Beiträge von Braz im Thema „Flügelschlag / Feuerland (aka: Wingspan / Stonemaier)“

    Also nach bisher 12 Partien konnte ich eigentlich immer was mit meiner Starthand anfangen. Klar gibt es Karten die auf der Starthand sehr gut sind, aber spielentscheidend ist das noch nicht.

    sehe ich wirklich sehr ähnlich.

    Dennoch wollte ich die Alternative des Card-Draftings gerade bei der Starthand nicht unerwähnt lassen.

    Das ist immer eine Option, die man einbauen kann.

    Ich fände es aber auch schwach, vom Spiel zu erwarten, es sei besonders thematisch; ich hätte da meinerseits keinen Hinweis darauf gefunden. Eine diesbezügliche Enttäuschung würde ich ergo dem Spieler anlasten, und nicht Spiel oder Verlag.

    Bei wingspan sehe ich das Enttäuschungspotential eher bei den "zighundert verschiedenen Vögeln" , die dann leider doch eher eine handvoll verschiedene Fähigkeiten haben.

    Also es sind schon ein bischen mehr als "eine handvoll" veschiedene Fähigkeiten, aber gerade hier möchte ich erwähnen, dass mir das auch aufgefallen ist, dass die Aktionen bei verschiedenen Vogelarten sich wiederholen. Gerade das fand ich aber einen Vorteil, da mir so die Aktionen auf Dauer geläufiger sind und zudem ich so beim Mitspieler mir einen besseren Überblick verschaffen kann, was der denn so alles kann. Wären das 170 unterschiedliche Aktionen....ich würde durchdrehen....

    Flügelschlag hat ja noch nicht mal eine befriedigende Antwort auf die (für mich) ganz wesentliche Frage: "Welche Rolle spiele ich eigentlich in diesem Spiel?" Damit fange ich z.B. gerne Regelerklärungen an. "Wir sind X, sollen Y erreichen und können dafür Z1, Z2, Z3, Z4 machen." Das ist der thematische Rahmen für ALLES.

    Was ist an dem einleitenden Satz der Anleitung auszusetzen?!


    "Ihr seid Vogelliebhaber - Forscher, Vogelbeobachter und Ornithologen - und versucht eine Vielzahl an unterschiedlichen

    Arten anzulocken. Sammelt Vögel im gleichen Lebensraum und bildet so starke Kombinationsketten aus besonderen

    Fähigkeiten. Jeder der drei Lebensräume auf eurem Spielertableau steht für einen Aspekt eurer Aufgabe:

    • Erhaltet Futtermarker über Futterwürfel im Vogelhäuschen (Würfelturm).

    • Legt Eier in Form von verschiedenfarbigen Miniatureiern.

    • Erweitert eure Vogelsammlung aus einem Satz von 170 einzigartigen Vogelkarten."


    Man ist tatsächlich im Spiel Vogelliebhaber und füttert erst einmal Vögel an, damit diese erst einmal in den Lebensraum kommen,.. Einmal im Lebensraum habe sie natürlich eigene Aktionen.

    Je mehr Vögel ich anlocke und sich in den Lebensräumen breit machen, umso mehr Siegpunkte gibt es. Hinzu kommt noch, dass Teilziele diese Siegpunkte erhöhen und ich nicht beliebig jede Vogelart bei mir angesiedelt haben möchte...


    Der thematische Rahmen ist doch gegeben?!

    Also ich finde das Spiel super thematisch gerade weil die Aktion der Vögel auf deren reales Verhalten abgestimmt wurde.


    ...oder um in deinem vorgegebenen "Muster" zu bleiben:


    Wir sind Vogelliebhaber

    und sollen erreichen, dass hier möglichst viele und gewinnträchtige Vogelarten angesiedelt werden

    und können dafür:

    • Vögel ansiedeln bzw. anlocken (Z1)
    • Futter für das Ansiedeln sammeln (Z2)
    • die Eierzucht überwachen (Z3)
    • und nach neuen Vögeln Ausschau halten, die wir in unserem Gelände gerne angesiedelt hätten (Z4).

