[2018] Dice Throne

  • Sag ich ja. Es sieht nach viel Taktik und "Helden verstehen" aus, aber letztendlich kniffelt man und entscheidet danach, was man macht. Nämlich immer das Maximum, was die Würfel nach bis zu 3 Würfen hergeben.

    Und was ist denn das Maximum? Das ist doch eine taktische Überlegung.

    Das sehe ich nicht so. Das ist maximal push-your-luck. Denn die Möglichkeiten sind zu beschränkt, als dass ich eine wirkliche Wahl hätte. Zu zufällig. Ich kann natürlich mit einem 5er Pasch auch einen 3er bedienen, aber das ist doch keine "taktsiche Entscheidung"?

    Neue Möglichkeiten kaufen? Angreifen? Verteidigen? Worauf würfle ich überhaupt?

    Auch das ist alles gesteuert von Karten, die ich auf der Hand habe, oder eben von meinem Würfelwurf. Das mag man als taktisch empfinden, aber eben nur so weit, wie Kniffel mit 2-3 Handkarten wäre.


    Dass das kein Schach ist, ist klar. Dass Glück einen großen Faktor spielt, auch.

    Es ist mehr als legitim, daran keinen Spaß zu haben oder das nicht interessant genug zu finden.

    Aber zu sagen, es wäre nahezu überhaupt nicht taktisch und würde sich nicht sehr von Kniffel unterscheiden, scheint mir doch große Teile des Spiels zu ignorieren.

    Es gibt vielleicht noch große Teile des Spiels. Aber wenn die hinter der Kniffelbarriere versteckt sind und man kaum dran kommt (bzw. nur mit/durch Glück), dann ändert das auch nicht viel.


    Wir haben echt einige Partien gespielt, aber es ist einfach zu zufällig für das, was es sein möchte. Nicht selten levelt man Fähigkeiten teuer auf und nutzt sie danach nie wieder. Warum nicht? Weil man deren Kombination nicht erkniffelt - äh - erwürfelt.

  • Also wir lieben Kniffeln. Ich werde das Projekt mal unterstützen und gehe dann mit der Erwartung daran hier ein "Kniffel Deluxe" zu bekommen. Perfekt für unsere Familien und Party Gruppen.


    ...da fällt mir ein, auch ein "Canasta Deluxe" würde sich sehr gut in unserer Sammlung machen :/

    DAS ist doch die richtige Einstellung. :)
    Das Spiel bringt ja auch Spaß (Meine Frau mag es echt gerne) - man muss halt nur wissen was man bekommt.

    Und zugegeben, die untersschiedlichen Charaktere sind interessant. Meiner meinung reicht aber die günstigere englische Version vom Sekundärmarkt. Das Spiel ist nicht sonderlich sprachintensiv.

    Incoming (18 Spiele):
    Street Masters, Stormsunder, USS Freedom, Chronicles of Drunagor, Green Hell, Tidal Blades 2, Batman Gotham City Chronicles, Robomon, Nanolyth, Nova Aetas: Renaissance, Fate Forge, Teburu, Elder Scrolls, 20 Strong, Stonesaga, The Last Spell, Dragon Eclipse

  • Bei Dice Throne hängt dein Ergebnis doch genauso davon ab was die Würfel ausspucken. Das was du als Taktik bezeichnest ist doch maximal die Entscheidung nach dem ersten Wurf in welche Richtung man versucht zu würfeln. De facto nichts anders als bei Kniffel.

    Ob ich jetzt Schadenspunkte mache oder Siegpunkte ist in dem Fall dann auch fast das gleiche.


    Das soll kein Angriff oder Anstacheln sein, ich möchte es nur wirklich verstehen.

    Alles gut ;)

    Das Argument verstehe ich.

    NUR unterschiedliche Würfelwürfe führen zu unterschiedlichen dauerhaften oder sofortigen  Effekte. Man würfelt natürlich kniffelähnlich auf Würfelresultate hin....dadurch, dass man aber auf Eigenschaften würfelt, die zudem unterschiedlich stark sind und die wiederum gewisse Effekte haben...dadurch bekommt das Spiel eine deutlich (= signifikant) andere taktische wie strategische Komponente. Das ist mE tatsächlich nur entfernt miteinander vergleichbar.

    Daher der Vergleich zu Mage Knight und Dominion. Im Kern ist Mage Knight ein Card Drafter...nur Mage Knight bietet halt soooo viel mehr.

    Der Unterschied Kniffel zu Dice Throne ist jetzt nicht so krass wie beim Dominion zu Mage Knight, dennoch behaupte ich, dass man gegen geübte Dice Throne Spieler auf jeden Fall verlieren wird.....beim Kniffel behaupte ich das Gegenteil. Also irgendwoher muss der Unterschied ja kommen...findest du nicht?!

