Ich dachte, die Siegpunkte für das Einkommen bekommt man nur einmal am Spielende. Haben wir so verstanden.
Maracaibo - der neue Alexander Pfister
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Ich dachte, die Siegpunkte für das Einkommen bekommt man nur einmal am Spielende. Haben wir so verstanden.
Die auf der Dublonen-Einkommensleiste, ja. Es gibt noch die Siegpunkte-Einkommensleiste, die zählt jede Wertung.
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Gute Güte, das hab ich vergessen! Ich hab mir immer einfach einmal 20 Punkte gegeben ...
Dann hab ich ja dann und wann 20/40 Punkte mehr gehabt ...
Zu 90% wird es wohl so richtig sein. Sehr selten schafft jemand in Runde 3 schon 20 SP Einkommen. Und in Runde 4 gibt es dann nur mehr 1 Wertung.
unterschreibe ich nicht unbedingt
2 Partien bislang ( ok, ist keine große Datenbasis )
In Partie 1 haben es direkt 2 Spieler geschafft in Runde 3 die 20 zu erreichen. In Partie 2 war es ein Spieler.
Waren aber auch sehr bzw moderat langsam gesegelt.
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Mal in die Runde gefragt:
Ich finde das Automaspiel unter Berücksichtigung der Endboni spieltechnisch nicht sehr geschickt. Das Spiel wir damit sehr geskriptet, ich muss in den drei Bereichen immer up-to-Date sein, denn allein durch den Rückstand in einem der Bereiche verliere ich 10VP.
Ich habe jetzt angefangen, das zu ignorieren, der Automa ist immer noch fordernd genug und ich kann mich freier bewegen.
Was ist Eure Meinung dazu? Wohlgemerkt: ich mag Hausregeln normalerweise überhaupt nicht, es sei denn, ich möchte damit ein schlechtes Spiel retten, was in diesem Fall wirklich nicht notwendig ist.
Vielleicht kann sogar Alex selbst dazu ein paar Worte sagen, der sich dabei ja irgendetwas überlegt hat.
Nur zum Verständnis, es geht mir nicht um VP gegen den Automa, sondern allein ums Spielgefühl, möchte ich doch auch im Solo etwas ausprobieren, ohne mit 50 VP Rückstand ein am Ende doch unbefriedigtes Spielerlebnis gehabt zu haben, weil die Leiste mir einen totalen Flop für die Partie ausweist.
Danke für jegliches Feedback.
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Ich habe leider immer noch keine Solo-Partie beendet. Wie viele Punkte hat Jean denn am Ende so? 🤔
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Ich habe leider immer noch keine Solo-Partie beendet. Wie viele Punkte hat Jean denn am Ende so? 🤔
So zwischen 110 und 150 bei mir. Ich selbst komme so auf ca 100.
In der ersten Solopartie hatte er 147, davon 30VP für die Entdeckerleiste, da ich da kaum vorwärts kam (und dies auch gar nicht mein Plan war). Da fing dieses komische Gefühl schon an.
In der ersten MP Partie (4p) hatte ich einen Spanien-Rush, war als Entdecker ganz hinten und hatte sonst einen gesunden Mix. Bin da zweiter geworden gegen einen deutlich erfahreneren Spieler (der ebenfalls einen Frankreich-Rush hatte, aber sonst wesentlich optimierter agiert hatte als ich).
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Ich habe leider immer noch keine Solo-Partie beendet. Wie viele Punkte hat Jean denn am Ende so? 🤔
So zwischen 110 und 150 bei mir. Ich selbst komme so auf ca 100.
Spannend. Danke dir. Im Multiplayer lag ich bisher immer bei übr 200, hab aber schon gemerkt, dass Jean ordentlich Tempo macht, da muss man mal gucken, wie das machbar bleibt ...
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Wow, 200 kann ich mir derzeit gar nicht vorstellen, aber meine einzige Partie im MP Modus war auch eine Lernpartie.
Gegen Jean ist das definitiv nicht drin, denke ich. Die gibt abhängig von den ausliegenden Quests tatsächlich richtig Zunder, was wiederum das Spiel sehr schnell macht.
Nur das Auf-und Abbauen
. Und die Decks immer neu zusammenstellen....Das Spiel selbst flutscht herrlich.
