Beiträge von verv im Thema „Tipps fürs Heimkino“

    (Interessanterweise ist vermutlich ausgerechnet Pulp Fiction der Tarantino, der aus heutiger Sicht am schlechtesten gealtert ist. Aber das ist ein anderes Thema.)

    Au Contraire Monsieur. Er ist nur derart zu Tode zitiert worden, und hat derart viele separate Genrestränge im US- und Indiekino ausgelöst, dass sich ein "frischer Blick" nicht mehr so recht einstellen mag. Auch sind wir aktuell der Postmoderne etwas überdrüssig, ohne dass sich etwas Neues wirklich durchsetzen konnte (Dogme, neuer Realismus, Retro-Formalismus, Meta-Modernism, Post-Post-Modernism etc. etc. sind alle gekommen und gegangen ohne allzu tiefe Spuren zu hinterlassen). Aber dieses Schicksal teilt er mit vielen Filmklassikern, bei denen man sich heute fragt, warum sie diesen Klassikerstatus haben, wie Citizen Kane, Das siebente Siegel, Psycho, Easy Rider, French Connection, Indiana Jones etc. Alles Filme, die massiv stilbildend waren, und die dann so oft kopiert und zitiert wurden dass man sie gesehen hat auch wenn man sie nie gesehen hat.

    Ich meinte weniger aus filmischer Sicht, sondern eher deshalb, weil der eine ziemlich unnötig lange Vergewaltigungs-Szene hat, die damals wohl noch als edgy durchging und es sich dabei gleichzeitig recht einfach macht, Homosexualität in eine perverse Ecke zu stellen. Und natürlich Tarantinos Rolle selbst, in der er nicht nur mäßig schauspielert (das hat man damals schon so gesehen) sondern auch unnötigerweise eine N-Wort-Bombe nach der anderen dropt. Will sagen: in dem Skript sind einige Entscheidungen drin, die aus heutiger Sicht mehr als fragwürdig sind.

    Den habe ich so um die Zeit auch gesehen, fand den aber eher langweilig.

    Na ja, es ist ein Tarantino, der lebt von anderen Elementen als "Spannung". Ich fand auch Pulp Fiction beim ersten Mal noch langweilig. Als ich ihn dann beim zweiten Mal mit einer anderen Erwartungshaltung gesehen habe, wurde er plötzlich viel besser. Jackie Brown ist sicher nicht der beste Film von Tarantino, aber ich habe ihn inzwischen auch schon 5-6 Mal gesehen.

    Und ich wollte gerade argumentieren, dass Jackie Brown nach Pulp Fiction und Reservoir Dogs – die mir als Teenager genug Schauwert geboten haben – auf einmal viel reifere Themen hatte. Im Film selbst ging's ja auch viel um Altern und es wurden einige ruhigere Töne angeschlagen. Ich finde gerade das ist ein Tarantino, den man sich auf jeden Fall nochmal anschauen sollte, wenn man selbst ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat. (Interessanterweise ist vermutlich ausgerechnet Pulp Fiction der Tarantino, der aus heutiger Sicht am schlechtesten gealtert ist. Aber das ist ein anderes Thema.)

    Ich habe auf Disney+ neulich „Extraordinary“ geschaut, was ganz sympathisch und lustig war. Gibt‘s (bislang?) nur eine Staffel und schaut sich schnell weg.

    Mich erinnert der tatsächlich am meisten an Eiskalte Engel, was fairerweise, glaube ich, auch für Emerald Fennel eine Referenz war, insofern dass er Machtverhältnisse (sexuell und anderweitig) in einem Setting von Ultrareichtum behandelt und dabei stylisch, bisschen kinky und frech ist und sich an ein junges Publikum richtet. Wäre ich noch 16, würde ich den bestimmt total abfeiern.

    tbh fand ich schon Eiskalte Engel eine eher schwache Neuverfilmung von Gefährliche Liebschaften - den überstrahlen in meinem Kopf dann sowohl Valmont von Milos Forman wie auch die Hollywodversion von Stephen Frears. Aber zugegeben an die empörende Echsenhaftigkeit eines John Malkovich, den ich mit 13/14 gefeiert habe, kam ein inzestuöser Ryan Philippe mit 25 natürlich nicht mehr ran.

