3D Drucker - Erfahrungen, Anleitungen & Austausch

  • Also vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass der Raum ziemlich klein war und im gleichen Raum auch noch 6 3D Drucker standen. Aber der Geruch kam ziemlich sicher von den Resin Druckern.

    Ich hatte auch nach längerem Aufenthalt im Raum das Gefühl gehabt, dass meine Schleimhäute im Hals und Nase gereizt waren. Das war für mich ohnehin schon ein Ausschlusskriterium für den Resin Drucker. Im Keller oder separaten Raum geht das sicherlich in Ordnung, aber im Arbeitszimmer wäre es ein No-Go für mich

  • Ich hab meinen im Keller, das ist von der Temperatur her zwar nicht optimal, aber da kann ich wenigstens ein wenig rumsauen und der Geruch stört auch nicht so - und stinken tut es enorm, auch wenn einige Drucker mittlerweile Kohlefilter haben.

  • Ich werde nur noch nicht schlau daraus, ob im Büro ein geeigneter Stellplatz dafür wäre?

    Dickes no way! Außer du baust einen zu schließenden Schrank mit extra Ventilation nach draußen.

    Schön formuliert ^^

    Ja nach allem was ich parallel so lese scheint mit dir Garage draußen der bessere Ort für den Drucker zu sein. Mir ist’s recht, da könnte dann auch der Alkohol für die Reinigung gelagert werden. Im Winter natürlich blöd, aber man kann eben nicht alles haben ;)

    Die Druckergebnisse sehen schon echt nett aus. Hatte bis vorhin gar keine Ahnung dass Resin so einen Unterschied zum „klassischen“ 3D Druck macht.

  • Ja nach allem was ich parallel so lese scheint mit dir Garage draußen der bessere Ort für den Drucker zu sein. Mir ist’s recht, da könnte dann auch der Alkohol für die Reinigung gelagert werden. Im Winter natürlich blöd, aber man kann eben nicht alles haben ;)

    Die Druckergebnisse sehen schon echt nett aus. Hatte bis vorhin gar keine Ahnung dass Resin so einen Unterschied zum „klassischen“ 3D Druck macht.

    Vielleicht hast du da die Chance, etwas Wärme hinzukriegen. Das Problem ist, dass das Resin dickflüssiger wird je kälter es ist. Vielleicht ginge es damit, es vorher zu erwärmen. Bei meinem Elegoo Mars 3 Pro wärme ich es vorher auf und es wird bei der UV-Bestrahlung auch erwärmt, sodass ich im Keller gut drucken kann. Ich denke, man kann sicherlich auch unter nicht-optimalen Bedingungen gute Druckergebnisse erzielen, wenn man sich mit der Materie und den Einstellungen etwas beschäftigt.

  • Ich habe keine Erfahrung mit Flashforge, war gerade mal kurz auf der Website. Was mich irritiert ist die Aussage dort, dass der Extruder doppelbelüftet wird und das zu besseren Druckergebnissen führt. Das ist in meinen Augen Nonsens. Man findet jetzt auch nicht soo viele Videos zu dem Drucker, was darauf hindeuten könnte, dass er nicht so verbreitet ist (oder noch nicht lange auf dem Markt). Und der Bauraum (Druckbereich) ist um einiges kleiner als bei Bambu und die Druckgeschwindigkeit geringer, da solltest du dir gut überlegen, was du wirklich braucht.

    Einmal editiert, zuletzt von Micknick ()

  • Überlege gerade ob ich mir den Anycubic Vyper oder den Kobra hole! Sehe außer die Größe des Druckbettes auch keine großen Unterschiede. Hatte bisher den I3-Mega.

  • Ich habe etwas ganz verrücktes gemacht. Habe auf Indigo den TinyMaker gebackt. Habe mit allen drum und dran 150€ bezahlt. Vielleicht muss ich noch Zoll zahlen.


    Eigentlich viel zu klein, aber ich möchte es Mal ausprobieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Mictator ()

  • Ich habe aktuell einen Anycubic Mega S hier rumstehen und mache gerade meine ersten Gehversuche im 3D Druck. Zu meinem großen Glück musste ich bisher eigentlich nichts einstellen - der Arbeitskollege hatte selbst alles so gut kalibriert, dass ich gerade alles out-of-the-box drucken kann.


    Dafür nutze ich Cura.

