Alles anzeigenPolemik hin oder her, aber etz wird's a Quatsch.
2) bräuchte man keine deutsche Übersetzung (okay, viele brauchen die sowieso nicht)
Kniffel wurde auch übersetzt und ist sogar so erfolgreich, dass es immer wieder neue Abwandlungen von Kniffel gibt, die aber nichts anderes sind z.B. Chili Dice oder wie das Ding von Amigo heißt.
BTW: Wo gibt es Kniffel Adventures und wie kann ich mir das vorstellen? Und an alle Kniffelliebhaber, probiert doch mal Alien Uprising mit seinen Würfelproben. Das ist auch so ähnlich wie Kniffel.
Wenn du danach gehst is Arkham Horror ein Kartenspiel und somit das gleiche wie "Schwarzer Peter".
Zum Thema Übersetzung: Stimmt, aber ich vermute mal, dass die Kniffel Übersetzung nicht so aufwendig war! Und die meisten von uns beherrschen wohl auch das englische Kniffel! Insofern nicht vergleichbar mit der derzeitigen Crowdfunding Lokalisierung.
Zum Thema sinnvolle Vergleiche: Natürlich hinkt der Vergleich zu Alien Uprising total. Wie alle meine Vergleiche in diesem Thread... Ich wollte darauf hinaus, dass DT (und ich besitze es noch nicht mal! :)) mE doch nicht nur auf seine Kniffel Mechanik reduziert werden sollte. Da wird man dem Spiel nicht gerecht. Natürlich kann man das machen. Spätestens nach einigen Partien merkt man mE bei DT, dass es mehr als alter Wein aus neuen Schläuchen ist (unterschiedliche Verteilung der Würfelsymbole - abhängig vom Charakter/ unterschiedliche Fähigkeiten der Charaktere / verschiedenste Möglichkeiten zur Würfelmodifikationen und und und). Insofern vermittelt dieser ständige Vergleich einen falschen Eindruck vom Spiel. Und wenig zielführend ist dann die Frage, ob es sinnvoll ist, so viel Geld für ein "Kniffel" auszugeben...