Ich hätte noch einen: Revenge of the Nerds.
Tipps fürs Heimkino
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Der Graf von Monte Christo wurde in The Sleepers in die heutige Zeit adaptiert. Großartiger Film!!! Einer der letzten meisterhaften Auftritte von Dustin Hoffman.
Edit: der Film heisst nur Sleepers
Edit Edit: Ja, ich weiß, dass Hoffman auch danach noch gute Filme gemacht hat (aber nicht mehr viele)
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Du suchst The Gift von 2015. Bitte vorher nichts lesen, einfach gucken :).
So, den habe ich mir gestern angeschaut. Hat mir gut gefallen.
Erst dachte ich, was ist das? Ein 08/15-Thriller bei dem ein Creep die nette Familie von nebenan stalked. Aber der Film hält ein paar interessante Wendungen parat und das Ende ist stark.
Danke für den Tipp, ja, das ist genau die clevere und perfide Rache von der ich sprach.
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Hier noch was für die Kinder der 80er: In den USA sind quasi parallel Oliver Stones "JFK revisited" und Sylvester Stallones "Rocky IV: Rocky vs. Drago Director's Cut" erschienen. Bei ersterem handelt es sich um eine neue, zweistündige Doku, die anhand der seit 1991 neu veröffentlichten Dokumente noch einmal den Fragen nachgeht, die es rund um Kennedys Ermordung noch gibt. Wahnsinnig gut geschnitten und erzählt, ist das hier Verschwörungskino auf höchstem Niveau. Leider hat Stone etliche sehr fragwürdige Projekte in den letzten Jahren durchgezogen (siehe die Putin-Interviews und seine Kritik an der Russland-Doping-Doku Ikarus), so dass ich (nachdem ich Stone 1991 JFK wirklich völlig abgekauft habe, aber da war ich auch erst 16) hier im steten Zweifel bleibe - wie Lars-Olav Beier schrieb, wenn das hier alles stimmt, war der CIA in den 1960ern schlimmer als die Cosa Nostra. Aber rein formal ist das hier wahnsinnig gut gemachtes historisches Dokumentarkino. Kommt ab Donnerstag in die deutschen Kinos und dann sicher nicht ins Streaming (weder Netflix noch Amazon fassen den Film mit der Kneifzange an, in den USA hat er zunächst keinen offiziellen Vertrieb gefunden).
Und dann? Dann war da noch der eine Rocky-Film, den man immer gucken kann, ohne dass wohl irgendjemand ihn mit einem guten Film verwechseln würde, Rocky IV. Der war in meiner Jugend Stoff der Legenden, Helden waren jene, die sich damals in den mit einer (grotesken) FSK 16 ausgestatteten Boxfilm heimlich eingeschlichen hatten, Helden waren auch jene, die seinen Ruhm dann mit Kopien auf dem Schulhof mehrten. Was für ein Propagandamachwerk das war, das merkte man dann erst, wenn man selbst etwas älter war; was für eine unglaubliche Essenz der 1980er Jahre hier geboten wurde, merkte jede/r, die/der versuchte den Film in den 1990ern oder danach nochmal zu sehen. Endlose Musikmontagen haben letztlich keine Funktion als endlich zum Endkampf überzuleiten, der ein gutes Drittel der 90 Minuten ausmacht. Tja, also eigentlich gute Gründe für Stallone, sich der Chose (immerhin kommerziell einer seiner erfolgreichsten Filme) nochmal anzunehmen. Und tatsächlich, ohne Paulies Robot, mit mehr Fokus auf Apollo Creed und einzelnen Ansätzen, sogar Drago menschlicher zu machen, ist die Neufassung, die knapp die Hälfte des Originalfilms gegen neue oder alternative Szenen austauscht, ein deutlich besserer Film - immer noch kein 100%ig guter, aber ein sehr guckbarer. Wer also Lust hat, sich Rocky IV nochmal anzusehen, dem sei die neue Fassung durchaus empfohlen.