    Wirklich interessant ist der Drucker für mich aktuell für Inlays. Ich habe angefangen, das Inlay von Micknick für Frostpunk auszudrucken - vielen Dank für das Teilen deines Entwurfs. Es klappt soweit alles gut, habe auch angefangen für mich kleine Änderungen vorzunehmen - die kleinen Karten passen gesleevt nicht in die Trays.


    Aber einen Fehler hatte ich jetzt mehrmals. Wenn ich das Bauteil "Special Buildings" ausdrucke, also das größte Sortierteil für die Hausplättchen, kommt immer der Moment, dass er aufhört Filament zu drucken. Der Drucker arbeitet weiter, aber es passiert nichts mehr. Zunächst habe ich es auf das Filament geschoben, dass mir als "bestimmt bald brüchig" mitgegeben wurde, aber auch der Wechsel zu einer verschweißten Rolle brachte hier keine Verbesserungen.


    Beim letzten Versuch habe ich noch einen weiteren Kartenhalter mitgedruckt mit dem gleichen Ergebnis. Drucker läuft weiter und tut so als ob, Filament bleibt stecken.


    Das Filament muss danach auch neu eingesteckt werden, weil sich Quetschungen und Brüche auf den letzten 30 cm durchziehen. Alle anderen Drucke sind problemlos durchgelaufen.


    Jemand Ideen?


    2 Mal editiert, zuletzt von Smo ()


  • Dafür nutze ich Cura.

    Wirklich interessant ist der Drucker für mich aktuell für Inlays. Ich habe angefangen, das Inlay von Micknick für Frostpunk auszudrucken - vielen Dank für das Teilen deines Entwurfs. Es klappt soweit alles gut, habe auch angefangen für mich kleine Änderungen vorzunehmen - die kleinen Karten passen gesleevt nicht in die Trays.

    Ich weiß nicht, was Du für Sleeves hast, aber bei mir passen alle gesleevten Karten in die Inlays von Micknick zu Frostpunk :)

  • Wirklich interessant ist der Drucker für mich aktuell für Inlays. Ich habe angefangen, das Inlay von Micknick für Frostpunk auszudrucken - vielen Dank für das Teilen deines Entwurfs. Es klappt soweit alles gut, habe auch angefangen für mich kleine Änderungen vorzunehmen - die kleinen Karten passen gesleevt nicht in die Trays.

    Ich habe die Sleeves von Swan genutzt, da passt alles sauber in die Halter. Manchmal geht es nur um wenige zehntel Millimeter, vielleicht einfach im Slicer die Richtung in der es klemmt ein wenig vergrößern (100,5 %).

  • Aber einen Fehler hatte ich jetzt mehrmals. Wenn ich das Bauteil "Special Buildings" ausdrucke, also das größte Sortierteil für die Hausplättchen, kommt immer der Moment, dass er aufhört Filament zu drucken. Der Drucker arbeitet weiter, aber es passiert nichts mehr. Zunächst habe ich es auf das Filament geschoben, dass mir als "bestimmt bald brüchig" mitgegeben wurde, aber auch der Wechsel zu einer verschweißten Rolle brachte hier keine Verbesserungen.

    Schau mal nach, ob der Extruder noch läuft, eventuell ist da eine Madenschraube von Antriebszahnrad lose. Wenn der Fehler immer nur beim Druck eines größeren Teils auftritt bin ich mit meinem Latein aber auch am Ende, sowas hatte ich noch nicht. Zeigt Cura denn in der Vorschau alles vernünftig an?

  • Jepp, Cura zeigt alles an. Andere Bauteile, sowohl davor als auch danach, klappen problemlos. Kann es eine besondere „Bewegung“ sein, die dem Filament bei dem Druck jedes Mal ne Delle mitgibt, die dann zum verhaken führt?

    Einmal editiert, zuletzt von Smo ()

  • Ja, es ist halt gerade das Teil, das ich haben möchte. Dann sind Karten und Plättchen so vorbereitet, dass das Spiel schneller gespielt werden kann. Für die Ressourcen nutze ich aktuell Frobis Karten Boxen, dass geht soweit gut damit.

  • Ich hatte mal bei meinem Mega S das gleiche Problem. Kartenaufbewahrungsboxen sind immer ziemlich genau an der gleichen Stelle abgebrochen.

    Ich bin mir nicht 100% sicher woran das lag, aber nach einiger Recherche konnte ich das Teil fertig drucken, indem das Filament leicht geschmiert wurde, was aber dann zu anderen Problemen führte (schlechte Haftung einzelner Schichten).

