Beiträge von Huutini im Thema „Imperium: Classics, Legends & Horizons“

    wie kommst du auf die passende Verpackung? In den updates steht davon nichts.

    Ja es ist normalerweise anzunehmen das jetzt eine 90cm große Rolle genommen wird aber ich bin gespannt ob diese "bedruckt" ist mit einem Poster und ob es dazu einen Umkarton gibt um diese Rolle zu schützen vor Beschädigung

    In einer Mail von der Spieleschmiede ist die Rede von einer Aufbewahrungsbox.

    Klann die nicht auch eckig sein?!? :/

    Wenn ich mich recht erinnere, ziehst du keine Karte vom Volksstapel, sondern gibst sie mit in den Ablagestapel, bevor du diesen mischt und dann nachziehst.

    Liegt ein X auf den Volkskarten, mischst du einfach nur den Ablagestapel und ziehst nach.

    Ich habe sie aber mittlerweile umsortiert. Vorher: Alles nach Art (Bevölkerung / Material / Fortschritt); Jetzt: Alles nach Wertigkeit (zwei Boxen mit Einser / eine Box mit Fünfer und Zehner zum Wechseln). Denn ich tu mir schwerer, die Tokens einer Art nach ihrer Wertigkeit zu unterscheiden, als Unterschiedliche Tokens gleicher Wertigkeit.

    Das ist eine ziemlich smarte Idee!
    Werde ich so übernehmen, danke. :)

    Zu beachten bei dem Spiel ist meiner Meinung nach der sehr sperrige Einstieg, wenn man völlig neu an die Regel herangeht.

    Ich finde es hier sehr spannend, wie unterschiedlich sowas bei Leuten ankommt und wie verschieden man z.B. eine Anleitung aufnehmen kann. Ich bin ja anscheinend wirklich die absolute Ausnahme, aber ich fand die (englische) Anleitung und ihren Aufbau für mich total angenehm und logisch, hab das Grundprinzip schnell kapiert und nur noch ein paar Detailfragen im Spiel dann mal nachgelesen.

    Ich fand und finde die auch super, mit der Ausnahme, dass viele Spezialregeln für die Völker mittendrin verteilt sind. Da hätte ich mir Sonderkästen gewünscht, grade wenn man Avalonier oder Utopisten zum ersten Mal spielt.


    Aber ich finde auch das Zählsystem nicht übermäßig komplex. 🤷🏻‍♂️

    Moment mal… habe ich das im Aufbau übersehen? Kommen die „eigenen“ Aufstandskarten mit farbiger Ecke in den Aufstandstapel? Ich habe die immer im Deck belassen und gezogen.

    Nein, das stimmt schon. Die meisten Zivilisationen haben Aufstands-Karten im Startdeck, manche auch im Nation-Deck. Nur die extra Karten mit dem Pfeil-Symbol kommen mit in den allgemeinen Unrest-Stapel.

    Bei Spielbeginn, ja. Die anderen sind aber eben auch Teil des allgemeinen Aufstandstapels. Legt man diese um Spielverlauf ab, kommen sie zu allen anderen auf den großen Stapel.

    • Auf den ersten Blick sind die Decks nicht so unterschiedlich, wie ich erhofft hatte. Es fühlt sich meilenweit entfernt an von z.B. der Varianz eines Spirit Island. Aber das muss ich erst noch mal erspielen.

    Das ändert sich spätestens mit Legends.


    • Wenn ich Aufstände ablegen darf - zurücklegen heißt es hier explizit - was passiert dann mit Aufständen, die zu meinem Volk gehören? Ich habe es so gespielt, dass Volksaufstände (mit farbiger Ecke) auf den Ablagestapel kommen, und normale Aufstände auf deren Stapel im Markt?

    Dein Volk hat keine eigenen Aufstandskarten, dein Volk bringt höchstens Aufstandskarten mit, die den allgemeinen Stapel vergrößern. Für manche Völker haben Aufstände einen anderen Wert als für andere (da wäre wieder deine vermisste Asymmetrie), daher braucht es für diese einen Ausgleich.

