Stromverbrauch und Strompreise

  • Unsere Stadtwerke werden den Preis nur moderat anheben sodass wir wahrschenlich nicht mal die Strompreisbremse in Anspruch nehmen werden müssen. Kotzt mich zwar etwas an das ich als jahrelanger Ökostrombezieher nun mehr zahlen muss aber was tut man nicht alles für den sozialen Frieden im Land. Als Pelletzentralheitungsbetreieber fallen wir auch noch in Ungnade wegen der ach so hohen Feinstaubbelastung (Schwachsinn bei den geringen Grenzwerten die ein Pelletbrenner einhalten muss und die alle zwei Jahre für 150 euro gemessen werden müssen) obwohl das Gerät vor einigen Jahren mit hohen Summen gefördert wurde. Ehrlich gesagt geht mir das gejammer um die Gaspreise schon etwas auf den senkel, wohlwissentlich das dieselben Kunden und Gewerbe jahrzehntelang extrem niedrige Preise gezahlt haben. Politisch gefördert. Nunja.

  • Subvention

    Deswegen rede ich ja auch von Steuererhöhung und nicht von Strompreiserhöhung. Aibling nutzt ausschließlich Wasserkraft; hat drei eigene Wasserkraftwerke. Die sind sehr gesund. Gewinnausgleich ja - 50 % Strompreiserhöhung :/

    Wenn die Stadt einen Verlustbringer aus dem städtischen Haushalt in die Stadtwerke auslagert?

    Ich verstehe Dein Argument nicht.


    Das Zitat ist aber stark verkürzt. Keine Subvention wäre richtig.

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas_S ()

  • Bjoern achtung: so lange ihr keine vertraglich festgelegte Preisbindung habt, kann Vattenfall jederzeit den Preis anpassen.

    Bin gespannt was das jetzt mit dem Verbot von Erhöhungen wird und ob dadurch wirklich Erhöhungen zurück genommen werden müssen.

    Wenn ich das richtig im Backend lese, gibt Vattenfall eine Preisgarantie bis November 2023.
    Ich werde mich jetzt nicht beschweren, falls es so eintritt ;)

  • Wir haben heute auch eine Preisanpassung von unserem Ökostrom-Anbieter (naturstrom) bekommen: von knapp unter 30ct. auf knapp über 50ct.! =O

    Uns geht es nicht wirklich schlecht, aber langsam wirds echt teuer (Gas fast verdreifachter und bei Strom fast verdoppelter Preis). Es wird Zeit, dass uns endlich die PV-Anlage angeschlossen wird. :(

  • Wir haben heute auch eine Preisanpassung von unserem Ökostrom-Anbieter (naturstrom) bekommen: von knapp unter 30ct. auf knapp über 50ct.! =O

    Uns geht es nicht wirklich schlecht, aber langsam wirds echt teuer (Gas fast verdreifachter und bei Strom fast verdoppelter Preis). Es wird Zeit, dass uns endlich die PV-Anlage angeschlossen wird. :(

    Haben wir letzte Woche von Lichtblick auch bekommen. Von 27 Cent auf 53 Cent plus Grundpreis um 5€ pro Monat erhöht. Wenn wir uns für 2 Jahre weiter an sie binden, bekommen wir den Tarif für 50 Cent. Sind bei 2500kwh im Jahr immerhin 75€ Unterschied. Die Frage ist nur ob es aktuell sinnvoll ist sich für zwei Jahre an einen festen Preis zu binden?

    Besser schlecht gespielt als gar nicht (oder war es umgedreht? 🤔)

  • Bei uns kam nun auch die Ankündigung der Erhöhung von 30 Cent auf 50 Cent (Naturstrom).

    Immerhin günstiger als Neukundenpreis.


    Bin aber gespannt: Habe unseren Abschlag zusätzlich um ca 80% erhöht, wegen des bald kommenden E-Autos. Man muss die Abschlagserhöhung begründen. Mal sehen, ob das evtl was ändert, da doch der jährliche Stromverbrauch damit fast verdoppelt.


    Die, gegenüber Neukunden geringeren Kosten wurden damit begründet, dass wir als Bestandskunde von früheren Einkäufen zu günstigeren Preisen profitieren. Wenn sich der Verbrauch nun aber verdoppelt - keine Ahnung an das Auswirkung auf die Kalkulation hat.

  • Habe unseren Abschlag zusätzlich um ca 80% erhöht,.

