.. wer das Englische nicht kennt brauch sich vielleicht keine Gedanken machen, zumal es ja auch nicht gerade fehlerfrei ist / war.. ob allerdings die Übesetzung mehr Immersion bietet, bestimmt dann wenn man mit Englisch nix anfangen kann , ... bin persönlich jetzt bei Englisch geblieben, und das ist für mich die richtige Entscheidung
Zum Vergleich
, und die Ereigniskarten legen noch mal eins drauf
Meiner Meinung nach weit aus weniger Immersion, als auf (nicht muttersprachlichem) Englisch. Was aber, von einigen Ausnahmen abgesehen, halt auch keine besonders lyrische Sprache ist. Selbst Chaucer hat seine Canterbury Tales nur auf englisch geschrieben, damit die Dorfbevölkerung sie lesen konnte. (Etwas überhöht das Beispiel im Vergleich zu einem Brettspiel 🤪😆)