Imperium: Classics, Legends & Horizons

  • hat jemad schon die Sleeves im einsatz? Swan Panasia, card protection sleeves, Magic, 64x89

    Sind die gut für den Preis?

    Ich habe Docsmagic und Shild sleeves. Die Shild sind tick zu gross und Docsmagic passen richtig gut, sind aber alt - weiss nicht wie die neuen sind. Beide lassen sich aber schlecht mischen.

    Wieviel brauche ich für Klassik und Legende? Habe die Spiele grad nicht da.

    Einmal editiert, zuletzt von Stanok ()

  • Es sind schon einige Spielberichte hier im Forum, inhaltlich hat sich ja gegenüber der englischen Version nichts getan. Ich freue mich jedenfalls sehr darauf, auch mein Exemplar einzuweihen, und werde dann gerne berichten.

  • Ja, ich spiele es solo und habe jetzt 5mal in Folge verloren. Nicht nur das Spiel. Auch Haare. Und Nerven. Und trotzdem will ich es gar nicht mehr vom Tisch nehmen. Und das obwohl ich erst eine einzige Solo-Konstellation ausprobiert habe. Aber ich werde erst eine weitere Fraktion ausprobieren, wenn die Römer endlich gegen Makedonien gewonnen haben. Hoffentlich habe ich dann noch keine Glatze.

  • Ich hab gestern abend meine erste Runde gespielt. Römer gegen Karthager. Bin ordentlich verprügelt worden, hatte aber noch sehr viel Regelleseaufwand währenddessen.

    Es dauert denke ich etwas, bis alles Schlüsselwörter sitzen und man voll ins Spiel abtauchen kann, aber trotzdem hat es auch in der Lernpartie gestern sehr viel Spaß gemacht.

    Jetzt lese ich die Regel noch mal und dann gehts weiter.

  • Ich habe das Laserox Inlay.

    Die Karten habe ich in Gamgenic Prime Sleeves gepackt.

    Die Kartentrenner aus Acryl habe ich gegen selbst ausgedruckte und einlaminierte ersetzt. (160g/m2 Papier)

    Klassik habe ich soeben einsortiert.

    Funktioniert ohne Probleme, die Karten haben genügend Platz, man bekommt sie ohne Probleme raus, da die einlaminierten etwas flexiebler sind als die dicken aus Acryl.

    Einmal editiert, zuletzt von Aqueritas ()

  • Also konntet ihr das Laseroxinlay nutzen mit premium Sleeves?

    Das steht in der Laserox-Beschreibung: getestet mit Swan Premium. Sie sind allerdings etwas dünner als z.B. GameGenic/DM. In den neuen Inserts seit ca. 2022 Testen sie auch mit den 100 Micron-Gamegenics (Siehe Ankh).

  • Sagt mal, neben eintüten der Karten, basteln von 20 Varianten, wie diese eine schicke Umgebung in der Box bekommen und sich mit der Frage beschäftigen, wie und mit welchem Artwork sich das Ganze im Regal und oder im Kinderzimmer macht, gibt es da eigentlich noch die wesentliche, aber nach gefühlt 12 Seiten unbeantwortete Frage:


    ….spielt das Ding eigentlich jemand? :lachwein:

    Ich würde mich auch super freuen, hier endlich Spielberichte oder Diskussionen zum Spielablauf oder Strategien zu lesen... ;)

    Ich selbst habe gestern die Regeln durchgearbeitet und mir dabei das Video vom Brettspieldude dazu 2x angeschaut und so ne halbe Regellern-Runde mit den Persern und den Skythen gespielt. Ich fand es mega cool und total unterschiedlich, wie der Fokus gelegt wird. Hat mir gut gefallen. Mir fehlt noch das Einlesen in die Solo-Automa-Regel, aber bald kann es richtig losgehen 8-))

    Einmal editiert, zuletzt von Kubi1985 ()

  • Also konntet ihr das Laseroxinlay nutzen mit premium Sleeves?

    Das steht in der Laserox-Beschreibung: getestet mit Swan Premium. Sie sind allerdings etwas dünner als z.B. GameGenic/DM. In den neuen Inserts seit ca. 2022 Testen sie auch mit den 100 Micron-Gamegenics (Siehe Ankh).