    Ich würde den Abschlag nicht freiwillig erhöhen. Man kann das Geld auch einfach auf ein gesondertes Konto (Tagesgeld, Sparkonto, Unterkonto, Spaces, etc.) beiseite legen, um es bei der nächsten Abrechnung zur Verfügung zu haben. Alles, was man im Voraus zahlt, ist im Insolvenzfall verloren und man muss den Strom dann trotzdem noch/nochmal zahlen. Ist mit in der Anfangszeit der Strommarktliberalisierung passiert; mein Anbieter ging Insolvent und der Grundversorger hat mir das erst Monate später mitgeteilt, so dass ich mehrere Monate doppelt gezahlt habe (einmal als Abschlag an den insolventen Anbieter und einmal an denn automatisch eingesprungenen Grund-/Ersatzversorger, der von den Abschlägen nichts abbekommen hat). Damals waren die Strompreis noch günstig, deshalb verkraftbar, aber aus der Erfahrung heraus, würde ich Vorauuszahlungen möglichst vermeiden, damit das Insolvenzrisiko soweit wie möglich beim Unternehmer liegt.

    2 Mal editiert, zuletzt von thooomas ()

  • Habe unseren Abschlag zusätzlich um ca 80% erhöht,.

    Ich würde den Abschlag nicht freiwillig erhöhen. Man kann das Geld auch einfach auf ein gesondertes Konto (Tagesgeld, Sparkonto, Unterkonto, Spaces, etc.) beiseite legen, um es bei der nächsten Abrechnung zur Verfügung zu haben. Alles, was man im Voraus zahlt, ist im Insolvenzfall verloren und man muss den Strom dann trotzdem noch/nochmal zahlen. Ist mit in der Anfangszeit der Strommarktliberalisierung passiert; mein Anbieter ging Insolvent und der Grundversorger hat mir das erst Monate später mitgeteilt, so dass ich mehrere Monate doppelt gezahlt habe (einmal als Abschlag an den insolventen Anbieter und einmal an denn automatisch eingesprungenen Grund-/Ersatzversorger, der von den Abschlägen nichts abbekommen hat). Damals waren die Strompreis noch günstig, deshalb verkraftbar, aber aus der Erfahrung heraus, würde ich Vorauuszahlungen möglichst vermeiden, damit das Insolvenzrisiko soweit wie möglich beim Unternehmer liegt.

    Und wenn das jeder macht, erhöht man das Insolvenzrisiko.

  • Wir haben heute auch eine Preisanpassung von unserem Ökostrom-Anbieter (naturstrom) bekommen: von knapp unter 30ct. auf knapp über 50ct.! =O

    Uns geht es nicht wirklich schlecht, aber langsam wirds echt teuer (Gas fast verdreifachter und bei Strom fast verdoppelter Preis). Es wird Zeit, dass uns endlich die PV-Anlage angeschlossen wird. :(

    Wenn möglich warte mit der PV bis nächstes Jahr, da gibt es, meines Wissens nach, die MwSt. zurück. Ob auf alles oder nur einen Teil weiß ich jetzt nicht, für meine Anlage, seit Oktober in Betrieb, gabs nix, die Fördertöpfe waren alle leer :(

    Das mir den Strompreisen ist schon verrückt. Du zahlst über 50ct, ich liege bei 36ct und Bjoern zahlt gerade mal 20ct .... :/

  • Danke für den Tipp, wussten wir schon und wenn die Firma nicht sagt, dass sie morgen vorbeikommen würden, um alles anzuschließen, haben wir auch schon um eine Inbetriebnahme Anfang Januar gebeten. Und die "Erstattung" der Umsatzsteuer (die wird ja nicht erstattet, sie fällt gar nicht erst an) ist nicht an irgendwelche "Töpfe" gebunden - sie entfällt einfach.

  • d82 Das sehe ich anders.Es geht ja bei sowas nicht darum, dass man unter Verbrauch bezahlt, sondern um den Versuch einer potentiellen Erhöhung zuvorzukommen, die dann am Ende ggf. nicht kommt (staatlicher Eingriff, andere Szenarien) oder durch eine Insolvenz die eigene Liquidität einschränkt.

    Hat man das Geld auf einem separaten Konto, kann man jederzeit eingreifen, ohne das Liquidität oder überhaupt das eigene Geld gefährdet wird.

    Das empfiehlt auch Finanztip, die ich sehr empfehlen kann.

