Mage Knight Big Box

  • MK ist ein mega Spiel, aber kompetitiv werd ich das nie wieder anlangen.

    Bei meinem letzten Spiel mit meiner Tochter hat sie im allerersten(!) Zug ein neues Plättchen gelegt, darauf war ein Magetower, den gleich besiegt und saß dann mit einer neuen Spellkarte da.

    Wie will man sowas aufholen?

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  • MK ist ein mega Spiel, aber kompetitiv werd ich das nie wieder anlangen.

    Bei meinem letzten Spiel mit meiner Tochter hat sie im allerersten(!) Zug ein neues Plättchen gelegt, darauf war ein Magetower, den gleich besiegt und saß dann mit einer neuen Spellkarte da.

    Wie will man sowas aufholen?

    Kompetitiv habe ich es nie gespielt, wobei mir ein erster Zug mit Entdecken, laufen und dann noch den Lila Gegner besiegen sogar mit Guter Start ziemlich krass vorkommt.

  • Also wenn ich in BGStats sehe, dass meine durchschnittliche Spielzeit in MK 4-4,5h sind, dann möchte ich das Spiel definitiv nicht mit Mitspielern, ob kooperativ oder kompetitiv, spielen 😅

    Btw. über die Spielzeit sollte man sich definitiv im Klaren sein 😉

    Wobei ich nie das Gefühl habe, wirklich über 4h gespielt zu haben, denn in meinen Augen hat das Spiel (Solo) keine Längen und ist sehr kurzweilig, da man immer etwas zu tun hat oder zu rechnen hat 😜

    3 Mal editiert, zuletzt von MKo777 ()

  • Kooperativ zu zweit find ich es auch gut. Ich würde da ganz grob mit einer Stunde pro Spieler und Tag (+Nacht) rechnen.


    Kompetitiv muss ich es auch nicht mehr haben. Hauptgrund ist die Downtime wenn dann neben der normalen Rechnerei auch noch die Optionen der Mitspieler bedacht werden wollen.

  • Du hast mit allem Recht, nur manchmal muss man vlt eingestehen, dass ein Spiel nichts für einen ist.

    Mit „Hucke voll“ habe ich sicher übertrieben, aber wenn ich in der 2. Nacht nicht halbwegs präpariert bin, dann am 3. Tag (mit der 3. Nacht als Reserve) den ersten Angriff starte, dann geht das richtig schief. Und da liegt mein Dilemma: was brauche ich alles in den ersten zwei Tagen, um das Finale erfolgreich zu gestalten. Bislang hat es nie gereicht.

    Der zweite Punkt ist der Kampf am Ende: ich muss alles zurecht sortieren, die Angriffe den einzelnen Gegnern zuweisen und mir den Kopf zerbrechen, ob ich Karten nicht schon anderweitig verbraucht habe in der Planung. Das war bislang immer too much.


    Was ich zugeben muss, ist, dass ich bezüglich Wunden etwas mimimi bin. Das muss ich vlt noch mal anders in den Kopf bringen. Ich werde es beizeiten noch mal probieren. Danke für die Hinweise.


    PS: bei Genu sieht das alles so leicht aus. Ich möchte aber nicht seinen Outtakes-Berg sehen :lachwein:

  • Was ich zugeben muss, ist, dass ich bezüglich Wunden etwas mimimi bin. Das muss ich vlt noch mal anders in den Kopf bringen. Ich werde es beizeiten noch mal probieren. Danke für die Hinweise

    Einfach mit Arythea spielen. Dann wirst du Wunden zu schätzen lernen ;)

  • Kompetitiv zu Zweit gibt es bei MK aus meiner Sicht kein wirkliches Problem; auch nicht mit der Spielzeit.

    Bei Grüblern: alle Karten offen auf den Tisch legen + ggf. kurze Spielhilfe geben.


    Solo ist es für mich das beste Spiel aller Zeiten. Da reicht es selbst für Terraforming Mars nur für Platz 2; mit deutlichen Abstand.

    Zu Dritt: nur wenn es alle sehr gut beherrschen; also im Prinzip nie (mit bisher einer Ausnahme).


    Die unterschiedlichen Charaktere spielen sich trotz der marginalen Abweichungen (zunächst nur 2 leicht unterschiedliche Karten) komplett anders.

  • Wenn man die Grundprämisse von MageKnight mag, dann ist das Spiel einfach sehr vielseitig nutzbar:

    - Ich spiele es fast nur noch (aus Zeitgründen) kooperativ im Kurz-Szenario Lost Relics (1 Tag und 1 Nacht, ca. 50 Minuten pro Spieler) und es ist immer in jeder Spieleranzahl (bisher 1-3) super spannend.