    Tommesbx führt ja zu recht hier das Tokenmanagement an...wobei die Tokens zudem noch charakterspezifisch (!) sind...also da steckt schon deutlich mehr in Dice Throne, als ein Re-Theme von Kniffel, wie es hier stellenweise angeführt wird.

  • Mir geht es hier nicht um schlechtreden! Ich habe bei diesem Spiel auch den haben-will-reflex. Selbst jetzt, weil ich denke, gegen einen meiner Söhne wäre das schon cool.


    Aber ich habe da im Kopf die Partien, die ich eben gespielt habe und das ist mir eben nicht im Ansatz 90€ wert oder gar fast 200€. Selbst wenn man sich um Nuancen streitet, wie die taktische Ausrichtung, es ist ein simples Spiel, das verdammt teuer ist.


    Ich verstehe jeden, der sagt, ich hab bock einfach ein paar Würfel zu werfen und den Preis kann ich bezahlen. Man sollte nur wissen, was man hier bekommt. Und das man für weit weniger Geld auch schicke Würfelspiele kaufen kann, die spielerisch einen größeren Mehrwert haben.


    Braz Das glaube ich nicht. Die Anforderungen sind jetzt nicht so hoch. Deine Würfe steuern alles. Klar kann man falsche Entscheidungen treffen. Ich kann auch nen Kniffel für nen Paar benutzen. Für mich spielte sich das immer sehr eindimensional. Ich hätte das, was mein Gegner macht, auch gemacht und umgekehrt. Ich gebe aber zu, das Spiel suggeriert schnell etwas anderes. Man ist halt der coole Samurai, der mit seinen Fähigkeiten etwas individuelles zaubert und wenn etwas gelingt, dann wirkt das eben cool. Hundertmal cooler als Kniffel.

  • Also wir lieben Kniffeln. Ich werde das Projekt mal unterstützen und gehe dann mit der Erwartung daran hier ein "Kniffel Deluxe" zu bekommen. Perfekt für unsere Familien und Party Gruppen.

    Denk aber dran, dass es eigentlich ein 2er-Spiel ist, das sich richtig ziehen kann. Wir haben mal an einem 4er Spiel gesessen und es nach über 1 Stunde gelangweilt abgebrochen, weil es nur hin und her ging. Zu viele Heiler im Spiel und es kann theoretisch bis in alle Ewigkeiten gespielt werden ;)

  • Ich verstehe jeden, der sagt, ich hab bock einfach ein paar Würfel zu werfen und den Preis kann ich bezahlen. Man sollte nur wissen, was man hier bekommt. Und das man für weit weniger Geld auch schicke Würfelspiele kaufen kann, die spielerisch einen größeren Mehrwert haben.

    Das ist halt die Frage: Spielerisch -in Sachen Langzeitspaß- hat Dice Throne halt mE einiges zu bieten. Bis man da jeden einzelnen Charakter sinnvoll und zielgerichtet spielen kann, so dass man ihn effektiv spielt, dauert es halt mE schon einig Partien.

    Von daher, sollte einem das Grundspiel gefallen, hat man mit 90 Euro viel und langen Spielspaß.


    Alternativ kann man sich ja auch erst einmal ein 25 Euro Set von 2 Charakteren holen und sich dann entscheiden, ob man sich den großen Bruder zulegt.

    Kaufe Dice Throne - Season 2 - Gunslinger v. Samurai Expansion (ROX602) - Blue/Orange - inkl. Versand

  • Braz Mir geht es jetzt um die Spieleschmiede. Da geht das ja eben nicht. Und wenn, dann wegen der Familie eben in deutscher Sprache.


    Und ja, die Helden bieten viel Abwechslung. Da will ich gar nicht widersprechen. Es bleibt aber eben nur bei der Grundmechanik. Mir fehlt bei dem Spiel einfach eine besser gesteuerte Charakterentwicklung. Mir ist da leider viel zu viel Glück im Spiel.

  • Braz Das glaube ich nicht. Die Anforderungen sind jetzt nicht so hoch. Deine Würfe steuern alles. Klar kann man falsche Entscheidungen treffen. Ich kann auch nen Kniffel für nen Paar benutzen. Für mich spielte sich das immer sehr eindimensional. Ich hätte das, was mein Gegner macht, auch gemacht und umgekehrt. Ich gebe aber zu, das Spiel suggeriert schnell etwas anderes. Man ist halt der coole Samurai, der mit seinen Fähigkeiten etwas individuelles zaubert und wenn etwas gelingt, dann wirkt das eben cool.

