Es gibt ein tolles PV-Forum im Netz, wo man zu vielen Fragen sehr gute Antworten erhält. Ebenso sind gute Spreadsheets für Wirtschaftlichkeitsvergleiche verfügbar - denen der PV-Anlagenbauer sollte man nicht ohne Alternative trauen. [...]
Als "Spätleser" komme ich eben jetzt erst dazu, mich nach deinem favorisierten PV-Forum zu erkundigen ...
Es gibt ein tolles PV-Forum im Netz, wo man zu vielen Fragen sehr gute Antworten erhält. Ebenso sind gute Spreadsheets für Wirtschaftlichkeitsvergleiche verfügbar - denen der PV-Anlagenbauer sollte man nicht ohne Alternative trauen. [...]
Als "Spätleser" komme ich eben jetzt erst dazu, mich nach deinem favorisierten PV-Forum zu erkundigen ...
Das hier - war ein Tipp hier im Forum und dort tummeln sich sehr fachkundige Schreiber. Hat mir nicht bei der Installation der Anlage geholfen (da schon auf dem Dach), doch bei nachträglicher Analyse und bei einigen Fragen rund um die Umsatzsteuererklärung.
(Und wenn man hier aktiv ist fühlt man sich dort im Forum recht vertraut, da auf derselben Forensoftware basierend 
)
(Und wenn man hier aktiv ist fühlt man sich dort im Forum recht vertraut, da auf derselben Forensoftware basierend
Perfekt! Ich hab mich da mal angemeldet. Nun hab ich bei Kickstarter 5 PV Anlagen und 3 Balkonkraftwerke all-in unterstützt obwohl ich meine existierenden noch nichtmal aufgebaut habe…. Schickt Hilfe! 
Soy wir haben heute unsere stromrechnung bekommen. 2 Personen, Einfamilienhaus, 2000kwh pro Jahr obwohl wir sehr viel daheim sind und viel von zuhause aus arbeiten. Meine Frau war z. B. Komplett daheim das letzte Jahr.
Damit könnt ihr doch super zufrieden sein. Das ist wirklich sparsam. 
Ich habe mich heute um einen neuen Stromvertrag bemüht und bin gespannt, ob das alles so klappt wie wir uns das vorstellen. Unser aktueller Anbieter (Stadtwerke aus dem übernächsten Landkreis) bietet nach Ablauf der Vertragszeit keine Preisgarantien mehr an und auch der Grundpreis wird um ca. 40% ansteigen. Wir müssen also ab Januar 2023 mit Mehrkosten rechnen und sind gleichzeitig den Entwicklungen des Marktes ausgesetzt.
Bei Mediamarkt (jeweils im lokalen Markt der Region) - und ich glaube auch bei Saturn - gibt es zurzeit wieder eine Aktion, mit der man einen Stromvertrag bei eprimo oder eon abschließen kann. Das Angebot wird über ein oder zwei Jahre abgeschlossen und hat eine entsprechende Preisgarantie auf den Arbeitspreis (Brutto). Die Kündigungsfrist liegt bei vier Wochen zur Mindestvertragslaufzeit und man kann auch relativ großen Bedarf an Strom (> 5000 kWh) abdecken.
Die Bestätigung des Vertrags kommt per Post und liegt mir aktuell noch nicht vor - daher keine Gewähr, dass das alles klappt.
Das Angebot variiert von Region zu Region. Der Strompreis unterscheidet sich also teilweise deutlich. Mir hat man einen Preis von knapp unter 30 Cent pro kWh (1 Jahr Preisgarantie) oder knapp über 38 Cent (2 Jahre) angeboten und eine Grundgebühr von ca. 11 Euro.
Für den Antrag benötigt ihr euren Stromlieferanten (Name und Kundennummer) sowie eure Zählernummer. Die Kündigung übernimmt eprimo/eon.
Wir haben uns für einen Jahresvertrag entschieden. Als Zugabe gibt es je nach Anzahl an kWh einen Coupon, der in allen Märkten in D. eingesetzt werden kann. Das war uns nicht wichtig, aber zu 120 Euro sagt man auch nicht nein.
