Die Horizons Schachtel neu organisiert und alles gesleeved - vorher:
Auf den 1. Blick super, aber wenn die Karten drinstecken, ist die Schrift weg.
Jetzt zusammen mit dem Inhalt von Legends:
Diese Cardboxen sind immer wieder gut, die schwarzen beinhalten alle Fame, Unrest, Commoncards
Komplett gefüllt mit allen Markern:
Regeln drauf, alles passt, wieder Platz von einer Schachtel eingespart! 
und sehe schon noch die eine oder andere Lücke für die nächste Box.
Inkas, Nazca, Zulus, Mali/Sunghai, Aborigines und Khmer würden mir spontan einfallen…
Ich nehm alles - Hauptsache 7of9 ist dabei, in Foil, ultrarare… ! 
Was ich nicht verstehe - warum gibt man die „Legenden“ ab und behält die „Klassik“? In Legenden sind die wesentlich interessanteren Völker…
Tolle Auswahl der Völker, wobei mir „Wagadou“ bisher gänzlich unbekannt war. Dabei den kulturellen Hintergrund spielerisch umzusetzen, erscheint mir als durchaus komplizierte Aufgabe. Die Völker sollen sich ja auch vom Feeling her unterscheiden, Respekt!
…waren die Olmeken ein schönes spielerisches Highlight, mit einen deutlichen "Alleinstellungs-Merkmal" vom Spielgefühl.
Du scheinst bereit zu sein für die ultimative Herausforderung - Utopisten und Atlanter. 
Im Grunde möchtest du deinen Nachziehstapel möglichst schnell immer durch haben um a) ins Imperium zu kommen, wodurch die stärkere Karten erst spielen darfst und b) Spielende eingeleitet wird, wenn der Entwicklungsstapel leer ist.
Das ist ein Trugschluss! Für einige Völker mag das stimmen, andere hingegen gehen damit unter. Was man hingegen immer tun sollte - sich vor dem Spiel mit dem Volk näher beschäftigen.
zu 5. Das Spiel könnte eine passende Spielhilfe gebrauchen
Sowas hier?
"Horizons" - Stand Alone mit 14 neuen Völkern und neuer Handels-Mechanik, komplett kompatibel mit beiden bisherigen Spielen
Gekauft! 
Die Punktezählerei am Ende hätte man irgendwie eleganter lösen können.
Vielleicht ist das was für dich - Imperium Scorer
Wo sind denn die Anweisungen zum ENTFERNEN der Karten?
Nicht jedes Volk verfügt über entsprechende Karten, k.A. wie es im deutschen heißt: Exile ist es in englisch. Spiel es doch mal mit einem menschlichen gegenüber, statt eines ausrechenbaren Bots…
Aus „Classic“ sind auch die Wikinger recht simpel und spaßig. Bei „Legends“ bieten sich die Ägypter oder Minoer an.
Das hatte ich anders in Erinnerung, danke für die Klarstellung! 
Ich dachte der Effekt ist nur einmalig beim Ausspielen des Gebietes möglich und soviel ich mich erinnere lautet der Effekt meist erhalt x, du darfst eine Karte unterschieben, ober übersehe ich hier etwas?
Du darfst unter irgendeine Landschaft eine Karte unterschieben, nicht nur unter die gerade ausgespielte.
Man kann damit auch bewusst jemanden was aus der Auslage gezielt was wegkaufen, bsw. nimmt der Wikinger seinen Kontrahenten Imperiumskarten weg und lagert sie unter einem Land. Er wird zwar selber nie zum Imperium, aber das hindert ihn ja nicht die Karten anderweitig zu nutzen. Wenn sie dann noch Siegpunkte bringen und/oder im Markt schon welche drauf lagen - umso besser! 
Warum sollte man Karten unterschieben?
Um Karten entweder temporär (bis zum nächsten abreissen des Landes) aus deinem Deck zu nehmen - entweder in der Anfangsphase deine Imperiumskarten, oder wenn du dann Imperium geworden bist, deine Karten aus dem Barbarentum. Auch der ein oder andere Unrest kann dort geparkt werden, wenn man es geschickt anstellt, nimmt man später einen größeren Haufen Unrest auf die Hand und entsorgt sie dann auf einmal.
Falls nicht bekannt: Man kann pro Land mehrere Karten „parken“, es muss nicht das ausgespielte sein! So kann man ein Land für geparkte Karten nutzen, während andere in den Kreislauf zurückkommen, z.B. bei müssen ja bei einer Glorykarte 3 Länder abgerissen werden.
Warum breite ich mich aus? Ich hatte zig Ressourcen und konnte die gar nicht ausgeben...