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...für mich das Meisterstück von Alex
und die Quintessenz seiner bisherigen Projekte. -
Hallo,
Datenbasis: 15 Solospiele
Jean kommt nur selten über 120 Punkte. Letzte Partie: 99:96 für mich. Ich konzentriere mich immer darauf, Jean in seiner "Strategie" zu schlagen. Dadurch, dass ich vorher weiß, welche C-Karte im Spiel ist (Level einfach), versuche ich entweder in einem anderen Bereich sehr stark zu sein oder aber in seinem Schwerpunktbereich besser zu sein. Ich finde das super gelöst und habe immer noch super viel Spaß an dem Spiel. Gleich gibt es Partie Nr.16..
Auf dem einfachen Level gewinne ich im Moment auch immer so mit 3-10 Punkten Vorsprung.
Wenn ich alle einfachen Level (also alle C-Karten) mind. 3mal gewonnen habe, geht es in den mittleren Level.
Also lange Rede kurzer Sinn: mich stört es überhaupt nicht!
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Ok, ich schaue mir aber die Automakarten nicht an und weiß erst nach dem ersten Durchlauf (spiele auch“einfach“), welche C-Karte im Spiel ist. Bislang war das zweimal die mit den zwei Einflussmarkern als Stadtaktion. Hatte also für mein Problem keine Relevanz.
Wie gesagt, komme ich vermutlich bei Ansteigen der Lernkurve dahin, mich in ähnlichen VP-Sphären zu bewegen wie Jean. Aber ich möchte eigentlich MEIN Spiel spielen und nicht das Spiel der KI.
Ich werde bis auf weiteres Mal ohne Boni für Automa spielen und bei klarer Erfolgslage meinerseits dann eher das Automalevel tweaken.
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113 : 102 für mich und wieder hat es sich gelohnt sich bei den Engländern einzuschleimen. 4 Matrosen in meiner Mannschaft machten es auch einfach. Morgen versuche ich es mal mehr mit Gehilfen. Ich hatte insgesamt auch nur 6 Karten, dafür aber zwei Prestigegebäude.
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Beitrag dazu im Wochenthread:
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Hallo papadjango !
Bisher spiele ich Maracaibo immer solo (und lasse das Spiel auch immer stehen, so dass ich kaum Aufbauzeit habe).
Wie lange hast Du denn in deinen Runden zum Erklären gebraucht?
Ich will es demnächst auch mal zu zweit bzw. zu dritt spielen.
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Ich erkläre in der Regel anfangs nur das Grundprinzip, den Kartenaufbau und die Dorfaktionen. Dann im Spiel die verfügbaren Stadtaktionen, das erklärt meist schon den Rest. Sobald Maracaibo in Reichweite kommt, erkläre ich die Kämpfe, wohl wissend, dass diese dann IM Kampf noch sechs Mal erklärt werden müssen.
Ab Maracaibo erkläre ich die Rundenwertungen. Nach der ersten Runde ist dann eigentlich alles erklärt, und es kommen spezifischere Fragen.
So brauch ich meist 15-20 Minuten bis zum Auswählen der Karten und Spielbeginn. 😊
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Puh, das hätte Aufstände in meinen Gruppen zur Folge. Die wollen (meiner Ansicht nach zu Recht) alles vor Spielbeginn wissen. Die Entscheidung, welche Karte ich bei meiner Dorfaktion ausspielen möchte, hängt ja u.U. auch von der Regelkenntnis über Stadtaktionen und Kämpfe ab.
Ebenso die Entscheidung, für welche Karrierekarte ich mich am Anfang entscheide und welche der 8 Startkarten ich behalte.
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Puh, das hätte Aufstände in meinen Gruppen zur Folge. Die wollen (meiner Ansicht nach zu Recht) alles vor Spielbeginn wissen. Die Entscheidung, welche Karte ich bei meiner Dorfaktion ausspielen möchte, hängt ja u.U. auch von der Regelkenntnis über Stadtaktionen und Kämpfe ab.
Ebenso die Entscheidung, für welche Karrierekarte ich mich am Anfang entscheide und welche der 8 Startkarten ich behalte.
Das ginge bei mir auch so. Im Regelfall wollen alle immer alles vorher wissen und argumentieren gerne: Ja, wenn du das vorher gesagt hättest, hätte ich doch schon seit drei Zügen ganz anders gespielt.
Ich würde gerne auch mal so anfangen können, dass ich nur erklären muss, was man schon am Anfang wissen muss, um überhaupt sinnvoll anfangen zu können. Wenn man aber von Leuten umgeben ist, die auch bei einem ihnen zunächst völlig unbekannten Spiel schon bei der Erstpartie "alles richtig machen" und ganz unbedingt gewinnen wollen (man spielt ja angeblich nur, um zu gewinnen, welchen Sinn sollte das sonst haben), geht das halt nicht.