    - Wir haben es schon kooperativ gegen Volkare gespielt (3 Spieler, 11 Stunden Spielzeit, keine Sekunde langweilig - haben sogar das Essen vergessen vor lauter Spielen!)

    - Ich habe es schon kompetitiv 1 vs 1 als Play By Forum bei BGG gespielt, wo ein Spiel Monate dauerte - da man durch die Tage dauernden Bedenkzeiten die Züge seines Gegners mitdenken konnte (und vor allem zum Ende eines Tages hin sogar überlegen konnte, welche Karten der Gegner haben könnte), grenzte das wirklich schon an eine Schachpartie und war teilweise unfassbar spannend

    - kompetitiv kommt es live allerdings nicht zum Einsatz, da das schonmal Frust-Momente hervorbringen kann, wenn ein Spieler davonzieht - aber die kompetitiven Online-Spiele haben mir auch gezeigt, dass auch ein deutlicher Rückstand aufholbar ist.

    Da ich die Regeln aber auch jederzeit abrufbar verinnerlicht habe mit Ausnahme von kleinen Details, die ich aber bei Bedarf schnell nachschlage, weil ich etwa weiß, wo ich was finde, spielt sich das dann auch so runter und ist kurzweilig und herausfordernd.

    Ich wüsste aktuell nicht, welches Spiel Mage Knight als für mich befriedigendes One-Shot-Experten-Spiel mit RPG-Flair und Level-Mechanismen auch nur annähernd ersetzen könnte.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ich wüsste aktuell nicht, welches Spiel Mage Knight als für mich befriedigendes One-Shot-Experten-Spiel mit RPG-Flair und Level-Mechanismen auch nur annähernd ersetzen könnte.

    Ich stimme mit dir überein, dass es ein fantastisches Spiel ist und ich spiele es auch immer wieder gerne. Ich freue mich für dich, dass der RPG-Flair bei dir so gut durchkommt. Für mich ist das so garnicht der Fall. Auf den thematischen Hintergrund von Mage Knight kann ich mich eher schlecht einlassen. Ich komme einfach nicht klar damit, dass ein Held (oder Anti-Held?) in einem Tag ein Kloster besucht, dieses danach niederbrennt, in einer Stadt ganze Heerscharen anwirbt, mit diesen Heerscharen dann einen Drachen tötet, anschließend einen Magier in seinem Turm überfällt und nebenbei im Vorbeigehen auch noch 2, 3 Monsterarmeen verprügelt.


    Ich glaube deshalb spiele ich auch Star Trek: Frontiers | Board Game | BoardGameGeek lieber, auch wenn es dort thematisch ebenfalls nicht so ganz passt (z. B. zuviel Aggression für das Star Trek Universe). Jemand, der sich überlegt Mage Knight anzuschaffen hat hier die Möglichkeit


    • Ein SF statt Fantasysetting zu nutzen, falls SF vorgezogen wird
    • Ein im Grunde identisches Spiel, das aber leichtere Regeln bietet
    • Weniger Spezialregeln im Spiel (z. B.keine Tag/Nacht Regel bei der ich immer wieder denke, dass sie Mage Knight nur unnötig verkompliziert)
    • Ein insgesamt leichteres Spiel (z. B. keine Movementkosten, um einen Gegner anzugreifen, kein Ganz oder Garnicht Konzept bei der Abwehr von Angriffen)


    Ich halte beide Spiele für sehr gut als Solospiele, spiele beide auch wirklich gerne und kann daher beide empfehlen. Wer aber SF lieber als Fantasy mag und einen leichteren Einstieg möchte, dem kann ich Star Trek Frontiers ans Herz legen.

  • ["zu wenig RPG-Flair"]

    Ich glaube deshalb spiele ich auch Star Trek: Frontiers | Board Game | BoardGameGeek lieber, auch wenn es dort thematisch ebenfalls nicht so ganz passt (z. B. zuviel Aggression für das Star Trek Universe).

    Oder man nimmt für ein Fantasy-Setting mit deutlich mehr RPG-Flair Dungeon Alliance | Board Game | BoardGameGeek , dem man mal mehr und mal weniger ansehen kann, dass Autor Andrew Parks dabei die Erfahrungen verarbeitet hat, die er beim gemeinsamen Mage Knight Re-Design in Form von Star Trek: Frontiers mit Vlaada Chvátil gemacht hat. Das ist allerdings im kleinen Eigenverlag erschienen und grafisch daher nicht auf der gleichen Höhe wie irgendwelche WizKids Produktionen.

