Flügelschlag / Feuerland (aka: Wingspan / Stonemaier)

  • Dein Urteil enthält mir persönlich zu viel Fäkalsprache. Und ich bin auch kein Freund von einem generell saloppen Schreibstil.


    Die unterschiedliche Anzahl von Eiern bei den Vögeln ist Bestandteil des Themas.

  • Ich lese aber auch gerne begründete negative Kritiken, da war das durchaus nachvollziehbar. Muss ich ja nicht genauso sehen. Ich freue mich auf das Spiel, kommt an diesem Wochenende in die Sammlung. Soll jeder spielen, was ihm Spaß macht, und Spielberichte aller Art helfen dabei, für sich die richtige Wahl zu treffen. Somit ein persönlicher Dank auch für diesen Bericht. Und wenn beim eigenen Frust mal ein "Kackvogel" in den Text rutscht, geht das in Ordnung. "zuviel Fäkalsprache"... Da muss man aber schon sehr sensibel sein

  • Wenn es um ein Spiel geht, das ein Unknownsler mag, dann ist er einer der größten Sensibelchen des Planeten :lachwein:;).

    Aber ich kann PeterRustemeyer verstehen. Die Vögel waren mir nach 3 Minuten Spielzeit auch völlig egal, dessen es geht um die Symbole und Effekte. Und auch ich habe mich nicht dafür interessiert, was die anderen Spieler gemacht haben, außer ich durfte auch ein Ei bekommen (was einem aber ja gesagt werden muss).

  • So... ich glaube, ich bin damit durch.


    Meine anfängliche 6/10 sinkt in Richtung 4/10.

    Mein Hauptproblem ist: Ich fühl mich nicht clever, wenn irgendwas funktioniert. Das hat sich dann einfach so ergeben.

    Du sprichst mir aus der Seele. Ich sehe das genau so und ich hatte Angst von der Community "zerrissen" zu werden, wenn ich so einen negativen Beitrag über Flügelschlag hier poste.


    Wie BigDaddy schon sehr treffend schrieb: "Wenn es um ein Spiel geht, das ein "Unknownsler" mag, dann ist er einer der größten Sensibelchen des Planeten". :lachwein:;)

  • Naja, so schlimm war es nun auch nicht. Ich finde, die Diskussion lief doch bisher recht gesittet und die und Pro und Contra-Argumente wurden gut ausgetauscht.


    Über Optik, Interaktion und vor allem Thema wurde ja schon viel diskutiert. Viel spannender finde ich, dass PeterRustemeyer die Balance (nach nur einem Spiel, selbst aber auch Spieleautor) anspricht. Das wurde bisher nicht bemängelt.


    PeterRustemeyer jedenfalls danke für deinen Bericht, da du bisher mit deinen Rezensionen häufig meinen Geschmack getroffen hast, war es für mich sehr interessant – von außen (kenn das Spiel nicht) klingt es mir fast zu harsch, aber was Thema und Interaktion angeht, bestätigst du genau meine Befürchtungen. Und auch die Kartengestaltung finde ich bis auf die schönen Zeichnungen nicht sonderlich gut.

    Wäre das nicht etwas um deinen Blog zu reaktivieren ;)

  • Mein Hauptproblem ist: Ich fühl mich nicht clever, wenn irgendwas funktioniert. Das hat sich dann einfach so ergeben.

    Dieses "Problem" kann ich nicht ganz nachvollziehen - oder geht es Dir bei jedem Spiel so, bei dem Kartenglück und Würfel im Spiel sind?


    Ansonsten ist es natürlich sehr subjektiv, ob einen die Vögel interessieren oder schlicht "Kackvögel" sind, aber das dem Spiel anzulasten, finde ich etwas merkwürdig. Ich könnte auch Gloomhaven mit der Einstellung spielen "Die Gegner waren für mich nach drei Minuten nur noch "Kackmonster", das sagt aber eher etwas über den Spieler aus als über das Spiel: dass der Spieler sich nämlich ein Spiel ausgesucht hat, das völlig an den eigenen Interessen vorbeigeht. Über die Balance nach einem Spiel ein Urteil zu treffen, ist möglicherweise voreilig, da könnten die Vielspieler bestimmt mehr (und auch Gegenteiliges) berichten. Und die Interaktion ist, wie bei vielen Engine-Buildern, tatsächlich darauf beschränkt, dass man sich gelegentlich um ausliegende Karten streitet und ansonsten um den Aufbau einer Engine wetteifert, die am besten die Rundenziele und persönlichen Ziele erfüllt. Hier durfte man meines Erachtens nicht mehr erwarten. Insgesamt scheint mir das mehr ein Verriss um des Verrisses willen zu sein.

