Etherfields: Names of Mare (Awaken Realms)

  • Einspruch. Zum Glück sind einige Spiele da draußen wesentlich besser, ausbalancierter, abwechslungsreicher und mehr auf den Punkt designt.

    Deiner Meinung nach vielleicht. Die Spiele, die du hier so vehement hochhypst würde ich zu 90% auch gar nicht erst auf den Tisch bringen. Trotzdem tummel ich mich nicht permanent im Galaxy Defenders, Altar Quest oder was auch immer Thread und hate über die Spiele ab.

    Mal wieder ein geiles Jein-Posting von mir. Ich gebe danom 100% Recht - ich gebe aber auch Beckikaze 100% Recht.

    Und natürlich hat No Pun Included mit ihrer Aussage auch recht - hier wird viel rausgehauen. Das Problem mit AR ist, dass sie absolut geile IDEEN haben, deren Ausarbeitung aber Halbgar ist. Die Anleitungen sind immer noch Mist, die Texte sind Mist - es ist ganz viel Ignacy-Stil: geile Ideen, falscher Fokus. auch Ignacy ist damit aber seit über 15 Jahren sehr erfolgreich. AR sind momentan nur voran, weil sie es schaffen noch krassere Ideen umzusetzen und mit noch mehr Hochglanz. während Ignacy das alles im normalen Verlagsumfeld erreicht hat.

    Wenn AR gewissenhafter entwickeln würde - was würde dann da rauskommen?

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Der Erfolg eines kickstarters hat mit dem Spiel überhaupt nichts zu tun, sondern nur mit der Qualität der Kampagne.

    Wobei man zumindest bei Tainted Grail sagen kann, dass die Retail Edition so erfolgreich war, dass Pegasus jetzt auch alle Erweiterungen bzw. Stretch Goals in den Retail bringt. Das ist für mich gerade weil der KS so erfolgreich war schon erstaunlich.

    Der Titel zieht - auch dafür ist es egal, wie gut das Spiel ist. nach dieser Metrik wäre das Spiel des Lebens und Monopoly das beste Spiel - und das beste Spielprinzip. Der Erfolg gibt ja Recht.

    Präsenz und Marketing sind aber die Schlüsselwörter.

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  • Ich finde gerade bei Brettspielen ist es mit der Kritik immer recht Schwierig, da die Bedürfnisse und Anforderungen des Einzelnen an ein Spiel doch recht individuell und geschmacksabhängig sind. Der Eine findet das Grinding grausig und für ihn zerstört es das Erlebnis des Spiels, der andere liebt es und für ihn bringt es erst die notwendige Würze. Persönlich mach ich mir immer lieber selbst ein Bild bzw. muss mir sehr sicher sein, das ich geschmacklich mit dem Kritiker auf einer Wellenlänge liege.


    Was die generelle Qualität angeht, nicht nur von Spielen, kann ich mir gut vorstellen, dass ein Produkt zu Gunsten von Deadlines und Umsatz mit mehr oder weniger Mängeln auf den Markt geworfen wird. Da wird Qualität, Kosten und Zeit gegengerechnet und dann sicherlich häufig auf Feinschliff verzichtet. Lässt sich sicherlich nicht verallgemeinern, aber das Gefühl hab ich des öfteren. Interessant fände ich allerdings schon einmal, was die exakten Kennzahlen für den Erfolg eines Kickstarterprojektes für den Entwickler/Publisher sind. Das wird sich sicherlich unterscheiden, wenn man professionelle Verlage wie AR oder CMON mit kleinen "Privatprojekten" vergleicht.

    Brettspiel-Keksperte

  • Ich finde gerade bei Brettspielen ist es mit der Kritik immer recht Schwierig, da die Bedürfnisse und Anforderungen des Einzelnen an ein Spiel doch recht individuell und geschmacksabhängig sind. Der Eine findet das Grinding grausig und für ihn zerstört es das Erlebnis des Spiels, der andere liebt es und für ihn bringt es erst die notwendige Würze. Persönlich mach ich mir immer lieber selbst ein Bild bzw. muss mir sehr sicher sein, das ich geschmacklich mit dem Kritiker auf einer Wellenlänge liege.


