Etherfields: Names of Mare (Awaken Realms)
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Einfach sobald es zu nerven beginnt auf den Continous Dream Mode umsteigen und der Frust baut sich garnicht erst auf
Man verliert dadurch auch überhaupt nichts.Das ist totaler Quatsch. Man nimmt dem Spiel so viel Substanz damit. Slumber sind die einzige Möglichkeit ohne Zeitdruck seine Chars auf Träume vorzubereiten. Darüber hinaus sind wir MAXIMAL 30min damit beschäftigt, in dem Falle dass wir 4 Schlüssel bräuchten und vergleichsweise lange Encounter haben. Bevor man das Spiel unnötigerweise kastriert, sollte man sich selbst den Gefallen tun und nach mehr als 3 Plays nicht sagen "ich lasse die Slumber jetzt aus". Denn das wäre, als würde ich nen 500 Seiten Thriller nach 50 Seiten weglegen, weil er nicht spannend genug ist.
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Einfach sobald es zu nerven beginnt auf den Continous Dream Mode umsteigen und der Frust baut sich garnicht erst auf
Man verliert dadurch auch überhaupt nichts.Das ist totaler Quatsch. Man nimmt dem Spiel so viel Substanz damit. Slumber sind die einzige Möglichkeit ohne Zeitdruck seine Chars auf Träume vorzubereiten. Darüber hinaus sind wir MAXIMAL 30min damit beschäftigt, in dem Falle dass wir 4 Schlüssel bräuchten und vergleichsweise lange Encounter haben. Bevor man das Spiel unnötigerweise kastriert, sollte man sich selbst den Gefallen tun und nach mehr als 3 Plays nicht sagen "ich lasse die Slumber jetzt aus". Denn das wäre, als würde ich nen 500 Seiten Thriller nach 50 Seiten weglegen, weil er nicht spannend genug ist.
RE: Kastrieren
Auch in diesem Modus kann man jeden Slumber spielen wenn man möchte, muss es aber nicht.
RE: 3 Plays
Danke, habe das Spiel komplett durch und auch jeden Slumber sofern möglich mit allen möglichen Extras bearbeitet.
Nach dem dritten Mal Hausmeisterscheuchen möchte man vielleicht doch lieber die 10 Minuten sparen um an diesem Abend noch einen wirklich interessanten Traum zu spielen.
Ist die Auslage in einem schlechten Zustand spricht ja auch nichts dagegen mal wieder ein paar Spinnweben zu beseitigen, auch wenn man das erst am Vortag schon erledigt hat.
Natürlich verzichtet auch niemand automatisch auf das Kuscheln mit den süßen Höllenhundwelpen, aber wenn’s gerade nicht sein muss, was spricht dagegen lieber einen Schlüssel zu nehmen?
Der 500 Seiten Thriller hat nunmal eben sich wiederholende Kapitel die man nicht immer lesen möchte, selbst wenn sie spannend sind. Irgendwann hat man in einem Kapitel einfach alles gesehen und keine Lust mehr darauf.
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Also hast du alles gesehen, es auch so gespielt und dich dann entschlossen hier einfach blindlings zu empfehlen, es ohne zu spielen? Top.
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Das ist totaler Quatsch! (;-))
Nochmal: Der Modus bedeutet nicht, dass man auf Slumber verzichtet 🙄
und um mich selbst zu zitieren: „[] wenn es zu nerven beginnt []“
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Das ist totaler Quatsch! (;-))
Nochmal: Der Modus bedeutet nicht, dass man auf Slumber verzichtet 🙄
und um mich selbst zu zitieren: „[] wenn es zu nerven beginnt []“
mea culpa, das "wenn es zu nerven beginnt" habe ich überlesen.
Aber bei mir ist es tatsächlich immer noch nicht so weit, und ich bin wirklich unweit des Endes.
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Manche haben vielleicht mehr Glück beim Mischen, aber mir kam es echt manchmal wie bei täglich grüßt das Murmeltier vor obwohl der Stapel schon ganz ordentlich war zu dem Zeitpunkt. :p
Bei vielen Slumbern ist auch die Niederlageoption, die man ja auch in Anspruch nehmen könnte, einfach keine Wahl und manche Slumber sind je nach aktuellem Deck und Auslage auch schon Mal frustrierend.
Ich bin der Meinung, dass wir hier ein gutes Werkzeug haben um langfristig Frust und Repetivität zu vermeiden.
Natürlich hat hier jeder andere Grenzen.
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Klaro, bevor es nervt, sollte man das natürlich abstellen um nicht komplett die Lust zu verlieren.
Ich bin froh, dass das bei uns (noch) nicht der Fall ist - wenn´s mal soweit kommt, dann ist das wahrscheinlich dann auch eine Option über die man nachdenken muss/sollte.