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Puh, das hätte Aufstände in meinen Gruppen zur Folge. Die wollen (meiner Ansicht nach zu Recht) alles vor Spielbeginn wissen.
so ne Gruppe hab ich auch. Da brauch ich 35 Minuten.
Ich hab auch Gruppen, die würden aufstehen und (meiner Ansicht nach zu Recht) den Fernseher anschalten, wenn ich denen jede kleine Regel erkläre, die sie sich eh nicht merken, und die halt lieber erst beim Spielen lernen als vorher.
Und wie erwähnt erkläre ich alles Wichtige zur Kartenauswahl.
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Ich werde Maracaibo morgen wohl drei Kollegen erklären müssen. Unser "Spielleiter" hatte letzte Woche 45 Minuten gebraucht, allerdings wurde dabei die gesamte Rückseite der Spielhilfe erläutert
.Meine Erfahrung dabei war, dass das alles ziemlich too much war. Das Spiel selbst gestaltet sich dann doch um einiges weniger komplex, wenn man es spielt. Es gibt auf BGG in der Files-Sektion im Moment genau zwei Dateien, deren eine eine deutsche Spielhilfe ist. Super gut! Einfach ausdrucken und in der Runde dabei haben.
Meine grundlegende Erfahrung in MEINEN Spielgruppen ist die, dass beim Versuch ALLES zu erläutern, irgendwann kommt: "lass uns doch erstmal anfangen". Daher neige ich inzwischen auch eher zum Erklären der Kernelemente, dann während des Spiels der Details. Und da zumindest ich mehr auf Spielspass als auf Gewinnen-wollen setze, helfe ich in der Runde gerne auch mit Korrekturen oder Vorschlägen aus.
In unseren Gruppen habe ich, glaube ich, noch nie ein Spiel gewonnen, dass ICH erklärt habe und bei dem Newbies anwesend waren
.Und ich glaube, die Kernelemente sind bei Maracaibo in 15 min erklärt. Wenn Ihr allerdings extrem aufnahmefähige Gruppenmitglieder habt, die zudem auch bei neuen Spielen mit Kettenhemd in die Runde kommen, kann natürlich eine umfassende Regelerklärung sinnvoll sein. Ob die allerdings immer vollständig ist....?
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Zum Automa:
1) Eigentlich sollte man nicht vor Spielbeginn wissen, welche C Karte der Automa hat. Zumindest mir hat die Überraschung Spaß gemacht.
2) Nicht abhängen lassen: Das ist reine Geschmacksache, ob man im Solospiel lieber mehr für sich spielen will oder ob es einem Spaß macht auf Jean reagieren zu müssen. Für mich ist eindeutig letzteres der Fall. Mir gefällt es im Laufe der Partie die Spielweise von Jean kennenzulernen und darauf zu reagieren und eine Konterstrategie aufzubauen. Ich kann mich nicht einfach hinsetzen und meine Strategie durchziehen, sondern muss flexibel auf Jean reagieren. Zumal man 10 SP Bonus für Jean wegstecken kann, aber bei 20 oder 30 wird es hart. Auch was Quests anbelangt,kommt da ein richtiger Konkurrenzkampf auf.
Ich kann aber auch die andere Seite verstehen. Wer ohne diese Boni spielen will, sollte Jean bei 10 SP anfangen lassen. Ich fürchte aber, dass Jeans Schritte auf der Expeditionsleiste zu schwach bewertet werden. Jean müsste wohl bei Spielende eine Kompensation dafür bekommen, z.b. 1./2./3.Barriere=5/10/20 SP.
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Und da zumindest ich mehr auf Spielspass als auf Gewinnen-wollen setze, helfe ich in der Runde gerne auch mit Korrekturen oder Vorschlägen aus.
In unseren Gruppen habe ich, glaube ich, noch nie ein Spiel gewonnen, dass ICH erklärt habe und bei dem Newbies anwesend waren
.Ha, dito. 😁
Mir ist in den Runden aber auch meist wichtiger, dass die anderen gewinnen ... 😊
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Eigentlich sollte man nicht vor Spielbeginn wissen, welche C Karte der Automa hat.
So habe ich es auch gedacht und gespielt.
Ich fürchte aber, dass Jeans Schritte auf der Expeditionsleiste zu schwach bewertet werden.
Das kann ich nachvollziehen bei näherer Überlegung. Der Vorschlag, Sonderpunkte für das Überschreiten der "Lichtschwerter" gefällt mir als Alternative zur Abstandswertung.
