Beiträge von FischerZ im Thema „Etherfields: Names of Mare (Awaken Realms)“

    Hm...ich kann mich nur dunkel an den Traum erinnern (....o.W.) und was ich weiß ist, dass wir die, wie TapTap immer hin und her geschoben haben, damit sie uns nichts klauen.

    Meine aber auch, dass wir sie erlöst haben, weil uns die auch zu stark waren - bin mir aber nicht mehr sicher.

    Oh wow.....was habe ich nur da los getreten, wobei ich mich freue, dass es zu differenzierten Aussagen auch jenseits von "so ein Mist, bin froh das los geworden zu sein kommt" (nur überspitzt und fiktiv dargestellt, damit ich nicht jemandes Aussage hier direkt angreife!).


    Das Spiel lädt geradezu ein zu polarisieren - dafür ist es halt eine etwas andere Art Spiel.


    In dem "Zug-Traum" hatte ich komischerweise überhaupt nicht dieses Problem mit den Karten - die Züge werden doch durch das Traumtor bzw. die Einführung eigentlich direkt ausgelegt?!

    Und alles voraussehen, kann man nicht (auch wenn man das redaktionell in Betracht hätte ziehen müssen), von daher wäre für uns klar, dass es laut Regel unmöglich ist, dort ein Monster entstehen zu lassen - wir hätten den Marker (der ja nur ein Ankerpunkt ist), dann auf den Bahnsteig gelegt.....ich würde dies jetzt auch nicht als "Hausregel" bezeichnen, sondern korrekte Mechanik-Auslegung....höchstens. ;)


    Zu den Kartentrennern: Ja, anfangs hat mich das auch genervt - aber nach dem zweiten Einpacken, war mir das schon klar und ich mache das jetzt intuititiv - wobei es ja eigentlich wurscht ist, wo Du die Karten hin packst....hauptsache die sind halt dem Sinn nach getrennt.
    Und wo die Heldenkarten hinkommen ist ja anhand der Porträts klar.


    Das mit den "grünen Teilen" (auch ich weiß nach etlichen Stunden mehr noch nicht, wie die heißen - ist mir aber auch nicht soooo wichtig!): Man muss nicht alles immer durchführen und manche teuren Aktionen verbergen banale Sachen einfach nur, um die Spielenden zu ärgern - zumindest kommt´s mir so vor, da wir auch anfangs dachten, die Aktion wäre so teuer, weil da was tolles bei rum kommt.

    Ist manchmal so, aber manchmal auch eher nicht.


    Ich hab´s früher schon mal geschrieben und kann nur auf das "Lobeshymnen"-Video von Rahdo verweisen. Egal wie man zu ihm steht, aber hier gibt er ja eine Liebeserklärung an Etherfields ab, die ich so von ihm noch bei keinem Spiel gehört habe.

    Und er gibt ja ebenfalls den Tip, nicht immer alles auszuprobieren, was man vom Spiel als Aktion vorgegeben bekommt, denn dahinter verstecken sich manchmal echt fiese Sachen.....

    Dies im Hinterkopf behaltend kann ich nur sagen: Er hat Recht.

    Beispielsweise wurde wir in einem Traum

    War es nötig um den Traum zu gewinnen? Nein, denn wir hatten auch noch eine Alternative - aber wir wollten nach Abstimmung bewusst diese Aktion durchführen.


    Und ich gebe Dir recht: Aus dem Blickwinkel des Empfehlenden kann ich nur sagen, sollte man die Schwachstellen dieses Spiels schon nennen und die, die Du nennst (zumindest teilweise) sind berechtigt.

    Trotzdem denke ich, tut man sich schwer, da dieses Spiel eine Gruppe "sucht", die sich in Gänze darauf einlässt und die eben nicht ein Spiel sucht, welches haarklein alles erklärt und wo man alles vorgesetzt bekommt - auch wenn das (auch meiner Meinung nach) viel besser wäre.

    Wenn man dann so spielt, wie man denkt, dass es gespielt werden sollte und man damit Spaß hat, dann ist das toll und man bekommt ein ganz besonderes Spiel.

    Ich kann es jedenfalls aktuell in keine Schublade stecken....es ist etwas ganz Besonderes.


    Meine Empfehlung wäre jedenfalls, es immer nur häppchenweise und portionsweise zu spielen.

    Beispielsweise mit der Speichermechanik: Wir stellen uns das so vor, dass man so lange "träumt" bist man durch´s Speichern wieder "zurückgesetzt" wird (also aufwacht).

    So lange sind die Fortschrittskarten aktiv, so lange hat man sein Deck, seine Schadensmarker, Leuchtsteine etc. etc.

    Und dann resetten wir mit Speichern bis zum nächsten Mal und fangen dann beim nächsten Mal halt wieder bei null an....stört uns jetzt meist gar nicht sondern hilft uns auch.