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Bin leider erst jetzt auf das Spiel aufmerksam geworden. Suche wieder ein Spiel was ich mit meiner Frau stundenlang durchkloppen kann. Pandemic 0,1,2 durch, 7th continent durch, Robinson Crusoe deutsch durch, Pranke des Löwen durch…
Eigentlich warte ich auf schlafende Götter aber da gibt es ja leider null Infos wann was kommt und frosthaven, frostpunk, 7th citadel … das dauert alles noch.
Wo glaubt ihr komm ich denn zu einem fairen Preis an das base Game (deutsch) und was ist ein fairer Preis
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Bin leider erst jetzt auf das Spiel aufmerksam geworden. Suche wieder ein Spiel was ich mit meiner Frau stundenlang durchkloppen kann. Pandemic 0,1,2 durch, 7th continent durch, Robinson Crusoe deutsch durch, Pranke des Löwen durch…
Eigentlich warte ich auf schlafende Götter aber da gibt es ja leider null Infos wann was kommt und frosthaven, frostpunk, 7th citadel … das dauert alles noch.
Wo glaubt ihr komm ich denn zu einem fairen Preis an das base Game (deutsch) und was ist ein fairer Preis
Siehe Markt
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Erfahrungen nicht aber bei 3 Spielern war es schon sehr zäh. Mit 4 und mehr würde ich dir nicht raten.
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Also Solo Spiel zu empfehlen?
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Also Solo Spiel zu empfehlen?
Definitiv ja! Ich selber spiele solo mit zwei Characteren. Du kannst auch True Solo spielen, allerdings mag ich das Zusammenspiel dafür zu sehr.
Der Verwaltungsaufwand ist in jedem Fall gering.
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Ich warte immer noch auf die verbesserten Regeln im deutscher Sprache. Sollten doch im Februar kommen oder?
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Erfahrungen nicht aber bei 3 Spielern war es schon sehr zäh.
Hm...kann ich so nicht bestätigen - wir spielen jetzt meist in 3er und 4er Besetzung und gerade dies findet jeder in unserer Runde super und vor allem spannend.
Von "zäh" keine Spur - im Gegenteil: Spannende Diskussionen über das weitere Vorgehen in bestimmten Träumen und Absprachen der Reihenfolge bei Zügen um verschiedene Sachen gelöst zu bekommen.
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Erfahrungen nicht aber bei 3 Spielern war es schon sehr zäh.
Hm...kann ich so nicht bestätigen - wir spielen jetzt meist in 3er und 4er Besetzung und gerade dies findet jeder in unserer Runde super und vor allem spannend.
Von "zäh" keine Spur - im Gegenteil: Spannende Diskussionen über das weitere Vorgehen in bestimmten Träumen und Absprachen der Reihenfolge bei Zügen um verschiedene Sachen gelöst zu bekommen.
Spielen das Spiel auch zu dritt und finde es sehr angenehm. Die Züge gehen meistens eh recht schnell und die Texte die vorgelesen werdne sind kurz. Wenn hier immer die Personen vorlesen die gerade nicht dran sind ist man ja trotzdem beschäftigt
Ich würde für mich sogar sagen das 3 Personen für das Spiel ideal ist Zum Vergleich sind Aktionen/Kämpfe deutlich kürzer als bei Tainted Grail und es gibt auch mehr Möglichkeiten zu helfen und die Texte sind kürzer. Tainted Grail würde ich zum Beispiel am liebsten zu 2 und ungern aber höchstens zu 3 spielen. Bei Etherfields ist für mich 3 Personen perfekt
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Ok kann natürlich sein das es bei meiner Gruppe sehr zäh rüberkam. Will ich nicht abstreiten.
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Zum Vergleich sind Aktionen/Kämpfe deutlich kürzer als bei Tainted Grail und es gibt auch mehr Möglichkeiten zu helfen
Genau das....es sind meist immer alle involviert und müssten nah am Geschehen sein um zu überlegen, ob es gerade sinnvoll ist, mit seinen Karten oder Eigenschaften helfend einzugreifen.
Gerade dies finde ich super gemacht und 3 ist meines Erachtens - auch im Hinblick auf die unterschiedlich starken Fähigkeiten der einzelnen Chars - gerade am Anfang eine gute Zahl Mitspielender!
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Hm...kann ich so nicht bestätigen - wir spielen jetzt meist in 3er und 4er Besetzung und gerade dies findet jeder in unserer Runde super und vor allem spannend.
Von "zäh" keine Spur - im Gegenteil: Spannende Diskussionen über das weitere Vorgehen in bestimmten Träumen und Absprachen der Reihenfolge bei Zügen um verschiedene Sachen gelöst zu bekommen.