    Also das sehe ich durchaus anders, aber ich lasse dir gerne deine Meinung. Ich habe Dice Throne Season 2 schon wirklich oft gespielt und man kann schon viel machen und Charaktere wirklich deutlich anders spielen. Dadurch dass die Entscheidung eine andere ist, ob man nun ein vermeintliches Pärchen ausbaut oder den Würfelwurf komplett neu starter, um einen stärkeren Effekt zu bekommen, ist es mehr als nur eine reine "Monte Carlo Simulation" eines bestehenden Kernmechansimus. Es gibt ganz gezielte taktische und strategische Erwägungen in dem Spiel, auf die man bewusst spielen kann und die mehr sind, als das bereits gewürfelte Pärchen weiter aus zu bauen.... Dass man dann immer noch Pech haben kann...nun das liegt in der Natur der meisten Würfelspiele.... Kurzum: ich sehe es anders, aber das ist ja auch ok ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Bis man da jeden einzelnen Charakter sinnvoll und zielgerichtet spielen kann, so dass man ihn effektiv spielt, dauert es halt mE schon einig Partien.

    Siehste und das krieg ich nicht in meinen Kopf. Wie willst du bei Kniffel sinnvoll und zielgerichtet spielen?

    Klar kannst du "ein vermeintliches Pärchen ausbaut oder den Würfelwurf komplett neu starter" aber das machste doch bei Kniffel auch, wenn du siehst es bringt dir nichts mehr und im Endeffekt bist du immer von deinem Wurf abhängig oder der in die Richtung geht die du haben willst oder nicht.


    NUR unterschiedliche Würfelwürfe führen zu unterschiedlichen dauerhaften oder sofortigen Effekte. Man würfelt natürlich kniffelähnlich auf Würfelresultate hin....dadurch, dass man aber auf Eigenschaften würfelt, die zudem unterschiedlich stark sind und die wiederum gewisse Effekte haben...dadurch bekommt das Spiel eine deutlich (= signifikant) andere taktische wie strategische Komponente. Das ist mE tatsächlich nur entfernt miteinander vergleichbar.

    In meinen Augen ist das nichts anderes. Ob ich jetzt 50 Punkte für nen Kniffel bekomme oder eine starke Fähigkeit triggere ist freilich stärker als 30 für ne Straße oder was "kleineres".



    Tommesbx führt ja zu recht hier das Tokenmanagement an...wobei die Tokens zudem noch charakterspezifisch (!) sind...also da steckt schon deutlich mehr in Dice Throne, als ein Re-Theme von Kniffel, wie es hier stellenweise angeführt wird.

    Das mit den Tokens, ja, den Punkt gebe ich euch. ;);)

    Aber deswegen würde ich nicht von

    deutlich (= signifikant) andere taktische wie strategische Komponente

    sprechen.

    Aber belassen wir's dabei. Alles gut. Andere Meinungen und so.:danke:


    Vielleicht können wir ja eher einen gemeinsamen Nenner finden, wenn ich es mit Würfelland vergleiche... :lachwein::lachwein::lachwein: Sorry. :whistling::saint:


    So, und jetzt bin ich schon ruhig, ich will den Thread nicht noch weiter von der Bahn abringen. Zu Not den Rest gerne per PM oder in einem eigenem Thema.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

    2 Mal editiert, zuletzt von carlosspicyweener ()

  • Meiner meinung reicht aber die günstigere englische Version vom Sekundärmarkt. Das Spiel ist nicht sonderlich sprachintensiv.

    Stimme ich dir grundsätzlich zu, es gibt eben Gründe, trotzdem die deutsche zu holen. In meinem Fall:

    -ich kaufe grundsätzlich keine Englischen Spiele. Vermutlich halten das die meisten für absoluten Schwachsinn und vermutlich haben sie recht, weil ich mich zu sehr einschränke, aber für mich ist das einfach die selbst auferlegte Grenze um mein Kaufverhalten zu steuern und nicht bei JEDEM KS in Versuchung zu kommen.


    -gerade für die Zielgruppe mit der ich DT spielen werde, Vater, kleine Geschwister, Wenigspielern und vor allem Freundin (die sich mehr oder weniger weigert, englische Spiele zu spielen ("warum soll ich ein englisches Spiel spielen, wenn du 100 deutsche hast ")) ist englisch oder deutsch eben doch ein nicht unerhebliches Kriterium. Grade, wenn es sich um typisches fantasy-/brettspielenglisch handelt.

    In den meisten Fällen wirst du aber recht haben.


    Ich freu mich jedenfalls über die angeregte Diskussion, die mir jetzt doch tiefer Einblick gibt, um was es sich eher eigentlich handelt :thumbsup:


    Edit: was sind denn die anderen, viel beschworenen besseren Würfelspiele?

    Alte dunkle Dinge wurde ausgeschlossen, KoT haben wir schon. Quarriors ist quasi nicht zu haben. Weitere Alternativen?