    „Empörende Echsenhaftigkeit“ war mit 13/14 definitiv noch nicht in meinem Vokabular. 😉 Und ich wollte auch gar nicht sagen, dass ich Eiskalte Engel besonders gut finde oder fand. Aber der war damals wild, sexy, spaßig, mit einem befriedigenden Ende und einem ziemlich anständigen Soundtrack (war das nicht sogar eine MTV-Koproduktion?). Das hat bei uns als Teens gut eine Kerbe getroffen – auch damals schon im Ansatz als Guilty Pleasure – von der ich mir vorstellen kann, dass sie bei der heutigen Generation gut durch Saltburn getroffen wird.

    as Gefühl teile ich, wenn es um Saltburn geht. Meine Güte ist das ein Non-Event, das gefühlt auf allen Social-Media-Kanälen abgefeiert wird als hätte es noch nie provozierende Filme gegeben. Der Film ist völlig ok, das Ende aber m.E. ziemlich missglückt, da viel zu breit ausgewalzt, und tatsächlich ist mir der Klassenkampf als Thema viel zu platt eingebaut, das ist ja schon auf dem "hihihi, wir vergiften den Adel"-Ealing-Niveau der 1950er. Insoweit verstehe ich aktuell genau was Du meinst.

    Mich erinnert der tatsächlich am meisten an Eiskalte Engel, was fairerweise, glaube ich, auch für Emerald Fennel eine Referenz war, insofern dass er Machtverhältnisse (sexuell und anderweitig) in einem Setting von Ultrareichtum behandelt und dabei stylisch, bisschen kinky und frech ist und sich an ein junges Publikum richtet. Wäre ich noch 16, würde ich den bestimmt total abfeiern.

    Witzig, dass Du bei Deiner "alter-Mann-Tirade" (nicht böse gemeint) ausgerechnet einen Film nennst, der sich derart auf Filme aus den 1970ern bezieht (inhaltlich auf Wicker Man, Blood on Satan's Claw und andere Folk-Horror-Titel, stilistisch auf das Indie-Horrorkino der Zeit). Gerade bei Midsommar lesen sich viele Rezensionen so, als sei das irgendwas Neues, in völliger Unkenntnis der alten Filme, die hier zitiert werden.

    Die von dir genannten Filme habe ich gesehen und v.a. Wicker Man finde ich richtig toll. Aber der hat halt einen Protagonisten, dessen Motivation man versteht, dessen Entscheidungen man nachvollziehen kann und dessen Ende mich berührt. Midsommar war für mich ein ästhetisch aufgehübschtes und modernisiertes Wicker Man ohne Überraschungen und plus blöde Amerikaner, die eine dumme Entscheidung nach der nächsten treffen und für die ich keine Sekunde im Film Sympathie entwickeln konnte.


    Ich fühle mich tatsächlich etwas wie der alte Mann hier, das ist mir schon bewusst.

    In meinem Strohwitwer-Dasein diese Woche schaue ich abends mal ein paar Filme, von denen die jungen Leute heutzutage so reden. Gerade war Midsommar dran, den ich auf freevee gesehen habe. Da gab‘s zwar ungefähr 8 Blocks Werbung im Film, aber das war alles Eigenwerbung für andere freevee-Formate.


    Zum Film selbst: der hat mich ziemlich kalt gelassen. Unnötig lang, ohne emotionalen Kern und gespickt mit irrelevanten Absurditäten.