Spielen das Spiel auch zu dritt und finde es sehr angenehm. Die Züge gehen meistens eh recht schnell und die Texte die vorgelesen werdne sind kurz. Wenn hier immer die Personen vorlesen die gerade nicht dran sind ist man ja trotzdem beschäftigt
Ich würde für mich sogar sagen das 3 Personen für das Spiel ideal ist Zum Vergleich sind Aktionen/Kämpfe deutlich kürzer als bei Tainted Grail und es gibt auch mehr Möglichkeiten zu helfen und die Texte sind kürzer. Tainted Grail würde ich zum Beispiel am liebsten zu 2 und ungern aber höchstens zu 3 spielen. Bei Etherfields ist für mich 3 Personen perfekt
also wir haben zwar nicht viel gespielt zu dritt, aber mir kams zu dritt sehr leicht vor.
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aber mir kams zu dritt sehr leicht vor.
Wer sagt denn, dass Etherfields ein bockhartes Spiel sein muss/will/ist?!
Mit dem bisherigen Schwierigkeitsgrad bin ich sehr zufrieden, denn es verhindert Frust und unbedingt ein Szenario nicht schaffen, möchte ich ehrlich gesagt vermeiden.
Von daher bin ich glücklich mit dem, wie es bisher läuft.
Ob das mit weiterem Spielfortschritt anzieht, weiß ich nicht - ich lasse mich aber (gerade hier) gerne überraschen!
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Ich empfinde nach 2 Träumen die Begrenzung auf eine Traumaktion pro Runde im Solo ziemlich schwierig.
Das ist ja ohne Uhr kaum zu schaffen, wenn man nur eine Feldaktion pro Runde machen darf.
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Ich empfinde nach 2 Träumen die Begrenzung auf eine Traumaktion pro Runde im Solo ziemlich schwierig.
Das ist ja ohne Uhr kaum zu schaffen, wenn man nur eine Feldaktion pro Runde machen darf.
Hatte ich auch beim allerersten Tutorial so empfunden. Zu zweit war das dagegen ratzfatz erledigt.
Aber ist es nicht eigentlich eine Traumaktion pro Zug und nicht pro Runde? Und du machst solange Züge, bis du passt und erst dann ist die Runde um?
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Genau, eine Traumaktion pro Zug. Das hat mich auch verwirrt. Insbesondere weil du ja eigentlich, wenn du ein freieres Spiel bevorzugst, mehrere Züge hintereinander machen darfst.
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Mal ein bisschen zum Spielmaterial;
Gibt es hier noch jemanden der wie ich die Plastik Muggelsteine (Äther-/Geist- und Universalmarker) in gleichfarbige aus Glas ausgetauscht hat?
Ich finde das Plastik geht ja sowas von überhaupt nicht, die Haptik ist einfach zum
Diese Absichtsmarker finde ich auch nicht so Pralle, da wünschte ich auch das könnte man verbessern. Das gleiche als Metallmünze wäre ein Traum (wie passend für das Spiel
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Haben jetzt nach roundabout 55h Gesamtspielzeit die zweite Kampagne abgeschlossen und waren positiv überrascht wie in allen belangen die zweite Kampagne noch mal gut zugelegt hat. Schwierigkeitsgrad etwas höher, Rätselanteile wesentlich höher, Story nicht mehr ganz so verworren. Freu mich auf die Second Wave.
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sNice24 Was für eine zweite Kampagne? Sind in dem Basisspiel zwei Kampangen?
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Slumber, Träume, Wiederholungen? All diese Probleme habe ich ehrlich gesagt erwartet und mich darauf eingestellt. Aber die Slumber waren und sind nicht mein Problem. Ich finde die Kartenmechanik und die Träume einfach so arsch langweilig. Die Story zieht null, viel zu kyptisch. Man dreht ständig nur irgendwelche Karten, was nervt, weil manchmal schräg darüber weitere Karten liegen, man wickelt einfache Proben ab und liest eher Wortfetzen. Hätte ich mal einfach nur Problemr mit Slumbern
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Slumber, Träume, Wiederholungen? All diese Probleme habe ich ehrlich gesagt erwartet und mich darauf eingestellt. Aber die Slumber waren und sind nicht mein Problem. Ich finde die Kartenmechanik und die Träume einfach so arsch langweilig. Die Story zieht null, viel zu kyptisch. Man dreht ständig nur irgendwelche Karten, was nervt, weil manchmal schräg darüber weitere Karten liegen, man wickelt einfache Proben ab und liest eher Wortfetzen. Hätte ich mal einfach nur Problemr mit Slumbern
Die "kryptische" Story passt thematisch hervorragend, wenn du mal etwas weiter in der Story bist wirst du das vermutlich auch verstehen. Immerhin träumst du. Ergeben deine Träume immer Sinn? Wenn man natürlich seine Fantasie in keinster Weise anstrengen will, dann ist das Game sicherlich nichts.