    Letztendlich habe ich das Plastikteil, das das Filament aufnimmt ausgetauscht durch eines aus Metall, seitdem hatte ich keine Probleme mehr.


    Ich vermute, dass bei der Aufnahme des Filaments mit der Zeit durch das ständige hin und her, soviel Wärme erzeugt wurde, dass das Filament weich wurde und deswegen der Extruder das Filament nicht mehr befördern konnte.

    Wo das Filament nach dem Filamentsensor in den Extruder läuft war bei mir auch das Plastik richtig abgenutzt.

  • Das klingt sehr danach das dein Filament nicht voran kommt. Wenn es abbricht also das Filament meine ich, dann guck mal ob du Abrieb beim Extruder hast?!? Also quasi feine Partikel oder minimal Reste unter dem Extruder.


    Der Standard-Extruder dort ist nicht wirklich bombe. Was man machen kann ist z.B. man nimm sich solchen Grauen Schaumstoff oder nen feinen Schwamm den man eben in Öl oder was auch immer tunkt und durchsticht den mit Filament . Am besten druckt man sich dazu noch eine Halterung oder minibox damit der Schwamm nicht in den extruder gerät. Hilft auch gegen Schmutz.


    Aber sonst guck wirklich mal das der Extruder in das Filament sich reinbeißt aber halt nicht zu fest. Eher wie ein Aligator mit stumpfen Zähnen.

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    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

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    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Ihr Lieben,


    die Playerboards bei Oros sind ja nur fast toll. Irgendwie hätte man sie auch unten zusammen heften müssen.

    Jetzt habe ich bei Etsy folgende geniale Clips gesehen:

    Leider versendet der Anbieter die Clips nicht nach Deutschland ...


    Aber hier gibt es eine Vorlage für 3D-Drucker:


    Oros player board clips by blackform
    These double-sided clips were designed for the Kickstarter Collectors Edition of Oros. They attach to the bottom corners of the player boards, preventing…
    www.thingiverse.com

    Gaaaanz lieb frage ich in die Runde, ob mir jemand acht solcher Clips ausdrucken kann?

    2x orange

    2x grün

    2x blau

    2x gelb

    (Farben s. Bild oben)


    Natürlich würde ich dafür etwas bezahlen! Können wir ja per PN klären.


    Liebe Grüße

    Teewicht

  • Es kümmert sich schon ein sehr liebes Forumsmitglied um meine Anfrage. Danke!

  • Nachdem ich nun ein ganzes U-Boot gedruckt habe, hatte ich genügend Zeit dem Drucker stundenlang über die Schulter zu schauen. Dabei ist mir aufgefallen, dass beim Thema "unnütze Fahrstrecke" noch sehr vie Fleisch am Messer ist. Folgendes Beispiel:

    Gedruckt wird eine Kartenbox mit 2 Schlitzen für das Entnehmen der Karten. Die Wandstärke ist so dick eingestellt, dass er pro Layer 3x die gesamte Form abfährt. Sagen wir mal der Drucker fängt im Nordwesten an. Dann fährt er das linke [ (von oben gesehen) komplett ab, rauf, runter, rauf. Dann geht er über zum ]-Teil und macht dort dasselbe. Er endet also "südöstlich". Anstatt dann einfach für den nächsten Layer das ganze Prozedere Rückwärts ablaufen zu lassen und von Südosten nach Nordwesten zu fahren, fährt er erst zurück auf die Anfangsposition und beginnt wieder von dort. Aber das macht er nicht auf dem direkten Wege, sondern fährt die gesamte Druckform wieder ab - so als würde er drucken - pausiert das aber, bis er wieder am nordwestlichsten Punkt angekommen ist.


    Würde man das ändern, wäre der Druck um Stunden schneller... Ich denke aber mal, das ist eine nicht einstellbare Ausgabe aus Cura?