  • Man kann das Geld auch einfach auf ein gesondertes Konto (Tagesgeld, Sparkonto, Unterkonto, Spaces, etc.) beiseite legen, um es bei der nächsten Abrechnung zur Verfügung zu haben.

    Wozu gesondert lagern? Einfach nur, damit man die Kohle nicht "versehentlich" ausgibt?

    Ein Tagesgeldkonto mit 3-5 Nettogehältern ist mMn immer zu empfehlen, es gibt auch wieder ein paar Zinsen zur Zeit

  • Wenn möglich warte mit der PV bis nächstes Jahr, da gibt es, meines Wissens nach, die MwSt. zurück. Ob auf alles oder nur einen Teil weiß ich jetzt nicht, für meine Anlage, seit Oktober in Betrieb, gabs nix, die Fördertöpfe waren alle leer

    Ab nächstem Jahr fällt einfach keine Mehrwertsteuer auf den Kauf der Anlage an. Wenn du deine Anlage dieses Jahr gekauft hast kannst du dir die Mehrwersteuer als Vorsteuer vom Finanzamt erstatten lassen. Außer dass man aktuell etwas mehr Aufwand hat bleibt die Ersparnis gleich.

  • d82 Das sehe ich anders.Es geht ja bei sowas nicht darum, dass man unter Verbrauch bezahlt, sondern um den Versuch einer potentiellen Erhöhung zuvorzukommen, die dann am Ende ggf. nicht kommt (staatlicher Eingriff, andere Szenarien) oder durch eine Insolvenz die eigene Liquidität einschränkt.

    Hat man das Geld auf einem separaten Konto, kann man jederzeit eingreifen, ohne das Liquidität oder überhaupt das eigene Geld gefährdet wird.

    Das empfiehlt auch Finanztip, die ich sehr empfehlen kann.

    doch, in dem ursprünglichen Szenario ging es (primär) um abzusehenden steigenden Stromverbrauch.


    Und auch davon ab: Aus individueller Verbrauchersicht ist der Ansatz natürlich richtig, wenn aber jeder so vorgeht und beim Abschlag reduziert/nicht erhöht, evtl. unter der Prämisse einer dann doch nicht erfolgenden staatlichen Regulierung, fehlen halt unter Umständen denn Anbietern liquide Mittel und die Gefahr einer Insolvenz steigt eben.


    Im Normalfall sind Anbieter ja ungleich Erzeuger. Und sei es nur durch Konstrukte mit Tochtergesellschaften o.ä.

  • Ab nächstem Jahr fällt einfach keine Mehrwertsteuer auf den Kauf der Anlage an. Wenn du deine Anlage dieses Jahr gekauft hast kannst du dir die Mehrwersteuer als Vorsteuer vom Finanzamt erstatten lassen. Außer dass man aktuell etwas mehr Aufwand hat bleibt die Ersparnis gleich.

    Vielen Dank :)

    Aber die Vorsteuer setze ich nicht ab da ich die Kleinunternehmerregelung/Liebhaberei beim Finanzamt beantragt habe. Finanziell wäre die Unternehmer-Lösung mit der Vorsteuergeschichte wahrscheinlich attraktiver, aber ich möchte das Finanzamt soweit als möglich aus meiner Anlage heraus halten. Mein selbst angebautes Gemüse aus dem Garten möchte ich ja auch nicht versteuern 8-))


    Als Stromunternehmer kann ich die Anlage auch noch auf 20 Jahre abschreiben, wenn ich mehr als 50% ins Netz einspeise. Auf jeden Fall muss ich aber auch den selbstverbrauchten Strom versteuern, auf Basis 20 Cent pro kWh. Und auf meinen eingespeisten Strom muss ich auf die 8 cent pro kWh auch Steuer bezahlen. Und soweit ich mal gelesen habe soll der Vorsteuer-Betrag (ohne MwSt) auch noch evtl. um den Stromspeicher zur Eigennutzung reduziert werden. Da weiß ich aber nicht genau, ob das nächstes Jahr noch zutrifft - als Liebhaber nehme ich das eh nicht in Anspruch :)

    2 Mal editiert, zuletzt von hajott59 ()

  • Man kann das Geld auch einfach auf ein gesondertes Konto (Tagesgeld, Sparkonto, Unterkonto, Spaces, etc.) beiseite legen, um es bei der nächsten Abrechnung zur Verfügung zu haben.

    Wozu gesondert lagern? Einfach nur, damit man die Kohle nicht "versehentlich" ausgibt?