    Gerne Fajule ...ich kann nachvollziehen, dass eine enttäuschte Erwartungshaltung schnell zu einer negativen Spirale führt.

    Etherfields macht nicht alles richtig und hat leider auch viele Ecken und Kanten.


    Aber es ist meiner Meinung nach so einzigartig, dass das Spiel es wert ist, sich darauf einzulassen und es so zu spielen, dass man Spaß hat.

    Ob es jetzt Hausregeln dazu braucht, weiß ich nicht - wir spielen tatsächlich komplett ohne und hätten die auch bisher nicht gebraucht.

    Aber wenn ich vor die Wahl gestellt werde, das Spiel mit Hausregeln oder dem "Continous Dreams"-Modus weiterzuspielen oder abzubrechen, würde ich die ersten Varianten immer vorziehen!

    Ich kann die schlechten und negativen Erfahrungen leider gar nicht nachvollziehen (oder zum Glück!).

    Dann einfach aus dem Bauch ausgelegt. Wieder Unsicherheit. Irgendwo eine Regel überlesen? Meine Frau macht ihren Zug. Wir fühlen uns ab sofort unsicher, funktioniert der Traum so wie wir dachten? Einige Aktionen später machen wir eine günstigere Aktion eher am Anfang der Startkachel, dort wurde dann im Abenteuerbuch durch Nachschlagen die Mechanik der Karten erklärt. Wie dumm ist das bitte? Ich habe mich einfach nur geärgert. Das ist redaktionell eine 6!

    Wir haben - wie man in meinen Wochenberichten (auch diese Woche) wieder lesen kann, zu viert (!) sehr viel Spaß mit dem Spiel.


    Ja, es gibt Mängel und Unzulänglichkeiten und der Einstieg ist die größte Hürde, aber insgesamt überwiegt hier tatsächlich unser Spielspaß der auch nach etlichen Träumen und Schlummern noch weiterhin sehr hoch ist.

    Da werde ich halt emotional :( Ich bin halt massiv enttäuscht.

    Ich glaube daher rührt auch dieser schlechte Eindruck.

    An #Etherfields bin ich komplett ohne Erwartungshaltung dran gegangen und erst bei diesem beschissenen Einstieg habe ich erstmal so richtig kapiert, um was es hier überhaupt geht.

    Vor allem habe ich kein narratives Spiel erwartet und das ist es meiner Meinung nach auch nicht - es wird zwar eine (wirre) Story rund um

    aber diese führen nicht dazu, dass ich Etherfields als "narratives" Spiel bezeichnen würde - auch wenn es das (vielleicht?) sein will.....

    Das haben wir zum Glück bisher noch gar nicht erlebt - die Bezeichnungen waren immer diese Kartennummern und in Klammern dann (zur Sicherheit) nochmal den Namen der Karte.

    Könntest Du mir verraten, in welchem Traum das war? Vielleicht hatten wir den noch nicht.......

    Und wenn wir weitere Karten mit Regeln hatten, dann legen wir die mittlerweile einfach dazu, schauen uns nochmal alles genau an und lassen uns überraschen, was kommt.

    Dann einfach aus dem Bauch ausgelegt. Wieder Unsicherheit. Irgendwo eine Regel überlesen? Meine Frau macht ihren Zug. Wir fühlen uns ab sofort unsicher, funktioniert der Traum so wie wir dachten? Einige Aktionen später machen wir eine günstigere Aktion eher am Anfang der Startkachel, dort wurde dann im Abenteuerbuch durch Nachschlagen die Mechanik der Karten erklärt. Wie dumm ist das bitte? Ich habe mich einfach nur geärgert. Das ist redaktionell eine 6!

    Aber warum diese Unsicherheit? Nach etlichen Träumen legen wir die Sachen einfach hin und warten auf die Erklärung - vielleicht kommt sie irgendwann (was bisher meistens der Fall war) meist aber auch gar nicht, wie bspw.

    Diese Unsicherheit hatten wir anfangs auch, aber wir lassen dem Spiel die Führung, warten was passiert und spielen erstmal einfach weiter.


    In dem Traum

    Nach gut einer Stunde waren wir da durch und freuten uns, noch einen zweiten Traum spielen zu können.

    Cool dachten wir, jetzt spielen wir den eigentlich witzigen Traum zu Ende. Allerdings kamen dann weitere Fragen auf, weil nirgends erklärt wurde, was mit den speziellen Karten passiert, wenn sie dort platziert werden, wo Marker ausliegen. Das war nicht unwichtig für die Mechanik. Die Regel des Traums erklärte das aber nur für Figuren. Weiter hat der Gegner des Traums uns Gegenstände geklaut. Als er besiegt wurde, war die Frage, was machen wir mit den Gegenständen. Wiederholte Unsicherheit.

    Ich denke, dass war der Traum, den ich zwei Spoiler weiter oben erwähnt habe, oder?! Seltsamerweise haben wir das einfach so hin genommen und es hat sich am Ende ja auch aufgeklärt (wie bei uns).