    Was die generelle Qualität angeht, nicht nur von Spielen, kann ich mir gut vorstellen, dass ein Produkt zu Gunsten von Deadlines und Umsatz mit mehr oder weniger Mängeln auf den Markt geworfen wird. Da wird Qualität, Kosten und Zeit gegengerechnet und dann sicherlich häufig auf Feinschliff verzichtet. Lässt sich sicherlich nicht verallgemeinern, aber das Gefühl hab ich des öfteren. Interessant fände ich allerdings schon einmal, was die exakten Kennzahlen für den Erfolg eines Kickstarterprojektes für den Entwickler/Publisher sind. Das wird sich sicherlich unterscheiden, wenn man professionelle Verlage wie AR oder CMON mit kleinen "Privatprojekten" vergleicht.

    Zustimmung.

    Im Videospielbereich kann man das grade bei Cyberpunk 2077 sehen.


    Allerdings sogar mit dem Resultat, dass Sony es aus dem Shop genommen hat und CD Project Red Rückzahlungen des Kaufpreises anbietet. UND eine vollumfassende Verbesserung verspricht.


    Bei Brettspielen natürlich schwierig. Da kann man nur am Regelkorsett feilen.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Ich finde gerade bei Brettspielen ist es mit der Kritik immer recht Schwierig, da die Bedürfnisse und Anforderungen des Einzelnen an ein Spiel doch recht individuell und geschmacksabhängig sind.

    Ich denke, das vermischst du gerade Geschmack und Kritik. Wenn man sich darüber unterhält, was gefällt und was nicht, ist das sehr subjektiv, wie du auch sagst. Aber Kritik an einer Umsetzung kann auch sehr objektiv sein. Es gibt einfach gut gemacht und schlecht gemachte Spiele (und natürlich auch viel dazwischen).


    Eine Kritik an mieser Anleitung und z.B. auch widersprechenden Einstiegs- und Tutorialregeln ist - fern ab des Geschmacks - ja nicht von der Hand zu weisen. Ähnlich bei SU&SD. Dir kann das Spiel ja gefallen. Dennoch ist es kein gutes Produkt, wenn Fans erst die Regeln abseits der Sprache übersetzen müssen. Es gefällt den Fans ja nicht gerade werden der Ecken und Kanten, sondern trotz derer ;)

  • Der Titel zieht - auch dafür ist es egal, wie gut das Spiel ist. nach dieser Metrik wäre das Spiel des Lebens und Monopoly das beste Spiel - und das beste Spielprinzip. Der Erfolg gibt ja Recht.

    Monopoly als Marke mit Tainted Grail zu vergleichen ist aber schon sehr weit hergeholt.

    Mit der Argumentation könnte ich auch sagen, dass Siderische Konfluenz ein schlechtes Spiel ist. Es zieht ja nur wegen Verlag und Redakteur. So ist mir das zu einfach. Niemand gibt 100+€ aus, wenn nicht auch ein großer Anteil der Spieler davon begeistert sind. Zumal wenn ich die Berichte der Spieler, die TG durchgespielt haben, hier im Forum vergleiche mit der Anzahl an angebotenen TG-Spielen. Da müsste das Verhältnis schlechter sein, wenn niemand Spaß hat.

    Und Spaß ist für mich immer noch der gewichtigste Faktor für ein gutes Spiel. Auch Monopoly und Mädn müssen ja irgendwie die Menschen ansprechen, auch wenn wir die Spiele trotzig finden.

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Ich finde gerade bei Brettspielen ist es mit der Kritik immer recht Schwierig, da die Bedürfnisse und Anforderungen des Einzelnen an ein Spiel doch recht individuell und geschmacksabhängig sind.