    Ja, ist allerdings durch den dickeren Kartenstock der deutschen Version nur bedingt vergleichbar.

  • Pragmatische Lösung von mir für das Laserox Insert:

    Karten sind mit Gamegenic Matte gesleevt und ich habe zwischen 2 Völkern immer einen Trenner rausgenommen und die Völker Rückseite an Rückseite gestellt. Bei den allgemeinen Karten alle Trenner rausgenommen, da man die ja eh alle für den Aufbau braucht. Und schon passt alles wunderbar und lässt sich gut entnehmen.

    Die Karten sind leicht dicker als die der englischen Version, aber sicher nichts, wo man Freudentänze veranstalten könnte. Ehrlich gesagt ist die Kartenqualität in meinen Augen immer noch sehr bescheiden.

  • Ich würde mich auch für eure Strategien interessieren.

    Meine Strategie, die in fast allen Solo-Matchups gegen den Bot sehr gut funktioniert (außer gegen die OP-Atlanteans):
    1. Deck, wenn es geht jede Runde cyclen. Ich möchte das Spiel durch Development beenden. Klappt das nicht, kann man in einer Runde doppelt cyclen weil der Exhaust-Token ja noch nicht auf dem Development Deck liegt.

    2. Regionen-Karten ausspielen und so lange es geht draußen lassen. 1-2 Unrest können ruhig dort gebunkert werden.

    3. Karten vom Markt kaufen, die Ressourcen produzieren in der Solstice (Sonnenwende?) Phase. Nicht zu viele, Ressourcen geben am Ende des Spiels kaum Punkte. Prosperity möchte man nicht oft spielen.

    4. Dem Bot wenn es geht die "Sternchen" Siegpunkte Karten wegkaufen, die ihm am Ende 5 Siegpunkte bringen, auch wenn man sie nicht unbedingt braucht.

    5. Dem Bot so viel Unrest-Karten wie möglich ins Deck geben ohne das Spiel zu beenden. Das verringert effektiv die Anzahl an Aktionen, die er pro Runde durchführt.

    6. Mutig Karten in die History schicken, z.B. Prosperity, Advance etc..

    7. Karten die Extra-Aktionen, Handsize vergrößern und dem Gegner Unrest geben, priorisiere ich.

    Grundsätzlich empfinde ich den Weg über die Fame Karten als zu langsam und zu klobig. Wenn ich Glory spiele, bekomme ich anschließend ca. 5-6 Karten wieder in mein Deck. Das ist eine volle Hand bzw. mehrere Runden, die ich erstmal wieder brauche um die Karten auszuspielen und das Deck wieder so dünn wie vorher zu haben. Das Spiel dauert aus meiner Sicht dann auch länger und der Bot verbringt mehr Zeit als Imperium, was ihn mehr Punkte sammeln lässt.

    Übrigens finde ich das Gefummel mit den Tokens und den Unrest-Karten auf die Dauer recht anstrengend. Ich tappe die Karten anstatt die Exhaust Tokens darauf zu legen. Und für die Actions lege ich mir die 3 Tokens auf den Tisch und spiele die Karten jeweils in "ein Feld" unter dem Token.
    Im Markt liegen immer 3-5 Unrest Karten. Ich entferne 4 Karten vom Unrest Deck und lege sie Beiseite. Im Markt lege ich keine Unrest-Karten unter die Karten sondern nehme mir immer eine Karte vom Unrest-Stapel, wenn ich eine Karte erwerbe. Erst wenn der bestehende Unrest-Stapel knapp wird (1-2 Unrest Karten) zähle ich nach, wie viele Unrest-Karten jetzt eigentlich im Markt liegen müssten. So muss ich nicht immer eine Karte darunterfummeln.