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sNice24 Du kommst mir mit fehlender Fantasie?
Ich sehe in meinem Butterbrot mal Jesus, mal ein weltenverschlingenden Gott! Mein Schädel ist ein Lifetime-Abo für Premium Sitze im besten Kino der Welt, aber ja, für Etherfields fehlt mir die Fantasie.Mir fehlt ganz sicher nicht die Fantasie, ich habe nur wenig Motivation mich durch ein spielmechanisch langweiliges Spiel zu schnarchen, um nach 20 Stunden irgendwann mal was gaaanz tolles zu Erleben. Wenn ich mit der Einstellung meine Pen & Paper Runden leiten würde, dann müsste ich Soloabenteuer spielen. Und vielleicht habe ich eher zu viel Fantasie, weil coole Träume für mich mehr sind als 3 halbgare Sätze in einem Abenteuerbuch. Ich gebe aber zu, ich habe das schlecht formuliert. Es geht nicht um eine kryptische Story. Es geht um Wilde Maus plus mystische Einzeiler.
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sNice24 Du kommst mir mit fehlender Fantasie?
Ich sehe in meinem Butterbrot mal Jesus, mal ein weltenverschlingenden Gott! Mein Schädel ist ein Lifetime-Abo für Premium Sitze im besten Kino der Welt, aber ja, für Etherfields fehlt mir die Fantasie.Mir fehlt ganz sicher nicht die Fantasie, ich habe nur wenig Motivation mich durch ein spielmechanisch langweiliges Spiel zu schnarchen, um nach 20 Stunden irgendwann mal was gaaanz tolles zu Erleben. Wenn ich mit der Einstellung meine Pen & Paper Runden leiten würde, dann müsste ich Soloabenteuer spielen. Und vielleicht habe ich eher zu viel Fantasie, weil coole Träume für mich mehr sind als 3 halbgare Sätze in einem Abenteuerbuch. Ich gebe aber zu, ich habe das schlecht formuliert. Es geht nicht um eine kryptische Story. Es geht um Wilde Maus plus mystische Einzeiler.
So schlimm? 😒
Ich hatte es mir eigentlich nur wegen der Träume geholt nachdem viele wenigstens DIE gelobt hatten. Und jetzt zerstörst Du diesen (Achtung Wortwitz 🤪) Traum 😆
Wenn meine Frau nicht gesagt hätte, dass sie schon sehen möchte was da noch so kommt, würde ich es instant verkaufen.
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Wir haben jetzt zwei Abende gespielt und ich finde es leider auch spielmechanisch total langweilig. Das Rumreisen in der Traumwelt mit den Slumbern ist wirklich ermüdend. Wenn das Gameplay in den Träumen spannend wäre, hätte ich ja vielleicht noch Motivation, mich durch den Rest durchzuquälen. Aber ich finde auch die Heldenzüge und die Gegnerphase alles andere als spannend…ein ernst zu nehmendes Schwierigkeitslevel ist irgendwie bisher auch nicht vorhanden. Obwohl ich ein Twin Peaks Fan bin, hat mich die Story im Intro und den ersten Träumen gar nicht abgeholt.
Ich habe jetzt wenig Motivation, mich in Etherfields weiter reinzubeißen, weil ich aktuell nicht sehe, wie das belohnt werden sollte. Mein Mitspieler ist langsam verzweifelt, warum ich ihn ständig zu neuen Spielen zwinge, die bei uns nicht fliegen, obwohl der Schrank voller guter Spiele ist….er nahm sogar das Wort Schmerzensgeld für die Abende bei mir in den Mund….oder liegt das an meiner Präsenz 🤷🏼♂️🤔🤷🏼♂️🙂?!
Vielleicht ist es auch einfach nicht unser Spiel.
Der Production Value und das Artwork sind natürlich top. Nützt mir leider nur nichts. Das Regelbuch ist echt ein schlechter Witz, aber auch damit könnte ich leben….Nemesis bleibt vorerst der einzige AR Titel, bei dem sie für mich voll abgeliefert haben.
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Slumber, Träume, Wiederholungen? All diese Probleme habe ich ehrlich gesagt erwartet und mich darauf eingestellt. Aber die Slumber waren und sind nicht mein Problem. Ich finde die Kartenmechanik und die Träume einfach so arsch langweilig. Die Story zieht null, viel zu kyptisch. Man dreht ständig nur irgendwelche Karten, was nervt, weil manchmal schräg darüber weitere Karten liegen, man wickelt einfache Proben ab und liest eher Wortfetzen. Hätte ich mal einfach nur Problemr mit Slumbern
Danke! Genau das Gefühl hab ich nach Traum 2. Wird das noch? Das geht sehr langsam... Keine Action. Nur Symbole sammeln und Zeit lesen. Noch quäle ich mich durch.