Ein Vorteil ist, dass der Vertrag auch deutlich in der Zukunft abgeschlossen werden kann. Ich habe von bestätigten Verträgen im zweiten Quartal 2023 im Internet gelesen.
Da hier einige doch relativ viel Geld für ihren Strompreis bezahlen, ist das vllt eine Option für einen Wechsel. 
Bisher habe ich mich gar nicht damit befasst. Unser Verbrauch bei 2 Leuten in einer 96Quadratmeter Wohnung liegt aber unter dem Durchschnitt eines 1-Personen Haushalts. Zahlen aktuell 43€ Euro im Monat und haben bisher immer bissel was zurückbekommen. Mal schauen was da kommt. Sind bei EON.
Wir generieren Strom über eine Luft-/Wärmepumpe (+ PV Anlage), d.h. die LWP-deckt HH-Strombedarf, sowie Energie für Warmwasser und Heizung.
Ich muß gestehen, dass ich den Thread hier nicht explizit von A-Z durchgelesen, sondern lediglich überflogen habe, daher habe ich ggfs. das für mich entscheidende Kriterium (im Hinblick auf die imho teils sehr niedrigen Verbrauchszahlen) übersehen, welches da ist:.
die hier genannten kwh-Verbrauchszahlen beziehen sich (sofern nicht explizit anders angegeben) ausschließlich auf Haushaltsstrombedarf, korrekt??????
(d.h. Warmwasser & Heizung werden über andere Energieträger (Gas, etc.) generiert)
Falls dem so ist: gibts hier im EFH lebende Personen, die ihren Energiebedarf ausschießlich per LWP (+ ggs. PV) decken und wenn ja, wie hoch liegt der Jahresverbrauch?
(werde mich jetzt aber mal durch die einzelnen Beiträge durchkämpfen)
Wir generieren Strom über eine Luft-/Wärmepumpe (+ PV Anlage), d.h. die LWP-deckt HH-Strombedarf, sowie Energie für Warmwasser und Heizung.
Du meinst, dass die PV Anlage den Strom für Haushalt und Wärmepumpe zur Verfügung stellt und die Wärmepumpe Heizwärme und WW erzeugt, oder? Hast du noch einen Batteriespeicher?
Falls dem so ist: gibts hier im EFH lebende Personen, die ihren Energiebedarf ausschießlich per LWP (+ ggs. PV) decken und wenn ja, wie hoch liegt der Jahresverbrauch?
Mit Erdwärmepumpe (ohne PV-Anlage) für´s Heizen + Warmwasser: ca. 5500 - 5700 kwh/Jahr für vier Personen.
Wir generieren Strom über eine Luft-/Wärmepumpe (+ PV Anlage), d.h. die LWP-deckt HH-Strombedarf, sowie Energie für Warmwasser und Heizung.
Du meinst, dass die PV Anlage den Strom für Haushalt und Wärmepumpe zur Verfügung stellt und die Wärmepumpe Heizwärme und WW erzeugt, oder? Hast du noch einen Batteriespeicher?
Ja, sorry, ungenaue Ausdrucksweise, setzen, Sechs
Speicher: ne, wir sind 2021 zu dem Ergebnis gekommen, dass sich Speicher noch nicht lohnt. Schauen uns das Ganze in 1-2 Jahren nochmal an.
Falls dem so ist: gibts hier im EFH lebende Personen, die ihren Energiebedarf ausschießlich per LWP (+ ggs. PV) decken und wenn ja, wie hoch liegt der Jahresverbrauch?
Mit Erdwärmepumpe (ohne PV-Anlage) für´s Heizen + Warmwasser: ca. 5500 - 5700 kwh/Jahr für vier Personen.
....zzgl. dann nochmal Strombedarf für HH-Strom, korrekt?
Wir hatten 2021 im EFH 160m2 mit 2 Personen (beide fast 100% Homeoffice) einen Eigenverbrauch von ges. 8.000 kwh. Ist vermutlich im höheren Bereich, aber erscheint mir (noch) im Rahmen
Eigenverbrauch von ges. 8.000 kwh
Sorry, dass ich nochmal nachfrage. Eigenverbrauch bedeutet ja, dass dieser Bedarf durch die PV Anlage gedeckt wird. D.h., zu den 8000 kWh kommt noch der Netzbezug. Oder meinst du schon euren Gesamtstrombedarf?