    Gestern meine erste Runde mit den Avaloniern gedreht ...
    Puh!
    Schon krass, WIE anders die sind. Unter anderem auch deshalb, weil man hier eben NICHT so schnell durch sein Deck rotieren will. Da ich die Atlanter und Maurya(?) als Gegner hatte, hatte ich es auch extra schwer, da beide viele Karten haben, die mich Gebiete wieder zurückziehen ließen, und die brauchte ich, um in meinen Questen voranzukommen. Dafür hatte ich aber teilweise 21 Karten auf der Hand, weil ich beim Auslegen meiner Gebiete immer eine neue Karte ziehen durfte, und am Rundenende keine ablegen wollte.


    Am Ende hatte ich beim Endstand von 96-72-50 wenig zu melden, aber das lag halt auch daran, dass ich noch gar nicht durchblickt habe, wie die Avalonier gut zu spielen sind. Ich hatte insgesamt 2 Karten vom Markt gekauft und nur 2 lilane Punktekarten. Spätestens hier wird klar, dass die 5 komplexitätssterne kein Witz sind. ^^

    Hat aber wie immer Fun gemacht, ist zur Zeit einfach eines meiner liebsten Spiele. :)

    Hab gerade noch mal in den Regeln nachgelesen - da ist es etwas ungeschickt formuliert :-/ Mir sind glaub ich noch keine Karten unter gekommen, die spezifisch darauf hinweisen, dass man Karten woanders drunter schieben kann, daher nahm ich den Passus

    Zitat

    A card can have multiple cards garrisoned underneath it.

    als Indikator, dass man das doch dürfte.


    Aber gut - dann bekomme ich halt immer mal wieder eine Karte wieder. In der Tat verlangsamt das das Spiel etwas.

    Ich hatte mal eine Karte (Irgendein Kriegsgerät), das ich unter eine Region hätte schieben dürfen, um deren Fähigkeit erneut auszulösen. Da hätten dann schon zwei drunterliegen können.

    Ich finde das bei dem Spiel schon bemerkenswert, wie „Civ-Spiel“ hier interpretiert ist. Eben gerade durch das schrumpfende und wieder wachsende Deck und dadurch, wie sich das auf das Tempo des Spiels auswirkt und wie man am Ende einer ruhmreichen Expansionsphase mit „Glory“ belohnt wird, aber dann erst mal wieder die Maschine neu in Gang bringen muss.


    Ich bin wirklich nicht bewandert in Civ-Spielen, aber dieses Auf und Ab und die fehlende Geradlinigkeit in der Entwicklung der eigenen Zivilisation kommt mir doch sehr besonders vor.

    Ich finde das tatsächlich sehr geradlinig, spätestens mit dem Epochenwandel. Es implementiert halt das Deck als Ressource mit ein.

    Mich wundert immer, dass bei dem Wort "Civ" direkt die eisernsten Maßbänder ausgepackt werden, und alles, was auch nur einen Hauch von DEN etablierten Spielen abweicht, katapultiert das Spiel direkt in die Kategorie "Alles, aber kein Civ-Spiel". Als wäre Civ DAS eine Genre, in dessen Regelwerk exakt 0 Toleranz für Varianten, Interpretationen oder Experimente eingebaut wäre, weil die minimalste Abweichung es vom Civ-Sein befreien. Als wäre das ein binärer Code. Civ oder nicht Civ, Schwanger oder nicht, tot oder nicht, ein bisschen geht da nicht.

    Es gibt ja mehrere Genres mit maximal puristischen Vorstellungen der Spielerschaft, aber bei dem Begriff "Civ" wandert dieser Purismus immer von 10 direkt auf 43 ... 🤷🏻‍♂️

    jede druntergeschobene Karte, j

    Leider werden diese Karten oft "abgelegt" in mein Abwurfstapel. Auch das "aufgeben" von Gebieten mit allen daruntergeschobenen Karten komme alle in mein Abeurfstapel. Diese nehme ich nach dem Mischen wieder...und wieder hab ich den ganzen Kram. Wo sind denn die Anweisungen zum ENTFERNEN der Karten? Hab ich da was falsch verstanden?

    Dann legst du sie halt beim nächsten Mal wieder drunter. Oder eben in deine Geschichte, dann sind sie weg. Manchmal kannst du sie auch Mitspielern geben. Und Aufstandkarten legst du ja wieder zurück in den Markt.