  • Über Optik, Interaktion und vor allem Thema wurde ja schon viel diskutiert. Viel spannender finde ich, dass PeterRustemeyer die Balance (nach nur einem Spiel, selbst aber auch Spieleautor) anspricht. Das wurde bisher nicht bemängelt.

    "Bemängelt" nicht, dafür hab ich mich jetzt nicht tief genug reingedacht, und nicht oft genug gespielt. "Angesprochen" vielleicht.


    Ich fand es einfach komisch, dass sich hier das Thema über die Balance stellen darf.


    Imho müssten starke Aktionen (zB bei Aktivierung Siegpunkte drucken) im Futterpreis berücksichtigt werden, auch wenn der Vogel total klein ist und wenig frisst.

    Ich hatte zB einen Vogel im Portfolio, der nur 1 Futter kostet, aber jedes Mal zum Preis von nur einer Karte gleich zwei Siegpunkte produziert (legt ein Ei und bunkert eine Karte). Und selbst schon zwei Punkte wert ist. Und in zwei Gebiete kann, darunter das passende Gebiet "Karten bekommen", mit dem er "sich selbst finanziert". Und der drei Eier halten kann. Das Vieh war am Ende ca. 15 Punkte wert.


    ...und imho müsste die Maximalzahl der Eier kein "Stat" auf der Karte sein, sondern ein allgemeiner, weil ich die höheren Punkte eines größeren Vogels schon durch den Futterbedarf mitbezahlt habe.


    ...und imho ist Wingspan kein Spiel, in dem es egal ist, dass es gute und weniger gute Karten gibt. Dafür ist der "Kartendurchlauf" zu niedrig, man sieht zu wenige davon.

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Dieses "Problem" kann ich nicht ganz nachvollziehen - oder geht es Dir bei jedem Spiel so, bei dem Kartenglück und Würfel im Spiel sind?

    Nicht unbedingt. Aber ich hatte hier gefühlt sehr viele offensichtliche Züge.


    Ansonsten ist es natürlich sehr subjektiv, ob einen die Vögel interessieren oder schlicht "Kackvögel" sind, aber das dem Spiel anzulasten, finde ich etwas merkwürdig. Ich könnte auch Gloomhaven mit der Einstellung spielen "Die Gegner waren für mich nach drei Minuten nur noch "Kackmonster", das sagt aber eher etwas über den Spieler aus als über das Spiel

    Ein Gloomhaven beantwortet mir sowohl thematisch wie auch mechanisch zweifelsfrei, wer ich bin und was meine Agenda ist. Es erzählt mir Geschichten, und ich selber schreibe spielerisch Geschichten.

    Ein Wingspan erzählt mir, ich wäre ein Typ mit Feldstecher, der schöne Vögel ankucken will oder sowas.

    Mechanisch bin ich aber ein mysteriöser omnipotenter Vögelgott, der bestimmen darf, wann genau die Vögel Eier legen und ob ein Vogel sich in den Wald setzt oder in den Fluss, und der aus irgendwelchen Gründen mit anderen omnipotenten Vögelgöttern vereinbart hat, dass es am Ende Punkte für die heimische Fauna gibt.


    Aber selbstnatürlich ist ein Monster in Gloomhaven, das mir zielgerichtet immer die fiesesten Schadenskarten reinhaut, und gegen das ich selbst immer nur die Gurken aus meinem Kartendeck ziehe, zweifelsfrei auch ein "Kackmonster".

  • ...und imho ist Wingspan kein Spiel, in dem es egal ist, dass es gute und weniger gute Karten gibt. Dafür ist der "Kartendurchlauf" zu niedrig, man sieht zu wenige davon.

    Ich bin da nicht ganz deiner Meinung.

    Dein Spiel scheint in einer 4er Runde stattgefunden zu haben. Wann immer ein Spieler "Karten ziehen" darf, sei es durch die Aktion selbst oder auch durch Karteneffekte, darf man sich entweder der Tränke bedienen oder vom Stapel nehmen. Allein, um Vögel mit Karten darunter zu bedienen muss man ja schon Karten ziehen. Im Anschluss wird die Tränke ggf. wieder aufgefüllt. Zusätzlich wird die Tränke nach jeder Runde einmal resettet.


    In meiner erstern 4er Runde haben wir in Summe mehr als die Hälfte der 170 Vögel gezogen. Diese lagen im Anschluss entweder auf der Ablage, in der Tränke oder halt als Vögel oder untergeschobenen Karten bei den Spielern. Ich empfinde diesen Durchsatz keinesfalls als niedrig.

  • In meiner erstern 4er Runde haben wir in Summe mehr als die Hälfte der 170 Vögel gezogen. Diese lagen im Anschluss entweder auf der Ablage, in der Tränke oder halt als Vögel oder untergeschobenen Karten bei den Spielern. Ich empfinde diesen Durchsatz keinesfalls als niedrig

    Dann hatte grob jeder 20-30 Karten in der Hand? Ich empfinde diese Anzahl als "niedrig".