  • Nachdem ich nun ein ganzes U-Boot gedruckt habe, hatte ich genügend Zeit dem Drucker stundenlang über die Schulter zu schauen. Dabei ist mir aufgefallen, dass beim Thema "unnütze Fahrstrecke" noch sehr vie Fleisch am Messer ist. Folgendes Beispiel:

    Gedruckt wird eine Kartenbox mit 2 Schlitzen für das Entnehmen der Karten. Die Wandstärke ist so dick eingestellt, dass er pro Layer 3x die gesamte Form abfährt. Sagen wir mal der Drucker fängt im Nordwesten an. Dann fährt er das linke [ (von oben gesehen) komplett ab, rauf, runter, rauf. Dann geht er über zum ]-Teil und macht dort dasselbe. Er endet also "südöstlich". Anstatt dann einfach für den nächsten Layer das ganze Prozedere Rückwärts ablaufen zu lassen und von Südosten nach Nordwesten zu fahren, fährt er erst zurück auf die Anfangsposition und beginnt wieder von dort. Aber das macht er nicht auf dem direkten Wege, sondern fährt die gesamte Druckform wieder ab - so als würde er drucken - pausiert das aber, bis er wieder am nordwestlichsten Punkt angekommen ist.


    Würde man das ändern, wäre der Druck um Stunden schneller... Ich denke aber mal, das ist eine nicht einstellbare Ausgabe aus Cura?

    Doch das gibt es als Einstellung. Google mal bissl (sorry ich habs jetzt nicht im Kopf). Das er eine Schicht an die andere Sofort anschließt.


    Wenn du es gefunden hast kannst du auch andere Fahrwege einstellen und kannst bei der Ansicht ja schritt für schritt gucken wo er als nächstes (im Slicer) lang fährt und entscheiden was dir am besten gefällt.

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  • Das habe ich nicht gefunden, aber einen Hinweis auf die Funktion "Adaptive Layers". Zusammen mit der Umstellung auf 120 mm/s (bei Inserts gar kein Problem) kann man damit schon heftig Zeit sparen. Fast 50% je nach Teil.

  • Das habe ich nicht gefunden, aber einen Hinweis auf die Funktion "Adaptive Layers". Zusammen mit der Umstellung auf 120 mm/s (bei Inserts gar kein Problem) kann man damit schon heftig Zeit sparen. Fast 50% je nach Teil.

    Probier dich mal an Combing Mode,

    Spiralize Outer Contour (noch nicht probiert) und ja Adaptive layers. Mach da mal nen probedruck mit Halbkugeln z.B. um die Qualität zu sehen und wie er druckt (1cm sollte reichen).


    Edit: Auch gut ist "Settngs Guide" installieren vom Marketplace. Zeigt dir zu jeder Einstellung einen Text und meist Bilder an was da eigentlich passiert sowie Vor und nachteile.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ressless ()

  • Das habe ich nicht gefunden, aber einen Hinweis auf die Funktion "Adaptive Layers". Zusammen mit der Umstellung auf 120 mm/s (bei Inserts gar kein Problem) kann man damit schon heftig Zeit sparen. Fast 50% je nach Teil.

    Wenn du heftig Zeit sparen möchtest, schau mal hier:

    Video

    Adaptive Layers machen aber doch bei Inserts nicht wirklich Sinn, oder? Druckst du die nicht eh mit der maximalen Layerhöhe?

    Wie Ressless schon oben geschrieben hat kommt diese Funktion bei runden oder schrägen Formen zum Einsatz, um durch die geringere Layerhöhe die sonst deutlich erkennbaren Stufen zu verringern, während die geraden Teile des Modells weiterhin mit der größeren Höhe gedruckt werden.

  • Naja, theoretisch hast du recht, aber es hat auch beim Insert stark beschleunigt, von 1:40 auf 0:53. hier das Ergebnis - heute Abend mache ich noch neue Fotos im Vergleich zu einem normalen Testdruck.

    Die Ecke unten rechts hat sich etwas gelöst, aber das liegt wohl daran, dass ich das Bett schon länger nicht mehr gereinigt habe.

    Die Ecken sind nicht so sauber, das liegt aber wahrscheinlich an der Geschwindigkeit von 120 mm/s.

    Für ein Insert reicht es.

    PS: Ich habe auch eine Vermutung was die unnützen Fahrten verursacht. Es gibt doch die Funktion die Löcher in Wänden zu füllen - ich glaube er fährt nochmal jede Ecke ab, um einen kleinen Punkt zu setzen - das muss ich mal simulieren.


    PPS: Du sprichst von „maximaler Layerhöhe“. Entnimmst du die den Angaben des Erstellers der Datei?

  • Das habe ich nicht gefunden, aber einen Hinweis auf die Funktion "Adaptive Layers". Zusammen mit der Umstellung auf 120 mm/s (bei Inserts gar kein Problem) kann man damit schon heftig Zeit sparen. Fast 50% je nach Teil.