  • Bitte hört so gut über MK zu sprechen! Ich war seit über einem Jahr auf den Reprint und hoffe, dass es endlich im September lieferbar ist.

    Geht mir genauso :D Vor einem Jahr vorbestellt und der Release wurde ständig verschoben.

  • [dass Autor Andrew Parks dabei die Erfahrungen verarbeitet hat, die er beim gemeinsamen Mage Knight Re-Design in Form von Star Trek: Frontiers mit Vlaada Chvátil gemacht hat.

    Danke für die Info, das mit Andrew Parks wusste ich nicht. Na gut, dann gehe ich ma shoppen, dabei wollte ich doch garkeinen Dungeoncrawler mehr…

  • #DungeonAlliance

    Danke für die Info, das mit Andrew Parks wusste ich nicht. Na gut, dann gehe ich ma shoppen, dabei wollte ich doch garkeinen Dungeoncrawler mehr…

    Das "Dungeon Crawler" trifft's nicht so ganz. Der Begriff triggert mich jetzt ein bisschen... :)

    Die Gefahr eines Missverständnisses ist hier in einem Mage Knight Thread naturgemäß eher gering, aber Dungeon Alliance ist eben KEIN klassischer Dungeon Crawler im Sinne von "lustig die Monster vermöbeln", auch wenn's äußerlich vielleicht so aussieht. Cover, Miniaturen (bei der KS Kampagne auch als "pre-painted" zu erwerben), Werbetext usw. deuten ja schon etwas in diese Richtung, aber "Dungeon Crawler" schickt einen gedanklich in die falsche Ecke.

    Es soll schon einige Spieler oder Backer gegeben haben, die einen normalen Dungeon Crawler erwartet haben und dann von Mage Knight artiger Rechnerei ziemlich überrascht waren. Damit lässt sich dann auch die eine oder andere negative Bewertung auf BGG & Co erklären. Außerdem sollte man wissen, dass es ganz genauso wie Mage Knight für kleine Spielerzahlen am besten funktioniert. Dungeon Alliance ist besonders beliebt bei den Solisten. Auch hier wieder: Wer weiß, dass der Autor zuvor mit Vlaada Chvátil ein Mage Knight Retheme gemacht hat, ist davon kein bisschen überrascht. Andere, die ohne dieses Wissen dem Spiel begegnen, vielleicht schon. Auch wieder: weil die Erwartungshaltung bei "Dungeon Crawler" erstmal eine völlig andere ist...

    Erwarte eine Kreuzung von Dungeon Crawler Setting mit Mage Knight Rechnerei, dann liegst du ungefähr richtig.

    Einmal editiert, zuletzt von MetalPirate () aus folgendem Grund: #DungeonAlliance Tag ergänzt

  • Also RPG-Flair meine ich auch mehr im Sinne des Fantasy-Settings mit Level-Up-Mechanik und thematischen Karten (Feuerball, etc.), weniger als sinnvolle Story, die ich mir aktiv vorstelle. Mage Knight ist an sich natürlich eher ein mechanisches Spiel bei dem man Gegner verkloppt und Türme, Festungen und Städte einnnimmt und Dörfer und Klöster plündert, manchmal aber sogar Handel treibt :D

    Dungeon Alliance habe ich ebenfalls gespielt - für mich ist es aber überhaupt nicht auf Augenhöhe mit MK - ich finde es vom Feeling her eher vergleichbar mit Dungeon Twister, finde Dungeon Twister dann allerdings wiederum besser, weil es ein Duell ist und man ein Mind-Game gegeneinander spielt.

    Der Zufall des Kartenziehens, der einem ganze Züge versauen kann, hat mich bei Dungeon Alliance ziemlich abgeschreckt, zudem ich das gemeinsame Deck für alle Charaktere irgendwie unelegant finde und dort auch weniger das Gefühl habe, dass meine Charaktere wirklich auf coole Weise besser werden.

    Bei Mage Knight ist eine schlechte Kartenhand kein Beinbruch - dort kann / muss ich dann eine alternative Herangehensweise nutzen und erst etwas anderes tun oder muss eben auch mal schmerzlich gute Karten opfern, um weiterzukommen. Gleichzeitig kann ich aber wichtige Karten auf der Hand behalten und meine Handkarten verbessern, bis ich bessere Voraussetzungen für Kämpfe habe, da man sich dort die Zeit (aber eben auch nicht beliebig) dazu nehmen kann auch mal eine Runde nichts Nennenwertes zu tun.