    Insbesondere wenn ich per Auftrag nach Karten fischen soll, die nur ~10% der Gesamtkarten ausmachen.

    Ist gar nicht so unwahrscheinlich, dass ich von solchen Karten dann wenig bis keine zu Gesicht bekomme, weil sie entweder in der unteren Hälfte liegen oder bei den Mitspielern gelandet sind.


    Vergleich das einfach mal mit #PortRoyal, das ist auch irgendwie ein "Engine Builder mit verschieden guten Karten". Da hab ich über eine Partie hinweg Zugriff auf gefühlte 200-300 Karten (ich hab's jetzt nicht ernsthaft nachgezählt).

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

    Einmal editiert, zuletzt von PeterRustemeyer ()

  • Ein Gloomhaven beantwortet mir sowohl thematisch wie auch mechanisch zweifelsfrei, wer ich bin und was meine Agenda ist. Es erzählt mir Geschichten, und ich selber schreibe spielerisch Geschichten.

    Ok. Das legt für mich weiterhin die Annahme nahe, dass Wingspan für Dich schon wegen der (für Dich) mangelhaften thematischen Einbindung nichts ist. Kann ich nachvollziehen, über die Immersion kann man hier sicherlich geteilter Meinung sein.

  • Dann hatte grob jeder 20-30 Karten in der Hand?

    Die sollte man besser ausspielen, als auf der Hand behalten. ;)

    Die Kosten der Vögel skalieren grob bzgl. Nahrung, Siegpunkte, lagern von Eiern, Effekt. Soll heißen, ein Vogel mit mehr Siegunkten kann weniger Eier sammeln und/oder hat einen schwächeren Effekt. Ob und wie das nun genau austariert wurde, kann ich natürlich nicht sagen, aber so die grobe Einschätzung.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Ich lese die Spielberichte, sowohl die positiven als auch die negativen, sehr gerne. Ich vergleiche gedanklich die Eindrücke der anderen mit meinem Spielgefühl. Ich spiele heute meine 5. Partie Flügelschlag (immer zu dritt) und ich freue mich schon darauf. Schon die erste Überlegung, welche Vögel will ich auf der Hand halten und wo will ich sie ausspielen, welche Bonuskarte will ich behalten, finde ich interessant. Welche Rundenziele liegen aus, hab ich Karten auf der Hand die mir diesbezüglich nutzen? Fokussiere ich mich auf die Rundenziele, Bonuskarten oder Vögel die viel Siegpunkte bringen? Mich und meine bisherigen Spielpartner/innen unterhält das Spiel sehr gut. Ich beobachte wer hat welche Vögel ausgespielt, welche Rundenziele liegen aus, welche Vögel liegen in der Auslage. Lege ich evtl. Karten unter meine schwarbildenden Vögel oder halte ich sie lieber auf der Hand um sie mal auszuspielen usw. Auch finde ich die Spielzeit sehr angenehm (ca. 90 Minuten).

  • Ein Wingspan erzählt mir, ich wäre ein Typ mit Feldstecher, der schöne Vögel ankucken will oder sowas.

    Mechanisch bin ich aber ein mysteriöser omnipotenter Vögelgott, der bestimmen darf, wann genau die Vögel Eier legen und ob ein Vogel sich in den Wald setzt oder in den Fluss, und der aus irgendwelchen Gründen mit anderen omnipotenten Vögelgöttern vereinbart hat, dass es am Ende Punkte für die heimische Fauna gibt.

    Warum den Immersionsaspekt gleich so flapsig herunterspielen und interpretieren? Man kann auch einfach die Regel heranziehen:
    Ihr seid Vogelliebhaber - Forscher, Vogelbeobachter und Ornithologen - und versucht eine Vielzahl an unterschiedlichen Arten anzulocken. Sammelt Vögel im gleichen Lebensraum und bildet so starke Kombinationsketten aus besonderen Fähigkeiten.


    Das heißt für mich, dass ich die relativ zufällig vorgefundenen Vögel beobachte, erforsche und daraus eine Strategie entwickele, meine Forschungen entsprechende zu optimieren und ggf. der Population unter die Arme zu greifen mit geeigneten Maßnahmen. Was das mit Göttern zu tun haben soll oder was daran "oder sowas" sein soll, entzieht sich mir.

  • Warum den Immersionsaspekt gleich so flapsig herunterspielen und interpretieren? Man kann auch einfach die Regel heranziehen: [...]

    Das mag anderen Personen anders gehen, aber ich fühle mich von dem offiziellen Erklärungsversuch der Regel ab dem zweiten Satz komplett veräppelt, um nicht zu sagen verarscht. Ich weiß nämlich, dass man (bestimmte) Vögel vielleicht mit einem Futterhäuschen anlocken kann, aber man kann ihnen definitiv nicht sagen, dass sie im Wald gesammelt werden sollen oder dass sie verfügbare Nahrungstypen erwürfeln sollen oder dass die Wiesenvögel auf Zuruf Eier zu legen hätten und noch viel mehr ähnlicher Schwachsinn, wo bei Wingspan Realität, Spielmechanik und drübergekleistertes Thema in so viele Richtungen auseinanderflüchten wie der Schwarm Tauben, in den ein Falke reinstößt.

  • Jo mei... Ornithologe, Vogelfreund oder Vogelgott. Ist doch völlig Wurst. Geht doch einfach mal etwas unbekümmerter an die Sache. Überlest den Absatz wenn er euch aufstößt. Herrjeh, das Spiel kostet vielleicht ein Stündchen Lebenszeit und man kann da völlig losgelöst vom täglichen Driss sich etwas mit den in Amerika heimischen Vögeln auf spielerische Weise auseinandersetzen. Ist doch kein strategischer oder komplexer Klopper der gründliche Vorbereitung oder viel Hirnschmalz benötigt. Geht mal eine Partie in die Hose weil das böse Glück und sein teuflischer Freund Zufall einem die Tour vermasseln, geht es bei der nächsten Runde vielleicht andersherum auch weil man ein paar Züge cleverer gespielt als davor und eine gut geschmierte Maschine rattert plötzlich wie der Specht im Walde. Ich fürchte hier haben einige einfach eine viel zu hohe Erwartung gehabt. Letzten Endes ist es aber doch auch nur ein Spiel von vielen...

    The dice decide my fate. And that's a shame.

    Einmal editiert, zuletzt von Nafets ()

  • Peter, ich weiß nicht, ob ihr alles korrekt gespielt habt. Die Fähigkeiten im braunen Balken sind optional. Ich verwende mal deine Formulierung z.B. bei den Kommunistenvögeln. Auch werden die Rosa Karten nicht getappt. Man sagt an, dass man sie nutzt. Mir sind bei deiner Beschreibung auch ein paar weitere Ungereimtheiten aufgefallen, ich hab jetzt nur keine Zeit, alle zu erläutern.

  • Auch werden die Rosa Karten nicht getappt. Man sagt an, dass man sie nutzt.

    durch seine flapsige Schreibweise kann man ihn natürlich leicht falsch verstehen.
    Das tappen der Karten steht zwar nicht in der Beschreibung wäre aber sinnig weil du die rosenen Fähigkeiten nur einmal in der Runde verwenden darfst. Zumindest in einer 5er Spielerrunde würde das Sinn ergeben. Man könnte aber auch irgend ein fremdes Steinchen auf die Karte legen

    Einmal editiert, zuletzt von s3chaos ()

  • meeple

    Ich glaube, das passt soweit mit den Spielregeln unsererseits.

    Ich hab mir jetzt oben nicht die Mühe gemacht, das nochmal alles im Detail wiederzukäuen, sondern bin davon ausgegangen, die meisten hier kennen die Regeln oder fragen bei Bedarf nach, statt "falsch gespielt" zu unterstellen.


    (klar kann ich auf die Fähigkeit der Kommunisten verzichten, ich kann aber auch einfach andere Vögel spielen. Tappen: siehe oben)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • fragen bei Bedarf nach, statt "falsch gespielt" zu unterstellen.

    das einzige was ich mich gefragt habe als ich deinem Post las, was die Leute mit unter 60 Punkten denn gemacht haben?


    Das kam mir arg wenig vor. Aber da du das Spiel offensichtlich nicht magst ( was OK ist), wollte ich auf den ganzen Post eigentlich gar nicht eingehen sonst hätte ich einen ganzen Roman schreiben müssen, bin nämlich in fast keinen deiner Punkte bei dir.


    Auf einen Punkt gehe ich jetzt aber trotzdem noch ein und zwar die Spielbalance. Die Eier sind mit Sicherheit der Einfachste Weg in der letzten Runde Punkte zu machen.


    Problem ist: ich muss in der vorletzten Runde Vorarbeit leisten um andere Aktionen attraktiv zu machen. Gehe ich "nackt" d.h. ohne Karten und Futter in die letzte Runde wird es schwer bis unmöglich vom Punkteschnitt was besseres zu finden. Erschwert wird das Ganze dadurch noch das die später ausgespielten Vögel 2 Eier kosten, dass sind kurz vor Schluss auch wieder 2 Punkte weniger die der ausgespielte Vogel wert ist.