P.S. Was mich hier am meisten beeindruckt hat: Man hat jeden offensichtlichen Daneben-Schwinger radikal rausgekürzt, hier sitzen die Schläge (auch die, die Stallone damals bekanntlich auf die Intensivstation gebracht haben). Tonal hingegen ist die Neufassung zurückhaltender, der Sub tritt also weniger nach als dies bei der alten Kinofassung noch der Fall war.
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Heute 2 etwas ältere Sportlerfilme geschaut:
Zidane
Es handelt sich um ein Filmmitschnitt eines Ligaspiels aus 2004. Offen gesagt war es relativ langweilig, wir haben nach 20 Minuten abgebrochen
Magnus
Deutlich sehenswerter! Ein Dokumentarfilm, der die frühen Jahres des Schachweltmeisters bis zum Gewinn des Titels in 2013 begleitet.
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Ganz kurzer Hinweis für die, die sich Killer's Bodyguard 2 fürs Heimkino aufgehoben haben: Lieber im O-Ton gucken. Ich habe lange keine so schludrige Synchro erlebt, neben unzähligen Anglizismen und falsch übersetzten Redewendungen hatte die Synchronregie den Eindruck, sich in einem David-Zucker-Spoof zu befinden, besonders Ryan Reynolds' Stimme überzieht die Figur massiv. Fällt vielleicht nur im Vergleich so auf, aber da Selma Hayek so unglaublich witzig im Original ist, lohnt es sich da m.E. auf den O-Ton auszuweichen.
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Kennt ihr das, wenn ihr einen alten Film guckt und Euch dann doch sehr wundert wer da alles in kleinstrollen auftaucht? So geschehen gerade bei dem weithin unbekannten Thriller "Tödliche Umarmung" von "Schweigen der Lämmer"-Regisseur Jonathan Demme aus dem Jahr 1978. Gleich in der zweiten Szene stößt jemand Hauptdarsteller Roy Scheider vor den Zug, und guckt Mal wer da am Bahnsteig steht...
Will Tanner / Max Wright und Samuel Berenson / Mandy Patinkin, eine sehr krude Mischung ;).
Übrigens eine hübsche hitchcock-Homage, leider mit furchtbarer Frühe-VHS-Tage-Synchro, also lieber Oton gucken.
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Will Tanner / Max Wright und Samuel Berenson / Mandy Patinkin, eine sehr krude Mischung
Letzterer sieht da aber sehr aus wie Jonah Hill!
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Ich pack es mal hier rein, weil es insgesamt eher ein Horrorfilm für die Nicht-ganz-so-Horrorfilm-guckende Fraktion ist: House at Night (eigentlich Night House, einer der blödesten deutschen Umtitelungen in langer Zeit) ist seit Ende Oktober auf Disney+ verfügbar, ein kleiner, sehr intensiver Gruselfilm über Trauerbewältigung und innere und äußere Dämonen. Die Prämisse ist einfach: Unsere Heldin (Rebecca Hall) muss mit dem Tod ihres Mannes umgehen, entdeckt dann aber recht schnell, dass dieser massive Geheimnisse vor ihr hatte. Ein im Kern leiser Geisterfilm (?), über den ich gar nicht zuviel verraten möchte, außer dass der den einen, besten Jump Scare hat (und auch wirklich nur den einen), den ich in langen Jahren gesehen habe, und ansonsten erstaunlich tiefgründig mit dem Thema Trauerarbeit umgeht. Fantastisch gespielt, lohnt sich!
Außerdem im US-Streaming gesehen, und ich bin sehr gespannt, wann und wie der den Weg nach Deutschland finden wird: Plan B. Junges Mädchen hat auf Party ihren ersten Sex und nicht verhütet, am Tag danach versucht sie mit ihrer Freundin die "Pille danach" aufzutreiben. Eigentlich denkt man, das Thema sei für eine z.T. derbe Komödie unangemessen, aber der Film nimmt einen emotional stark mit (klar ist es auch mal wieder eine Auseinandersetzung mit dem US-Gesundheitssystem und den dortigen konservativen Mächten) und ist gleichzeitig stellenweise brüllend komisch. Quasi ein American Pie für 2021 mit ernsterem Hintergrund und echten Figuren. Für mich einer der besten US-Indies des Jahres.