    Das Spiel simuliert den Fortschritt deiner Zivilisation. Wenn du viele Gebiete hast, hast du wenig Karten und entwickelst dich schnell. Durch den Verlust von Gebieten entwickelst du dich wieder langsamer.


    Es ist halt kein flottes Actionspiel, sondern ein abendfüllender Civ-Builder.

    oder Deckausdünnungskarten,

    Das ganze Spiel ist eine einzige Deckausdünnung. Jede permanent ausliegende Karte, jede druntergeschobene Karte, jede wieder abgelegte Aufstandskarte, jede Karte in deiner Geschichte, das alles dünnt dein Deck aus.

    Es ist halt kein Magic The Gathering mit Megaangriffen auf deinen Gegner und vielleicht liegt es dir einfach nicht. 🤷🏻‍♂️

    Die wirklich einzige "Herausforderung" ist es, in der Chart das Symbol zu finden, das zur aufgedeckten Karte passt, da letztere eben oft mehrere Symbole tragen.

    Ich fand das gar nicht so schwer. Man legt den Finger an das oberste Symbol, guckt, ob dieses auf der Karte ist, und führt die Aktion durch. Ansonsten geht man zum Symbol eine Zeile tiefer und wiederholt das Ganze.

    Fundamentaler Teil des Spiels ist die Deckverknappung. Du solltest am beste jede, im schlechtesten Fall jede zweite Runde durch dein Deck rotieren können.

    Darauf ist das Spiel schon angelegt.

    Drei Runden sind definitiv nicht effektiv. 😊

    Das war auch meine Schlussfolgerung daraus, wobei ich dann beim Aufbau der initialen Engine sehr konservativ vorgehen muss. Das wird mit Sicherheit in zukünftigen Partien Ziel sein.

    Nicht zu vergessen, dass die Völker sich extrem unterschiedlich spielen. (Was dann auch mehr Civ-Feeling bringt ... es bleibt allerdings etwas abstrakt.)

    b.) an einem Zeitpunkt wo man sie vermutlich erst frühestens jede dritte Runde ziehen kann.

    Fundamentaler Teil des Spiels ist die Deckverknappung. Du solltest am beste jede, im schlechtesten Fall jede zweite Runde durch dein Deck rotieren können.

    Darauf ist das Spiel schon angelegt.

    Drei Runden sind definitiv nicht effektiv. 😊

    Die Karten haben eine überraschende Stärke und gefallen mir gut. Leider waren mehrere Kartenstapel sowohl bei Klassik als auch Legenden durch die Kartons gewirbelt und haben ein paar unschöne Stoßkanten. Nicht so viel, dass es mich stört, eine bessere Verpackung der Karten wäre aber schön gewesen (auch wenn das mit dem Insert wohl kaum kombinierbar gewesen wäre).

    Was für ein Insert haben die denn? Bei der englischen Version saßen die Karten so sauber im Insert, dass da gar nichts hääte "durch den Karton wirbeln" können ... :/

    Mal abgesehen davon, dass ich da gar keinen so großen Unterschied sehe

    Du solltest deinen Monitor kalibrieren - besonders die Schwarzwerte ;)

    Ich sehe solche Sachen grundsätzlich nicht - das rutscht mir durch meinen persönlichen Relevanz-Filter. (Womit ich nicht sagen will, dass es nicht für andere Leute relevant sein kann, nur für mich ist es das nicht - so wie Heavy Metal Bands, oder Fußball, oder Tonabmischung in Filmen ... :) Darum nehme ich sowas einfach nicht wahr.)
    Auf dem Bild sehe ich, dass die grünen Karten alle gleichmäßig sind, und bei den anderen Kartentypen die jeweils unten liegenden Karten etwas dunkler als die darüber sind - womit im Endeffekt sämtliche Karten auf dem Bild in vier Dunkeltönen voneinander abweichen.

    Aber wie gesagt: Selbst wenn du auf jede grüne Karte hinten "GRÜN" draufschreiben würdest (wovon ich abraten möchte - das würde selbst MICH stören. :saint:), wäre der Einfluss auf den Spielverlauf m.E. nicht allzu hoch. Ändert nichts daran, dass es dich stört, beruhigt dich aber evtl., dass es trotzdem spielbar ist. :)

    An alle die die deutsche Version haben - habt ihr auch deutlich unterscheidbare Rückseiten je nach Kartenart? Das finde ich schon erheblich für den Spielfluss :O
    Oben die Kartenart, unten die Rückseiten. Besonders die grünen Karten stechen massiv hervor.