    Ich habe mein in wenigen Tagen auslaufendes Probe-Abo nun noch dafür genutzt, Saltburn auf Prime zu schauen. Am schockiertesten bin ich davon, wie schockiert Gen Z von dem Film zu sein scheint. Ich sehe seit Wochen TikToks von jungen Leuten, die traumatisiert tun und wie sieht der Film dann aus…? Der erinnert mich noch am ehesten an Eiskalte Engel.

    Ich habe mal eine Weile in Wellington gelebt, wo The Room einmal pro Monat in der Spätvorstellung lief und dort vom Publikum ähnlich wie die Rocky Horror Picture Show zelebriert wurde. Also mit so Mitmachmomenten. Ich weiß nicht ob das ein lokales Phänomen war oder ob das anderswo auch so läuft.

    Ich habe gelernt, dass das anatomisch komplett unmöglich sein soll. Nicht umsonst gibt es die Redewendung "Ich hab schon Pferde kotzen sehen".

    Ich habe ein 7-Tage Paramount+ Probe-Abo abgeschlossen einzig und allein um Airplane und die ersten beiden Naked Gun-Filme zu schauen und ich bereue gar nichts!

    Archibald Tuttle heißt dass, wir können uns hier zeitnah auf eine Top10 von dir freuen? :dance3:

    Also zumindest 2021 war „Lohn der Angst“ nicht mit drin:

    Der Name der Rose

    Absolut genialer Film... genau diese Art meine ich. Den muss ich mir auch mal wieder reinziehen.

    Jetzt browse ich gerade in der IMDb und stelle fest, dass es ja 2019 eine Mini-Serie zu Der Name der Rose gab mit John Turturro als William von Baskerville. Die hatte ich gesehen aber völlig vergessen, was ja bestimmt nicht das beste Zeichen ist. Ich glaube aber, dass die ok war. Und wenn du den Film eh schon kennst, ist das vielleicht eine gute Alternative den Stoff nochmal anders zu erleben.

    Amazon beispielsweise streamt aktuell meine zwei VOD-Einkäufe noch, obwohl diese nicht mehr zum Kauf zur Verfügung stehen - in dem Fall handelt es sich um Warner-Titel, wo es eine klare Rechtsgrundlage gibt, wem die Rechte auch in Deutschland gehören. Die im Artikel genannten Saw-Filme haben u.a. deutsche Koproduktionspartner, und da kann es sehr leicht zu Änderungen in der Lizensierung für den deutschen Markt kommen. Da könnte dann auch iTunes oder Amazon die Filme nicht länger vorrätig halten. Witzigerweise war es übrigens gerade Sony, die die 4K-Versionen den Erstkäufern kostenlos zur Verfügung gestellt haben.

    Ja, genau so stelle ich mir das auch vor und kenne es z.B. auch von Apps – auch die kann ich auf meinem Telefon nach wie vor nutzen oder sogar nachträglich installieren, auch wenn sie bereits nicht mehr im App Store verfügbar sind. Da muss ich sagen, dass mir da im ersten Moment auch das Verständnis fehlt, wieso diese Absicherung nicht immer gegeben ist. Wenn sich die Rechtelage ändert, dann verstehe ich total wenn ein Titel aus einem Store fliegt und dort nicht mehr zu kaufen oder leihen ist. Aber kann eine Kopie nicht trotzdem noch auf dem Server zum Abruf für bereits getätigte Käufe liegen? Oder fällt das juristisch dann unter Streaming?

    Grade bei Hardwareluxx über einen Artikel gestolpert, der meine Vorurteile gegenüber Streaming-Anbietern nun nicht gerade reduziert. Denn Sony löscht eine ganze Reihe gekaufter Filme, die von ihren "Besitzern" in Zukunft nun nicht mehr angeschaut werden können.

    Hier der Hardwareluxx-Artikel, der auch den Link zu der vollständigen Filmliste enthält.