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hobgoblin ()

  • Braz Klar hast du deine Entscheidungen, die hängen aber eben vom Wurf ab. Ich kann Risiko gehen und was versuchen, das geht dann in die Hose. Es kann sein das ich einen Helden in eine Ecke entwickle und das nie abrufen kann. Wie gesagt, ich habe es auch öfters gespielt und mir war das, gerade was die Aufmachung suggeriert, zu einem sehr sehr großen Teil, zu zufällig. Hätte ich nur dein Spielgefühl gespürt wäre ich nun in der Schmiede All-In 😅 Ich will es eigentlich haben.

  • In meinen Augen ist das nichts anderes. Ob ich jetzt 50 Punkte für nen Kniffel bekomme oder eine starke Fähigkeit triggere ist freilich stärker als 30 für ne Straße oder was "kleineres".

    Aber ich versuche dir das doch zu erklären: Beim Kniffel würfelst du auf ein finales Endresultet, das man dann im wahrsten Sinn des Wortes tatsächlich auch abhaken kann. Dadurch, dass es aber Eignschaften gibt, die dauerhaft sind und sich auf weitere Würfelwürfe auswirken...ich parallel meinen Charakter in einem Spiel hochleveln kann (nicht muss).....dadurch ist es einfach anders als Kniffel. Das ist so und das kann man doch nicht vernachlässigen?!

    Bei Dice Trone spiele ich einen Charakter mit Lebenspunkten...mein Mitspieler spielt seinen Charakter, den ich "herunter saugen" muss, und meine Lebenspunkte evtl. wieder aufpumpen möchte: Ich kann also ganz gezielt z.B. beim Vampir auf "Sanguimany" würfeln, um mir 2 Lebenspunkte zu geben und zusätzlich 3 Blood Power Tokens bekomme, mit denen ich Effekte, die auf mir liegen, abbauen kann...Hinzu kommen ja noch die spezifischen Charakterkarten.

    Also über was reden wir hier gerade?

    Wenn man sich alleine das Bild anschaut, dann sieht man doch, dass in dem Spiel deutlich mehr steckt, als nur Kniffel?!


    5 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Ich freu mich jedenfalls über die angeregte Diskussion, die mir jetzt doch tiefer Einblick gibt, um was es sich eher eigentlich handelt :thumbsup:


    Edit: was sind denn die anderen, viel beschworenen besseren Würfelspiele?

    Alte dunkle Dinge wurde ausgeschlossen, KoT haben wir schon. Quarriors ist quasi nicht zu haben. Weitere Alternativen?

    Genau das wollten wir damit bezwecken. Nichts anders. Bevor jetzt hier jemand meint wir brauchen nur wieder ein Spiel zum bashen... :D



    Gibt es Dice Masters auf deutsch? Das ist der IP-Klon von Quarriors. Ansonsten würde ich immer Quarriors empfehlen. Schau dich mal ein bisschen danach um. Vielleicht auch mal in Spieleläden fragen, da gibt es vielleicht noch irgendwo nen Kellerfund dazu. Das Basisspiel und die erste Erweiterung (mehr gibt's nich auf deutsch) reichen dann aber auch dicke und sollten nicht teuer sein.


    Quarriors eBay Kleinanzeigen

    Auf bgg gibt's auch mehrere Angebote.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Hobgoblin Das ältere Zeichen (aus meiner Sicht zwingend mit der Tore von Arkham-Erweiterung) würde ich als kooperative Variante in den Ring werfen. Dabei muss man natürlich das Lovecraft-Setting abkönnen.


    Dabei ist das nicht besser als DT, sondern bedient schon durch die kooperative Ausrichtung andere Ansprüche. Bei uns steht beides im Regal, wobei DT häufiger zum Zug kommt.

  • Weil man deren Kombination nicht erkniffelt - äh - erwürfelt.

    Und hier ist das klassische Beispiel, dass man die Karten nicht oder falsch einsetzt. Gerade bei DT ist der Einsatz von und die Manipulation der Würfel durch die Karten ein entscheidendes Element.

    Immens wichtig um manche harten Charaktere zu knacken!

    Wir haben mal an einem 4er Spiel gesessen und es nach über 1 Stunde gelangweilt abgebrochen, weil es nur hin und her ging. Zu viele Heiler im Spiel und es kann theoretisch bis in alle Ewigkeiten gespielt werden

    Und hier das nächste. Wenn ich einen Char vor mir habe, der mir meine normalen Schläge weg heilt, versuche ich ihn mit unabwendbaren Schaden nieder zu machen. Und wenn´s einen Char im 4er gibt, der durch seine Fähigkeiten seinen Teamkollegen ständig heilt, dann ist das wie beim RP: Alles auf den Heiler - und da rede ich nicht nur von Schaden, sondern auch von Fähigkeiten und dem klugen Einsatz von entsprechenden Tokens.

    Und ja, es gibt mit Sicherheit auch unglückliche Charzusammenstellungen, die sich gegenseitig negieren....kann passieren. Ist aber eher selten.