Eigenverbrauch von ges. 8.000 kwh
Sorry, dass ich nochmal nachfrage. Eigenverbrauch bedeutet ja, dass dieser Bedarf durch die PV Anlage gedeckt wird. D.h., zu den 8000 kWh kommt noch der Netzbezug. Oder meinst du schon euren Gesamtstrombedarf?
Kein Problem. Ich meinte damit unseren GESAMTverbrauch, der den von der PV-Anlage erzeugten und von uns selbst verbrauchten, d.h. nicht eingespeisten Strom sowie Netzbezug beinhaltet, bzw. gemäß deiner Bezweichnung unseren Gesamtstrombedarf
Richtig, dazu kommen noch ca. 2750 kWh Haushaltsstrom. Unser Gesamtbedarf liegt also irgendwo zwischen 8250 - 8500 kWh.
ok, beruhigend zu wissen, dass wir noch im (vermutlich oberen) Rahmen liegen. Da kann ich gleich besser schlafen Schönen Start ins WOE alle miteinander
Alles anzeigenWir generieren Strom über eine Luft-/Wärmepumpe (+ PV Anlage), d.h. die LWP-deckt HH-Strombedarf, sowie Energie für Warmwasser und Heizung.
Ich muß gestehen, dass ich den Thread hier nicht explizit von A-Z durchgelesen, sondern lediglich überflogen habe, daher habe ich ggfs. das für mich entscheidende Kriterium (im Hinblick auf die imho teils sehr niedrigen Verbrauchszahlen) übersehen, welches da ist:.
die hier genannten kwh-Verbrauchszahlen beziehen sich (sofern nicht explizit anders angegeben) ausschließlich auf Haushaltsstrombedarf, korrekt??????
(d.h. Warmwasser & Heizung werden über andere Energieträger (Gas, etc.) generiert)
Falls dem so ist: gibts hier im EFH lebende Personen, die ihren Energiebedarf ausschießlich per LWP (+ ggs. PV) decken und wenn ja, wie hoch liegt der Jahresverbrauch?
(werde mich jetzt aber mal durch die einzelnen Beiträge durchkämpfen)
Wir sind im April 2021 als Erstmieter in ein neu gebautes Reihenhaus eingezogen (Randhaus, kein Mittelhaus, 4 bewohnte Etagen). 2 Erwachsene + 2 Kinder, Luft-Wärme-Pumpe, zu einer Solaranlage konnte sich der Eigentümer bislang nicht durchringen, die Leitungen dafür sind aber bereits gelegt. Heizung befindet sich noch in der bei Installation vorgenommenen Basiseinstellung, ist also noch nicht optimiert.
Unser Verbrauch Mai 2021 bis April 2022:
In Summe also 7372 kWh.
Alles anzeigenWir generieren Strom über eine Luft-/Wärmepumpe (+ PV Anlage), d.h. die LWP-deckt HH-Strombedarf, sowie Energie für Warmwasser und Heizung.
Ich muß gestehen, dass ich den Thread hier nicht explizit von A-Z durchgelesen, sondern lediglich überflogen habe, daher habe ich ggfs. das für mich entscheidende Kriterium (im Hinblick auf die imho teils sehr niedrigen Verbrauchszahlen) übersehen, welches da ist:.
die hier genannten kwh-Verbrauchszahlen beziehen sich (sofern nicht explizit anders angegeben) ausschließlich auf Haushaltsstrombedarf, korrekt??????
(d.h. Warmwasser & Heizung werden über andere Energieträger (Gas, etc.) generiert)
Falls dem so ist: gibts hier im EFH lebende Personen, die ihren Energiebedarf ausschießlich per LWP (+ ggs. PV) decken und wenn ja, wie hoch liegt der Jahresverbrauch?
Wir verbrauchen ca. 3500 kWh/a Heizstrom mit einer LWP zum Heizen, Lüften & Warmwasser in einem KFW 55-Haus von 2011;
der Haushaltsstrom für fünf Personen liegt in der gleichen Größenordnung, da wir alle mittleren und großen Verbraucher mit
niedrigen Bedarf in den letzten 11 Jahren gekauft haben...
Eine PV war fast jedes Jahr auf dem Prüfstand, nur haben mich mindestens 16,5 Jahre Amortisierung bei welchen(?), dann noch
verbleibenden Wirkungsgrad, tatsächlich nicht zur Umsetzung bewogen. Sicherlich gibt es in diesem Thema weitere technologische
Fortschritte, aber um eine entsprechende PV zu nutzen, bedarf es einem Speicher, und die sind mit Angebotsstellungen verknüpft
gewesen, die die Investion in E-Auto als mobilen Speicher sinnvoller erscheinen lässt.
Vor ein paar Tagen habe ich von einer neuer Akku-Generation aus dem MIT-Umfeld gelesen, das mit Aluminium, Schwefel und Salz,
die bisherigen teueren Bestandteile eines Speichers ablösen kann.
Mein bis dahin persönlicher Favorit wäre eine PV-gestütze Wasserstoff-Anlage, um verlustfrei die im Sommer generierte Energie im
Winter uneingeschränkt nutzen zu können; aber da bewegen wir uns im Moment im sechsstelligen Investionsbereich und der Markt
wartet hier noch auf weitere Anbieter.
So, jetzt wird´s interessant. Heute kam die Info über die neuen Wärmestrompreise ab 2023. Ich hatte zwar mit deutlich mehr gerechnet, aber nicht unbedingt mit so etwas:
HT: 73,11 Cent/kWh
NT: 36,71 Cent/kWh
Grundpreis ca. 75,- Euro/Jahr
Alles anzeigenSo, jetzt wird´s interessant. Heute kam die Info über die neuen Wärmestrompreise ab 2023. Ich hatte zwar mit deutlich mehr gerechnet, aber nicht unbedingt mit so etwas:
HT: 73,11 Cent/kWh
NT: 36,71 Cent/kWh
Grundpreis ca. 75,- Euro/Jahr
Rechne ich die Kosten für Heizung und Strom richtig, wären das:
2750 HT Haushaltsstrom x 0,7311= rund 2000€ + 5500 NT Wärmepumpe x 0,3671= rund 2000€, also zusammen etwa 4000€?
Kann das sein oder rechne ich verkehrt?
Das sind ja irre Preise 
HT: 73,11 Cent/kWh
NT: 36,71 Cent/kWh
Grundpreis ca. 75,- Euro/Jahr
Oha. Da kann ich mich über meine 12cent fürs Gas ja freuen :O. Bin Mal gespannt, unser Nutzstrom wurde auf 27cent erhöht. Wir haben aber keine Preisbindung mehr, kann also jederzeit mehr werden. Die Mainova versucht aber ausdrücklich nicht zu erhöhen.
Die Wärmepumpe wird sowohl im Schwachlast- als auch im Hochtarif betrieben. Tagsüber findet da genauso eine Zirkulation statt, selbst wenn man den Heizregler runterdreht. Du hast also beides.
Und das ist bei mir nur der Wärmestrom. Der Haushaltsstrom kommt noch separat hinzu. Das ist aber ein anderer Anbieter, von dem ich bislang nichts gehört habe.
Momentan hört man ja allerorten, dass die Preise kräftig angezogen werden. Mich interessiert gerade, wo ich liege...
Ich beziehe meinen (Öko-)Strom bei Entega und habe nach meinem Ablesen gestern im letzten Jahr 1325 kWh verbraucht.
Der Arbeitspreis beträgt 37.27 ct / kWh, der Grundpreis liegt bei 120€ im Jahr. Ich hab das Gefühl, das sei noch halbwegs günstig. Allerdings kann man für meinen Postleitzahlenbereich den Tarif auch derzeit nicht neu buchen (warum auch immer).
Diese Woche hab ich ein Upgrade bekommen... statt der 37ct nun 54ct - der Grundpreis bleibt bei 120€. Bei den 1325kWh wäre das eine Teuerung von 225€ im Jahr, also ca 18€ pro Monat... das ist teuer - aber immer noch irgendwie im Rahmen dessen, was bezahlbar ist.