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Und die Träume waren das Beste am Spiel.
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Haben jetzt die zweite Session Etherfields durch, etwa 11,5 Spielstunden bislang.
Es macht nach wie vor Spaß, gab aber doch schon einige Nerv-Faktoren:
Nerv-Faktor 1: Die Slumber und das Wilde-Maus-Fahren. Man kann die Slumber zwar einfach abbrechen, aber für einen Preis, den man eigentlich nicht bezahlen will. Allerdings haben wir jetzt eine Möglichkeit in einem Traum entdeckt, wie man diese Slumber-Mechanik sehr gut "umfahren" kann. Müssen wir uns nur noch holen.Nerv-Faktor 2: Ungewisse Ausgänge für Aktionen. In den Träumen wird ja immer aufgedruckt was man tun kann "Untersuche Loch" für eine Anzahl ausgegebener Symbole. Just heute hatten wir zwei davon, die sehr teuer waren -- im Sinne von viele Symbole benötigten. Hatten uns dann ziemlich verausgabt und vorbereitet um die Anzahl Symbole zu bekommen. Dann den Text dazu gelesen und am Ende steht dann: Wenn du X Token A abgibst, bekommst du was ganz was tolles. Ja, hatten wir aber nicht. Dann passiert einfach nix. Das fühlt sich extrem unbefriedigend an. Und es gab keinerlei Hinweis darauf, dass man X Token A benötigt. Und das betrifft nach unserem Gefühl die Mehrzahl der Aktionen die man in den Träumen so machen kann. Du machst einfach was auf Verdacht, ohne zu Wissen wo es dich hinführt. Mal bringt es was, mal nicht. Das fühlt sich so an als ob man vom Spiel gespielt wird. Dann gibt es aber wieder Träume bei denen es ziemlich klar ist, was zu tun ist.
Nerv-Faktor 3: Wir hatten das jetzt schon sowohl in zwei Slumber als auch in einem Traum. Die waren ähnlich aufgebaut, nur etwas anders. Das sind Missionen in dem Stil: Du musst alle Token X vom Spielfeld entfernen, aber dein Gegner fügt immer wieder welche hinzu. Und da du natürlich auf die Symbole auf deinen Karten angewiesen bist, kann es sein, dass du mal in einer Runde nur 1 Token entfernst und der Feind dann wieder 2 hinzufügt. Dann entfernst du wieder 1 und der Feind fügt wieder 2 hinzu. Das fühlt sich an wie ein Kampf gegen Windmühlen und macht überhaupt keinen Spaß. Klar, irgendwann klappt es dann, aber befriedigend ist das nicht.
Nerv-Faktor 4: In einem Traum, in dem wir zum wiederholten Male waren, gab es ein Geländeteil das ausgewürfelt werden muss an welcher Stelle es liegt. Das ist das Zielteil. Es gibt nur eine Stelle an der es gut erreichbar ist, an allen anderen ist es unverhältnismäßig viel Aufwand und Zeiteinsatz um dort überhaupt hinzukommen. Hat etwas mit Verschieben und Verdrehen von den Geländeteilen zu tun, während man von einem nervigen Feind heimgesucht wird. Natürlich haben wir Quatsch gewürfelt und uns das Teil dann einfach an die richtige Stelle hingecheatet -- meine Spielzeit ist mir zu kostbar um sie mit so einem Quatsch zu verschwenden.
Nerv-Faktor 5: Wir haben heute erfahren, was es mit den Dreiecken auf sich hat. Wollen die mich verarschen? Das ist der größte Scheiß. Begründung und Erklärung was es damit auf sich hat im Spoiler-Teil.
Nerv-Faktor 6: Manche Träume kann bzw. muss man mehrmals besuchen um alles abzuhandeln. Da habe ich keinen Bock zu. Ich möchte nicht ein und den selben Traum immer und immer wieder spielen nur um irgendwann dann mal zufällig die richtige Aktion zu machen um im Spiel weiter zu kommen. Wenn ich mit einem Traum durch bin, dann will ich den eigentlich auch nicht mehr betreten.
Trotz alledem macht uns das Spiel noch Spaß und wir spielen weiter. Ob wir das aber bis Kampagnenende durchhalten -- das vermag ich noch nicht zu beurteilen.
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Alles anzeigen
Haben jetzt die zweite Session Etherfields durch, etwa 11,5 Spielstunden bislang.