  • Beim Kniffel würfelst du auf ein finales Endresultet, das man dann im wahrsten Sinn des Wortes tatsächlich auch abhaken kann. Dadurch, dass es aber Eignschaften gibt, die dauerhaft sind und sich auf weitere Würfelwürfe auswirken...dadurch ist es einfach anders als Kniffel. Das ist so und das kann man doch nicht vernachlässigen?!

    Und bei Kniffel plane ich erst die wichtigen Sachen abzuhandeln und mir die Chance offen zu halten, als Notfallplan oder um am Ende hohe Punkte reinzuwürfeln.

    In meinen Augen ist beides einfach an der gleichen Stelle zu beliebig, genau wie King of Tokyo.


    Dein Bild zeigt auch genau was ich meine:

    Du würfelst XXX machst 123 Schaden

    Du würfelst XYZ machst 345 Schaden und kriegst einen Token

    Du würfelst ABC machst 6 Schaden, hast du aber 23 Tokens machst du 5678 Schaden


    Bei den Effekten wie Stun, Knockdown usw., da gebe ich dir recht, da hast du natürlich eine Komponente die dir "keine Siegpunkte" gibt sondern einen Bonus für die Zukunft.

    Aber dennoch bleibt's dabei, dass du nicht vor deinem Zug sagen kannst ich sammel mir jetzt Tokens. Denn schon mit dem ersten Wurf ist der ganze Plan vielleicht dahin und du musst was anderes versuchen oder ne Nullrunde riskieren.



    So, jetzt is aber wirklich Schluss.

    Also entweder verstehe ich das Spiel einfach nicht oder jeder brennt einfach für was anderes.

    Hey, ich verteidige schließlich auch "Das Letzte Kamel" (in einem gewissen Rahmen)... :/:S

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Also ich finde Dice Throne Spitze.

    Es ist genau das Richtige für ein paar interessante Duelle zwischendurch.

    Die vielen Charaktere spielen sich sehr unterschiedlich, das Management der verschiedenen Fähigkeiten, die man teilweise aufrüsten kann, die Entscheidung, mehr auf Angriff oder auf Verteidigung zu gehen, die Möglichkeit der Token und die Kartenaktionen, das wunderbare Material in den tollen Trays. Wer hier behauptet, dies sei ja nur ein anderes Kniffel, über den kann ich nur den Kopf schütteln.

    Natürlich braucht man nicht alles, was da in der Schmiede angeboten wird.

    Ich persönlich habe die englische Season 2 Box, die mir vollkommen reicht, da sind acht Chars drin.

    Mehr braucht man hier wirklich nicht. Habe mir dann nur als Zugabe bei der letzten Kampagne die kleine Box mit dem Treant und dem Ninja dazugeholt. Jetzt habe ich 10 Charaktere und habe für lange Zeit Spielspaß im Bereich der coolen Absackerspiele.

    Wer sich für diese Art Spiel interessiert, dem kann ich den Kauf voll empfehlen.

    Aber nochmal: Eine Seasonbox reicht vollkommen!

  • carlosspicyweener

    Natürlich hat das Spiel ein Luck-Mechanimus. Aber dagegen hat man Karten, die dies abmildern und man kann Würfe manipulieren oder neuwürfeln.


    Ich bin etwas nüchterner. Es ist Kniffel+Karten+leichter strategischer Komponente


    strategischer Komponente: z.B. Token, lieber ansparen und ein Angriff fahren, den man nicht verteidigen kann oder sofort Schaden austeilen. Oft ist beides möglich oder durch Karten soweit die Würfel veränderbar, das beides möglich ist.


    Erwartet bei dem Spiel keine mega taktische oder startegische Tiefe. Das will das Spiel gar nicht. Es ist ein leicht erlernendes Spiel, das bei mir als Gateway oder Absacker dient. Und das macht es richtig gut. Jeder versteht Kniffel und der Rest ist super schnell erklärt ohne aber ganz auf Kniffel-Niveau spielen zu müssen.


    Ob der Preis das rechtfertigt, ist ne andere Frage, und das muss jeder für sich entscheiden. Ich bereue es nicht.

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2

  • Wenn auf den Würfel nicht Zahlen wären, sondern Symbole, deren Kombination man erwürfeln muss (und nicht kleine Straße / große Straße etc), würde mE keiner auf die Idee kommen, DT mit Kniffel zu vergleichen.


    Wenn es wie Kniffel wäre,

    1) bräuchte man nicht 15 Seiten Regeln

    2) bräuchte man keine deutsche Übersetzung (okay, viele brauchen die sowieso nicht)

    3) hätten wir keine (heterogenen) Heroes mit unterschiedlich Karten, Tokens, Companions und Lebenspunkten

    4) hätten wir keine 8 Phasen im Zug

    5) hätten wir nicht so viele Möglichkeiten, das Glück zu modifizieren

    Und und und....