    Meine digitalen Käufe sind in meiner iTunes AppleTV Mediathek. Da drin tummeln sich noch Filme, die ich irgendwann mal via einem einer BluRay beiliegenden Code hinzugefügt (und vermutlich nie auf diesem Wege geschaut) habe. In den meisten Fällen würde ich ein plötzliches Verschwinden aus der Liste vermutlich gar nicht bemerken, aber vor allem wenn eine meiner kompletten TV-Sendungen auf einmal weg wäre, würde mich das schon verärgern. Meine bisherigen Erfahrungen waren aber eigentlich eher positiver Natur: in einigen Fällen wurde mein Film sogar nach dem Kauf zu 4K geupgradet!

    Ok, das en detail zu besprechen würde wahrscheinlich ratzfatz im RSP landen. Aber Antisemitismus, Rassismus, Frauenfeindlichkeit und eine Tendenz zur häuslichen Gewalt ist wirklich nur sehr schwerlich als „nach außen getragene, starke Gläubigkeit“ zu ertragen.

    Ich habe beim Mitlesen den PC-Aspekt schon direkt ausgeklammert als es um Mel Gibson ging. Davon abgesehen, dass der mir sowieso nie wirklich sympathisch war und ich daher auch viele Klassiker mit ihm gar nicht erst gesehen habe, kann ich nicht verstehen wieso Hollywood immer noch Filme mit dem produziert.

    Ich höre gerade die aktuelle Staffel You Must Remember This, in der es um die freizügigeren Hollywood-Filme der 80er geht. Da fällt mir doch auf, dass Richard Marquand außer der NADEL auch noch das MESSER gedreht hat. Das klingt ja nach der verschenkten Chance zur Trilogie.

    Wir hatte damals bei Das Boot immer die Wahl zwischen der deutschen Tonspur (in der alle – egal ob Deutsche, Franzosen, Briten oder Amerikaner – immer deutsch sprechen) oder der Original-Spur ohne Untertitel. Und so gut ist mein Französisch leider nicht. Wir haben uns bei kurzen Segmenten halbwegs durchgemogelt und wenn mehr gesagt wurde immer die Tonspur umgeschaltet.

    Irgendwann hatte ich die clevere Idee, es einfach auf dem iPhone mit Untertiteln anzumachen und dann per AirPlay auf die AppleTV zu schicken. Aber dabei bekommt man eine Meldung, dass dies nicht gestattet sei und man doch bitte die AppleTV-App laden soll.


    Das ist aber auch bei weitem nicht der einzige Fail der Sky Ticket-Apps. Vor einiger Zeit habe ich mit meinem Sohn mal Biene Maja-Folgen schauen wollen. Da navigiert man im Kinderbereich der App die Folgen nicht als Liste sondern in Form von Vorschaubild-Kacheln – macht ja auch Sinn. Leider hatte die App damals das Problem, dass die Kacheln nicht mitgescrollt sind, wenn man sich nach unten durchgewischt hat. Der Ton hat zwar bestätigt, dass man irgendwo weiter unten andere Folgen ausgewählt hat, aber sichtbar blieben immer nur die obersten sechs Kacheln.


    Und hat man bei Sky Ticket eigentlich immer noch die Limitierung auf 720p? Ich erinnere mich außerdem noch an die zum Teil sehr dunklen Folgen aus der letzten Staffel GoT – ein Demo-Video um zu zeigen, wie schrottig deren Komprimierung ist, hätte man nicht besser gestalten können.

    Das ist auf der AppleTV in der Sky App auch nicht möglich. Sky Ticket ist technisch betrachtet einfach ein unsagbar schlechtes Produkt. Wenn die nicht das HBO Portfolio hätten, würde da zurecht niemand für bezahlen.