    Ja, genau. Wer meint, er müsste den Abschlag erhöhen, weil er sonst bei der Jahresrechnung nicht genug Geld über hat, für den eignet sich ein separates Konto. Nichts anderes passiert doch, wenn man den freiwillig höheren Abschlag auf das Konto des Energielieferanten einzahlt, nur eben mit dem Risiko des Insolvenzausfalls.

    Du kannst auch alles auf einem Konto lassen, wenn du das im Blick hast.

    Einmal editiert, zuletzt von thooomas ()

  • zum Glück passiert so was nicht hier sondern nur in Good Olde England :evil:

    Kent family charged £80k in error after EDF sent £1m electricity bill
    ‘It was quite amusing, until it actually happened,’ says customer, after being left £75,000 overdrawn
    www.theguardian.com


    Eine Million Rechnungsbetrag 8|

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Bei einem sicheren Mehrverbrauch (z.B. Abdeckung eines neuen E-Fahrzeugs) gehe ich mit dir.

    Im Normalfall errechnet der Anbieter allerdings den progniostizierten Verbrauch auf Basis der Verbraucherangaben. Wenn ich nicht mit einem erheblichen Mehrverbrauch rechne, dann macht es keinen Sinn, wenn ich eine Insolvenz in einer Energiekrise nicht ausschließen kann.

    Dann würde nicht einfach den Abschlag erhöhen, weil viele Anbieter gerade Erhöhungen mitteilen - lieber das Geld auf das Tagesgeld packen, wie thooomas es empfohlen hat.

  • Poste es einfach im RSP und gut ist.

    hmm - DAS RSP Forum müsste zunächst mal hier im eigentlichen Forum Toleranz für weitere Meinungen beweisen - tja - aber dann bräuchte es eigentlich auch kein RSP-Forum. Im Moment beschleicht mich der Eindruck, dass hier viele Beiträge gelöscht werden, wegen den Teilnehmern des RSP Forums.

    Die Begründung der Stadtwerke war eine wirtschaftliche Entscheidung. Du meinst, die Strompreisfindung ist Politik? Das will ich doch nicht hoffen.
    RSP - mit diesen Abkürzungen komme ich auch immer weniger zurecht. ;)

  • Poste es einfach im RSP und gut ist.

    hmm - DAS RSP Forum müsste zunächst mal hier im eigentlichen Forum Toleranz für weitere Meinungen beweisen - tja - aber dann bräuchte es eigentlich auch kein RSP-Forum. Im Moment beschleicht mich der Eindruck, dass hier viele Beiträge gelöscht werden, wegen den Teilnehmern des RSP Forums.

    Die Begründung der Stadtwerke war eine wirtschaftliche Entscheidung. Du meinst, die Strompreisfindung ist Politik? Das will ich doch nicht hoffen.
    RSP - mit diesen Abkürzungen komme ich auch immer weniger zurecht. ;)

    Auch wenn ich in der Beurteilung des Sachverhalts eine ganz andere Auffassung vertrete als Du, würde ich das wie Du auch eher als Kritik an dem Versorger als Wirtschaftsakteur und nicht im Bereich der Politik sehen, aber wenn es interpretierbar ist, wird man akzeptieren müssen, dass der Betreiber der Seite das letzte Wort hat, wie er das auslegt. Würde ich als Betreiber auch so sehen. PM? Der Sachverhalt interessiert mich.

  • Du meinst, die Strompreisfindung ist Politik?

    Ohne den ursprünglichen Beitrag gelesen zu haben: ja, ich würde annehmen, das ist Politik

    Ohne den ursprünglichen Beitrag gelesen zu haben: es könnte sich natürlich auch um Sex oder Religion handeln. :/

  • hmm - DAS RSP Forum müsste zunächst mal hier im eigentlichen Forum Toleranz für weitere Meinungen beweisen

    Im Moment beschleicht mich der Eindruck, dass hier viele Beiträge gelöscht werden, wegen den Teilnehmern des RSP Forums.

    Ich verstehe auch nach mehrmaligem Lesen absolut nicht, was du mit diesen Sätzen aussagen willst. Inwiefern sollten die Teilnehmer des RSP-Bereiches in irgendeiner Weise Auswirkungen darauf haben, ob Sankt Peter in diesem Thread hier einen Beitrag von dir oder einem anderen User so einschätzt, dass dessen Inhalt zu den Themen "Religion, Sex, Politik" gehört? Oder wie ist das sonst gemeint?