Es macht nach wie vor Spaß, gab aber doch schon einige Nerv-Faktoren:
Nerv-Faktor 1: Die Slumber und das Wilde-Maus-Fahren. Man kann die Slumber zwar einfach abbrechen, aber für einen Preis, den man eigentlich nicht bezahlen will. Allerdings haben wir jetzt eine Möglichkeit in einem Traum entdeckt, wie man diese Slumber-Mechanik sehr gut "umfahren" kann. Müssen wir uns nur noch holen.Nerv-Faktor 2: Ungewisse Ausgänge für Aktionen. In den Träumen wird ja immer aufgedruckt was man tun kann "Untersuche Loch" für eine Anzahl ausgegebener Symbole. Just heute hatten wir zwei davon, die sehr teuer waren -- im Sinne von viele Symbole benötigten. Hatten uns dann ziemlich verausgabt und vorbereitet um die Anzahl Symbole zu bekommen. Dann den Text dazu gelesen und am Ende steht dann: Wenn du X Token A abgibst, bekommst du was ganz was tolles. Ja, hatten wir aber nicht. Dann passiert einfach nix. Das fühlt sich extrem unbefriedigend an. Und es gab keinerlei Hinweis darauf, dass man X Token A benötigt. Und das betrifft nach unserem Gefühl die Mehrzahl der Aktionen die man in den Träumen so machen kann. Du machst einfach was auf Verdacht, ohne zu Wissen wo es dich hinführt. Mal bringt es was, mal nicht. Das fühlt sich so an als ob man vom Spiel gespielt wird. Dann gibt es aber wieder Träume bei denen es ziemlich klar ist, was zu tun ist.
Nerv-Faktor 3: Wir hatten das jetzt schon sowohl in zwei Slumber als auch in einem Traum. Die waren ähnlich aufgebaut, nur etwas anders. Das sind Missionen in dem Stil: Du musst alle Token X vom Spielfeld entfernen, aber dein Gegner fügt immer wieder welche hinzu. Und da du natürlich auf die Symbole auf deinen Karten angewiesen bist, kann es sein, dass du mal in einer Runde nur 1 Token entfernst und der Feind dann wieder 2 hinzufügt. Dann entfernst du wieder 1 und der Feind fügt wieder 2 hinzu. Das fühlt sich an wie ein Kampf gegen Windmühlen und macht überhaupt keinen Spaß. Klar, irgendwann klappt es dann, aber befriedigend ist das nicht.
Nerv-Faktor 4: In einem Traum, in dem wir zum wiederholten Male waren, gab es ein Geländeteil das ausgewürfelt werden muss an welcher Stelle es liegt. Das ist das Zielteil. Es gibt nur eine Stelle an der es gut erreichbar ist, an allen anderen ist es unverhältnismäßig viel Aufwand und Zeiteinsatz um dort überhaupt hinzukommen. Hat etwas mit Verschieben und Verdrehen von den Geländeteilen zu tun, während man von einem nervigen Feind heimgesucht wird. Natürlich haben wir Quatsch gewürfelt und uns das Teil dann einfach an die richtige Stelle hingecheatet -- meine Spielzeit ist mir zu kostbar um sie mit so einem Quatsch zu verschwenden.
Nerv-Faktor 5: Wir haben heute erfahren, was es mit den Dreiecken auf sich hat. Wollen die mich verarschen? Das ist der größte Scheiß. Begründung und Erklärung was es damit auf sich hat im Spoiler-Teil.
Nerv-Faktor 6: Manche Träume kann bzw. muss man mehrmals besuchen um alles abzuhandeln. Da habe ich keinen Bock zu. Ich möchte nicht ein und den selben Traum immer und immer wieder spielen nur um irgendwann dann mal zufällig die richtige Aktion zu machen um im Spiel weiter zu kommen. Wenn ich mit einem Traum durch bin, dann will ich den eigentlich auch nicht mehr betreten.
Trotz alledem macht uns das Spiel noch Spaß und wir spielen weiter. Ob wir das aber bis Kampagnenende durchhalten -- das vermag ich noch nicht zu beurteilen.
Bei all diesen Kritikpunkten.. Was genau macht Dir dann daran Spaß?🤓😆
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Etherfields polarisiert also weiterhin sehr. Zumindest in den "Gespielt" Threads der letzten Wochen waren einige Leute sehr angetan von dem Spiel und hier wiederrum können einige mit dem Teil nichts angefangen. Ich weiß nicht, ob es ein anderes Spiel gibt, bei dem die Meinungen derart auseinander gehen.
Gestern habe ich nach längerer Zeit mal wieder 2 Stunden gespielt und bin wieder sofort in den Bann gezogen worden. Für mich ist das weiterhin ein 9,5 von 10. Das HBBackstar mit dem Spiel dagegen nichts anfangen kann, hätte ich wohl davor auch schon sagen können.
openMfly Also Etherfields führt dich ganz sachte in die Welt ein. Bei mir hat es mit dem 5. Traum so richtig Knall gemacht. Die Heldenzüge werden variantenreicher, die Gegner schwieriger (wobei der Schwierigkeitsgrad nie einen hohen Level erreicht), die Träume interessanter und die Story nimmt langsam Fahrt auf. Allerdings ist es trotzdem das gleiche Spielsystem. Die Proben werden sich nicht groß ändern, der Schreibstil bleibt der gleiche und die Atmospähre ebenso. Wenn du bis dato dich also quälst ... joa weiß nicht, ob sich das noch ändert.
brettundpad Hast du mittlerweile einen der von mir vorgeschlagenen Träume gespielt?