Und dann gab es noch Cliff Walkers, Zhang Yimous neuer Film, diesmal ein Agentenfilm rund um chinesische Spione während des zweiten Weltkriegs in Japan. Gottseidank relativ propagandafrei (wer in letzter Zeit versucht hat chinesische Filme zu gucken weiß was ich meine), alles andere wäre seltsam für Yimou, der ja als Vertreter der fünften Welle mit relativ kritischen Filmen berühmt geworden ist (Rote Laterne, Rotes Kornfeld etc.). Cliff Walkers ist das Spionage-Pendant zu Hero und House of Flying Daggers, ein visueller Trip in den wunderschönsten Schneebildern, die man in den letzten Jahren sehen konnte (ich hoffe da kommt eine UHD mit Dolby Vision von raus). Gleichzeitig ziemlich spannend, wenn auch emotional eher wenig berührend (aber auch das galt bereits für seine Martial-Arts-Filme). Fürs Visuelle aber in jedem Fall lohnend!
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Wow, der The House at Night hat mich aber gerade mal sowas von dermaßen abgeholt, ach du Schande. Jedes Knarzen im Haus ist gerade gruselig. Ich kann absolut nicht Schlafen 😅 Und das geht mir eigentlich nie so.
Rebecca Hall hat mir schon immer gefallen aber hier spielt sie wirklich ihr volles Talent aus. Absolute "one-woman-Show" von ihr. Auch starkes Sounddesign, wenige(!) tolle Musikstücke, gute Kamera, oh man. Das Ende hätte für mich noch etwas weniger campy und mehr stringent sein dürfen, ansonsten starke Empfehlung ebenfalls von mir. Höllisch spannend, wenn man sich darauf einlassen kann!
Lg
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. Das Ende hätte für mich noch etwas weniger campy und mehr stringent sein dürfen,
nur aus Neugier, was fandest du daran Campy?
Ich musste eher daran schlucken, dass der Mann heimlich zig Frauen im Spiegelhaus umbringt. Aber die Idee, dass nach dem Tod das Nichts lauert, fand ich wunderbar literalisiert (natürlich lässt sich die Grundidee bis zu Odysseus und Polyphem zurückverfolgen, Terence Hill und Sergio Leone haben sie auch erfolgreich genutzt, aber für einen Horrorfilm fand ich das eine sehr starke Umdeutung).
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nur aus Neugier, was fandest du daran Campy?
Die ganze "Physis" des Geistes (des personifizierten Todes, der sie zurück ins Totenreich holen will quasi) als er sie vor dem Spiegel berührt und sie sich darauf einlässt, da musste man schon erstmal kurz durchatmen, um das so zu schlucken. Das anschließende "durch das Haus geschleift und in die Luft gehoben-Werden" war mir dann aber noch eine Schippe zu viel, das hätte man ggf. subtiler lösen können. Wie dem auch sei, ich fand es trotzdem sehr stark, v.a. dass sich dann wieder das Haus so verformt hat sowie auch die "Endpose" mit der nachgeahmten Pose der Figur. Das war schon top. Hätte aber auch am Boden und nicht mitten in der Luft sein können für mich ;D
PS: Am Ende auf dem Boot hätte ich es noch etwas kraftvoller gefunden, wenn sie symbolisch ihn erschossen hätte (aka "ich habe mit dir und dem Tod abgeschlossen, ich möchte leben!") oder wenn sie sogar dann doch Selbstmord begangen hätte und quasi kleinbei gegeben hätte. Die Rettung durch den Opi und die blonde Freundin war dann doch etwas sehr happy-Hollywood-Ending, you know. Wie siehst du das?