    Ich denke, das vermischst du gerade Geschmack und Kritik. Wenn man sich darüber unterhält, was gefällt und wa


    Ich finde gerade bei Brettspielen ist es mit der Kritik immer recht Schwierig, da die Bedürfnisse und Anforderungen des Einzelnen an ein Spiel doch recht individuell und geschmacksabhängig sind.

    Ich denke, das vermischst du gerade Geschmack und Kritik. Wenn man sich darüber unterhält, was gefällt und was nicht, ist das sehr subjektiv, wie du auch sagst. Aber Kritik an einer Umsetzung kann auch sehr objektiv sein. Es gibt einfach gut gemacht und schlecht gemachte Spiele (und natürlich auch viel dazwischen).

    Mag sein, wobei man dann auch erst mal definieren müsste, was genau allgemeingültige Kriterien für ein gutes Spiel sind, um überhaupt eine gemeinsame Diskussionsgrundlage zu haben. Die Brettspiel ISO-Norm 😅. Ich glaube das wird jetzt zu sehr Off-Topic...

    Brettspiel-Keksperte

  • Etherfields kenn ich ja noch nicht. Aber ein Problem der Rezession ist hier halt auch einfach, dass Etherfields und Tainted Grail es zumindest versuchen eine richtig große, detaillierte Geschichte ins Brettspiel zu bringen. Und das ist aufgrund der schieren Masse, die dafür an Content notwendig ist, schon mal bewundernswert.


    Einige honorieren nun den Versuch das Geschichten-Erlebnis überhaupt zu ermöglichen und eben auch, dass die Geschichte selbst gut ist (hier kann ich nur für Tainted Grail sprechen).


    Vom spielerischen Unterbau wie schon bei Tainted Grail mehr drin gewesen. Scheint bei Etherfields ähnlich zu sein.


    Mir scheint am meisten fehlt eine Möglichkeit zum Reload am Anfang von den Kapiteln/Dreams usw.

  • Der Titel zieht - auch dafür ist es egal, wie gut das Spiel ist. nach dieser Metrik wäre das Spiel des Lebens und Monopoly das beste Spiel - und das beste Spielprinzip. Der Erfolg gibt ja Recht.

    Monopoly als Marke mit Tainted Grail zu vergleichen ist aber schon sehr weit hergeholt.

    Mit der Argumentation könnte ich auch sagen, dass Siderische Konfluenz ein schlechtes Spiel ist. Es zieht ja nur wegen Verlag und Redakteur. So ist mir das zu einfach. Niemand gibt 100+€ aus, wenn nicht auch ein großer Anteil der Spieler davon begeistert sind. Zumal wenn ich die Berichte der Spieler, die TG durchgespielt haben, hier im Forum vergleiche mit der Anzahl an angebotenen TG-Spielen. Da müsste das Verhältnis schlechter sein, wenn niemand Spaß hat.

    Und Spaß ist für mich immer noch der gewichtigste Faktor für ein gutes Spiel. Auch Monopoly und Mädn müssen ja irgendwie die Menschen ansprechen, auch wenn wir die Spiele trotzig finden.

    Ja genau deswegen sage ich ja: dass die Argumentation Erfolg=Gut nicht zieht.

    Für Beweise ist es immer sinnvoll die Extreme zu betrachten. Im Kern ist meine Aussage ja: Präsenz und Marketing.

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  • Ja genau deswegen sage ich ja: dass die Argumentation Erfolg=Gut nicht zieht.

    Damit sind wir doch wieder in der alten Diskussion, was "gut" überhaupt ist. In deinem Verständnis mag Monopoly nicht gut sein (in meinem auch), aber wie sieht es mit Catan aus? Ich finde es mit eines der schlimmsten Spiele der Geschichte und würde lieber Mädn spielen als das. Trotzdem ist es eines der erfolgreichsten Spiele aller Zeiten. Nur Marketing? Echt jetzt?

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Ja genau deswegen sage ich ja: dass die Argumentation Erfolg=Gut nicht zieht.