Dann warst du noch nicht im Status Imperium. Ab da kannst du deine Developments mittels dieser Ressourcen kaufen.
Wie schon mehrfach im Wochenthread erwähnt, sollte man sich zwingend mit dem Volk im Vorfeld beschäftigen! Jedes erfordert ein etwas anderes Vorgehen, manche wie die Olmeken müssen sich mittels ihrer Masken schnell durchs Deck wühlen, um an die Glorykarte bei ihren Developments zu kommen. Dazu sollte das Deck aus möglichst wenigen Karten bestehen.
Andere profitieren von einer völlig anderen Spielweise, wichtig ist auch das erkennen der jeweiligen Schlüsselkarte(n)!
Irgendwelche dollen Vorschläge zu Inlays können übrigens ganz wunderbar im entsprechenden Thread vorgestellt werden,..
Hat jemand die originale Anleitung und die Übersetzung bereits gelesen und kann etwas zur Korrektur durch die Schmiede sagen?
Was soll denn da korrigiert worden sein?
habt ihr auch deutlich unterscheidbare Rückseiten je nach Kartenart?
In so einem Fall helfen Sleeves (keine durchsichtigen) weiter.
Vielleicht dann eher Abweichungsgrad von den generischen Mechanismen
Das trifft’s perfekt!
Mal zum „Komplexitätsgrad“: Nehmt das nicht so ernst, als versierter Spieler ist das alles keine Hürde. Wer hingegen vornehmlich aus dem Genre der Familienspiele kommt - warum auch immer er/sie dann so ein Spiel kaufen sollte - dann ist das eine beachtenswerte Angabe.
Wie ich schon öfter erwähnte, vorher mit dem Volk kurz beschäftigen, das Prinzip verstehen und dann erst losspringen!
brauch man beide?
Wenn du Gefallen am Spiel findest und es öfter auf den Tisch kommt und du nach Abwechslung gierst - unbedingt! Die Völker sind schon recht unterschiedlich, alternativ machst du es wie ich: Teile es dir mit einem Spielpartner - jeder eine Kiste.
Muss nur noch etwas an einer sauberen Beschriftung arbeiten,
Warte… 
… ah, jetzt: Man nennt es Drucker - glaube ich zumindest… 
Mit beiden Sets in Sleeves könnte es eng werden, aber auch eine gute Lösung.
alles gesleevt
Stimmt, auf den ersten Blick nicht zu erkennen gewesen… 
Ich muss zugeben, die Beschriftung könnte "stylisher" sein, aber ich bin so hochzufrieden:
Mit beiden Sets in Sleeves könnte es eng werden, aber auch eine gute Lösung.
Ich meinte auch nur "Spiel mit null Thema dass wirklich allen außer mir gut gefällt" ;).
Wäre das ein Vorschlag für nächste Wioche?
So, alle „Sleevianer“ haben sich ausgetobt - jetzt kommt der „Inlayhasser“
Jetzt im Ernst, einen etwas größeren Einschnitt des Inlasy um gesleevte Karten aufzunehmen, bringt nichts für das restliche Material. Sind zwar nur Pappcounter, aber in durchaus nicht zu unterschätzender Menge - und die wollen auch untergebracht werden! Schon in der aktuellen Version ist das nicht sinnvoll möglich, von daher verabschiedet euch besser vom Gedanken eines Inlays. Nehmt Cardboxen oder Ziptüten oder sonstwas,
Trotz meiner Abneigung gegen Inlays ist das eine realistische Betrachtung! Alternativ kann man sich die Divider ausdrucken, um die Karten dann quer einzusortieren. Dann ist ca. eine hälfte der Schachtel mit den Karten belegt, die andere kann dann für Schachteln der Counter genutzt werden.
Imperium Legends Dividers | Imperium: Legends Gibts natürlich auch für Classic…
Dann lichtet sich der Nebel ja - im Solospiel nimmt das anscheinend einen anderen Verlauf.
Wollte nur sichergehen. Ich weiß nicht genau, wie es bei den Völkern in der Classic-Box ist - in Legends (was wir zumeist spielten) gibt es bei vielen (alle?) Völkern Unrestkarten im Deck, die der Grundauslage hinzugefügt werden (kleiner Pfeil unten links).
Es hätte aber auch nach ca 20 min. enden können, da waren diese (Ruinen? Aufstand?) Karten fast leer.
Aber bis das geschehen ist, ist der Unrest-Stapel teilweise gefährlich klein.
Kauft ihr zuviel Karten? Ist bei meinen Runden bisher noch nicht mal ansatzweise ein Thema gewesen. Sowohl zu 2, 3, oder 4 Spieler nicht.