Die Wärmepumpe wird sowohl im Schwachlast- als auch im Hochtarif betrieben. Tagsüber findet da genauso eine Zirkulation statt, selbst wenn man den Heizregler runterdreht. Du hast also beides.
Und das ist bei mir nur der Wärmestrom. Der Haushaltsstrom kommt noch separat hinzu. Das ist aber ein anderer Anbieter, von dem ich bislang nichts gehört habe.
Ah ok, ich habe unterstellt, daß HT = Haushalt-Tarif und NT = Nacht-Tarif bedeutet. Freunde von mir haben noch die klassische Elektroheizung mit Nachtspeicheröfen und die haben einen separaten, günstigeren Tarif dafür. Ich ging davon aus, daß die Wärmepumpen tariflich dem Nacht-Tarif zugeordnet werden, schließlich werden sie ja politisch sehr beworben. Wieder was gelernt
HT: 73,11 Cent/kWh
NT: 36,71 Cent/kWh
Grundpreis ca. 75,- Euro/Jahr
Oha. Da kann ich mich über meine 12cent fürs Gas ja freuen :O. Bin Mal gespannt, unser Nutzstrom wurde auf 27cent erhöht. Wir haben aber keine Preisbindung mehr, kann also jederzeit mehr werden. Die Mainova versucht aber ausdrücklich nicht zu erhöhen.
12 ct. für Gas?
Bei uns 9 ct. für Gas, dann die Erhöhung auf 12,36 ct.
2 Wochen später das Schreiben vom Gascersorger, dass sie die Erhöhung wieder zurück nehmen. Der alte Preis (9 ct.) bleibt. 
Oha. Da kann ich mich über meine 12cent fürs Gas ja freuen :O. Bin Mal gespannt, unser Nutzstrom wurde auf 27cent erhöht. Wir haben aber keine Preisbindung mehr, kann also jederzeit mehr werden. Die Mainova versucht aber ausdrücklich nicht zu erhöhen.
12 ct. für Gas?
Bei uns 9 ct. für Gas, dann die Erhöhung auf 12,36 ct.
2 Wochen später das Schreiben vom Gascersorger, dass sie die Erhöhung wieder zurück nehmen. Der alte Preis (9 ct.) bleibt.
Wow, das klingt super. Ich bin von ~7¢ bei Androhung von 20¢ zu den Spielefelder Badtwerken gewechselt mit 12¢, ab Januar werden es grob 13¢... zwar noch bezahlbar, aber doch deutlich über 9¢...
Spielefelder Badtwerken
Hm, interessantes Kopfkino.
Ich konnte mich jetzt noch in den Grundtarif meiner Stadtwerke "einkämpfen", nachdem man mich einfach zwischenzeitlich in den Ersatzversorgertarif reinbutterte. Ich zahle bis zum Jahresende nicht mal 30ct KW/h. Anfang 2023 wurden mir bereits etwas über 50ct KW/h angekündigt.
Bis dahin ist hoffentlich der Strompreisdeckel da.
Ich konnte mich jetzt noch in den Grundtarif meiner Stadtwerke "einkämpfen", nachdem man mich einfach zwischenzeitlich in den Ersatzversorgertarif reinbutterte. Ich zahle bis zum Jahresende nicht mal 30ct KW/h. Anfang 2023 wurden mir bereits etwas über 50ct KW/h angekündigt.
Bis dahin ist hoffentlich der Strompreisdeckel da.
Ich habe aktuell von der enbw einen Tarif von 0,361€/kWh bis einschl. 12/23 gemeldet bekommen. Dazu noch 14,65€ Grundgebühr pro Monat.
Da ich neuerdings eine PV zur Eigenversorgung auf dem Dach habe (mit Speicher), kann ich Überschüsse nach EEG-Tarif für 0,081€ dagegen rechnen. Ich werde jetzt mal über 1 Jahr schauen, wie viel Strom ich zukaufen muß (im Moment liege ich trotz wenig Sonnenstunden bei 75% Eigenverbrauch), was ich einspeise und was ich in Endsumme noch bezahlen muß, und dann rechnen, ob sich eine Cloud lohnt. Die Cloudkosten haben sich in den letzten Monaten leider massiv verteuert, da brauche ich einfach noch Erfahrungswerte aus den guten und schlechten Sonne-Monaten 
Ich habe jetzt heute von ENTEGA die Preisanpassung bekommen. Von Brutto 24,69c auf 50,10c bei 168,00 € Grundpreis. Das ist zwar immer noch 6 c günstiger als die Grundversorgung, aber doch ein ganz schöner Brocken
Ein Arbeitskollege hat von seinem Anbieter eine Preisanpassung erhalten: von unter 30ct. auf 75ct.! Mit gleichzeitigem Hinweis auf Strom-Vergleichsportale.