    Die unterschiedliche Anzahl der Eier auf Vögel ist insofern wichtig das die Gesamtzahl die du lagern kannst begrenzt wird. Hatte schon Runden wo ich pro Aktion 8 oder 9 Eier bekomme, da ist man mit dem lagern schnell am Ende. Für diese Taktik sind dann auch Vögel mit vielen Eierlagerplätzen wichtig. Insofern für mich okay das nicht jeder die gleiche Anzahl lagern kann, ein weiteres Kriterium für mich beim bewerten der Vögel.


    Ich gehe davon aus das die Lagerplätze das langweilige einfach nur Eier holen in der letzten Runde begrenzen soll. Funktioniert leider nur bedingt und kann man definitv als Schwachstelle des Spiels bezeichnen. Wie man das einfach ändern könnte fällt mir spontan aber auch keine Lösung ein.


    Die letzte Runde fühlt sich viel befriedigender an wenn die Pläne aufgehen und man seine Karten/Futter mit der letzten Aktion effektiv verbraucht um einen dicken Vogel zu spielen, als wenn 4 der letzten 5 Aktionen Eier holen ist. Beides schon erlebt. Und hat man leider tatsächlich nicht immer in der Hand.

  • Versuche gerade rauszufinden, ob mich der Autor vom Herr der Ringe LCG verarscht hat: meine Füße sind zwar groß, aber nicht behaart, und klein bin ich auch nicht. :/

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • [Satire on]

    Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich mag das Spiel nicht. Es sind Eier drin und ich mag keine Eier. Außerdem ist das Thema doof. Zuerst sammelt man Vögel, dann geht es plötzlich um Eier und dann sind die auch noch bunt!

    Ja ist denn schon wieder Ostern, oder was!?

    Tatsächlich ist Ostern erst eine Woche her. Aus dem Grund habe ich das Spiel auch meiner Frau gekauft. Die Spielschachtel zeigt so ein Bild von einem Vogel und … meine Frau steht einfach auf so einen Firlefanz.

    In dem Spiel sind aber noch mehr Vögel drin, die alle irgendwie unterschiedlich sind, was mir aber total egal ist. Schnabel, Federn, Eier, Nester – alles schon gesehen.

    Gibt auch so einen Kack-Würfelturm, der aussieht wie ein Vogelhaus, ist aber alles nur Pappe. Was für ein Quatsch!

    Nicht nur, dass da kein Vogel reinpasst, man soll da auch noch regelmäßig Würfel reinwerfen! Ja, was ist das denn für ein Mist!? Geht’s nicht noch unthematischer? Hat irgendjemand schon mal auf der Welt einen Kack-Würfel in ein Kack-Vogelhaus geworfen? Eben! Kack-Spiel!

    Aber meiner Frau gefällt’s. Sobald ein Würfel neugeworfen werden muss, schnappt sie sich ihn und lässt ihn das Vogelhaus runterklackern. Rumms! Und schon hat man einen Wurm, ein Korn oder eine Maus.

    WIE BITTE?! Futter fällt doch nicht einfach so aus einem Haus! Schon gar nicht aus einem Vogelhaus! Wenn man das aufsägt, dann fällt einem höchsten Vogelkacka auf den Schuh!

    Na gut, einmal war auch eine Maus dabei. Die hat mich groß angeguckt und ist dann unter einen Strauch geflitzt. Danach habe ich keine Vogelhäuser mehr aufgesägt.

    Aber zurück zum Thema! Man muss Vögel sammeln und ablegen tut man die entweder im Wald, auf der Wiese oder am Ufer. Was ich halt nicht verstehe ist, wie sammelt man die? Bin ich jetzt ein Jäger und schieß Blei auf alles was Federn hat? Oder bin ich so ein Vogelheini, der da „PuttPuttPutt“ ruft? Was mich aber völlig konfus macht, ist: Wieso sammelt man auch noch Eier? Kümmern sich Vögel um sowas nicht von selbst? Wieso muss ich die Eier besorgen und denen ins Nest schmuggeln? Bin ich ein Kuckuck, oder was?!

    Ich stelle mir also vor, ich bin ein Kuckuck, der Vögel sammeln muss, damit er ihnen nachher seine Eier ins Nest legen kann. Aber leider passt das auch nicht! Denn die Eier sind BUNT!

    Was erstmal kein Problem wäre, da der Kuckuck verschiedenfarbige Eier legen kann (https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/wie-der-kuckuck-verschiedene-eier-legen-kann/). Das Problem ist nur, dass jedes Weibchen sich auf eine Vogelart spezialisiert hat. Mit anderen Worten: Ich bin nicht EIN Kuckuck, sondern eine ganze Spezies! Was ist das denn für ein Unfug?!