Auch was Quests anbelangt,
kommt da ein richtiger Konkurrenzkampf auf.
Das stimmt. Der Run auf die Quests ist spannend, aber auch ohne Boni. Da würde mir jetzt nichts verloren gehen. Zumal Jean ja 5 VP je Quest erhält und auch mir Punkte verloren gehen, wenn ich weniger als 4 vorweisen kann.
Bei den Schiffserweiterungen, schließlich, würde ich ebenfalls auf Bonuswertungen verzichten, zumal es für mich schon einen substanziellen Nachteil darstellt, wenn Jean einfach schneller ist und liefert, liefert, liefert, dafür ein höheres Einkommen erzielt und ich selbst nichts freigeschaltet bekomme. Da tun dann die Bonuspunkte doppelt weh.
Ich werde mal den Vorschlag mit dem Entdecker umsetzen und dann berichten. Danke, Alex....
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Hallo papadjango !
Bisher spiele ich Maracaibo immer solo (und lasse das Spiel auch immer stehen, so dass ich kaum Aufbauzeit habe).
Wie lange hast Du denn in deinen Runden zum Erklären gebraucht?
Ich will es demnächst auch mal zu zweit bzw. zu dritt spielen.
Also bei mir will man bis auf ein paar details schon möglichst alles wissem. Hab ca 30 min gebraucht...
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Wenn ich alle C-Karten kennengelernt habe, werde ich sie auch mischen und mich überraschen lassen. Aber im Moment will ich erst einmal jede kennenlernen
Daher gleich Partie 17.
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Ich hab entschlossen hier erstmal nicht zu kaufen. 1. hab ich keine Lust mein GWT ersetzen zu lassen und 2. fahre ich mit GWT und Mombasa eben ganz gut
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Ich hab entschlossen hier erstmal nicht zu kaufen. 1. hab ich keine Lust mein GWT ersetzen zu lassen und 2. fahre ich mit GWT und Mombasa eben ganz gut
Maracaibo ersetzt weder das eine, noch das andere, obwohl es gewisse Anleihen gibt. Habe ich auch nicht erwartet, aber für mich ist klar, das kann neben den beiden anderen stehen.
Viele Grüße,Andreas.
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Maracaibo hat eigentlich nur die Rundreise mit GWT gemeinsam. Alles andere hat damit nichts zu tun. Mombasa kenne ich nicht (will es auch nicht kennenlernen), optisch scheint mir zumindest die Klötzchengeschichte ähnlich.
Aber keines der bisher mir bekannten Pfister-Spiele liefert so viel Sandbox-Feeling wie Maracaibo. Mein erster Eindruck war seinerzeit dahingehend: niemals werde ich das kaufen, bin ich doch froh mit meinem GWT. Diese Ansicht ist inzwischen völlig überholt, ich bin froh, beide zu haben und spiele inzwischen auch beide solo.
PowerPlant : Wenn es Dein Budget hergibt und Du froh mit Deinen Pfister-Spielen bist, machst Du mit Maracaibo nichts falsch. Einfach mal ausprobieren.
Ich hätte nochmal eine Anmerkung oder Frage: Essen ist ja schon ein paar Tage her, aber ich finde fast keine Rezensionen in Video-Blogs. Kennt jemand dafür eine Erklärung??? Wenn ich an Tapestry und andere Games denke, fällt das wirklich auf.
EDIT: doch Spielama, aber der dortige Autor beginnt mit den Worten: "warum GWT bei mir ausgezogen ist...". Ojeh, wollte eigentlich gleich abschalten
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"warum GWT bei mir ausgezogen ist...". Ojeh, wollte eigentlich gleich abschalten
Weil? [Ich kann's zwar auch nicht verstehen, GWT ist redaktionell halt ein Traum, aber wenn man ähnliche Spiele trimmt, verstehe ich das vollkommen]
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Weil?
Weil es mal wieder so ist, wie so häufig: Es werden ältere Statements einfach mal in einer Rezension rausgehauen. Irgendwer hat gesagt: "Maracaibo ist eine Mischung aus GWT, Mombasa, Blackout und Oh my Goods". Und schon taucht das immer wieder auf. Nein, GWT und Maracaibo haben nur den Rundlauf und zwei ebenso verzahnte wie unabhängige Leisten gemeinsam. Die Mechanik ist total unterschiedlich. Für mich ist die Gleich- oder auch nur Ähnlichsetzung Unsinn (sorry).