    Damit sind wir doch wieder in der alten Diskussion, was "gut" überhaupt ist. In deinem Verständnis mag Monopoly nicht gut sein (in meinem auch), aber wie sieht es mit Catan aus? Ich finde es mit eines der schlimmsten Spiele der Geschichte und würde lieber Mädn spielen als das. Trotzdem ist es eines der erfolgreichsten Spiele aller Zeiten. Nur Marketing? Echt jetzt?

    Nein. UND PRÄSENZ. Monopoly ist etwa überall. Und weil es überall ist, kennt es jeder und weil es jeder kennt, kauft es jeder. Nicht weil es so gut ist, sondern weil es das Tempo-Taschentuch des Brettspiels ist. Synonym für eine Branche.

    Über Präsenz im Markt funktioniert auch der Spiel des Jahres Loop. Es verkauft sich nicht deswegen so viel, weil es so gut ist, sondern weil es Marketing und Präsenz bekommt. Es wird überall beworben - nur so wird es gesehen, und deswegen verkauft. Ob es dann spielerisch gut ist und über Mundpropaganda weiterverkauft, das ist dann nochmal was anderes.

    Bei der guten alten Diskussion "was ist gut": Natürlich ist Geschmack eine rein persönliche Sache. Aber genauso gibt Dinge, die erwiesenermaßen besser sind - und auch besser ankommen - als andere. Es gibt IMMER Ausnahmen, die sich auch über Geschmack definieren. Aber wie die best practices bei UI-Design - oder wie Türen am Besten aufgehen, oder wie hoch Stufen im Idealfall sind - es gibt Dinge, die richten sich nach: "Wie ist es am Besten für die größte Anzahl von Menschen".

    Und so kann man schon gewisse Dinge festmachen und als gut oder schlecht definieren. Zum Beispiel, dass sich der Mensch eigentlich nach Kontrolle sehnt. Deswegen frustriert Monopoly so viele Menschen. So sehr, dass es ein allgemeiner Joke ist, dass Monopoly Freunschaften zerstört und Familienstreits fördert.

    Nichts ist frustrierender als Kontrollverlust. Besonders da viele Menschen sich über ihr Leben hinweg eh schon über einen latenten Kontrollverlust ärgern.

    Man kann sich aber auf Fragen: Warum ist etwas erfolgreich? Wir Redakteure haben das zum Beispiel mal mit den Spiel des Jahres Spielen und "anderen" erfolgreichen Spielen gemacht. Eben: Warum verkauft sich Looping Louie so gut. Oder warum Bohnanza? Obwohl das niemals SdJ war. Sondern Mississippi Queen, das heute sicher kaum einer mehr kennt ...

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ben2 ()

  • Man kann sich aber auf Fragen: Warum ist etwas erfolgreich? Wir Redakteure haben das zum Beispiel mal mit den Spiel des Jahres Spielen und "anderen" erfolgreichen Spielen gemacht. Eben: Warum verkauft sich Looping Louie so gut. Oder warum Bohnanza? Obwohl das niemals SdJ war. Sondern Mississippi Queen, das heute sicher kaum einer mehr kennt

    Den Absatz habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Was willst du damit sagen?

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Damit sind wir doch wieder in der alten Diskussion, was "gut" überhaupt ist. In deinem Verständnis mag Monopoly nicht gut sein (in meinem auch), aber wie sieht es mit Catan aus? Ich finde es mit eines der schlimmsten Spiele der Geschichte und würde lieber Mädn spielen als das. Trotzdem ist es eines der erfolgreichsten Spiele aller Zeiten. Nur Marketing? Echt jetzt?

    Natürlich nicht. Bei den Mainstream Spielen geht es hauptsächlich um die Zugänglichkeit. Dazu zählt vor allen Monopoly, aber auch Catan. Bei diesen Titeln - wie in der gesamten Branche wegen der eher geringen Erreichbarkeit - spielt Marketing eine untergeordnete Rolle, da sie eh jeder kennt.