Das sind eigentlich meine zwei einzigen Kritikpunkte am Film. Sonst war ich wirklich sehr, sehr angetan. Nochmals vielen Dank =) Die anderen beiden Titel sind auch schon vorgemerkt (Plan B, Cliff Walkers).
Lg -
LookAtTheBacon : Den ersten Punkt verstehe ich gut. Beim PS bin ich ein bißchen anderer Meinung,
da ich selbst viel mit Trauerarbeit zu tun hatte, finde ich es gerade gut, dass gezeigt wird, wie man sich selbst da - bzw. mit Hilfe anderer - herausziehen kann. Akzeptanz von Verlust finde ich da die bessere Botschaft als Agression ;). Aber wie gesagt, ich sehe den Film da tatsächlich als Parabel auf echte Verlustverarbeitung, wenn man es allgemeiner/dramaturgisch sieht, hast Du wahrscheinlich recht. Suizid hingegen hätte meines Erachtens hier nicht gepasst, so ein Ende kann funktionieren, hier hätte ich das aber als cop-out gesehen, dafür war die Stimmung vorher nicht düster genug, bzw. Rebecca Hall hatte zuviel gekämpft.
Bei Plan B bin ich mal sehr gespannt, ob der es überhaupt nach Deutschland schafft - sollte er, aber die meisten Filme dieses "Abtreibung-bei-Teenies"-Subgenres, von dem es ja zuletzt wirklich viele aus den USA gab, sind in Deutschland entweder gar nicht erst rausgekommen oder gefloppt. Hier geht es ja "nur" um die Pille danach, trotzdem kann ich mir gut vorstellen, dass das einigen als Hintergrund einer Teenie-Komödie a la Easy-A oder Booksmart zu weit geht. In den USA ist der Film offenbar leider als Pandemieopfer verpufft.
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In den letzten Tagen haben mich kulinarische Themen gereizt:
Dänische Delikatessen, 2003, schwarze Komödie aus Dänemark, bietet einen sehr skurrilen Humor, konnte mich aber nicht wirklich überzeugen.
Toast, 2010, eine britische Komödie, basierend auf den Jugenderinnerungen eines britischen Fernsehkochs, kam weitaus besser unterhalten.
An die imho gelungensten Filme mit kulinarischem Bezug, Tampopo und Madame Mallory und der Duft von Curry, kamen beide leider nicht heran.
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Kulinarisches Thema? Da fällt mir doch spontan "Die Schlemmerorgie" mit Jacqueline Bisset und George Segal ein.
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Der Klassiker: Das große Fressen Grandios besetzter Film über vier lebensüberdrüssige Freunde.
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Der Klassiker: Das große Fressen Grandios besetzter Film über vier lebensüberdrüssige Freunde.
Der lief bei uns im Uni-Kino immer als Weihnachtsfilm.
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In diesem Restaurant ist praktisch alles essbar, wenn auch nicht unbedingt genießbar!
Neben Delikatessen werfe ich noch Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber auf die Karte
Bon Appetit
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Persönlich mag ich ja Soul Kitchen von Fatih Akin sehr gerne
Lg
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Eat the Rich. Und natürlich "Der Rosenkrieg".
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Theater des Grauens mit Vincent Price.
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Delicatessen ist meiner Meinung nach Jeunets Meisterwerk
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Delicatessen ist meiner Meinung nach Jeunets Meisterwerk
Um den ist es aber auch ruhig geworden. Habe gerade mal imdb gecheckt: der hat ja seit 2013 keinen Kinofilm mehr gemacht und seit 2004 nichts mehr, wovon ich schon mal gehört hätte.
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Ganz vergessen: Tampopo Tampopo – Wikipedia Mann, einige von den Filmen (fast hätte ich Schinken geschrieben ) muss ich echt mal wieder ansehen ...
