Deiner Partie Deine Einschätzung zu dieser Frage und ob das mglw. auch gar nicht störend ist. Danke!

    Das ist interessant zu lesen😳

    Wo hast Du die Infos her?

    Ich frage, weil ich sowas explizites bisher nicht gelesen habe. Ich habe allerdings auch nicht alles auf BGG gelesen natürlich. Aber bisher hatte ich den Eindruck nicht.


    Ich werde dazu berichten😊


    Es natürlich ins Auge fällt, ist die schiere Übermacht der sowjetischen Truppen. Das OKH muss dort schier endlos nachrückende Truppen stoppen.


    Was den Westen angeht, wird es wohl ein Wettrüsten des Westens mit dem OKW und eine mögliche Verhinderung von Kämpfen und Möglichkeiten.

    Man darf nicht vergessen, dass man als OKH/OKW auch Möglichkeiten hat der jeweils anderen Achsenseite Knüppel zwischen die Beine zu werfen.


    UND es ist im Westen ein Spiel der Allocation und der Abwägung Europa/Afrika.


    Aber das ist alles graue Theorie. 😆

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  • Loot..


    Grognard Coffee Santa for scale🤪


    Voll bis zum Eichstrich


    Vollmundige Versprechungen on the Prüfstand


    Das ist echt ein ganz schöner Klopper😳

    Warum hat mich hier keiner gewarnt hm?🤪

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  • Nachtrag..


    Wieviel Komponenten eines Spieles kann man in Plastik einschweißen?


    Antwort Axis Empires:


    „Ja!“

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  • Wollen wir nicht mal beide Schauplätze gemeinsam spielen? Auf einem Tisch?


    Hahahahaha!


    Nein!


    Nicht ohne neuen Tisch🤓


    Die Karten sind an sich schon ETWAS größer als AWAW.



    Gefallen mir aber wie erwähnt deutlich besser als beim GMT-Bruder.

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    Einmal editiert, zuletzt von FalcoBaa ()

  • FalcoBaa Passt zwar nicht ganz in diesen Thread - aber wegen dir fuchs ich mich grad wieder in Hearts of Iron 4 ein - da hab ich das alles ohne das ich Platz auf dem Tisch brauche :P

    :jehova:


    Ich bin momentan Mitglied der anonymen Nicht-Digitalen.


    Deine Verfehlung wird bestraft mit 10 Runden Dungeon Crusade und 10 Exploitausnutzungen bei Blackstone Fortress 🤪😆

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  • Jup das ist schon doof. Und die Counter sind recht fest im Stanzrahmen. Ausrissgefahr.

    Aber ansonsten passt die Qualität schon.


    Gestern, nach dem Pöbbeln eines Rahmens, schon mal die Anleitung durchgeblättert. Die gefällt mir wirklich gut. Viele Beispiele und ein fast als Losspielanleitung zu bezeichnender Abschnitt für Case White.


    Sowas hätte GMT nicht dabei😆

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  • Da bin ich wirklich mal gespannt, wenn Du hier darüber berichtest. Mein langjähriger Wargamebuddy hat sich das Teil gekauft, er hatte schon den Vorgänger.

    Evtl. spiele ich mal mit ihm eine Runde.

    Lieblingsspiele:

    Kosims: GBACW, ASL, Battles from the Age of Reason, Wing Leader, Grand Tactical Series,

    Fantasy: Runewars, Black Rose Wars, Hexplore It, Der Ringkrieg, Folklore the Affliction,

  • Ich weiß nicht, ob ein Hinweis auf zu verkaufende Spiele hier erlaubt ist? Wenn nicht, bitte lieber Admin löschen oder Nachricht an mich.

    Ich entschlacke meine Kosimabteilung etwas. Siehe Marktplatz....

    Lieblingsspiele:

    Kosims: GBACW, ASL, Battles from the Age of Reason, Wing Leader, Grand Tactical Series,

    Fantasy: Runewars, Black Rose Wars, Hexplore It, Der Ringkrieg, Folklore the Affliction,

  • Da bin ich wirklich mal gespannt, wenn Du hier darüber berichtest. Mein langjähriger Wargamebuddy hat sich das Teil gekauft, er hatte schon den Vorgänger.

    Evtl. spiele ich mal mit ihm eine Runde.

    Ich hab auf den ersten Blick keine grossen Änderungen zu "Totaler Krieg" feststellen können. Hab aber auch nur 1 Partie TK gespielt und ein Introscenario AE. Die Regeln sind imo aussergewöhnlich gut geschrieben.

  • Da bin ich wirklich mal gespannt, wenn Du hier darüber berichtest. Mein langjähriger Wargamebuddy hat sich das Teil gekauft, er hatte schon den Vorgänger.

    Evtl. spiele ich mal mit ihm eine Runde.

    Ich hab auf den ersten Blick keine grossen Änderungen zu "Totaler Krieg" feststellen können. Hab aber auch nur 1 Partie TK gespielt und ein Introscenario AE. Die Regeln sind imo aussergewöhnlich gut geschrieben.

    Soweit ich schon gelesen habe, kann ich das wirklich bestätigen. Super geschriebene und dargelegte Regeln und eine zwar nicht so übermäßige Bebilderung wie bei Downfall, aber mehr als ausreichend. Und, ganz wichtig, die Counter werden erklärt 😆


    Was Änderungen zu der letzten bzw. besonders der vorletzten Edition angeht, scheint man bei BGG eher von vielen Änderungen zu sprechen.


    Müsste ich zählen. Es wird bei Regeländerungen zu den Vorgängern im Buch jeweils angegeben mit einem schwarzen Dreieck.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Da meine PVC Folie von Amazon wohl noch länger nicht ankommt..


    Habe ich mir im Baumarkt eine Wachstischdecke🤓 0,2 mm, 2m x 1m für 14 Euro geholt.



    Sitzt wie ein Kondom und saugt sich ordentlich am Papier fest😬


    Mal sehen, ob ich die andere Folie überhaupt noch brauche.

    - In Progress -


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  • Falls man sowas von „Landkarten“ sagen kann..


    Welche ist hübscher?


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