    Da geht es eher um wie gesagt um Zugänglichkeit - zum einen, was die Komplexität angeht, aber noch mehr zum anderen die bloße Verfügbarkeit in Geschäften, in denen die Massen einkaufen gehen.


    Die Spiele, über die wir hier reden, sind halt einfach immer noch einer kleinen Nische zugehörig.


    Sorry, Sankt Peter , dein Hinweis kam während ich schrieb und hab ich folglich erst hinterher gesehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_23122022 ()

  • Ich denke, das vermischst du gerade Geschmack und Kritik. Wenn man sich darüber unterhält, was gefällt und wa


    Ich denke, das vermischst du gerade Geschmack und Kritik. Wenn man sich darüber unterhält, was gefällt und was nicht, ist das sehr subjektiv, wie du auch sagst. Aber Kritik an einer Umsetzung kann auch sehr objektiv sein. Es gibt einfach gut gemacht und schlecht gemachte Spiele (und natürlich auch viel dazwischen).

    Mag sein, wobei man dann auch erst mal definieren müsste, was genau allgemeingültige Kriterien für ein gutes Spiel sind, um überhaupt eine gemeinsame Diskussionsgrundlage zu haben. Die Brettspiel ISO-Norm 😅. Ich glaube das wird jetzt zu sehr Off-Topic...

    Nicht wirklich, das wir hier von Funktion sprechen. Das ist wie Mechanik (heißt ja sogar gleich): die funktioniert oder funktioniert nicht.

  • Ich bin jetzt doch noch bei EF in den Core Pledge eingestiegen. Die im Thread genannten negativen Aspekte kann ich gut nachvollziehen und ich werde mich wahrscheinlich auch über den ein oder anderen ärgern. Aber die Träume, die in allen Rezis die mir untergekommen sind immer sehr positiv wegkommen, werden mich, so wie ich mich kenne, über den Rest hinwegsehen lassen. Bin auf jeden Fall sehr gespannt und freu mich auf das Spiel.

    Brettspiel-Keksperte

  • Wobei man zumindest bei Tainted Grail sagen kann, dass die Retail Edition so erfolgreich war, dass Pegasus jetzt auch alle Erweiterungen bzw. Stretch Goals in den Retail bringt. Das ist für mich gerade weil der KS so erfolgreich war schon erstaunlich.

    Kannst du hierzu eine Quelle bzw. Details benennen (z.B. Zeitpunkt?)

  • Tony Im Tainted Grail Thread wurde über die Übersetzung von Tainted Grail geredet und dass Pegasus es übersetzt und in Retail bringen möchte.

    Ein offizielles Announcement habe ich noch nicht gesehen.

  • Wie sinnvoll ist denn die Anschaffung der Miniaturen eigentlich?


    Die Monster in Tainted Grail habe ich tatsächlich nur sehr selten auf den Karten stehen (hier lohnt es sich kaum, finde ich). Ist die Präsenz der Miniaturen in Etherfields ausgeprägter oder vergleichbar?

  • So weit ich es gesehen habe ist es etwas ausgeprägter aber auch nur leicht, die Miniaturen sind mehr für die Immersion gut, wenn man auf Minis steht. Das gleiche sieht man auch beim aktuellen Spiel von AR. Nur Immersion.

    Es spielt keine sooo wichtige Rolle, da wenig bis null Stellungsspiel oder starke Bewegungen im Spiel passieren.

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2

    Einmal editiert, zuletzt von Scaar ()

  • Awaken Realms widmet sich im neuen Update gezielt einigen Kritikpunkten : Etherfields Board Game by Awaken Realms » Dream World guide and upcoming supplements! — Kickstarter


    Mal die (subjektiven) Highlights daraus. Finde ich ja grundsätzlich gut wenn man versucht Feedback konstruktiv aufzunehmen - wie das Board jemals so freigegeben werden konnte erschließt sich mir allerdings nicht...