    Gleichzeitig habe ich eine stetige Charakter-Progression, indem ich neue Verbündete anheuere, Fähigkeiten und Karten bekomme, meine Werte verbessere und damit eigentlich ständig und deutlich spürbar besser werde.

    Ich finde es immer wieder faszinierend, wie mein Charakter sich in den ersten Runden mit kleinen Gegnern herumschlägt und beinahe scheitert, sich dann aber durch lauter an sich kleine Verbesserungen bis zum Schluss so stark verbessert, dass er es sogar mit mehreren krassen Gegnern aufnehmen kann, vor denen man gleichzeitig aber immer in Ehrfurcht steht und sich fragt, wie man die nur schaffen soll, dann aber in Kombination aller Ressourcen und unter Inkaufnahme von Verlusten es irgendwie dann doch häufig schafft, sie zu besiegen.

    Es gibt kaum etwas, was mich derart zufriedenstellt, als das Gefühl, durch eigene Gedankenleistung und Kombination aller aufzubietenden Fähigkeiten ein "No Way!" in ein "Keine Ahnung, wie das möglich sein kann, aber es geht ja doch!" zu drehen! :achterbahn:

    Und von diesen Situationen bietet mir Mage Knight eben einfach massig, zusätzlich zum beliebten "Ooooooh, ich darf Leveln!!"-Feeling :hopping:

    Ich kann aber total verstehen, wenn für manche Mage Knight nur öde Rechnerei ist :kaffee: - ich bin da halt sehr Mathe-Affin ;)

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ich hatte Dungeons Alliance auch. All-In. Aber es musste wieder gehen. Es hat sicher gute Ideen und Ansätze und ist definitiv ein gutes Spiel. Aber für mich kommt es nicht ansatzweise an die Varianz, die Entscheidungsfreiheit, die Möglichkeiten und die Eleganz eines MK ran.

  • Ich kann aber total verstehen, wenn für manche Mage Knight nur öde Rechnerei ist :kaffee:

    Nicht öde, eher teilweise frustrierend und verzwirbelt. Ich bin übrigens als Mathe-LKler und in meinem Berufsleben mit Epidemiologie und Biostatistik beschlagener durchaus Mathe-affin.

    Aber Eure Beiträge lassen mich nochmal die Box zumindest weiter oben auf den Stapel legen. Ich hatte es ja damals nicht umsonst all-in gekauft (allerdings zu einem Kampfpreis).

  • Stimmt schon - es sind viele kleine Regeln, die bei jedem Ort immer ein wenig anders sind und viele kleine schematische Abfolgen, die man beachten muss (vor allem im Kampf, etc.) - hinzu kommt am Anfang sicherlich noch die Überforderung durch die vielen Ausspielmöglichkeiten der Karten mit und ohne Mana und dann noch seitwärts, etc.

    Der Grundablauf innerhalb einer Runde ist aber dann wirklich easy:

    - Karten spielen und laufen / erkunden

    - Eine Aktion machen (üblicherweise mit seinem Feld oder einem Nachbarfeld interagieren) und dazu die passenden Karten spielen

    - auf Handkartenlimit nachziehen

    -> nächster Spieler ;)

    Der Kampf ist natürlich schon etwas komplexer in seinem Ablauf, vor allem durch die vielen Sonderfähigkeiten der Monster und dem Zusammenspiel mit Verbündeten und dem zunächst etwas unintuitiven System aus Block / Verteidigung / eigener Rüstung, etc.

    Ich würde auch eine Einführungsrunde anbieten, um den Einstieg leichter zu machen und zu erklären, wenn jemand Interesse hat... (gibts doch bestimmt auf TTS, oder?)

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ich finde die Einstiegshürde ist keine “Ausrede” mehr 8o Einmal die GenusSolo Erklärserie und vielleicht noch einen zusätzlichen Playthrough geschaut und die Schritt für Schritt “Demo” gespielt und man hat die Regeln in den Knochen. Und dann gibt dir das Spiel noch ein Pack an Referenzkarten an die Hand, die in den Partien schnell Zugriff auf die benötigten Infos geben.

    Mage Knight ist da irgendwie anti-proportional zu vielen anderen Spielen: Die geben dir einen guten Einstieg ins Spiel, “zwingen” dich nachher aber immer wieder ins Regelbuch/Referenzheft zu schauen, weil detailregeln dort nicht erklärt werden. Überhäuft dich am Anfang mit den Regeln und das leider nicht so toll strukturiert, aber dann hat man mit den Referenzkarten zu jedem Ort und der Gegnerfähigkeitenübersicht eigentlich alles griffbereit und muss nur noch selten wirklich was in den Regeln nachblättern.

    Die Grundstruktur wie Neva Kee geschrieben hat ist eigentlich simpel.

    Die Spieldauer ist wirklich ein Punkt, über den man sich im Klaren sein muss.

  • Mage Knight ist da irgendwie anti-proportional zu vielen anderen Spielen: Die geben dir einen guten Einstieg ins Spiel, “zwingen” dich nachher aber immer wieder ins Regelbuch/Referenzheft zu schauen, weil detailregeln dort nicht erklärt werden. Überhäuft dich am Anfang mit den Regeln und das leider nicht so toll strukturiert, aber dann hat man mit den Referenzkarten zu jedem Ort und der Gegnerfähigkeitenübersicht eigentlich alles griffbereit und muss nur noch selten wirklich was in den Regeln nachblättern.

    Das empfinde ich genau nicht so. Dadurch das bei der Neuauflage die Regelhefte der Erweiterungen un der Hauptregel nicht zusammengeführt wurden bin ich an verschiedenen Stelle auf der Suche was denn nun genau dieses oder jenes Symbol auf den Monstern bedeutet

  • MKo777 Aufgrund deiner Reaktion kurz etwas ausführlicher (ich war heute über den Tag nur mobil im Forum und habe da den Klaus gemacht und überall nur mehr oder minder nützliche Einzeiler geschrieben :D ). Das war sehr flapsig von mir gemeint, weil mir das Medium Youtube zum Erlernen von Spielen einfach überhaupt nicht zusagt, ich hasse es regelrecht. Probiert habe ich es mehrfach, aber zu viele Gründe sprechen für mich dagegen. Und GenusSolo, so stark seine Videos inhaltlich sein mögen, kann ich einfach nicht zuhören. Ist nicht böse gemeint, ist wieder völlig subjektiv. :)

  • MKo777 Aufgrund deiner Reaktion kurz etwas ausführlicher (ich war heute über den Tag nur mobil im Forum und habe da den Klaus gemacht und überall nur mehr oder minder nützliche Einzeiler geschrieben :D ). Das war sehr flapsig von mir gemeint, weil mir das Medium Youtube zum Erlernen von Spielen einfach überhaupt nicht zusagt, ich hasse es regelrecht. Probiert habe ich es mehrfach, aber zu viele Gründe sprechen für mich dagegen. Und GenusSolo, so stark seine Videos inhaltlich sein mögen, kann ich einfach nicht zuhören. Ist nicht böse gemeint, ist wieder völlig subjektiv. :)

    Alles gut :)

    Er, Genu, erklärt halt echt sehr gut, regelgetreu und detailliert (dafür dauert es dementsprechend lange).

    Aber wenn man die Regeln so nicht verinnerlichen kann, dann macht es ja auch wenig Sinn und durchquälen braucht man sich durch so ein Video auch nicht ;)

  • Einmal die GenusSolo Erklärserie und vielleicht noch einen zusätzlichen Playthrough geschaut

    Maximal mit vorgehaltener Knarre!

    Ich kann nicht verstehen, was an ihm resp. seinen Playthroughs und um die geht es letztlich, so mies sein soll. Speed auf 1.5x und alles geht flockig. Macht selten Regelfehler und wenn werden die nachgereicht.


    Edit: dieses Posting lag jetzt beinahe 24h im Entwurfsstadium :)

  • Puma und Co - Beyond Solitair hat eine schöne Serie zu Mage Knight beginnend vom Aufbau durch die erste Mission im Solo-Modus. Immer noch mehrere Videos, aber sehr knackig und nachvollziehbar präsentiert. Und die Gute hat richtig Bock auf das Spiel, da macht das zuschauen/zuhören Spaß. Ist allerdings auf englisch.


    [Externes Medium: https://youtu.be/G0snGy1cLMQ]


    [Externes Medium: https://youtu.be/Cy_lnDypHuQ]

  • Ich denke man darf verhalten optimistisch sein. Folgendes Bild hat Pegasus auf Facebook gepostet.

    Und im Text bereits informiert, dass der Nachdruck bereits verlagsseitig vergriffen ist. Wer es also demnächst haben will, sollte es besser schnell noch bei einem der Händler vorbestellen (und ein bisschen Glück haben)!