    Meine Frau meinte schließlich, dass ich der Osterhase wäre, der einfach Vögel gerne beobachtet. Außerdem könnte der Osterhase seine Eier einfärben und in die Nester legen, wie er es möchte. Ist doch logisch, oder? Davon abgesehen wäre ja gerade Ostern und ich solle mich nicht so anstellen.

    Ich habe dann nichts mehr gesagt. Es macht einfach keinen Sinn mit meiner Frau zu streiten. Aber eine Woche später habe ich das Spiel weggeworfen. Das war notwendig für mein Seelenheil. Sie weiß zwar noch nichts davon, aber ich kann nun mal nichts mit unthematischen Spielen anfangen! Den Osterhasen gibt es schließlich nur an Ostern und das restliche Jahr über nicht!

    Und überhaupt, wenn ich der Osterhase bin, wer oder was ist dann meine Frau?

    [Satire off]

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

    Einmal editiert, zuletzt von Toadstool ()

  • Witzig, die Wingspan-Fans erinnern mich gerade an die Kingdom Death Monster-Spieler aus dem anderen Thread. Einer kritisiert, sagt seine Meinung und dann wird aber schnell in die Tasten gehauen. Denn das darf ja gar nicht sein! Ganz ehrlich, ich habe es nicht gespielt, ich will es nicht spielen, weil ich es thematisch wie optisch furchtbar finde, aber dieser Hype um das Spiel und die reflexhaften Verteidigungen, gruseln mich und bestärken mich, das Spiel noch weiter links liegen zu lassen. Mal sehen ob in ein paar Monaten die Leute noch davon sprechen. Wie schon bei Scythe, das auch kein schlechtes Spiel ist, aber auch nicht der heilige Gral, ist mir Wingspan und die Reaktion auf diesen Spiel suspekt.

  • Witzig, die Wingspan-Fans erinnern mich gerade an die Kingdom Death Monster-Spieler aus dem anderen Thread. Einer kritisiert, sagt seine Meinung und dann wird aber schnell in die Tasten gehauen. Denn das darf ja gar nicht sein! Ganz ehrlich, ich habe es nicht gespielt, ich will es nicht spielen, weil ich es thematisch wie optisch furchtbar finde, aber dieser Hype um das Spiel und die reflexhaften Verteidigungen, gruseln mich und bestärken mich, das Spiel noch weiter links liegen zu lassen. Mal sehen ob in ein paar Monaten die Leute noch davon sprechen. Wie schon bei Scythe, das auch kein schlechtes Spiel ist, aber auch nicht der heilige Gral, ist mir Wingspan und die Reaktion auf diesen Spiel suspekt.

    Diese Reaktion gab es aber erst auf Peters Meinung, und sie liegt vor allem an der harschen Sprache, die er dafür benutzt hat.

    Ich kann hier beide Seiten verstehen - wenn mich ein Spiel so enttäuscht oder entnervt, würde ich eventuell auch solche harten Worte verwenden. Als Fan eines Spiels würde ich mir andererseits einen fairen Umgang damit wünschen.


    Was das alles mit Scythe zu tun hat, das seinen Platz in den BGG Top Ten entgegen den Vorhersagen vieler Skeptiker inzwischen zementiert hat, ist mir aber ein Rätsel.

  • Die Sprache war manchmal etwas extrem, aber ich denke noch im Rahmen, zumal er ja nicht über das Spiel herzieht, sondern klar benennt, was ihm nicht gefällt. Wie man darauf eingehen kann, sodass sich eine interessante Diskussion entspinnt zeigt ja bspw. der Beitrag von Hillbilly zur Balance, den bspw. widerum PeterRustemeyer mit einem gefällt mir gekennzeichnet hat.

  • aber dieser Hype um das Spiel und die reflexhaften Verteidigungen,

    also ich sehe hier größtenteils nur eine Diskussion um ein Spiel welches offensichtlich ziemlich polarisiert, aber das liegt wohl im Auge des Betrachters.


    Selbst die wo es sehr mögen erkennen an, dass das Spiel durchaus einige Schwächen hat.


    Und ich denke PeterRustemeyer würde mit seinem Post auch mit etwas mehr Gegenwind leben können, weil eigentlich waren die Reaktionen darauf nur ein laues Lüftchen ;)


    Sollte man deiner Meinung generell nicht auf negative Posts eingehen und diese ignorieren? Sollte man versuchen seine Begeisterung in seinen Posts zu zügeln und rein nüchtern/sachlich zu schreiben? Emotionen verboten?

  • Bananenfischer Ach Quatsch, Emotionen sind doch super. Allerdings empfinde ich den Trubel um dieses Spiel, gerade weil sogar Liebhaber des Spiels Schwächen aufweisen, als suspekt. Hat der Jamey gut hinbekommen, das muss man ihm lassen.