    Wir haben gar nicht versucht, den zu besiegen sondern nur das Klauen der Gegenstände zu verhindern (was uns nicht immer gelang) und uns gar keine Gedanken gemacht, was denn nun mit den geklauten Sachen geschieht....


    Kann es sein, dass ihr euch da zu viele Gedanken macht und euch selbst unter Druck setzt? Bis jetzt hat sich bei uns immer alles aufgeklärt und Regelfehler die beim ersten Lesen entstanden sind, konnten wir zu viert dann durch nochmaliges Lesen und beratschlagen lösen - Auslöser war aber meist die falsch verstandene Mechanik (bspw. des Monsters im von mir letzten Spoiler genannten Monster).

    Dazu bleibt die Geschichte ein Witz. Die Träume tragen nichts bei, es geht nur schleppend weiter, ausschließlich durch Story-Gegenstände.

    Yep, da kann ich nur zustimmen - aber wir sind und spielen Etherfields auch nicht, um eine Geschichte zu erleben - die Geschichte ist nur "wirres" Stückwerk (was ich persönlich trotzdem noch irgendwie cool finde, falls ich das alles richtig verstehe!) und ist bestenfalls "nett".

    Aber sowas wie in Tainted Grail - also eine ziemlich dichte Storyline die auch noch super geschrieben ist, sollte man in Etherfields nicht erwarten.

    Die macht mich einfach so wütend, weil sie das beschreibt, was ich wollte, aber nicht bekomme. Da steht etwas von Rätseln, vom aufmerksamen Beobachten, von Regeln brechen, durch innovative Art Karten und Hinweise zu deuten.

    Aber genau das macht #Etherfields doch?!

    Es gibt Rätsel an allen Ecken und Enden, auch wenn diese nicht eindeutig als solche erkennbar sind.

    Beispielsweise die Monster die mit so hohen Werten versehen werden, dass man sie kaum schaffen kann - aber ich muss halt einen Weg finden, die negativen Auswirkungen dieser Monster (oder Schäden) irgendwie zu verhindern.....ODER das Monster killen (wenn das überhaupt möglich ist), was aber tatsächlich nur die letzte aller Optionen ist.

    Das Beobachten von Gegnern und Finden der Hinweise, hat uns schon vor manchem Blödsinn gerettet - vor manchem auch nicht, weil wir´s einfach wissen wollten (wider besseren Wissens übrigens!).

    Das Spiel bricht ständig Regeln, fügt neue ein und ändert manche - es ist dynamisch und immer wieder neu. Sich darauf einzulassen ist Teil des Spiels (so unsere Herangehensweise).

    Am Anfang habe ich noch versucht, die Texte auf den Karten zu interpretieren oder eben die wirren Texte aus dem Abenteuerbuch, aber das ist völlige Zeitverschwendung. Da ist nichts von Regeln biegen, von Extra-Aktionen und kleine Rätsel findet man schon gar nicht. Das Spiel ist eine absolute Frechheit.

    Erster Teil: Absolut d´accord - es sind Träume und als solche per se wirr, was absolut passend ist.

    Die "Geschichte" ergibt sich aus dem Zusammenspiel dieser wirren Texte, da es meist immer um die gleichen Umstände und Orte geht - zumindest in den Texten, die sich auf die Chars beziehen.

    Extra-Aktionen (durch Gegenstände oder spezielle Traumereignisse) bzw. kleine Rätsel findet man aber doch überall in den Träumen? Diese sind doch eigentlich fast ausschließlich Rätsel?!
    Welche Aktionen sind nützlich, welche nicht? Gibt es Hinweise? Man muss ja nicht alle Aktionen machen, denn dies führt auch manchmal zu negativen Auswirkungen die es wieder schwerer machen, weiter zu kommen oder gar den Traum als solchen zu schaffen.


    Da kommt bei uns zum Tragen, dass es in der Gesamtbesetzung nicht nur die "Story" ist, die sich besser erschließt, sondern das es auch noch Synergieeffekte der Chars gibt die im Zusammenspiel einfach klasse sind.

    Bei weniger als 4 Spielenden sollte man meiner Meinung nach aber trotzdem alle 4 Chars mit rein nehmen, da es ansonsten schwieriger wird.

    Deshalb würde ich sagen, dass 4 Spielende der Sweet Spot ist - vielleicht läuft´s deshalb bei uns so gut?!

    Dies entspricht nicht dem Großteil der Meinung von BGG - aber wenn mit weniger als 4, dann bitte alle Chars mit rein nehmen - so meine Empfehlung.

    Da dies aber wenig zur Immersion und zum Spielgefühl beiträgt, da man auch die Karten anderer "managen" muss, ist das halt tatsächlich nicht so dolle....