    Mal abgesehen davon, dass ich da gar keinen so großen Unterschied sehe, ist das im Spielfluss selbst m.E. eher irrelevant. Im schlimmsten Falle weißt du, dass eine grüne Karte oben auf deinem Nachziehstapel liegt ... Das wird nicht allzu spielentscheidend werden.

    also kostet es pro Spiel 11 Euro

    Milchmädchenrechnung. Wenn man nur Classic hat und will...

    Außerdem: Versand kommt doch auch beim Spieletaxi mit drauf. :/

    Milchmädchenrechnung. Wenn du dich später entscheidest, Legends auch noch zu kaufen, bekommst du das Insert dazu gratis ...

    Außerdem: Mir ist bewusst, dass ich da eine etwas schwer nachzuvollziehende Philosophie fahre, aber ich zähle die Versandkosten nicht zu den Produktkosten dazu (es sind ja Versandkosten!) Ich zahle Laserox 22 Euro für das Insert. Und ich zahle GLS 8,90 Euro für die Dienstleistung, dass ich nicht nach Ungarn fahren muss, um es mir abzuholen, sondern nur bis zur Haustür gehen muss, weil es mir jemand herbringt. Das sind zwei unterschiedliche "Produkte", eines für 22 Euro, eines für 8,90 Euro. (Wenn ich beim Besuch im Restaurant das 400-Gramm-Filetsteak für 3 Euro bekomme, und ich danach für 40 Euro mit dem Taxi nach Hause fahre, war das Filetsteak ja trotzdem extrem günstig. Ich habe zwar 43 Euro gezahlt, aber es hat trotzdem nur 3 Euro gekostet.)
    Ja, ich ZAHLE am Ende 30,90 Euro, aber für das Insert bezahle ich trotzdem nur 22 Euro. Es kostet mich also 22 Euro, oder 11 Euro pro Spiel.

    Aber ich bin mir bewusst, dass die meisten Leute hierzulande die Versandkosten als Produktkosten mitbetrachten, und ich will dich da auch von nichts anderem überzeugen, aber du siehst: Aus meiner Warte kostet es 22 Euro, nicht 31.
    Aber je nachdem wo du wohnst, kannst du beim Spieletaxi auch abholen. Dann sparst du dir den Versand auch dort.

    Vielleicht ist das ja günstig.

    Es passen BEIDE Spieke rein, also kostet es pro Spiel 11 Euro. Der Versand sind Zusatzkosten, den kannst du dir sparen, indem du einen inländischen Anbieter suchst. 😊

    Was wir ja noch nicht genau wissen denn die Karten der deutschen Ausgabe sind stärker...

    Das ist ja für das Insert erstmal irrelevant, weil das für die Standard-Version entworfen wurde, von der beide reinpassen, also kostet es pro Spiel 11 Euro.

    Wenn die deutsche Version davon ausschert, ändert das ja daran nix.


    Es passt auch nicht mehr, wenn du dir dicke Plastiktoken holst, aber das ändert ja nix dran, dass es so entworfen wurde, dass die Token der Standardversion reinpassen.


    Du hast recht, dass nan nicht weiß, ob bei Spezialupgrades (dickere Karten oder dickere Token), die vom Standard aberichen, ein Insert AUSREICHT, aber es passen 2 Standardspiele rein.

    Hallo zusammen,

    vielleicht sehe ich ja was nicht richtig oder stehe auf dem Schlauch.

    Hier wird mehrmals vom günstigen LaserOx-Insert gesprochen. Wenn ich die Versandkosten dazunehme, kostet mich das Inlay mehr als das Spiel selbst (30,- im Projekt, 35,- wenn es denn regulär verkauft wird).

    22,- Inlay + 8,90 Versand

    Bitte klärt mich auf.

    Vielleicht ist das ja günstig.

    Es passen BEIDE Spiele rein, also kostet es pro Spiel 11 Euro. Der Versand sind Zusatzkosten, den kannst du dir sparen, indem du einen inländischen Anbieter suchst. 😊