    Und da ist er wieder, der verschwörungstheoretische Unterton, der impliziert, Spieler wären nicht in der Lage, den Spaß, den ihnen ein Spiel bereitet, realistisch einzuschätzen, sondern würden sich von einem (behaupteten) Hype beeinflussen lassen.

    Ehrlich gesagt finde ich diese angedeuteten Unterstellungen extrem daneben. Das war bei Scythe auch schon so.

  • Ich habe Leute in meinem Kreis die haben Flügelschlag vorbestellt, weil es in aller Munde ist, ohne es vorher wirklich zu kennen. Ein Vogelspiel von Verlag XY würde wohl auch nicht so einschlagen. Wer interessiert sich denn hier gerade für das Angelspiel? Kennst du die Geschichte von Friedemann Friese (oder war das ein anderer Autor?), der unter einem Pseudonym der Presse ein Brettspiel zugeschickt hat und keinen hat es interessiert?


    Ich kenne Leute die kaufen Spiele, weil sie gerade "Hot" auf BGG sind. Ein schlechtes Spiel wird das natürlich selten auslösen können, aber zu behaupten, das es keinen Hype gibt, keinen Trend, der für einen Höhenflug sorgt oder anfänglichen Schub, ist doch absoluter quatsch. Ich sage, wie schon bei Scythe, nicht das Flügelschlag ein schlechtes Spiel ist. Ich kenne es nicht einmal. Als Beobachter des Spiels sehe ich nur, was in meinem Umfeld oder hier im Forum passiert. Ich würde sagen, es ist gerade absolut in aller Munde. Das ist keine Unterstellung sondern eine Beobachtung.

  • Ich habe Leute in meinem Kreis die haben Flügelschlag vorbestellt, weil es in aller Munde ist, ohne es vorher wirklich zu kennen. Ein Vogelspiel von Verlag XY würde wohl auch nicht so einschlagen. Wer interessiert sich denn hier gerade für das Angelspiel? Kennst du die Geschichte von Friedemann Friese (oder war das ein anderer Autor?), der unter einem Pseudonym der Presse ein Brettspiel zugeschickt hat und keinen hat es interessiert?


    Ich kenne Leute die kaufen Spiele, weil sie gerade "Hot" auf BGG sind. Ein schlechtes Spiel wird das natürlich selten auslösen können, aber zu behaupten das es keinen Hype gibt, keinen Trend, der für einen Höhenflug sorgt oder anfänglichen Schub, ist doch absoluter quatsch. Ich sage, wie schon bei Scythe, nicht das Flügelschlag ein schlechtes Spiel ist. Ich kenne es nicht einmal. Als Beobachter des Spiels sehe ich nur, was in meinem Umfeld oder hier im Forum passiert. Ich würde sagen, es ist gerade absolut in aller Munde. Das ist keine Unterstellung sondern eine Beobachtung.

    Ich habe hier schonmal die Definition von Hype gepostet: Fakt ist, dass dieses Wort im Brettspielbereich übermäßig und selten im richtigen Wortsinn gebraucht wird.

    Richtig wäre: Begeisterung. Die kann auch ansteckend sein, hat aber nicht die gleiche negative Konnotation und das impliziert fremdgesteuerte.


    Wer sich ein Spiel nur kauft, weil "die Leute darüber reden", und nicht weil er/sie gute Besprechungen von Leuten denen er/sie vertraut lesen/sehen konnte, ist selbst schuld.

    Was genau hat Jamey Stegmaier denn so toll hingekriegt? Und vor allem, wie?

    Testexemplare verschickt? Gutes Spielmaterial benutzt? Das ist wirklich perfide....

  • Bananenfischer Jamey hat es also nicht gut gemacht? Ein Spiel mit Vögeln und Eier so zu produzieren das es die Leute weltweit begeistert?


    Deine negative Interpretation meiner Sätze ist nicht meine Schuld. Das Spiel und sein Umfeld ist mir emotional zu aufgeladen, warum auch immer. Fakt ist, jeder ist mehr oder weniger oft fremdgesteuert. Ich sage nur Markteingpsychologie oder Kognitionspsychologie. Das ist jetzt aber weit weg von Flügelschlag. Habt Spaß damit und belassen wir es einfach dabei. Ich zumindest werfe dir nicht vor, das du einem Hype aufgesessen bist, noch will ich jemanden den Spaß absprechen.

  • Ich wüsste nicht, was an einem Hype (egal ob positiv oder negativ) überhaupt falsch sein sollte.


    Und? Dann kauft man sich halt ein Spiel aufgrund positiver Meinungen anderer, die dann für einen selbst nicht zutreffen.