Nur zur Sicherheit angemerkt - auch für die Kaufaktionen „Acquire“ und „Breakthrough“ braucht man eine entsprechende Kartenaktion. Also kein kaufen aus Spass. Und nur bei Acquire nimmt man die Unrestkarte mit auf die Hand, beim Breakthrough hingegen nicht.
Wie gesagt - nur zur Sicherheit…
"Incredibly dry"
"no moment of fun"
Was für ein Blödsinn! Lass dir gesagt sein - tolles Spiel.
Ich muss noch mal nachfragen, das Spiel beschäftigt mich einfach: hat jemand das Spiel schon mal mit mehr als 2 Leuten gespielt? Funktioniert es auch als Mehrspieler-Spiel oder ist es effektiv ein reines Solo- und 2-Spieler-Spiel?
Wobei die eigentlichen Infos ja andere beisteuerten! Wir warfen nur die Frage auf…Kurze Antwort in Reihenfolge deiner Fragen: Nein. Ja.
Bei Legends sind schon teils anders zu spielende Fraktionen, s. Wochenberichte. Also nicht nur marginal, sondern komplett anders. Als routinierter Spieler kommt man damit zurecht, als eher im „Familiygames“ beheimateter lieber die Classic-Box nehmen.
Ich sah das mehr aus taktischer Sicht - soll der nächste wissen was ich abgelegt habe? Wobei das jetzt auch nicht so spielentscheidend ist…
Ich glaube die Römer haben die Exhaust-Fähigkeit, bei Glory 3 Karten anschauen zu dürfen. Da greift dann in any order.
Und genau das ist auch die Erklärung! Antwort vom Designer auf meine Frage dazu:
„Remaining card(s)* go back to the top of the fame deck. If returning multiples you choose order.
* for example using Rome A power or Olmec's Ritual Sacrifice.“
Vielen Dank für die Info, lieber Torlok !
Wobei die eigentlichen Infos ja andere beisteuerten! Wir warfen nur die Frage auf…
Gibt es bei der Spieleranzahl einen sweet spot? Kommt ein "Ziv"-Gefühl rüber?
Optimal scheint es zu zweit zu sein, das aber weniger vom spielerischem her, sondern primär der steigenden Spielzeit. Natürlich funktioniert es auch mit 4 Spielern - manche Karten profitieren sogar davon von mehr Spielern (Kelten z.B. haben Karten, die Ressourcen von Spielern stehlen oder Unrestkarrten verteilen) - aber die Gefahr von hoher Downtime schwebt als Damoklesschwert überm Tisch…
Ehrlicherweise lebt Imperium zum großen Teil von seiner Mechanik, ein Civ-Feeling stellt sich nur rudimentär ein. Das will es aber auch gar nicht, dafür haben wir andere Spiele im Regal!
Das könnte natürlich sein…
Hat denn schon jemand Mehrspielerpartien gespielt und mag seine Eindrücke schildern?
Die 2 wichtigsten Tips:
Vor dem Spiel mit dem Volk vertraut machen! Dann weiß man ungefähr die Richtung, die man einschlagen sollte.
Seinen Zug planen wenn die anderen dran sind! Spielzeit verlängert sich doch beträchtlich sonst.
Wir hatten gestern eine 4´er Runde mit Völkern aus Legends - Mauryans, Quin, Minoer und Ägypter. Die spielen sich schon recht unterschiedlich, wobei sich die Interaktion auf „stehle Siegpunkte“ oder „verteile Unrestkarten“ beschränkt. Letzteres allerdings kann, bei entsprechend dünn gehaltenem Deck, zu einem möglichen frühem Spielende führen. Auch ist es nicht für jedes Volk ratsam, viele Karten zu haben, andere wieder profitieren von den Material-/Bevölkerungstoken, oder bestimmte Kartentypen und, und, und… Wenn ma das vorher nicht weiß, spielt man eher suboptimal. Wichtig ist auch, den Übergang von Barbarei ins Empire zu planen - auch hier gilt: Manche Völker fühlen sich in der Barbarei vielleicht wohler. Andere sollten die entsprechenden Karten möglichst vorher wegoptimieren…
Vom Feeling ist es genauso wie zu zweit, bis auf die kleinen Nickligkeiten. Bisheriger Eindruck: Für kleines Geld erhält man viel Spiel.
Gibt es eigentlich ein Ranking der Schwierigkeit der Bots?
So direkt nicht (mir jedenfalls nicht bekannt), aber eine Übersicht aller Civ´s mit Hinweisen zum Schwierigkeitsgrad. Somit vielleicht als Umkehrschluss:
