Beiträge von Pup im Thema „Maracaibo - der neue Alexander Pfister“

    Eine ernstgemeinte Frage: War wirklich für irgendjemanden länger als eine Sekunde lang fraglich, was Gagu11 mit seiner Frage, die hier im Maracaibo-Thema gestellt wurde, meinte?


    Dass ganze Sätze und ein wenig "Drumherum" für eine angenehmere Konversation sorgen, ist ja unbestritten und da war die Frage hier schon sehr karg. Eine angenehmere Konversation kann man allerdings vielleicht auch von Seiten der aktiven Mitglieder her gestalten und das wird, glaube ich, schwierig, wenn man Forenneulinge auf diese Weise vorführt. Das kann dann auch abschreckend wirken, wenn jemand arglos eine Frage stellt und das Echo so ausfällt.


    Man darf auch nicht vergessen, dass Menschen im Netz unterschiedlich kommunizieren und gerade solche, die weniger Erfahrung damit haben, oft gar nicht bemerken, dass sie ungewöhnlich reduziert schreiben und das anstößt.



    Gagu11: Man kann immer schön bei Boardgamegeek schauen, wie die Spieler das so einschätzen mit der Spielerzahl. Für Maracaibo sagen 93,5 %, dass es empfehlenswert oder sogar am besten zu zweit ist.

    Man wird niemals sicher im Sinne einer 100%-igen Gewissheit vorhersagen können, ob einem ein Spiel gefällt, nur weil es von einem bestimmten Autoren stammt, das ist doch, denke ich klar.


    Aber wenn Lacerda, Feld, Pfister, Chvatil ein neues Spiel rausbringen, dann ist es ja nun auch wirklich nicht so, dass ich überhaupt keine Ahnung hätte, was da kommt und ob mir das gefallen könnte. Das wäre ja nicht lebensnah, zu sagen, dass mir der Autor so gar nichts sagt, dass ich kein bisschen schlauer wäre.


    PowerPlant Ich ahne, worauf Du hinaus willst, glaube ich - dass man eben keine Gewissheit erlangt. Aber es gibt ja nicht nur schwarz oder weiß, wahr oder falsch, es gibt ja Zwischenstufen. Und natürlich hat die Identität des Autoren einen Informationsgehalt und stellt ein Puzzlestück bei der Frage, ob mir das Spiel gefallen wird, dar.