    Ich kauf mir fast alle Spiele, ohne sie vorher auch nur annähernd zu kennen. So wie ich Spiele aufgrund von Optik kategorisch ausschließe, so kauf ich andersrum auch die anderen, ohne mich vorher stundenlang darüber zu informieren. Und DANN mache ich meine Erfahrung.


    Ich wüsste nicht, wer mir daraus einen Strick drehen wollte. Warum auch. Wer meint, er müsste die Regeln schon 2 Jahre im voraus lernen, bevor das Spiel auf dem Markt ist, kann das doch auch gerne tun. Ich hab da halt keinen Bock drauf. Dann spiel ich halt mehr Spiele, die mir nicht gefallen (und werf die Kohle aussem Fenster). So oder so bleibt das Ergebnis gleich: am Spiel selbst ändert das nämlich rein gar nix. Und wer jetzt mit Erwartungshaltung kommt: selbst wenn ich was anderes erwartet habe, als ich dann bekomme, so wird aus einem seichten "Kackvogelspiel" nie ein tiefgehender Strategiebrecher, nur weil ich es so erwarte. Es gibt bestimmt dann einen minimalen Ausschlag in die eine oder andere Richtung, aber aus einem Langweiler wird garantiert kein Knaller oder umgekehrt.


    Und ja: natürlich bin ich dann selbst "schuld". Sorry, selbst wenn ich vorher die Regeln lerne und mich wochenlang informiere und auf Leute höre, denen ich vertraue, kann ich ins Klo greifen. Das hieße im Umkehrschluss sonst ja, dass in diesem Fall DIE "schuld" wären, wenn ich meine Kohle verpulvere. Das wär ja noch schöner ...


    Wie man bei sowas überhaupt von Schuld reden kann, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben ...

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Zitat

    Und ja: natürlich bin ich dann selbst "schuld". Sorry, selbst wenn ich vorher die Regeln lerne und mich wochenlang informiere und auf Leute höre, denen ich vertraue, kann ich ins Klo greifen. Das hieße im Umkehrschluss sonst ja, dass in diesem Fall DIE "schuld" wären, wenn ich meine Kohle verpulvere. Das wär ja noch schöner ...

    Ich hatte brettundpad genau so verstanden, dass er dem Hype die Schuld daran gibt. Und darauf war meine Antwort dann: nein, da können die Leute die Schuld nur bei sich selbst suchen.

  • wiedereinmal eine vollständig unnötige Diskussion die nichts mit dem Spiel zu tun hat. Ignore Thread eigentlich schade weil mich das Spiel selbst interessiert.

  • Das Spiel und sein Umfeld ist mir emotional zu aufgeladen,

    Ich hatte nicht den Eindruck, dass das hier bei den Spielebesprechungen so rüberkam. Wie schon bemerkt wurde, räumen ja auch die Flügelschlag-Fans selbst den ein oder anderen Kritik-Punkt durchaus ein. Soweit sieht mir das nach einer sachlichen Diskussion aus, "Fanboy"-Gehabe habe ich hier nicht feststellen können.


    Und abschließend: im Gegensatz zu Scythe hat Stonemaier-Games Wingspan nun wirklich nicht besonders beworben. Welche Marketing-Maßnahme hier einen "Hype" kreiert haben soll, sehe ich nicht.

  • Und abschließend: im Gegensatz zu Scythe hat Stonemaier-Games Wingspan nun wirklich nicht besonders beworben. Welche Marketing-Maßnahme hier einen "Hype" kreiert haben soll, sehe ich nicht.

    Ich glaube, er hat inzwischen einen Punkt erreicht, wo er das schlicht nicht mehr selbst tun muss. Das ist ein Selbstläufer geworden, dass Stegmaier-Spiele heiße Ware sind. Ehrlicher Glückwunsch dazu, saubere Arbeit geleistet. Es ist sicher nicht einfach, sich selbst zur Marke zu machen.


    (Optisch sehr gelungen und aufreizend präsentiert finde ich alle seine Spiele. Aber um mich zu gewinnen, muss man andere Dinge ansprechen als beim gefühlten Durchschnitts-Supporter. Ich mag "echtes Thema" oder "hauchdünnes Thema" - also den ehrlichen, hauchdünnen Anstrich, wie das klassische Euro ihn hat. Das dazwischen, das was Stegmaier immer liefert, dieses "ich hab ein tolles Thema, aber eigentlich mache ich nichts damit", das kotzt mich an. Das finde ich nicht ehrlich, und es ist eine vergebene Chance.

    Spielerisch überzeugen konnte mich persönlich bisher nur Between two Cities als sympathisches, schnell und parallel gespieltes Pseudo-Koop. Euphoria und Scythe mag ich beide nicht sonderlich, sind aber noch irgendwie ok. Viticulture kam ich nie zu, und Wingspan... siehe oben)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)