    Hat das Spiel durch seine „Kniffel“ Würfelmechanik ein bedeutendes Zufallselement? Ja.


    BTW: Wo gibt es Kniffel Adventures und wie kann ich mir das vorstellen? Und an alle Kniffelliebhaber, probiert doch mal Alien Uprising mit seinen Würfelproben. Das ist auch so ähnlich wie Kniffel.

  • Wir haben mal an einem 4er Spiel gesessen und es nach über 1 Stunde gelangweilt abgebrochen, weil es nur hin und her ging. Zu viele Heiler im Spiel und es kann theoretisch bis in alle Ewigkeiten gespielt werden

    Und hier das nächste. Wenn ich einen Char vor mir habe, der mir meine normalen Schläge weg heilt, versuche ich ihn mit unabwendbaren Schaden nieder zu machen.

    Das klingt nach einer Wahlmöglichkeit.


    Es kann aber eben sein, das ich so doof würfel, das ich das Potential nicht abrufen kann. Das habe ich oft erlebt. Das die Charaktere alle ihre Konter haben, ihre Finessen, ihre taktischen Manöver ist klar, dafür taugt auch das Bild von Braz Nur ist die Mechanik mit seinen drei Würfeln sehr beschränkt und in meinen Partien war das einfach oft Grütze. Auf dem Papier sah das Spiel bei mir immer anders aus als in der Praxis. Was ich auch nicht mochte, es kann eben sein, das du am Ende eines Zugs gar nichts gescheites machen kannst, weil du eben auf ganz bestimmte Aspekte in der Runde abzielst, die du dann, obwohl die Chancen nach dem ersten Wurf gut standen, nicht hinbekommst. Bei all dem Material und der Gestaltung suggeriert es eben viele Entscheidungen, so wie du es beschreibst. Am Ende ist es aber oft eben einfach Glück oder Pech. Ich weiß gar nicht mehr welcher Charakter das war, aber irgendwas cooles mit Ausweichen und Extra-Schaden oder so. Ich fand die Grundmechanik total cool und dann passten die Würfe einfach so oft nicht. Denn so viele Würfelmanipulation hat man eben auch nicht.


    Mal ne andere Frage, ist vielleicht interessanter. Was ist der Unterschied zwischen Season 1 und 2?

  • Polemik hin oder her, aber etz wird's a Quatsch.


    Wenn auf den Würfel nicht Zahlen wären, sondern Symbole, deren Kombination man erwürfeln muss (und nicht kleine Straße / große Straße etc), würde mE keiner auf die Idee kommen, DT mit Kniffel zu vergleichen.

    King of Tokyo oder Elder Sign werden auch mit Kniffel verglichen und haben Symbole.

    Quarriors wird mit Dominion verglichen, hat aber Würfel statt Karten.

    Hyperborea wird mit Orleans verglichen obwohl eins Würfel und das andere Tokens hat.


    2) bräuchte man keine deutsche Übersetzung (okay, viele brauchen die sowieso nicht)

    Kniffel wurde auch übersetzt und ist sogar so erfolgreich, dass es immer wieder neue Abwandlungen von Kniffel gibt, die aber nichts anderes sind z.B. Chili Dice oder wie das Ding von Amigo heißt.


    BTW: Wo gibt es Kniffel Adventures und wie kann ich mir das vorstellen? Und an alle Kniffelliebhaber, probiert doch mal Alien Uprising mit seinen Würfelproben. Das ist auch so ähnlich wie Kniffel.

    Wenn du danach gehst is Arkham Horror ein Kartenspiel und somit das gleiche wie "Schwarzer Peter".

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

    2 Mal editiert, zuletzt von carlosspicyweener ()

  • Mal ne andere Frage, ist vielleicht interessanter. Was ist der Unterschied zwischen Season 1 und 2?

    "Nur" andere Charactere, spielerisch sind die gleich. Wobei du bei Season 1 noch die normale und rerolled Edition unterscheiden musst - letzteres ist die hübschere Variante (analog Season 2 Grafiken auf den Karten usw.).

  • Wenn auf den Würfel nicht Zahlen wären, sondern Symbole, deren Kombination man erwürfeln muss (und nicht kleine Straße / große Straße etc), würde mE keiner auf die Idee kommen, DT mit Kniffel zu vergleichen.

    Sorry, aber es doch nichts daran, dass das Grundgerüst (und der treibende Hauptmechanismus) 1:1 das Kniffelregelwerk ist - egal wie man die Kombinationen nennt oder ob man Symbole oder Würfelaugen zählt...

  • Edit: was sind denn die anderen, viel beschworenen besseren Würfelspiele?

    Alte dunkle Dinge wurde ausgeschlossen, KoT haben wir schon. Quarriors ist quasi nicht zu haben. Weitere Alternativen?