Bekannte Beispiele (wo wir bei einem anderen derzeit viralen Thread hier im Forum wären) sind die Rezensionen zu Blackout ("oh, ist der Plan scheisse dunkel...") oder Carpe Diem ("oh das ist so hässlich, dass man es nicht spielen kann") eines relativ bekannten Vlog-Teams.
Wenn man sich zu einer Rezension genötigt fühlt, dann erwarte ich vom zweitgrößten deutschsprachigen Kanal etwas differenziertere Beurteilungen.
Aber egal, nicht so wichtig, zumal ich dann am Ende des Videos zum Schluss gekommen bin: hätte ich mal abgeschaltet...
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Wenn man sich zu einer Rezension genötigt fühlt, dann erwarte ich vom zweitgrößten deutschsprachigen Kanal etwas differenziertere Beurteilungen.
SpieLama ist tot.
Unabhängig davon: Ich finde es gibt da schon genug Ähnlichkeiten, dass man es in den selben Kontext setzen kann. Ich würde sogar sagen: das erwarte ich sogar. Warum GWT für Alex gehen muss, ist schlicht: liegt nahe beieinander (spielerisch, nicht inhaltlich) uns Maracaibo macht ihm mehr Spaß.
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Ich finde es gibt da schon genug Ähnlichkeiten, dass man es in den selben Kontext setzen kann.
Dann mal los...
Ich sehe die ehrlich gesagt nicht. Erklär das mal. Könnte für z.B PowerPlant interessant sein.
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- Laufweg
- Eine beliebige Anzahl Schritte machen bis an ein Limit
- persönliches Spielbrett freiräumen und Boni freischalten
- Zweite Laufleiste (Lok vs. Entdecker)
- Eigene Aktionsfelder (Gebäude vs. Gehilfen)
Das ist zwar nicht alles genau gleich, aber hinreichend ähnlich, um diese Ähnlichkeit zu erkennen.
Ein wesentlicher Mechanismus aus GWT ist natürlich nicht enthalten: Deckbau
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Ein wesentlicher Mechanismus aus GWT ist natürlich nicht enthalten: Deckbau
War das jetzt Ironie? Das Spiel hat doch durchaus Deckbauelemente. Nur halt in anderer Form.
Viele Grüße,Andreas.
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Alles anzeigen
- Laufweg
- Eine beliebige Anzahl Schritte machen bis an ein Limit
- persönliches Spielbrett freiräumen und Boni freischalten
- Zweite Laufleiste (Lok vs. Entdecker)
- Eigene Aktionsfelder (Gebäude vs. Gehilfen)
Das ist zwar nicht alles genau gleich, aber hinreichend ähnlich, um diese Ähnlichkeit zu erkennen.
Ein wesentlicher Mechanismus aus GWT ist natürlich nicht enthalten: Deckbau
So ist es
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War das jetzt Ironie? Das Spiel hat doch durchaus Deckbauelemente. Nur halt in anderer Form.
Sehe ich nicht so.
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Naja, ich werde Euch wohl nicht überzeugen können. Muss ja auch nicht. Keiner der genannten Entsprechungen von Matze fühlt sich für auch nur näherungsweise wie GWT an (abgesehen von den Freischaltmechanismen, die in tausend anderen Spielen auch vorkommen).
Ich habe Maracaibo so was in mein Herz geschlossen und heute mein gutes altes GWT rausgeholt. Ich betrete da eine andere Welt und keine Mechanik erinnert mich im entferntesten an Maracaibo.
Beide bleiben...
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Ein wesentlicher Mechanismus aus GWT ist natürlich nicht enthalten: Deckbau
War das jetzt Ironie? Das Spiel hat doch durchaus Deckbauelemente. Nur halt in anderer Form.
Viele Grüße,Andreas.
Karten ziehen und ausspielen ist nur schwer als "Deckbuilding" zu bezeichnen.
Da ist ja Poker mehr Deckbuilding ...
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Du kannst auch Karten „zwischenparken“ und Karten von der Hand abwerfen um die mit den gewünschten Synergien bzw. Rohstoffen zu erhalten. Das sind für mich schon Deckbauelemente.
Viele Grüße,
Andreas.
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Du kannst auch Karten „zwischenparken“ und Karten von der Hand abwerfen um die mit den gewünschten Synergien bzw. Rohstoffen zu erhalten. Das sind für mich schon Deckbauelemente.
Viele Grüße,
Andreas.
Sorry, aber das hat mit Deckbau wirklich gar nichts zu tun, es sei denn du definierst Deckbau mit der Anwesenheit von Karten.