Eigentlich hätten die auch gleich schreiben können "wir wollen Sie loswerden, deshalb übertreiben wir einfach mal! Hauen Sie gefälligst ab!" 
Wir haben einen Stromverbrauch von 2800 kWh - da wäre eine Erhöhung von 27cent auf 50cent tatsächlich verkraftbar. Aber mittlerweile sind wir an einem Punkt wo man auch einfach sagen muss: Die Summe machts. Inflation ist mittlerweile überall spürbar.
Wir haben einen Stromverbrauch von 2800 kWh - da wäre eine Erhöhung von 27cent auf 50cent tatsächlich verkraftbar. Aber mittlerweile sind wir an einem Punkt wo man auch einfach sagen muss: Die Summe machts. Inflation ist mittlerweile überall spürbar.
Eine fast 100%ige Preiserhöhung wirst du aber sonst fast nirgends vorfinden. Die Relation machts.
Wir haben eine 110qm Wohnung, 2 Teenager mit entsprechender Unterhaltungselektronik usw. Seit 01.01. haben wir ca. 3600 kwh verbraucht, mal sehen wo ich diese Jahr lande. Das ist dann schon ein Batzen Geld.
EDIT: Aktuell hab ich jetzt über verivox einen Tarif mit Preisgarantie bei "eins energie in sachsen GmbH & Co. KG" für 37,62 ct/kWh gefunden. Sagt der Anbieter jemandem was ?
Ich wäre bei so Firmen die einem direkt nix sagen mittlerweile sehr vorsichtig.
Ich war selbst mal Kunde bei der BEV Energie aus Bayern. Wohne in NRW. Hatte dort ein Guthaben von ca 500€. Dann kam die Insolvenz. Wenn ich Glück habe bekomme ich vlt 5€ zurück wenn ich den Insolvenzverwalter richtig verstanden habe.
Ich wäre bei so Firmen die einem direkt nix sagen mittlerweile sehr vorsichtig.
Ich war selbst mal Kunde bei der BEV Energie aus Bayern. Wohne in NRW. Hatte dort ein Guthaben von ca 500€. Dann kam die Insolvenz. Wenn ich Glück habe bekomme ich vlt 5€ zurück wenn ich den Insolvenzverwalter richtig verstanden habe.
Bei denen war ich auch, hab allerdings kein Guthaben dort gehabt und noch vor der Insolvenz gewechselt
Bei den Vergleichsportalen sind die günstigen Anbieter immer relativ unbekannte Unternehmen. Einfach beim Wechsel den Verbrauch niedriger als deinen momentanen angeben, sodass man bei der Jahresabrechnung nachzahlen muss. Dadurch betrifft dich das Insolvenzrisiko nicht, da du dem Unternehmen etwas schuldest und nicht umgekehrt. Welche Firma einen dann mit Strom beliefert ist eigentlich egal.
Und da kam grad die Preiserhöhung ab 01.01.2023 -- von 27cent und 75€ jahresgebühr auf 44cent und 150€ jahresgebühr...
Hmpf...
Wir haben tatsächlich von unserem Anbieter zuletzt eine Preissenkung(!) von 31.5ct auf 29.9ct bekommen, weil wir jetzt ein E-Auto haben! Das finde ich äußerst erfreulich - in doppelter Hinsicht.
Preissenkung(!) von 31.5ct auf 29.9ct bekommen,
Das müsste die weggefallene EEG Umlage sein. Die hat bei uns im Sommer auch zu seiner Preissenkung geführt.
Die nächste Erhöhung wird es dann bei uns wohl im Sommer nächsten Jahres geben, da dann die Preisgarantie ausläuft.