    Meiner Meinung nach ist #Etherfields ein innovatives und tolles Spiel ganz anderer Art als alle Spiele, die ich bisher gespielt habe. Es fühlt sich eher wie ein Computerspiel an, soviel wie hier an Mechaniken, Ideen und Grafiken drin sind - absoluter Wahnsinn und toll gemacht.


    Höchst ärgerlich und - wie oben erwähnt - ist AR anzukreiden, dass sie es redaktionell etwas versemmelt haben. Denn manche Schnitzer im Einstieg und Spielablauf wären vermeidbar gewesen.

    Denn gerade bei einem solchen Spiel ist es immens wichtig darauf zu achten, dass alles rund läuft, denn ansonsten kommt eine Unsicherheit wie bei Euch rein, die einem das Spiel madig macht, da man immer denkt, man macht was falsch.

    Was Teil des Traumes ist, wird dann zur Unsicherheit, obwohl sich meist alles aufklärt.


    Wenn man sich darauf einlässt und das so hin nimmt, erlebt man - wie wir - ein wunderbares Spiel, welches anders ist als alles, was ich bisher gesehen habe.


    Und wie Du brettundpad schon schreibst (und ich Dir anmerke): Man ärgert sich wie verrückt, dass es solche Fehler und Probleme gibt weil man erkennt, was das Herz des Spiels eigentlich ist und wieviel Herzblut bei AR da rein geflossen ist.


    Gut, eine 8.1 aktuell bei BGG besagt ja auch, dass es sehr viele auch sehr gut finden - umso mehr finde ich schade, wenn man als Spieler eigentlich sieht, wie toll das Spiel ist, aber durch o.g. Fehler wieder eine negative Grundstimmung aufkommt, die einem das Spiel selbst madig macht.


    Wenn jemand sagt, dass Spiel gefällt mir aus den und den Gründen nicht, kann ich das verstehen und das ist auch gut so.

    Wenn ich aber wie bei Euch lese, dass das Spiel euch eigentlich gefällt, ihr euch aber über die redaktionellen oder mechanischen Fehler ärgert, finde ich das schade und versuche, irgendwie zu helfen oder eine Erklärung zu finden.

    Vielleicht kann ich Euch ja dadurch motivieren, durch eine etwas andere Herangehensweise dem Spiel nochmal eine Chance zu geben.....aber vielleicht kommt mein Ansatz hier zu spät und der Zug ist abgefahren.


    Dann ist es schade, aber es ist nunmal so.


    Ich jedenfalls erinnere mich gerne an so Träume wie

    Was mir noch einfällt:

    Die Schlummer finden wir jetzt nicht als Knaller aber trotzdem noch gut aber fordernd, zumal jetzt Monster rein kommen, die einfach unfassbar schwer zu besiegen sind. Zum Glück haben wir Karten, die uns die Schlummer verhindern lassen.
    Hierbei finden wir aber die Mechanik mit der

    toll gemacht - auch hier ist es ein Rätselraten, welches jetzt die richtige Karte ist.

    Wenn das passt, ist es aber ein kleines Highlight!


    Aber trotz allem, spielen wir auch die Schlummer und probieren immer was neues aus. Da wir ja wöchentlich spielen und nicht einige Schlummer oder Träume hintereinander (zumindest nicht mehr als zwei - höchstens), ist bei uns der negative "Verschleiß" noch nicht so hoch.

    *Sarkasmusmode ein*

    Ich finde, dass hier bereits eine gewissen Auslese an Spielern vorgenommen wird:

    Wer das Tutorial schon nicht schafft oder sich nicht auch anhand externer Quellen informieren möchte, für den ist das weitere Spiele auch nichts.

    *Sarkasmusmode aus*


    Nee, im Ernst...ich habe noch kein Spiel erlebt, wo ich mich mehr einarbeiten musste oder unsicherer fühlte, was wann wo und wie zu machen ist.

    Aber es hat sich gelohnt, denn für meine Gruppe und mich passt das jetzt wunderbar und wir haben alle unseren Spaß.


    Morgen geht´s übrigens weiter und ich freue mich schon sehr!

    aber mir kams zu dritt sehr leicht vor.

    Wer sagt denn, dass Etherfields ein bockhartes Spiel sein muss/will/ist?!


    Mit dem bisherigen Schwierigkeitsgrad bin ich sehr zufrieden, denn es verhindert Frust und unbedingt ein Szenario nicht schaffen, möchte ich ehrlich gesagt vermeiden.

    Von daher bin ich glücklich mit dem, wie es bisher läuft.


    Ob das mit weiterem Spielfortschritt anzieht, weiß ich nicht - ich lasse mich aber (gerade hier) gerne überraschen!

    Zum Vergleich sind Aktionen/Kämpfe deutlich kürzer als bei Tainted Grail und es gibt auch mehr Möglichkeiten zu helfen

    Genau das....es sind meist immer alle involviert und müssten nah am Geschehen sein um zu überlegen, ob es gerade sinnvoll ist, mit seinen Karten oder Eigenschaften helfend einzugreifen.

    Gerade dies finde ich super gemacht und 3 ist meines Erachtens - auch im Hinblick auf die unterschiedlich starken Fähigkeiten der einzelnen Chars - gerade am Anfang eine gute Zahl Mitspielender!

    Erfahrungen nicht aber bei 3 Spielern war es schon sehr zäh.

    Hm...kann ich so nicht bestätigen - wir spielen jetzt meist in 3er und 4er Besetzung und gerade dies findet jeder in unserer Runde super und vor allem spannend.

    Von "zäh" keine Spur - im Gegenteil: Spannende Diskussionen über das weitere Vorgehen in bestimmten Träumen und Absprachen der Reihenfolge bei Zügen um verschiedene Sachen gelöst zu bekommen.

    Klaro, bevor es nervt, sollte man das natürlich abstellen um nicht komplett die Lust zu verlieren.

    Ich bin froh, dass das bei uns (noch) nicht der Fall ist - wenn´s mal soweit kommt, dann ist das wahrscheinlich dann auch eine Option über die man nachdenken muss/sollte.

    Ja, repetitive Schlummer....kann ich verstehen und kann man so sehen bzw. ist ja (im Grunde) auch so.


    Aber:

    Wir nutzen die Schlummer zur Vorbereitung des Traums und kennen mittlerweile die "bösen Typen" dort und es gibt ja auch derer Guter....und bei zweien von den drei Bösen nutzen wir den Schlummer, um uns eine Belohnung "nach Maß" zu beschaffen, da wir kein Problem beim besiegen (mehr) haben und beim Dritten versuchen wir zu fliehen, da wir den aktuell nur mit viel Verlust (bzw. mehr Verlust als bei der Flucht) und auch nur eventuell schaffen würden.

    Es gibt ja auch Einfluss-Karten, die sich auf Schlummer beziehen bzw. legen wir auch bereits Fortschrittskarten als Vorbereitung für die Träume aus - besonders der Spezialist profitiert von dieser Vorgehensweise.

    Und als kurzes Durchschnaufen zwischen den Träumen eignen sich die Schlummer auch sehr gut.

    Außerdem gibt´s bis jetzt nach (fast) jedem Traum eine Änderung bei den Schlummern - das finden wir bisher auch sehr spannend.


    Wie gesagt: Bis jetzt ist das so...ob sich das nach weiteren 10 Träumen ändert, weiß ich aktuell nicht, mag dies aber auch nicht ausschließen.


    Wobei wir aber auch nicht mehr als 2 Träume am Tag schaffen (maximal) und da sind die Schlummerbesuche ja auch begrenzt auf 2, denn nach dem 2. Traum wird abgespeichert....

    DanNo

    Wow, danke. Das hört sich ja toll an - wir sind ja noch am Anfang und ich habe die anderen Chars noch nicht so im Blick und der Kämpfer ist momentan "auf Urlaub"....

    Das "richtig coole" hört sich aber auch richtig cool an....ich freue mich jetzt schon, wenn wir mal soweit sind! :love:

    Nestros

    Ah, super, vielen lieben Dank, denn es ist genau das, was mir das ganze erklärt - die FAQ´s hatte ich gar nicht mehr im Blick....

    Da ist ja auch explizit meine Fragestellung beantwortet worden.


    Das mit den fehlenden Infos hatte ich ja in der Spielbeschreibung auch geschrieben - ist uns bei dem "Sonnigen Tagen" passiert, da wir nicht wußten was mit

    gemeint war - letztlich kam die Auflösung am Schluß - aber zum Glück kam sie.


    Ich tracke übrigens den Verlauf parallel nochmal in der APP um zu sehen, welche Schlummerquadrate gerade aktuell ausliegen sollten - bisher passte das, aber in dem betreffenden Traum waren wir ja noch nicht und es sollte dieses Quadrat schon ausliegen, damit man auch die dazugehörigen Träume erleben kann...

    Von daher finde ich das schon relativ wichtig.

    DanNo

    Danke, die Möglichkeit hat man ja immer im Schlummer, aber dies wäre für uns jetzt mal keine Option gewesen.....vom Spiel her sollte es aber auch schaffbar sein, ohne diese Möglichkeit einzusetzen.

    Von daher stellt sich die Frage, wie schaffbar das wirklich ist.

    Da hattet ihr aber unglaubliches Glück, denn ich meine, man benötigt 9x4 Zorn dafür...und das ist selbst bei unserem Haudrauf schwer zu erreichen.


    Wir hatten ja zum Glück die "Lösung" aus dem Traum vorher, von daher war das jetzt nicht so schlimm.

    Ohne diese hätten wir aber schon Frust geschoben bzw. wie gesagt: Wie spielt man diesen Schlummer denn richtig ohne dieses unglaubliche Glück zu haben?!?

    Wir haben am Wochenende auch #Etherfields genießen dürfen (Bericht: RE: 31.01.-06.02.2022).


    Dabei ist uns folgendes unklar:

    Da fand ich im Vergleich das von meinem Charakter (ich spiel die Todestänzerin) schwieriger vorzubereiten.

    Todestänzerin?
    Bei mir gibt´s nur: Freigeist, Spielerin, diesen Erfinder und den Haudrauf...evtl. noch den Dornenritter, aber der ist ja optional?! Hatte ich da was übersehen?!? =O

    Wenn man mit dem Continous Dream Modus spielt, dann bekommt man im "Schlummer-Ersatz" die Möglichkeit einen Schritt auf diesem Pfad zu gehen.

    Den Modus will ich gar nicht erst einsetzen......ob das in Zukunft so bleibt, ist natürlich nicht gesagt.

    Die Schwierigkeit der Erfüllung finde ich bei den Charakteren eher schlecht balanciert, denn ich als Spielerin konnte mein 5-Äther-Ziel schnell erfüllen - die beiden anderen tun sich da merklich schwerer......

    Ah, super, danke.

    Dann hatten wir das intuitiv schon richtig gespielt, denn wie beschrieben hatten wir uns schon gedacht, dass man Geistmarker erstmal auf dem Tableau "vorbereiten" muss.


    Die Karte mit dieser Belohnung ist mir bisher nie aufgefallen.

    Dann ist das aber eher großer Zufall, dass man am Ende genau diese Rundenkarte hat....schon schade, da es ja um eine Info für einen Charakter im Spiel geht, dass man da soviel Zufall benötigt...... :crying:

    Nestros


    Ah, danke...da gibt´s also eine Fortschrittskarte für?

    Dann muss ich mir diese mal genauer anschauen, die Spielerin meinte, dass es diese eben nicht gibt......manchmal sollte man selbst mal suchen. Da in dem Spiel so vieles am Anfang offen ist und man die bisher nicht sooo dringend benötigt hat, war das erstmal vernachlässigbar.


    Zum zweiten:

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, kommen diese ausschließlich im Kontext der Einflußkarten (Vorder- und Rückseite!) zum Einsatz.

    Hm....ja, da werden diese genannt.

    Aber wie man diese genau einsetzt, wird leider nicht erklärt:
    Hat man die alle direkt zur Verfügung und "gibt" diese aus? Muss man die vorbereiten, wie manche Karten sagen oder einfach einsetzen (wie andere behaupten)?


    Bezüglich des Spoilers:

    Und das "Irgendwann" kommt dann im Laufe der weiteren Kampagne, oder?

    Nicht, dass wir was übersehen haben und sie bis zum St. Nimmerleins-Tag auf ihre Hintergrundstory warten muss...

    Noch eine Frage, deren Beantwortung ich bisher nicht gefunden habe:

    Beim Charakter "Der Freigeist" sind solche Geistmarker dabei.

    Diese Mechanik wird aber (bisher) nirgendwo erklärt, oder ich habe das bisher überlesen....


    Da mich meine Mitspielerin mit Fragen löchert, die ich ihr nicht beantworten kann:

    -> Wie setzt man diese richtig ein bzw. wie bekommt sie diese? Auch später im Spiel?


    Bisher haben wir das so gespielt, dass sie die nur einsetzen kann, wenn sie die vorher auf ihr Tableau legt....zumindest gibt es Karten die diese Mechanik so durchführen lassen.


    Was mir ebenfalls noch etwas unklar ist (und ihr auch):


    Wir haben jetzt auch den ersten richtigen Traum durch und finden das Spiel klasse. Auf die nächste Partie können sowohl meine Arbeitskollegen als auch ich es kaum abwarten.

    Eine Info gibt´s hier: RE: 24.01.-30.01.2022

    Aus meiner Sicht kommen die Schlummerlandquadrate bei Beginn eines Traumes auf einen Stapel. Nach dem Traum fängt man wieder mit den zwei Startquadraten an und zieht dann wieder ggf. von diesem Stapel nach.

    Okay.....obwohl mir ja der Plan insgesamt bekannt ist....was aber ist mit den zwei kleineren "Karten" die ich ja noch habe?!

    Gehen die wieder in den Stapel zurück und kommen dann wieder, wenn ich die "zufällig" wieder ziehe?


    Da FalcoBaa auch das Problem hat, scheint es sich ja nicht so ganz aus den Regeln zu ergeben....oder bin ich einfach zu blind bzw. stand das vielleicht in einem geheimen Text, den ich aber gerade nicht mehr weiß?!?

    Wir spielen heute (endlich) weiter und sind immer noch im Schlummer, da uns ein Schlüssel für den nächsten Traum fehlt.

    Was ich aber jetzt irgendwie verzweifelt suche aber nicht gefunden habe:


    Was mache ich denn mit dem aufgebauten "Schlummerquadraten/Traumquadraten" oben (da, wo dann der Traum aufgebaut wird)? Bleibt der so für den nächsten Schlummer (nach dem Traum), wir haben da nämlich vier Quadrate und zwei kleine Karten liegen?!

    Bleiben die zusammen oder kommen die kleinen Karten wieder auf den zugehörigen Stapel und die Quadrate in die Schachtel?!


    Vielleicht kann mir einer der Kenner hier weiterhelfen, bevor ich das nachher falsch mache und mich dann ärgere..... :saint:


    Vielen Dank! :thumbsup:

    Das überrascht mich jetzt alles nicht wirklich.

    Warum?

    da lohnt ein schnelles Abstoßen wohl nicht mehr...

    Schade....nur weil der Anfang so holprig ist?


    Ich finde #Etherfields als Spiel und Idee richtig gut und will mir das erarbeiten.

    Es ist mal komplett abseits vom Mainstream in eine ganz andere Richtung gedacht und die Grafiken finde ich super toll!


    Das Motzen ist ja nur deshalb, da ich mich ärgere, dass ein solches Spiel eine solche Einstiegshürde hat.

    Hätte man das besser lösen können?

    Yep, meines Erachtens hätte man wie brettundpad schreibt, das Tutorial komplett bis zum zweiten Traum weiterlaufen lassen sollen und dabei alles en detail erklären können.

    In dem Regelbuch sollten dann nur noch die Begriffe (wie bspw. "Verwerfung" genauer (!) erklärt werden bzw. Sachen, die man eventuell nach längerer Abstinenz wieder nachschlagen muss, um nicht wieder beim Tutorial anzufangen.


    Ich habe schon Angst davor, wenn ich das Spiel weg räumen muss und dann nach einiger Zeit wieder anfange.....eventuell sollte ich mir einen eigenen Ablaufplan und Erklärungen erstellen/aufschreiben.... :/

    Zu den Regeln:

    Allein die Begrifflichkeiten machen mich irre....


    Das fängt schon direkt bei der Übersicht an:

    -> Traumwelt und Traumlande.... :rolleyes:


    Dann der Satz: "Alle Traumlande-Quadrate des aktuellen Schlummers/Traumes platziert ihr....." :rolleyes:

    Nachfolgend von: "Alle erhaltenen Traumwelt-Quadrate platziert ihr offen hier...".....


    Etwas weiter unten kommt dann bei (5) "Schlummerdeck / Wesenfeld" und bei (8) "Schlummerlande-Quadrate"


    Dann bei (5) noch alleine der Satz: "Legt das Schlummerdeck verdeckt auf dieses Feld. Dreht das oberste Quadrat um, sobald ein Schlummer beginnt. Legt es unter das Schlummerdeck sobald der Schlummer beendet ist. Während eines Traumes wird das Feld zum Wesenfeld: Legt das Quadrat des Wesens aus eurem Traum auf das Schlummerdeck" - WTF?!? :cursing:


    Dann der Tutorial-Traum: Gibt´s da keinen Stundenzähler? Hat mich bei einem Video (ich glaube, es war das hier im Thread auch verlinkte Erklärvideo) etwas stutzig gemacht......


    Diese Ähnlichkeiten ziehen sich aber durch die gesamte Regel und verwirren einen zu Beginn des Spiels immens.


    Wobei mich auch die Begriffe selbst stören, da ich die nicht in Einklang bringe mit den Symbolen auf den Karten bzw. im Spiel.

    Beispielsweise "Absichten".....da habe ich immer etwas im Kopf, was ich tun will - klar ist dass mit dem Wissen des Spiels einfach und logisch. Aber beim Spielen sucht man halt nach "Kosten" oder ähnlichem - aus dem kleinen Satz "Oder Ihr legt sie ab, um Absichten zu erlangen" hätte (und habe) ich dies nicht in Bezug auf die "Kosten" gesehen.....liegt aber vielleicht auch an mir und meiner Denkweise.....


    Wenn dann der Funke nicht überspringt hab ich zumindest genug zu beanstandene Dinge für einen kompletten Veriss. Ich hoffe aber, wir kriegen die Kurve.

    Das hoffe ich auch, denn ich sehe das Potential in dem Spiel und möchte mich da durch fuchsen.....kann doch nicht sein, dass es sooo kompliziert ist.

    Ich finde es mega interessant und möchte das Spiel unbedingt in Gänze erkunden und erleben...befürchte aber, dass ich das so in einer Gruppe niemals gebacken bekomme.

    Von daher muss ich wohl solo erstmal alles komplett durchdringen sonst kippt bei uns die Stimmung ganz schnell und ich stehe da wie brettundpad und hab keinen Bock mehr - was (wie gesagt) schade wäre..... :|

    Das Spiel ist an und für sich gar nicht so kompliziert.

    Den Eindruck habe ich auch - wenn (!) man einmal drin ist.