    Eine deutsche Version von Quarriors ist für 30 € auf Kleinanzeigen zu haben sowie ein Exemplar für 50.

    Also, wer noch braucht...

  • Quarriors ist in meinen Augen auch nur Durchschnitt.

    Ich habe es einige Male gespielt. Mit und ohne Erweiterung.

    Das Spiel ist immer vorbei gewesen, bevor es richtig los ging.

    Da hat man gerade ne teure Karte erworben und schon hat jemand die notwendigen Siegpunkte erreicht.

    Man spielt die teuren Karten/Würfel kaum bis gar nicht aus.

  • Das ist überhaupt kein Schwachsinn. Die Personen, mit denen ich die Spiele spielen kann, die auf Englisch sind, ist verschwindend gering.

    Habe mal selbstverständlich Mechs vs. Minions - die Englsiche Version ausgepackt...das war schon spannend, da viele das Spiel nicht verstanden haben aufgrund der Sprachbarriere. War mir aus meiner Blase heraus gar nicht so bewusst.


    Als Würfelspiel, das mir gefällt, kann ich nur Too Many Bones nennen. Hier aber auch wieder - leider nur auf Englisch.

    Incoming (18 Spiele):
    Street Masters, Stormsunder, USS Freedom, Chronicles of Drunagor, Green Hell, Tidal Blades 2, Batman Gotham City Chronicles, Robomon, Nanolyth, Nova Aetas: Renaissance, Fate Forge, Teburu, Elder Scrolls, 20 Strong, Stonesaga, The Last Spell, Dragon Eclipse

  • Aber wie die Diskussion zeigt, polarisiert DT sehr und es gibt (fast) nur:

    Entweder man liebt DiceThrone oder man hasst DiceThrone - dazwischen gibt es nix!


    Und wir drehen uns in der Diskussion ständig im Kreis:


    Ja, es ist ein Kniffel-ähnlicher-Mechanismus (auch wenn die Gewichtung eine andere ist)....daran gibt´s bei allem drehen und wenden aber auch nichts einzuwenden.


    Nein, ist ist nicht nur ein Würfeln, sondern man hat auch - in einem gewissen Rahmen - strategisch-/taktische Möglichkeiten durch den Einsatz von Karten und dem geschickten Einsetzen von Charakterfähigkeiten.


    Ja, man kann auch mal Pech beim Würfeln haben und es klappt einfach gar nichts - kommt vor.

    Aber genau das macht es in meinen Augen aber aus - gerade diese Emotion wenn man hofft, durch einen Lucky-Roll doch noch den Schaden zu negieren oder den letzten 6er zum Ultimate zu bekommen, den der Gegner dann triumphierend lächeln mit einer Karte vom Tisch wischt (oder noch besser wischen will und man würfelt wieder ein 6 - göttlich!).


    Es ist teuer, es ist Bling-Bling aber es passt dazu und man bekommt ein tolles Gesamtpaket.


    Jetzt wurde schon auf 8 Seiten darüber berichtet, was DiceThrone eigentlich ist. Somit sollte es doch möglich sein, eine Entscheidung zu treffen, ob man sich der Kampagne der Schmiede anschließt oder nicht.

    Nachher will ich aber auch kein Gejammer hören so nach dem Motto "Buah.....das ist ja NUR KNIFFEL!!"...... :evil:

  • Entweder man liebt DiceThrone oder man hasst DiceThrone - dazwischen gibt es nix!

    Das ist Quatsch. Die meisten 'Contras' hier sagen, dass es tolles Material hat, aber am Ende leider ein wenig zu wenig Spiel übrig bleibt.

    Das hat doch mit Hassen nichts zu tun.

  • Das hat doch mit Hassen nichts zu tun.

    Ich weiß - aber man merkt ja, dass sich die "Nichtmöger" sowie die "Möger" des Spiels argumentativ im Kreis drehen.....von daher habe ich das bekannte Zitat etwas abgeändert und verwendet. :saint:

    Sorry.... :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ ()

  • Noch schlimmer sind solche Typen wie ich. Die "hassen" Dice Throne, haben so grützige Partien erlebt und sehen dann die coolen Helden, das schicke Material und denken sich, ach da muss doch mehr drin stecken, ich brauche das. Ich gehe jetzt kalt duschen...

    veruxan Wir spielen darum immer so, als wäre ein Spieler mehr am Tisch (= mehr Siegpunkte zum Sieg).

  • Quarriors ist in meinen Augen auch nur Durchschnitt.

    Ich habe es einige Male gespielt. Mit und ohne Erweiterung.

    Das Spiel ist immer vorbei gewesen, bevor es richtig los ging.

    Da hat man gerade ne teure Karte erworben und schon hat jemand die notwendigen Siegpunkte erreicht.

    Man spielt die teuren Karten/Würfel kaum bis gar nicht aus.