    Einmal editiert, zuletzt von Klaetsch ()

  • Also ich muss sagen, dass mich das Spiel nach der ersten Partie heute stark ernüchtert hat. Subjektiv ist es für mich sehr mechanisch abgedriftet ist und ich hab leider das Civ-Thema null fühlen kann. Nachdem die Regeln auch vorerst ziemlich fiddly sind und es sicherlich ein Graus ist neue Mitspieler schnell einzuarbeiten, die dann auch noch ein bedeutenden Skill-Nachteil haben ist es für mich ein reines 2P Spiel mit der Partnerin. Dafür dauert es mir dann aber mit min. 1,5h (Erstpartie war nun 2h) vllt. ein ticken zu lange. Viele Aktionen fühlen sich erstmal total belanglos an, gewinnen dann recht spät an Fahrt wenn man kein Barbar mehr ist. Wir hatten super oft die Situation, dass alle Aktionen ausnutzen gar keinen Sinn ergeben hat und dadurch teilweise unnötige Aktionen gespielt wurden, nur um seine übrigen Aktionsmarker zu nutzen.


    Was ich allerdings richtig cool finde ist im späteren Spielverlauf das Innovationsdeck richtig zu nutzen. Aber irgendwie kommen die mir a.) zu spät und b.) an einem Zeitpunkt wo man sie vermutlich erst frühestens jede dritte Runde ziehen kann.


    Vielleicht haben wir was falsch gespielt und sicherlich hat das Spiel ne recht intensive Lernkurve, aber zugegebenermaßen hab ich jetzt dann doch nicht mehr so viel Motivation wie initial angenommen.

  • b.) an einem Zeitpunkt wo man sie vermutlich erst frühestens jede dritte Runde ziehen kann.

    Fundamentaler Teil des Spiels ist die Deckverknappung. Du solltest am beste jede, im schlechtesten Fall jede zweite Runde durch dein Deck rotieren können.

    Darauf ist das Spiel schon angelegt.

    Drei Runden sind definitiv nicht effektiv. 😊

  • b.) an einem Zeitpunkt wo man sie vermutlich erst frühestens jede dritte Runde ziehen kann.

    Fundamentaler Teil des Spiels ist die Deckverknappung. Du solltest am beste jede, im schlechtesten Fall jede zweite Runde durch dein Deck rotieren können.

    Darauf ist das Spiel schon angelegt.

    Drei Runden sind definitiv nicht effektiv. 😊

    Das war auch meine Schlussfolgerung daraus, wobei ich dann beim Aufbau der initialen Engine sehr konservativ vorgehen muss. Das wird mit Sicherheit in zukünftigen Partien Ziel sein.



    Wir hatten super oft die Situation, dass alle Aktionen ausnutzen gar keinen Sinn ergeben hat und dadurch teilweise unnötige Aktionen gespielt wurden, nur um seine übrigen Aktionsmarker zu nutzen.

    Man muss doch nicht alle Marker nutzen? Verzichtet man halt auf verbleibende Aktionen.

    Natürlich muss man sie nicht nutzen, man ist aber als Spieler durchaus dazu geneigt Aktionen allesamt zu nutzen, da dies in anderen Spielen oftmals mit einem extrem schlechten Zug gleichzusetzen ist.

  • Mein Bundle aus Klassik & Legenden ist auch gerade angekommen. :)

    Für die 16 Solo-Übersichtskarten verwende ich übrigens folgende "Hüllen"-Möglichkeit:

    Das ist die einzige Art von "Hülle" die ich für A5 gefunden habe (das Problem betrifft z.B. auch Galaxy Trucker), die Teile sind halt recht dick und klobig.

    Kennt jemand vielleicht Alternativen mit "richtigen" Karten-Hüllen für A5-Größe? :)

  • M0G3L ja, du zerstörst damit die Wahrscheinlichkeit das effekt X ins Spiel kommt. Das kann das balancing massiv verschieben. Daher entweder die einen oder die anderen nutzen, nicht wild mischen.

    Beim Spiel mit beiden Editionen entscheidet man sich für eines der beiden Sets. Und da einige (alle?) Völker aus der einen Box jeweils als Tributary-Karten in der anderen Box zu finden sind, ist die einzige Anpassung, die man beim Spiel über Boxen hin beachten muss, dort alle Karten von Völkern im Spiel auszusortieren und durch eine zufällige Karte aus der anderen Edition zu ersetzen.


    Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob das Balancing-Gründe hat oder einfach nur eine thematische Regel ist.

    Einmal editiert, zuletzt von verv ()

  • Fundamentaler Teil des Spiels ist die Deckverknappung. Du solltest am beste jede, im schlechtesten Fall jede zweite Runde durch dein Deck rotieren können.

    Darauf ist das Spiel schon angelegt.

    Drei Runden sind definitiv nicht effektiv. 😊

    Das war auch meine Schlussfolgerung daraus, wobei ich dann beim Aufbau der initialen Engine sehr konservativ vorgehen muss. Das wird mit Sicherheit in zukünftigen Partien Ziel sein.

    Nicht zu vergessen, dass die Völker sich extrem unterschiedlich spielen. (Was dann auch mehr Civ-Feeling bringt ... es bleibt allerdings etwas abstrakt.)

  • Wir hatten super oft die Situation, dass alle Aktionen ausnutzen gar keinen Sinn ergeben hat und dadurch teilweise unnötige Aktionen gespielt wurden, nur um seine übrigen Aktionsmarker zu nutzen.

    Man muss doch nicht alle Marker nutzen? Verzichtet man halt auf verbleibende Aktionen.

    Wenn du nicht alle Aktionen sinnvoll nutzen kannst, bleibt auch immer noch "Innovate" - kenne den deutschen Begriff nicht, also Verzicht auf Aktionen, dafür Karte holen. Musst du halt am Zuganfang entscheiden, aber du kennst deine Karten ja.

  • Daher entweder die einen oder die anderen nutzen, nicht wild mischen.

    Doch. Und dann eine bestimmte Zahl der jeweiligen Karten aus dem Gesamtstapel ziehen. Dann hast Du eine recht hohe Variabilität. Ich habe diese Zahl jeweils auf die Banderolen der Decks geschrieben.

  • sNice24


    Ich kann gewisse Frustmomente bei deinen Erfahrungen verstehen, aber ich meinte gelesen zu haben, dass dieses Spiel vor allem Solo sehr viel Spass bereitet. Und dafür ist es für mich als Solospieler genau perfekt.

    Hier geht's zu meinem Solo-Brettspielblog --> klick mich!

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    Einmal editiert, zuletzt von psykoman69 ()

  • Gerne auch mal Spielzeit im Solomodus posten, wenn ihr einige Partien auf dem Buckel habt. Ich schaffe es nach rund 8Ll Partien auf knapp 90-100'

    Ich brauche solo immer um die 90 min., liege da ziemlich gleich auf mit dir. Partien habe ich auch so ca. 8 denke ich. Ist mein einziger kleiner Wermutstropfen - ist mir einen Ticken zu lang. Aber ich finde es dennoch großartig :)

  • sNice24


    Och kann gewisse Frustmomente bei deinen Erfahrungen verstehen, aber ich meinte gelesen zu haben, dass dieses Spiel vor allem Solo sehr viel Spass bereitet. Und dafür ist es füe mich als Solospieler genau perfekt.

    Das kann ich mir gut vorstellen, da die Interaktion untereinander auch echt gering ist. Zumindest in der Konstellation in der wir gespielt haben. Aber Solo werde ich das Spiel vermutlich nie spielen.

  • sNice24


    Och kann gewisse Frustmomente bei deinen Erfahrungen verstehen, aber ich meinte gelesen zu haben, dass dieses Spiel vor allem Solo sehr viel Spass bereitet. Und dafür ist es füe mich als Solospieler genau perfekt.

    Das kann ich mir gut vorstellen, da die Interaktion untereinander auch echt gering ist. Zumindest in der Konstellation in der wir gespielt haben. Aber Solo werde ich das Spiel vermutlich nie spielen.

    Schade, denn für mich ist es solo perfekt und werde es wohl ausschließlich solo spielen (was ich auch bislang so gehalten habe).

  • Das kann ich mir gut vorstellen, da die Interaktion untereinander auch echt gering ist. Zumindest in der Konstellation in der wir gespielt haben. Aber Solo werde ich das Spiel vermutlich nie spielen.