Joachim Bei dir dachte ich auch, dass das Spiel floppen wird. Zu deinen Nervpunkten gebe ich dir vor allem beim 6. Recht. Nummer 1 und 3 tangieren mich kaum. Nummer 4... Etherfields präsentiert immer mal wieder Ideen, die für manche Gruppen aufgehen und für andere nicht, ich weiß nicht, ob dieser eine Mechanismus nocheinmal auftaucht, aber solche Stolpersteine könnte es immer wieder geben. Nummer 5 finde ich dagegen richtig cool und ist für mich ein Pluspunkt. Und bei deinem 2. Punkt (Ungewisse Ausgänge der Aktionen) würde ich dir widersprechen, wobei ich bei dem selben Traum das gleiche Problem hatte. Allerdings habe ich im Nachgang in jedem Traum, bei dem ich mich in Sackgassen manövriert habe, etwas entnervt die Augen gerollt, da die mögliche Lösung des Traums im Vorfeld schon angedeutet war (z.B. über die Skriptfetzen, über die auslegenden Bilder usw.) und ich diese nicht erkannt oder ignoriert habe. Mittlerweile passiert mir das kaum noch.
FalcoBaa Hast du es schon gespielt?
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Etherfields polarisiert also weiterhin sehr. Zumindest in den "Gespielt" Threads der letzten Wochen waren einige Leute sehr angetan von dem Spiel und hier wiederrum können einige mit dem Teil nichts angefangen. Ich weiß nicht, ob es ein anderes Spiel gibt, bei dem die Meinungen derart auseinander gehen.
Gestern habe ich nach längerer Zeit mal wieder 2 Stunden gespielt und bin wieder sofort in den Bann gezogen worden. Für mich ist das weiterhin ein 9,5 von 10. Das HBBackstar mit dem Spiel dagegen nichts anfangen kann, hätte ich wohl davor auch schon sagen können.
openMfly Also Etherfields führt dich ganz sachte in die Welt ein. Bei mir hat es mit dem 5. Traum so richtig Knall gemacht. Die Heldenzüge werden variantenreicher, die Gegner schwieriger (wobei der Schwierigkeitsgrad nie einen hohen Level erreicht), die Träume interessanter und die Story nimmt langsam Fahrt auf. Allerdings ist es trotzdem das gleiche Spielsystem. Die Proben werden sich nicht groß ändern, der Schreibstil bleibt der gleiche und die Atmospähre ebenso. Wenn du bis dato dich also quälst ... joa weiß nicht, ob sich das noch ändert.
brettundpad Hast du mittlerweile einen der von mir vorgeschlagenen Träume gespielt?
Joachim Bei dir dachte ich auch, dass das Spiel floppen wird. Zu deinen Nervpunkten gebe ich dir vor allem beim 6. Recht. Nummer 1 und 3 tangieren mich kaum. Nummer 4... Etherfields präsentiert immer mal wieder Ideen, die für manche Gruppen aufgehen und für andere nicht, ich weiß nicht, ob dieser eine Mechanismus nocheinmal auftaucht, aber solche Stolpersteine könnte es immer wieder geben. Nummer 5 finde ich dagegen richtig cool und ist für mich ein Pluspunkt. Und bei deinem 2. Punkt (Ungewisse Ausgänge der Aktionen) würde ich dir widersprechen, wobei ich bei dem selben Traum das gleiche Problem hatte. Allerdings habe ich im Nachgang in jedem Traum, bei dem ich mich in Sackgassen manövriert habe, etwas entnervt die Augen gerollt, da die mögliche Lösung des Traums im Vorfeld schon angedeutet war (z.B. über die Skriptfetzen, über die auslegenden Bilder usw.) und ich diese nicht erkannt oder ignoriert habe. Mittlerweile passiert mir das kaum noch.
FalcoBaa Hast du es schon gespielt?
Jup haben wir. Nicht so weit wie Joachim oder brettundpad aber das reichte mir auch schon fast. Fast, weil ich mir eigentlich nicht anmaßen möchte es jetzt schon zu beurteilen. Aber wenn ich so lese, was da kommt.. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Frauchens Wunsch dieses Mal Statt geben soll🙈
Du nennst einen der Gründe: „Ab dem 5 Traum hat es klick gemacht (warum höre ich im Kopf „1000 mal berührt..? Aaaaaah 👂🐛)
Denn Normalerweise sollte spätestens ab Mission 2/3 der Klick da sein. Wie mal an anderer Stelle (TGB) dargelegt, ist meine Frau keine ausgemachte Brettspielerin.. Und bei der Masse an vorhandenen Alternativspielen, sollte es sich nicht all zu stark ziehen und sollte wenigstens einigermaßen zur Sache gehen.