    Wenn du heftig Zeit sparen möchtest, schau mal hier:

    Video

    Adaptive Layers machen aber doch bei Inserts nicht wirklich Sinn, oder? Druckst du die nicht eh mit der maximalen Layerhöhe?

    Wie Ressless schon oben geschrieben hat kommt diese Funktion bei runden oder schrägen Formen zum Einsatz, um durch die geringere Layerhöhe die sonst deutlich erkennbaren Stufen zu verringern, während die geraden Teile des Modells weiterhin mit der größeren Höhe gedruckt werden.

    Ach verdammt dann spare ich halt noch nen Jahr auf das Ding .... Bamboolab sieht einfach nice aus.

    Meine BGG Sammlung

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  • Die Ecken sind nicht so sauber, das liegt aber wahrscheinlich an der Geschwindigkeit von 120 mm/s.

    Für ein Insert reicht es.

    Mach runde Ecken mit 5mm Radius dann muss er nicht so abbremsen

  • Ach verdammt dann spare ich halt noch nen Jahr auf das Ding .... Bamboolab sieht einfach nice aus.

    Ja, sehr, sehr nice. Ich habe mir eine Wartezeit bis August diesen Jahres auferlegt, wenn bis dahin keine negativen Erfahrungen aufploppen werde ich wohl beim Bambulab X1C zuschlagen.

    Was mich, neben der Befürchtung vor großem Verschleiss aufgrund der hohen Geschwindigkeit, ein bisschen abschreckt, ist die Tatsache, dass man bisher die gcode-Datei über den Server des Herstellers an den Drucker schicken muss. Sollte es den Hersteller (und somit den Server) nicht mehr geben, kann ich nichts mehr drucken, das gleiche gilt bei fehlender Internetverbindung.

  • [...]

    ein bisschen abschreckt, ist die Tatsache, dass man bisher die gcode-Datei über den Server des Herstellers an den Drucker schicken muss. Sollte es den Hersteller (und somit den Server) nicht mehr geben, kann ich nichts mehr drucken, das gleiche gilt bei fehlender Internetverbindung.

    Das musst du nicht.

    Das ist nur eine recht bequeme Art, über den Slicer Bambu Studio.


    Der Drucker hat eine Mini SD Karte für die Dateien.


    Ich wünschte mir, dass sie es mal per Update ändern, dass man vom Slicer aus auch auf die SD Karte schreiben und löschen kann, ohne sie dafür in den Computer zu stecken.

    "Ich fühle mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Also, kleine Bäume. Vielleicht Bambus. Oder Blumen. Na gut, Gras. Gras geht!"

  • PPS: Du sprichst von „maximaler Layerhöhe“. Entnimmst du die den Angaben des Erstellers der Datei?

    Nein, ich meine die Höhe, die du selbst im Slicer einstellst, die liegt meines Wissens nach bei den meisten Druckerprofilen mit 0,4 mm Düse bei 0,3 mm.

    0,2 bei mir.

    Die Ecken sind nicht so sauber, das liegt aber wahrscheinlich an der Geschwindigkeit von 120 mm/s.

    Für ein Insert reicht es.

    Mach runde Ecken mit 5mm Radius dann muss er nicht so abbremsen

    Das teste ich mal!

  • 0,2 bei mir.

    Das sollte auch bei dir auf 0,3 mm einstellbar sein und das bringt einiges an Zeitersparnis.

    Geht auch ohne weiteres auf 0,4mm bei einer 0,4 Düse.

  • Für die Fernsteuerung des Druckers auf die Server angewiesen zu sein ist schon nicht so optimal finde ich, die Bedienung per SD Karte kann ja nur der Notfall sein. Eine Möglichkeit der Ansteuerung via remote per octopi, mainsail o.Ä. wäre schon super und zukunftssicherer.

  • Der X1 hat diese Funktion bereits. Der kann ohne Cloud im heimischen Netzwerk angewählt werden.

    Beim P1p soll es irgendwann in einem Update dazukommen, habe ich jetzt gelesen.

    "Ich fühle mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Also, kleine Bäume. Vielleicht Bambus. Oder Blumen. Na gut, Gras. Gras geht!"

  • Die Ecken sind nicht so sauber, das liegt aber wahrscheinlich an der Geschwindigkeit von 120 mm/s.

    Für ein Insert reicht es.

    Mach runde Ecken mit 5mm Radius dann muss er nicht so abbremsen

    Das geht aber nicht über den Slicer, oder?