    Ich wollte gar nicht sagen, dass der Film kein Erfolg wird. Mag gerne so sein. Was ich meinte ist, dass in meiner Wahrnehmung das Interesse an der Welt von Avatar ziemlich abgenommen hat. Während Titanic immer noch links und rechts referenziert wird und im Fernsehen bestimmt jedes Jahr wieder anständige Einschaltquoten fährt, würde es den meisten Leuten sicher schwer fallen irgendwelche Plot-Details von Avatar zusammenzubekommen. Ich habe den Eindruck, dass es bei Avatar immer mehr um das Kino-Erlebnis ging als um Story und Welt. Insofern fände ich es nur konsequent, wenn ein zweiter Teil wieder über eine technische Neuerung funktioniert. Was ist es denn diesmal eigentlich? 120Hz?

    Nachdem wir aber letzte Woche in Vorbereitung auf Matrix 4 mal wieder angefangen haben, die Matrix-Trilogie zu schauen, habe ich für alle mit ähnlichen Ambitionen eine Empfehlung: Schaut bloss nicht die alte Bluray!

    Das lässt mich etwas nostalgisch erinnern, dass Matrix damals meine allererste DVD war. Ich glaube mich zu erinnern, dass die damals einiges geboten hat um die Möglichkeiten des Mediums zu showcasen: interaktive Menüs, Behind the scenes, versteckte Special Features, DVD-ROM-Teil. Aber vor allem war es für uns in der Kleinstadt die erste Möglichkeit, den Film im Original-Ton zu hören! Früher mussten wir immer nach Frankfurt zum WOM fahren, der UK-VHS im Angebot hatte.

    Ihr redet über Rachefilme und The Crow und Mad Max wurden bisher noch nicht erwähnt? Schande über euch!

    Aber es ging doch um Rache, die nicht in Form von körperlicher Gewalt ausgetragen wird. Oder habe ich da irgendwelche Details von The Crow oder Mad Max vergessen?

    Beides Columbia/Sony, die werden beide früher oder später bei Netflix landen.

    Edit: ist bei Netflix US bereits im Programm.

    Hat jemand eine Idee, wie man bei Netflix am einfachsten ältere Filme findet? Ich suche meist nix Bestimmtes und beim Stöbern wird mir i.d.R. nur Neues angeboten.

    Netflix hat seinen Katalog erstaunlich feingliedrig aufgeteilt und nutzt Zahlencodes, um nur innerhalb einer dieser Kategorien zu stöbern. Einfach mal Netflix Codes googlen und man findet jede Menge Listen. (Da müssten auch Listen aus den USA funktionieren, nur das jeweilige Angebot ist von Land zu Land unterschiedlich.)


    Edit: Auf dieser Seite hier scheinen die alle übersichtlich (und spamfrei) zusammengetragen zu sein: Netflix categories codes - Find all categories codes

    Zu meinen Anfangszeiten, als ich begonnen hatte englische Serien und Filme zu schauen, war ich häufig ziemlich überfordert mit diesem englischen Ton, weil plötzlich die Dialoge nicht mehr so "sauber" und "klar" zu hören waren, wie im Deutschen, sondern total viele Stör- und Hintergrundgeräusche zu hören waren. Das hat das Verständnis zusätzlich zur Fremdsprache natürlich deutlich erschwert.

    Das hat mich zu Beginn ziemlich enttäuscht, weil es irgendwie so amateurhaft wirkte im Gegensatz zu den professionellen deutschen Produktionen mit ihrer perfekt durchgeplanten und eher sterilen Tonabmischung.

    Ein wenig wie das Fernsehbild einer Serie und das Kinobild eines Films oft ein so unterschiedliches Color-Grading haben, dass es sofort auffällt und das Fernsehbild dagegen einfach billig aussieht, weil es so normal ist gegen das "larger-than-life" Kinobild.

    Man gewöhnt sich aber dran.

    Ich habe absolut die gleiche Erfahrung gemacht. Ich erinnere mich an eine UK-VHS von Reservoir Dogs, die ich als Schüler gekauft habe. Die Anfangs-Szene in dem Diner ging völlig an mir vorbei.