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Ganz vergessen: Tampopo Tampopo – Wikipedia Mann, einige von den Filmen (fast hätte ich Schinken geschrieben ) muss ich echt mal wieder ansehen ...
Aber vorher solltest Du ein Süppchen zubereiten: Tampopos Nudelsuppe | esse est percipi
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Was ist denn mit Babettes Fest?
Auch wenn ich den selber erst noch sehen muss.
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Was ist denn mit Babettes Fest?
Aus meiner Sicht ein sehr sehenswerter Film, sofern man für Filme aus Skandinavien generell offen ist.
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Mein Blick fiel gerade aufs Bücherregal, wo auch die Bücher von Roald Dahl stehen und deshalb schiebe ich noch: Charlie und die Schokoladenfabrik nach
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Mein Blick fiel gerade aufs Bücherregal, wo auch die Bücher von Roald Dahl stehen und deshalb schiebe ich noch: Charlie und die Schokoladenfabrik nach
In dem Zusammenhang nochmals mein Tip die Fernsehserie "Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl" mal wieder zu schauen. Die erste Staffel gibt es demnächst auch endlich auf DVD. In der Zwischenzeit müssen die englischen Originale "Tales Of The Unexpected" reichen, die man auf youtube findet.
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Auf Amazon prime habe ich jetzt Zulu gesehen, ein sehr härter, aber sehenswerter Polizeifilm mit politischem Hintergrund. Orlando Bloom (endlich mal in nicht nervig) und der großartige Forrest Whittaker ermitteln als Cops in Kapstadt in einem Mordfall, der sie zu einer neuartigen Droge führt.
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Auf Amazon prime habe ich jetzt Zulu gesehen, ein sehr härter, aber sehenswerter Polizeifilm mit politischem Hintergrund. Orlando Bloom (endlich mal in nicht nervig) und der großartige Forrest Whittaker ermitteln als Cops in Kapstadt in einem Mordfall, der sie zu einer neuartigen Droge führt.
Ich fand Zulu mit Michael Caine als Bromhead besser.
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Zulu mit Michael Caine
Der lobpreist mir leider etwas zu viel den britischen Heldenmut.
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Zum Thema Essen fällt mir noch 'Kiss the Cook' ein. Gar nicht soo besonders aber trotzdem ein wir ich finde sehr sympathischer kleiner gute Laune Film!
Finde auch, ein richtiger Feelgood-Film. Die Kochshow dazu ist vielleicht noch besser.
Was ist denn mit 'Julie&Julia'?
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Die Kochshow dazu ist vielleicht noch besser.
Die Kochshow?
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Die Kochshow dazu ist vielleicht noch besser.
Die Kochshow?
The Chef Show heißt das ganze, gibt's auf Netflix.
Jon Favreau war eben begeisterter Hobbykoch, musste sich für den Film aber noch einiges antrainieren und hat deswegen mit Roy Choi gearbeitet, der dann den Filmdreh auch "überwacht" hat soweit ich weiß. Und die beiden haben zusammen eine Kochsendung, bei der sie auch allerhand berühmte Leute aus der Food- und Filmkultur treffen! Da wird auch mal auf der Skywalkerranch gekocht mit Dave Filoni..
Vor allem ist aber Roy Choi ein unglaublich begnadeter und sympathischer Typ.
Wer also Kochsendungen mag und noch ein wenig Filminteresse mitbringt, für den ist das was ganz besonderes finde ich
(Einziger Kritikpunkt, wie aber bei so ziemlich allen Kochshows: Fleisch, Fleisch, Fleisch..)
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The Last Duel von Ridley Scott mit Ben Affleck, Matt Damon und Adam Driver seit heute kostenlos auf Disney+ wtf.
Lg
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Holla! Na immerhin können ihn so schnell noch mehr Menschen sehen. Der Film lohnt sich.
Disney ist da ja eh radikal, Encanto wird auch noch vor Weihnachten auf Disney+ landen.