    "...We also have to acknowledge , that we could do better job with a rulebook...

    Therefore we have planned some extra activities to make sure your experience with the game will be great, here is a full list:


    - Etherfields guide (sharing today!)


    - How to play video (it is taking longer than we thought, but we want to make a really quality material for you. We hope in January we will be able to share it with you!)


    - Horizontal board high quality file (ETA in January)


    - We will also upgrade the Manual after all the feedback and include more examples. We will share it as PDF and if you guys will really like it we also might add it to 2nd wave in physical version.


    - We are also already working on Continuous Dream Mode (essentially “Story mode”) that we will share rules as PDF and ship in wave 2. "

  • Ich bin immer noch nicht dazu gekommen, #Etherfields auszuprobieren, da hat schon jemand bei BGG eine APP entwickelt!



    Klingt jedenfalls spannend, dass dort ein neues Tutorial und verbesserte Texte angepriesen werden. Sobald ich mal Zeit habe, gucke ich rein. Vielleicht interessiert es ja einen von euch. :)

  • Entschuldigt wenn ich mich nicht durch den kompletten Thread gelesen habe.


    Gibt es schon einen realistischen Zeitpunkt für den Versand der ersten Welle in Deutsch?

  • Entschuldigt wenn ich mich nicht durch den kompletten Thread gelesen habe.


    Gibt es schon einen realistischen Zeitpunkt für den Versand der ersten Welle in Deutsch?

    Aus dem Update:


    Language versions of the game

    Meanwhile, we are continuing to work on the translations. There was some small feedback on the translated manuals we have shared last update and we have looked through all the comments!


    Die 3 Monate stehen also im Raum bzw. wurde bis jetzt keine Verspätung kommuniziert.


    Realistisch würde ich aber von irgendwann im Quartal 2 ausgehen.

  • Danke für den Hinweis, hab mal gerade im Manager noch auf 2-wave-shipping umgestellt ;)

    Mein Held! Habe ewig danach gesucht und dachte, das geht als Late Pledger gar nicht und ich muss bis zur 2. Welle warten... Jetzt habe ich es endlich gefunden. Danke, danke, danke! :top:

    "There are only three forms of high art: the symphony, the illustrated children's book, and the board game."

    D. Oswald Heist

  • Das neue Update #49 ist da: Continuous Dream Mode / web app support / BIG art update


    • continuous dream mode (1 Kachel mit Vorder-/Rückseite) veröffentlicht
    • Macher der (wirklich tollen) web app kommt zu Wort und hilft offiziell beim Regelheft, welches der 2. Contentwelle beigelegt wird (? unklar: PDF / gedruckt?); sprich: Es wird sauber darauf geachtet, dass der Einstieg ins Spiel - wie im Tutorial der web app bewiesenermaßen gelungen - besser im Regelheft angeleitet wird.
    • Viele Karten-Artwork zum Angucken und Bewundern, jedoch ohne konkrete Hinweise, was da eigentlich gezeigt wird. Bisschen wie Dixit. :)

    Frage an diejenigen unter euch, die das Spiel gut kennen / häufig gespielt haben: Hilft der continuous dream Mode eurer Meinung nach, Schwachstellen (falls selbst gespürt) auszubügeln?

    2 Mal editiert, zuletzt von thedarktower () aus folgendem Grund: Danoms Hinweis zur Kachel (continuous dream mode) eingepflegt

  • Frage an diejenigen unter euch, die das Spiel gut kennen / häufig gespielt haben: Hilft der continuous dream Mode eurer Meinung nach, Schwachstellen (falls selbst gespürt) auszubügeln?

    Ja. Pauschal immer anwenden würde ich den Modus aber nicht. Jeden Slumber sollte man wenigstens einmal spielen, wenn man keinen Content verpassen will.


    PS: Das ist nur ein Tile mit Vorder- und Rückseite.

    Einmal editiert, zuletzt von danom ()