    Schade, denn für mich ist es solo perfekt und werde es wohl ausschließlich solo spielen (was ich auch bislang so gehalten habe).

    Ich komm halt nicht wirklich zum Solospielen. Kann mir mal jemand nen Abriss geben, wie das Solospiel grob funktioniert, ohne dass ich mir das Soloregelheft anschauen muss? :D

    • Deck für Bot zusammenstellen
    • Bot-Chart bereitlegen
    • 5 Karten aus der "Hand" des Bot verdeckt auslegen.
    • Würfeln
    • Gewürfelte Karte aus der Reihe wird nicht gespielt.
    • Nacheinander die Bot-Karten aufdecken
    • Karte nicht nach Inhalt, sondern gemäß Beschreibung in der Bot-Chart durchführen.
    • Nicht gespielte Karte nach links schieben.
    • Neue Hand auslegen.

    (Ich merke schon, so ganz trivial ist es nicht, den Bot zu beschreiben, aber ich kann nur sagen: der funktioniert wirklich gut, auch wenn es anfangs ziemliches Gesuche ist, die Aktionen auf den Charts zu finden und dann auszuführen; fühlt sich aber wie ein echter Gegner an).

    • Deck für Bot zusammenstellen
    • Bot-Chart bereitlegen
    • 5 Karten aus der "Hand" des Bot verdeckt auslegen.
    • Würfeln
    • Gewürfelte Karte aus der Reihe wird nicht gespielt.
    • Nacheinander die Bot-Karten aufdecken
    • Karte nicht nach Inhalt, sondern gemäß Beschreibung in der Bot-Chart durchführen.
    • Nicht gespielte Karte nach links schieben.
    • Neue Hand auslegen.

    (Ich merke schon, so ganz trivial ist es nicht, den Bot zu beschreiben, aber ich kann nur sagen: der funktioniert wirklich gut, auch wenn es anfangs ziemliches Gesuche ist, die Aktionen auf den Charts zu finden und dann auszuführen; fühlt sich aber wie ein echter Gegner an).

    Danke, na mal schauen ob ich dem Ganzen mal ein Versuch widme.

  • Die wirklich einzige "Herausforderung" ist es, in der Chart das Symbol zu finden, das zur aufgedeckten Karte passt, da letztere eben oft mehrere Symbole tragen. Man muss immer den ersten Match finden. Du schaffst das...

    Nach kurzer Zeit weiss man dann zb, dass eine aufgedeckte Landschaft bei fast allen Völkern bedeutet: "lege die Landschaft in den Bot-Spielbereich (wichtig für Glory=Ruhm im deutschen Spiel nehme ich an) und verbanne eine Karte aus dem Markt!".

  • Wie schon mehrfach im Wochenthread erwähnt, sollte man sich zwingend mit dem Volk im Vorfeld beschäftigen! Jedes erfordert ein etwas anderes Vorgehen, manche wie die Olmeken müssen sich mittels ihrer Masken schnell durchs Deck wühlen, um an die Glorykarte bei ihren Developments zu kommen. Dazu sollte das Deck aus möglichst wenigen Karten bestehen.

    Andere profitieren von einer völlig anderen Spielweise, wichtig ist auch das erkennen der jeweiligen Schlüsselkarte(n)!

    Irgendwelche dollen Vorschläge zu Inlays können übrigens ganz wunderbar im entsprechenden Thread vorgestellt werden,.. ;)

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

    Einmal editiert, zuletzt von Torlok ()

  • Im Deutschen gibt es dazu einen guten Strategieführer.

    Ich persönlich mag es ja, die Völker im Spiel kennenzulernen, sehe aber ein, dass das Geschmackssache ist. 😊

  • Die wirklich einzige "Herausforderung" ist es, in der Chart das Symbol zu finden, das zur aufgedeckten Karte passt, da letztere eben oft mehrere Symbole tragen.

    Ich fand das gar nicht so schwer. Man legt den Finger an das oberste Symbol, guckt, ob dieses auf der Karte ist, und führt die Aktion durch. Ansonsten geht man zum Symbol eine Zeile tiefer und wiederholt das Ganze.