    Also ich finde das Spiel zum Beispiel weitaus thematischer als Gizmos, das dir ja sehr gut gefällt.

    Also wenn du Gizmos -das Spiel mag ich im übrigen auch und soll keine Kritik am Spiel sein-, dieses Spiel thematisch erklären kannst, dann wundert es mich doch stark, wieso man dann beim Flügelschlag Probleme haben sollte: Beim Gizmos kommen Energiekugeln aus einer GummiGunMaschine, mit deren Hilfe ich irgendetwas bauen kann. Das Spiel lebt doch nur von der Optik und der Mechanik, aber bei weitem doch nicht vom Thema.

    Also da ist Flügelschlag um Welten thematischer......jedenfalls meine Meinung.

    Hat denn vielleicht noch jemand Gizmos und Flügelschlag gespielt und kann sagen, was ihm warum besser gefallen hat?

    Vielen Dank!

    Ich finde, dass man beide Spiele, wenn überhaupt, dann nur bedingt, miteinander vergleichen kann.


    Gizmos zeichnet sich für mich dadurch aus:

    • ist mechanischer als das thematische Flügelschlag
    • Es können richtig lange Synergie-Effekte entstehen und gerade diese zu finden und aufzubauen ist bei Gizmos für mich das Reizvolle. Beim Flügelschlag hat man deutlich weniger Synergieeffekte. Der Engine-Building-Mechsnimus ist beim Gizmos mE deutlich ausgeprägter und es können richtig lange Ketten entstehen.
    • Der Zufallsfaktor ist bei beiden gegeben: Entweder sind es bestimmte farbige Kugeln, die man unbedingt braucht (wobei man dieses Farbenglück auch durch entsprechede Gizmos minieren kann), oder man benötigt eine gewisse Art von Vogel, der in einem best. Lebensraum lebt, um z.B. die jeweilige Aktion des Lebensraums besser zu machen.
    • Beides sind Spiele, die sich rel. locker spielen und für mich ein sehr angenehmes Maß an Glück, Taktik, strategisches Element und Spieldauer vermitteln
    • Beide Spiele haben für mich (!) einen hohen Aufforderungscharakter. Bei Gizmos ist es die Energiekugelmaschine und bei Flügelschlag alle Spielelemente

    Mir gefallen beide Spiele sehr gut und keines ersetzt für mich das andere, da beide Spiele unterschiedliche Aspekte bedienen. Beim Flügelschlag besteht für mich in erster Lnie der Reiz darin, dass ich aus der Kartenauslage und meiner Kartenhand versuche, das Optimale daaus zu machen. Bei Gizmos besteht für mich der Reiz darin, möglichst lange Ketten an Synergieeffekten zu generieren.


    Beides sind tolle Spiele mit einer angenehmen Spieldauer.

    7 Punkte auf BGG sind hoffentlich für die überwiegende Mehrheit 'gut', für mich wäre das schon besser, als erwartet.

    Aber ich kenne auch niemanden, der von #Flügelschlag begeistert wäre; "ganz angetan", so würde ich die bisherigen Stimmen zusammen fassen, und das bin ich selbst auch.

    Naja "begeistert" bin ich jetzt auch nicht. "Begeistert" bin ich vielleicht bei TMB, aber da gibt es wenige Spiele, die mich "begeistern".

    Flügelschlag finde ich aber durchaus extrem gut.

    Gründe:

    • das Spiel ist aufgrund der verfügbaren Karten höchst taktisch
    • Es ist sehr schnell erklärt
    • Es schaut toll aus und das Thema (Vögel und Lebensraum) wird toll vermittelt -> Spiel ist sehr thematisch, was schon alleine am Würfelturm sich wiederspiegelt und den versch. bunten Eiern, denn sind wir malehrlich: Holzpöppel hätte man dafür auch nehmen können, aber sie haben sich auf Eier-Figuren geeinigt...find ich klasse
    • Das Spiel liefert eine gute Mischung aus Glück, Spieldauer, Taktik und Strategie
    • Der Automa spielt sich zwar sehr mechanisch und irgendwie stellenweise losgelöst von sonstigen Regelmechanismen, aber er ist ein fordernder Gegner und man kann das Spiel auch Solo spielen

    Alles in allem halte ich daher bislang das Spiel für richtig gut.

    Was mir aktuell etwas negativ auffällt, ist die Tatsache, dass sich die Futtertokens, aufgrund halt an den Rändern langsam abnutzen und halt unschöne, weiße Macken entstehen. Naja, stört aber beim Spiel nicht.

    Ist mir auch schon aufgefallen. Vielleicht müsste ich meinen Sprühlack einmal wieder auspacken, den ich damals bei Orleons verwendet hatte, um die Tokens ein wenig zu schützen....das hatte damals beim Orleons wirklich gut funktioniert (finde nur den diesbezüglichen Thread in Forum nicht mehr.... aber über die Suchfunktion habe ich hier eh noch nie etwas gefunden....ist aber eine andere Geschichte ....)

    Ich hab es gestern das erste mal gespielt. Der Hype der hier so gefühlt da ist ,konnte ich nicht so richtig verstehen.

    Materialtechnisch sehr schön spielt es sich sehr unthematisch.

    Klar, alles Geschmackssache! ..... aber was meinst du mit „ es spielt sich unthematisch“? Das Gegenteil ist doch mE der Fall, wenn man sich die Aktion des Vogels durchliest und danach den Bezug zum echten Vogel auf der Unterseite der Karte dazu liest. Ich fand schon, dass sie versucht haben, eine Spielmechanik für den Vogel zu wählen, die seinem echten Verhalten nahekommt...

    Und wie hast Du’s gelöst? Ich hab die Karten in etwa drei gleich große Stapel aufgeteilt und mit nem Gummiband versehen. Dann passen zumindest die Vogelkarten rein. Alle anderen Karten hab ich jetzt separat in die Schachtel gelegt.

    Ich habe mir dann die Karten noch einmal näher angeschaut und die Qualität für hinreichend gut genug befunden, dass ich sie doch nicht sleeven muss. Von daher hatte ich die Sleeves einfach wieder abgemacht :)

    also ich bin froh, die dt. Version zu haben... und kann mit der Anleitung sehr gut leben

    Also ich bin ebenfalls froh, die deutsche Version zu haben....und kann ebenfalls mit ihr gut leben.....jedoch hätte sie mE an der ein oder anderen Stelle eindeutiger sein können.

    Für viele sind die angesprochenen Punkte wohl klar, für mich und einige andere waren sie nicht klar und wir haben es tatsächlich auch falsch gespielt (Beispiel Würfel einer Art nur dann neu würfeln, wenn man mind. 2 Waren nehmen darf).. Das mit den rosa Karten konnte nur mit Hilfe der engl. Regel dann am Tisch geklärt werden, da es 2 unterschiedliche Meinungen gab.


    Generell finde ich die Regel (deutsch wie englisch) gut, aber stellenweise zu ungenau.

    Wie schon erwähnt: Das Kopieren von Tieren im Lebensraum....ich gehe einmal davon aus, dass damit nur der eigene Lebensraum gemeint ist, obwohl alle Mitspieler den Lebensraum (Wald oder Wiese oder Fluß) ebenfalls vor sich ausliegen haben.

    Bedeutet: Mit dieser Karte kann ich nur eigene Tiere kopieren, korrekt?!

    Das war aber ebenfalls ein Punkt, der für uns nicht 100% klar war.


    Und noch einmal gesamthaft: Ich denke, dass mittlerweile unter all diejenigen, die den Wochenthread lesen, klar sein dürfte, dass das Spiel gesamthaft sehr gut ankommt. Dies ist auch bei mir der Fall. Ich gab bzw. gebe dem Spiel 9/10 Punkte in meinem persönlichen Ranking. Jedoch wehre ich mich vehement gegen alle diejenigen, die sagen, man würde absichtlich (!) das Haar in der Suppe finden wollen, wenn man tatsächlich mit dem ein oder anderen Teil in der Anleitung Regelprobleme hat bzw. hatte, da es mE (!) keinesfalls an der von mir zitierten Stelle eindeutig formuliert ist. Hier wurde einfach das "each" in "You can only use a pink power once between each of your own turns (if an opponent triggers it)" nicht mit übersetzt. Im Englischen finde ich diesen Satz mehr als eindeutig, im Deutschen fanden ich und ein Mitspieler den Satz einfach nicht klar. .....aber sei`s drum.....

    bei den rosa Karten steht wortwörtlich da, dass man sie „genau 1x“ spielen darf..... da finde ich tatsächlich die engl. Regel,der wir uns dann bedient hatten, eindeutiger.

    da steht genau 1x Zwischen den Zügen und das ist m.M. nach eindeutig bzw.

    Gut, dann lass es mich so anpacken:

    Es gibt Karten, die kann man GENAU 1x BEIM Ausspielen ausführen. Bedeutet: Es gibt Karten, die haben durch einen einmaligen Effekt im Spiel, richtig?!

    So, jetzt zurück zu den rosa Karten:

    Es spielen mit Spieler A, B, C und D

    Spieler A spielt die Karte und Spieler B, C und D müssen alle noch ihre Züge (=plural) machen. Wir haben Runde 1. Ich habe also auch noch mehrere Züge bis zum Ende der Partie vor mir....


    Im Regelwerk steht:

    "1x zwischen deinen Zügen(rosa): Diese Fähigkeiten könnt ihr genau 1x auslösen, während ihr auf euren nächsten Zug wartet und wenn die angegebene Bedingung im Zug eines Mitspielers erfüllt wird."

    im Englischen steht: " You can only use a pink power once between each of your own turns (if an opponent triggers it)."

    Bedeutet, zwischen JEDEM meiner Züge.....dieses "jedem" fleht dem Deutschen.


    Im übrigen finde ich es "mäßig", wenn jnd. tatsächlich Regelprobleme hatte, diesem zu unterstellen, dass man absichtlich die Regel falsch lesen möchte. Tatsächlich waren am Tisch von 4 Leuten 2 der Meinung, dass es ein einmaliger Effekt im ganzen Spiel ist und für 2 war es eindeutig.


    Die Regel (deutsch wie englisch) ist mE nicht 100% grundsolide, denn meines Erachtens ist -weder im Englischen noch im Deutschen- nicht ganz klar, ob z.B. das Kopieren von Tieren in einem Lebensraum, ob sich dies auf den Lebensraum aller (!) Spieler bezieht, oder nur auf den eigenen. Den Lebensraum "Wiese" gibt es schließlich bei allen Spielern auf dem Playerboard und es gibt durchaus Spiele, bei denen ich Karten meiner Mitspieler "kopieren" kann.....

    Find es auch eindeutig formuliert. Vielleicht versucht da jemand was falsch zu verstehen und macht sich zu viele Gedanken ;)

    Oh bitte nicht diese Diskussion.... ich hatte nicht absichtlich versucht etwas falsch zu verstehen: tatsächlich spielten wir bislang das Spiel wirklich so, dass man nur alle Würfel nur dann neu werfen darf, wenn man mind. 2 Würfel benötigt UND bei den rosa Karten steht wortwörtlich da, dass man sie „genau 1x“ spielen darf..... da finde ich tatsächlich die engl. Regel,der wir uns dann bedient hatten, eindeutiger.

    Gleich vorab: Ich finde das Spiel wirklich genial, ABER geht es nur mir so, oder findet ihr die deutsche Regel auch eher "mäßig"?!


    Ein Beispiel:


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    Englisch:

    "Managing the birdfeeder

    If the birdfeeder tray is ever empty, throw all 5 dice back in. If the dice in the tray all show the same face (including if there is

    only 1 die) and you are about to gain food for any reason, you may first throw all 5 dice back into the birdfeeder. (counts as

    its own unique face.)"


    Deutsch:

    Verwalten des Vogelhäuschens
    Ist das Vogelhäuschen leer, werft ihr sofort alle 5 Würfel wieder hinein. Zeigen alle Würfel dasselbe Symbol (gilt
    auch für 1 Würfel) und ihr erhaltet aus einem beliebigen Grund Futter, dürft ihr alle 5 Würfel noch einmal in das
    Vogelhäuschen werfen. ( zählt dabei als ein eigenständiges Symbol.)
    Das kann auch innerhalb eures Zuges passieren,
    wenn ihr mehr als einen Würfel nehmen dürft und währenddessen nur noch eine Art Futterwürfel im Häuschen ist.

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    Vielleicht denke ich jetzt auch zu verzwickt, aber ich hatte es immer so verstenden, dass, wenn ich mind. 2 Futterwürfel bekommen würde und im Vogelhäuschen nur noch eine Art Futer ist, ich dann alle Würfel noch einmal neu würfeln darf. Hätte ich also nur 1 Würfel und bräuchte ich einen Wurm, im Vogelhäuschen ist aber nur Getreibe, dann dürfte ich die Würfel im Vogelhäuschen nicht noch einmal würfeln, da im Deutschen der Satz steht: " Das kann auch innerhalb eures Zuges passieren, wenn ihr mehr als einen Würfel nehmen dürft und währenddessen nur noch eine Art Futterwürfel im Häuschen ist."





    Zweites Beispiel über das wir "gestolpert" sind:


    Rosa Karten S. 10 Regelbuch

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    Englisch

    "ONCE BETWEEN TURNS (pink): These powers may be triggered on opponents’ turns. You can only use a pink power once between each of your

    own turns (if an opponent triggers it). We recommend telling other players what the power is, and what activates it. Players should help each

    other notice when a bird with a pink power should be activated."


    Deutsche Regel

    "1x zwischen deinen Zügen(rosa): Diese Fähigkeiten könnt ihr genau 1x auslösen, während ihr auf euren nächsten Zug wartet und wenn die angegebene Bedingung im Zug eines Mitspielers erfüllt wird. Wir empfehlen den anderen Spielern mitzuteilen, was die Fähigkeit des Vogels ist und wie sie ausgelöst wird. Erinnert euch im Spiel gegenseitig an diese Fähigkeiten."

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    Wir spielten dann zum Glück unsere erste Partie richtig, aber nur deshalb, weil 2 Mitspieler vehement sich gegen die Regelauslegung gestemmt hatten, dass in einmalig im gesamten Spiel die rosa Fähigkeit ausgelöst wird -> "Diese Fähigkeiten könnt ihr genau 1x auslösen".

    Korrekt müsste es mE heißen: "Diese Fähigkeiten könnt ihr immer nur 1x jeweils zwischen euren Zügen auslösen"


    ...und das sind nur 2 Beispiele, bei denen ich finde, dass die deutsche Regel hätte besser formuliert werden können....



    Ich glaube für Hardcore-Eurogamer ist Flügelschlag nichts. Glücksanteil ist da definitiv zu hoch.

    Findest du? Ich erinnere mich an die ersten Postings zu TFM. Da gab es das gleich Thema ;)

    Aber es kann natürlich sein, dass jemandem, der alles planen möchte und nicht die geringste Glückskomponente im Spiel haben möchte (=Hardcore-Eurogamer), das Spiel nicht mag....aber solche Spiele musst du erst einmal finden, da in vielen Spielen das Kartenziehen,Würfeln etc. eine Komponente im Spiel ist. ei Flügelschlag spielt man zudem keine +2h, sondern das Spiel spielt sich in einer angenehmen Zeit...von daher: Top Spiel in meinen Augen.