    Da helfen die Regeln der Erweiterung etwas. Mehr kaufen, mehr loswerden.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Zum Thema Übersetzung: Stimmt, aber ich vermute mal, dass die Kniffel Übersetzung nicht so aufwendig war! Und die meisten von uns beherrschen wohl auch das englische Kniffel! :) Insofern nicht vergleichbar mit der derzeitigen Crowdfunding Lokalisierung.


    Zum Thema sinnvolle Vergleiche: Natürlich hinkt der Vergleich zu Alien Uprising total. Wie alle meine Vergleiche in diesem Thread... Ich wollte darauf hinaus, dass DT (und ich besitze es noch nicht mal! :)) mE doch nicht nur auf seine Kniffel Mechanik reduziert werden sollte. Da wird man dem Spiel nicht gerecht. Natürlich kann man das machen. Spätestens nach einigen Partien merkt man mE bei DT, dass es mehr als alter Wein aus neuen Schläuchen ist (unterschiedliche Verteilung der Würfelsymbole - abhängig vom Charakter/ unterschiedliche Fähigkeiten der Charaktere / verschiedenste Möglichkeiten zur Würfelmodifikationen und und und). Insofern vermittelt dieser ständige Vergleich einen falschen Eindruck vom Spiel. Und wenig zielführend ist dann die Frage, ob es sinnvoll ist, so viel Geld für ein "Kniffel" auszugeben...

  • Gerade bei 1vs1 Spielen finde ich einen etwas höheren Glücksanteil recht angenehm. Oft haben die zwei Spieler ein sehr unterschiedlicher Kenntnisstand / Spielniveau. Wie mehr das Glück in den Hintergrund rückt und das Können spielentscheidend wird, umso klarer steht der Sieger bereits im Vorfeld fest. Was man z.B. gut bei einer Schachpartie zwischen einem geübten und einem ungeübten Schachspieler sieht.

    Bei Magic finde ich den Glücksanteil auch recht gut gewählt. Wenn ich mich richtig erinnere hat man statistisch betrachtet bei 2 von 10 Partien zu viele oder zu wenige Länder. Hier hat auch ein ungeübter Spieler eine gute Chance 1 bis 3 Spiele von 10 gegen einen deutlich besseren zu gewinnen (bei ungefähr gleich starken Decks).

    Auch bei Dice Throne hat ein Neuling eine Chance gegen einen erfahrenen Spieler zu gewinnen, bei entsprechend großem Würfelglück. Trotzdem wird der erfahrene Spieler mehr Partien zu seinen Gunsten entscheiden. Für mich hat Dice Throne in dieser Hinsicht alles richtiggemacht. Weniger Zufall möchte ich bei den meisten 1vs1 Spielen überhaupt nicht, da es mir dann schwerer fallen würde einen Spielpartner für das Spiel zu finden.

    Bei Spielen mit mehreren Spielern komme ich gut mit einem geringeren Zufall klar. Hier sind auch die Mitspieler bei einer Niederlage oft deutlich weniger angepisst.

    Ob man bereit ist für das Material einen doch recht hohen Preis zu bezahlen muss dann jeder selbst für sich entscheiden.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Mal ne andere Frage, ist vielleicht interessanter. Was ist der Unterschied zwischen Season 1 und 2?

    "Nur" andere Charactere, spielerisch sind die gleich.

    Sehe ich das richtig, dass die Charaktere in Season 1 für Anfänger besser geeignet sind und Season 2 eher Charaktere mit ungwöhnlicheren/ spezielleren Fähigkeiten bietet ?


    Da ich das Spiel mit (spieleerfahrenen) Kids spielen will, überlege ich, zu welcher Season ich tendiere, wenn es nur eine Season sein soll...

  • Bei mir ist erst vor kuren der letzte KS zu Dice Throne eingetroffen (Adventures + Season 1 Rerolled). Ich spiele mit dem Gedanken mir jetzt in der Schmiede die Season 2 Deutsch zu holen um auch Personen in meiner Gruppe den Einstieg zu erleichtern. Also ich spiel Char aus Season 1 Englisch, Mitspieler Season 2 Deutsch. Spricht da aus Sicht der "schon länger Besitzer" was dagegen? Könnte ich so auch Adventures auf E mit Season 2 D Charaktere spielen?

  • Bei mir ist erst vor kuren der letzte KS zu Dice Throne eingetroffen (Adventures + Season 1 Rerolled). Ich spiele mit dem Gedanken mir jetzt in der Schmiede die Season 2 Deutsch zu holen um auch Personen in meiner Gruppe den Einstieg zu erleichtern. Also ich spiel Char aus Season 1 Englisch, Mitspieler Season 2 Deutsch. Spricht da aus Sicht der "schon länger Besitzer" was dagegen? Könnte ich so auch Adventures auf E mit Season 2 D Charaktere spielen?

    Ja, das würde so gehen.