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Haben jetzt die zweite Session Etherfields durch, etwa 11,5 Spielstunden bislang.
Es macht nach wie vor Spaß, gab aber doch schon einige Nerv-Faktoren:
Nerv-Faktor 1: Die Slumber und das Wilde-Maus-Fahren. Man kann die Slumber zwar einfach abbrechen, aber für einen Preis, den man eigentlich nicht bezahlen will. Allerdings haben wir jetzt eine Möglichkeit in einem Traum entdeckt, wie man diese Slumber-Mechanik sehr gut "umfahren" kann. Müssen wir uns nur noch holen.Nerv-Faktor 2: Ungewisse Ausgänge für Aktionen. In den Träumen wird ja immer aufgedruckt was man tun kann "Untersuche Loch" für eine Anzahl ausgegebener Symbole. Just heute hatten wir zwei davon, die sehr teuer waren -- im Sinne von viele Symbole benötigten. Hatten uns dann ziemlich verausgabt und vorbereitet um die Anzahl Symbole zu bekommen. Dann den Text dazu gelesen und am Ende steht dann: Wenn du X Token A abgibst, bekommst du was ganz was tolles. Ja, hatten wir aber nicht. Dann passiert einfach nix. Das fühlt sich extrem unbefriedigend an. Und es gab keinerlei Hinweis darauf, dass man X Token A benötigt. Und das betrifft nach unserem Gefühl die Mehrzahl der Aktionen die man in den Träumen so machen kann. Du machst einfach was auf Verdacht, ohne zu Wissen wo es dich hinführt. Mal bringt es was, mal nicht. Das fühlt sich so an als ob man vom Spiel gespielt wird. Dann gibt es aber wieder Träume bei denen es ziemlich klar ist, was zu tun ist.
Nerv-Faktor 3: Wir hatten das jetzt schon sowohl in zwei Slumber als auch in einem Traum. Die waren ähnlich aufgebaut, nur etwas anders. Das sind Missionen in dem Stil: Du musst alle Token X vom Spielfeld entfernen, aber dein Gegner fügt immer wieder welche hinzu. Und da du natürlich auf die Symbole auf deinen Karten angewiesen bist, kann es sein, dass du mal in einer Runde nur 1 Token entfernst und der Feind dann wieder 2 hinzufügt. Dann entfernst du wieder 1 und der Feind fügt wieder 2 hinzu. Das fühlt sich an wie ein Kampf gegen Windmühlen und macht überhaupt keinen Spaß. Klar, irgendwann klappt es dann, aber befriedigend ist das nicht.
Nerv-Faktor 4: In einem Traum, in dem wir zum wiederholten Male waren, gab es ein Geländeteil das ausgewürfelt werden muss an welcher Stelle es liegt. Das ist das Zielteil. Es gibt nur eine Stelle an der es gut erreichbar ist, an allen anderen ist es unverhältnismäßig viel Aufwand und Zeiteinsatz um dort überhaupt hinzukommen. Hat etwas mit Verschieben und Verdrehen von den Geländeteilen zu tun, während man von einem nervigen Feind heimgesucht wird. Natürlich haben wir Quatsch gewürfelt und uns das Teil dann einfach an die richtige Stelle hingecheatet -- meine Spielzeit ist mir zu kostbar um sie mit so einem Quatsch zu verschwenden.
Nerv-Faktor 5: Wir haben heute erfahren, was es mit den Dreiecken auf sich hat. Wollen die mich verarschen? Das ist der größte Scheiß. Begründung und Erklärung was es damit auf sich hat im Spoiler-Teil.
Nerv-Faktor 6: Manche Träume kann bzw. muss man mehrmals besuchen um alles abzuhandeln. Da habe ich keinen Bock zu. Ich möchte nicht ein und den selben Traum immer und immer wieder spielen nur um irgendwann dann mal zufällig die richtige Aktion zu machen um im Spiel weiter zu kommen. Wenn ich mit einem Traum durch bin, dann will ich den eigentlich auch nicht mehr betreten.
Trotz alledem macht uns das Spiel noch Spaß und wir spielen weiter. Ob wir das aber bis Kampagnenende durchhalten -- das vermag ich noch nicht zu beurteilen.
"Ist da die Hausregelpolizei? Ja? Nehmen Sie diesen Mann fest. Der ist in internationale Spielbetrugsmachenschaften verwickelt."