    Das ist mir offenbar zu hoch, und wie ich die Tage in einem anderen Thread gelernt habe, bin ich ja offenbar schwer von Begriff, insofern würde ich mir hier eine Erklärung wünschen.

  • Nun ja - wenn du fragst - der erste Punkt betrifft sogar dich selbst.

    - Du hast mir oft genug erklärt, dass die von mir gemachten Erfahrungen gar nicht sein können, weil sie nicht mit deinen übereinstimmen. :/
    - Und - so ein Weltverbesserer (nicht Thygra ) - mal ehrlich - wie tolerant darf der eigentlich sein? Tendenz null? Geht ja gar nicht anders, oder? Also können unterschiedliche Meinungen nicht nebeneinander existieren.

    Hast du nun das Problem erkannt?

    Der zweite Punkt
    Auf Rückfragen beim Christian, warum mein Beitrag aus heiteren, stressfreien Himmel gelöscht wurde, erhielt ich wiederholt die Antwort, weil er gemeldet wurde.
    Inzwischen werden sogar Wirtschaftsverhältnisse (gemachte Erklärungen zu Entscheidungen der Stadtwerke) hier zum Thema als RSP behandelt.

    Und man fragt sich dann, wie hier die Waagschalen hängen.

    Hehe - ich kann tolerant sein - die Meinungen anderer mögen interessant sei - ABER - sie sind mir nicht wichtig. Und damit kann ich gelassen sein.

    Liebe Grüße
    Nils

  • Ich würde gerne mal die gelöschten Beiträge lesen. Angegebener Inhalt und Löschung passen nicht so recht zusammen. Also entweder ist der Inhalt geschönt oder die Löschung übertrieben.

  • Ich würde gerne mal die gelöschten Beiträge lesen. Angegebener Inhalt und Löschung passen nicht so recht zusammen. Also entweder ist der Inhalt geschönt oder die Löschung übertrieben.

    Es ging in den gelöschten Inhalten um Kritik an politischen Entscheidungen (die Stadtwerke München sind ein Kommunalbetrieb), insofern kann ich eine Einstufung als politischen Aussage durchaus nachvollziehen.

    Diskussionen zu den Themen Politik, Religion und Sex (wobei hierbei in der Regel Geschlecht gemeint ist, nicht Geschlechtsverkehr ;) sind hier im öffentlichen Bereich des Forums nicht erwünscht.

    Dafür gibt es den eigens dafür geöffneten und danach benannten Bereich, bei dem sich jeder freischalten und an Diskussionen teilnehmen kann.

  • Die Grundversorgung ist ein Wirtschaftsvorgang - die kann kommunal oder privat ausgeführt werden. Die Stadtwerke dürfte ein Unternehmen sein, dessen Inhaber die Gemeinde ist (auch mehr oder weniger ein Wirtschaftsunternehmen und keine Politikverein). Trotzdem haben die Stadtwerke alle Gesetze einzuhalten. Das, was eben geplant und nun doch nicht notwendig ist, war schon krass eigenartig.

    Wenn du schon Wirtschaft und Politik nicht trennen magst - ich hoffe doch zumindest, beim Recht machst du schon einen Unterschied. :/

    Übrigens - die Kritik der Politiker in diesem zitierten Zeitungsartikel an den wirtschaftlichen Entscheidungen der Stadtwerke bei deren Preis(er)findung habe ich wohlweislich gar nicht mitzitiert. Denn das wäre RSP ;)

  • Hier entscheidet halt final nur eine Person darüber, was RSP ist und was nicht. Das kann man gut finden, das kann man doof finden, aber ändern kann man das nicht, also sollte man es am besten akzeptieren.

  • Nachdem ich gerade meine "Jahresabrechnung" gehabt habe:


    Verbrauch 2022 (4 Personen & E-Auto): 6000kWh

    davon 4000kWh von der Photovoltaik Anlage

    (Ersparnis/Einnahmen durch Photovoltaik ~1000€)


    Wenn ich den demnächst gedeckelten Strompreis nehmen würde waren es sogar 1800€ und damit hätte sich die Anlage nach 10 Jahren rentiert.

  • Mein 23 Cent Vertrag bei eon ist ab 1.03. auch beendet. Jetzt wollen sie auch 42 Cent, Kündigung ist schon raus.

    Kannst ja dann nochmal bzgl. Rückgewinnung nachfragen. Das Angebot von Eprimo an mich ist innerhalb von 14 Tagen um 10 Cent gefallen, nachdem ich gekündigt hatte, war mir aber immer noch zu teuer. ^^