    Aber die kleinen Details die man immer gerade "nicht" weiß, verleiden einem den Spielspaß, weil sie doch immensen Einfluß auf das Spielgefühl haben.

    Vielleicht kommt hier auch die Erwartungshaltung (oder eben nicht, denn ich wusste vorher nur wenig, was mich erwartet um mich nicht zu spoilern!) bzw. die Erfahrung mit ähnlichen Spielen zum Tragen bzw. als Stolperstein daher.


    Ich bin ja über das Tutorial noch nicht hinaus gekommen, aber wenn ich höre, dass das eigene Spieldeck so bleibt wie es beim Verlassen des Traums ist, wundere ich mich schon....das hätte ich nie so gemacht. Behält man dann auch die roten Stress-Marker? 8|


    Wie gesagt denke ich, dass sich manches halt klären lässt, aber manches Detail aufgrund der merkwürdigen Anleitung doch eher mühsam herausgefischt werden muss.

    Ich komm nicht klar. Für mich ist es s die schlechteste Anleitung die ich seit langer Zeit gelesen habe.

    Mir geht´s genauso....ich sitze wie das Kaninchen vor der Schlange und überlege wie manches funktioniert.

    Ich glaube, man muss sich #Etherfields richtiggehend "erarbeiten" - ich finde es total merkwürdig und frustrierend, da ich gerne tiefer eintauchen würde, die Motivation aber doch arg gesunken ist....


    Ich habe hier das Gefühl eines "Legacy"-Spiels, weil immer etwas dazu kommt, man aber nicht genau weiß, ob man einen Fehler macht bzw. wie im Detail dies oder jenes richtig (!) funktioniert....allerdings kann ich hier vieles wieder zurücksetzen.

    Somit versuche ich jetzt das Spiel in Gänze zu erfassen und spiele den Tutorial-Traum bis zum ersten Traum anhand der "Spielanleitung", Foreneinträge, der Website "Etherfields Secrets", Videos und BGG nach Weihnachten nochmal ganz in Ruhe - soviel Aufwand musste ich bisher bei noch keinem Spiel betreiben - hoffe, es lohnt sich!

    Ich hänge gerade an der Verwendung von Gegenständen und bin irgendwie blind:

    Gegenstände kann ich doch auch für die Generierung von Einfluß verwenden - aber ich finde gerade nicht die Stelle die besagt, dass man nach der Verwendung des Einflusses von Gegenständen, diese dann als "inaktiv" weg legen muss.....oder kann ich das immer und immer wieder machen?!?


    Das erscheint mir aber falsch - finde aber (wie gesagt) die entsprechende Stelle in den Regeln nicht?! :/

    brettundpad

    Also ich habe die Karten einfach ausgepackt und die Sortierung nur nach den ersten Zahlenkombinationen durchgeführt: 1-01, 2-01 etc.

    Die Sortierung innerhalb der Karten (nach den Buchstaben A, B, C usw. habe ich so gelassen, wie sie aus den Packerl kamen....das ging teilweise gefühlt etwas wild durcheinander.

    Bitte, gerne. :sonne:

    Interessant ist, dass sie im Gegensatz zu Beckikaze die Slumbers nicht so dramatisch schlecht einstuft.....

    Ich gehe mal völlig unvoreingenommen an die Sache ran und bin gespannt, ob ich diese Slumbers eher verteufele oder als notwendiges übel mit denen ich leben kann bzw. wie Sarah, diese als interessanten Spielteil (mit repetitiven Elementen...) empfinde. 8-))

    Ja, mittlerweile weiß ich Bescheid.....aber beim Öffnen der Packung und erstem überfliegen der Regeln und des Inhalts ist man schon etwas "overwhelmed", weil einem die Karten mit ihrer Nummerierung nicht erklärt werden sondern nur "geheime Karten" heißen.


    Die ähnlichen Begrifflichkeiten für die normalen Karten/quadratischen Karten bzw. den oberen/unteren Bereich sind unschön gelöst.

    Und auch, dass man neben den Regeln noch einen "Getting Started Guide" benötigt, den man online findet ist nicht schön.


    Die Regelerkundung durch das Regelbuch ist ebenfalls nicht so einfach, weil man vieles noch gar nicht zuordnen kann, bevor man das Tutorial weitergehend gespielt und das Spiel erkundet hat.


    Die ersten paar Runden waren jedenfalls schon einmal höchst interessant und ich sehe auf den Karten richtig viele Möglichkeiten, die es zu erkunden gilt.


    Den Einstieg und die ersten Berührungen mit dem Spiel hätte man aber durchaus einfacher gestalten können und haben mich schon direkt am Anfang etwas abgeschreckt...

    Wenn man dies halbwegs durch hat, kann man sich wohl auf ein spannendes und interessantes Spiel jenseits des Mainstreams freuen.


    Ich fand übrigens - gerade als Einsteiger - dieses Video hier sehr interessant:


    [Externes Medium: https://youtu.be/IRO-LQH1uos]