Neue Spieledatenbank...




  • Hallo Nils,


    was das Stellen von Regelfragen angeht, so muss ich dir Recht geben: Das Spielboxforum besteht exakt nur noch aus diesen Regelanfragen und ist meines Erachtens einfach nicht lesenswert. Für mich sind spielerische Erfahrungen wichtig: Strategien, Taktiken, Diskussionen, etc. GENAU das erwarte ICH von einem guten Forum.


    Meines Erachtens ist das Spielboxforum lediglich noch eine erweiterte Plattform für deutschsprachige Redakteure...MIR ist das eindeutig zu wenig. Und ich bin wirklich glücklich, dass es dieses Forum hier gibt.


    Gruß
    Marc

  • Es können auch mehr Autoren gewesen sein.


    Frieden?


    Nein, kein Frieden - weil es nie Krieg gab :) All meine Fragen waren ernst gemeint. Als Statistik-Fan (zumindest außerhalb dieses Forums, da geht es sogar mir zu weit :) ) hätte mich echt interessiert, ob man an einem Nutzer außerhalb seines Namens erkennen kann, ob er Autor ist. Bei BGG haben ja einige das "Game-Designer" im Avatar (bzw. darüber)...

  • Guten Morgen,


    Ich hoffe sehr, dass ich das nur falsch verstanden habe, denn so wirkt das auf mich ehrlich gesagt anmaßend und ich-bezogen. Sorry...


    Alles klar! Ich bin der Spiele-Diktator des Chiemgaus. Das Thalhäusl ist mein Obersalzberg. 8o
    Welche Fantasien hast Du sonst noch?
    Wäre doch schön, wenn da noch weitere geistige Ergüsse von Dir kommen würden - z.B. konstruktive Kritik an der Vorgehensweise und verbesserte, alternative Konzepte.


    Mir persönlich sind im Jahr vielleicht vier oder fünf Spiele wichtig, die ich mir zulege. Aus derselben Motivation ertausche ich mir ebenso viele Klassiker im Jahr. Stelle aber resignierend fest, dass ich sie kaum spiele. Für die Bedürfnisse in diesem Umfang brauche ich jeden Falls kein BGG.


    Bei der Titelauswahl für die Spieleempfehlungen lasse ich mich gerne hier in den Foren durch die Spielberichte inspirieren - für weitere Recherchen.
    Letztes Jahr habe ich mit den Spielempfehlungen einige Fachhändler-Aktionen unterstützt. Dieses Jahr greife ich mal die aktuellen Themen der Magazine auf und empfehle Titel, die damit im Kontext stehen. Aktuell für das Zwergerl Magazin das Thema Ökologie, in der nächsten Ausgabe sind es Haustiere.
    Diverse Auszeichnungen haben auch noch Relevanz.


    Das mit dem Empfehlungen-Schreiben hast Du irgend wie falsch verstanden. Meine persönlichen Vorlieben haben bei der Auswahl der Titel nur eine untergeordnete Priorität. Ich bemühe mich, mit der Empfehlung herauszustellen, wem das Spiel gefallen könnte - für welche Zielgruppe das Spiel designt wurde. Alles andere ist tatsächlich egoistisch... ;)


    Und - mich würde mal interessieren, was Dich denn so sehr daran stört, dass ich meinen Fokus auf mein Umfeld richte?


    Liebe Grüße
    Nils

  • hätte mich echt interessiert, ob man an einem Nutzer außerhalb seines Namens erkennen kann, ob er Autor ist. Bei BGG haben ja einige das "Game-Designer" im Avatar (bzw. darüber)...


    Das kann man schon erkennen, wenn der Autor sein Profil hier im Forum ordentlich ausfüllt. ;)


    Ansonsten haben die Autoren meisten irgendwann mal trotz Avatar ihr coming out - spätestens dann- wenn sie wegen einer Veröffentlichung förmlich vor Stolz platzen. (Was für mich nachvollziehbar und nicht zu verurteilen ist)
    Das muss man sich halt merken können (die wichtigste Datenbank befindet sich immer noch in meinem Kopf 8)) ). Im Unterforum der Autoren in der spielbox kann man auch gelegentlich Avatare den Autoren zu ordnen.


    Liebe Grüße
    Nils

  • Nils, wir beide stehen vermutlich in entgegengesetzten Ecken der Brettspielwelt. :) Du findest BGG für Deine Zwecke überflüssig, weil Du Deinen Spielekreis und Dich selbst auf Spiele limitierst, von denen Du annimmst, dass die breite Masse aus dem "Volk" sie mag (die Du der vernachlässigbaren Minderheit der "Freaks" gegenüberstellst). Soweit richtig? Ich glaube, diese Denkweise geht von mindestens einer falsche Grundannahme aus, nämlich der, dass "Freakspiele" der Masse nicht gefallen können. BTW, nach welchen kriterien wird denn ein massentaugliches Spiel zum "Freakspiel"? Regelumfang? Thema? Jedenfalls halte ich darum diese Selbstbeschränkung absolut nicht für sinnvoll in Hinblick auf das von Dir (IIRC?) einmal formulierte Ziel, Leute für das Hobby Brettspiel zu begeistern, weil Dir so sehr sehr viele Leute durch die Lappen gehen.


    Zur Veranschaulichung:
    Aus Deiner Sicht spielt einer wie ich wahrscheinlich nur "Freakspiele". Nun gut, das war nicht immer so, und eines kann ich Dir sagen: Wäre mir um 2007, also knapp vor meiner verschärften Brettspielerkarriere, jemand mit etwas in der Art von Bora Bora oder CamelCup gekommen, um mich an das Kulturgut Hobby "Brettspiel" heranzuführen, dann hätte ich im Leben keinen Fuß mehr in einen offenen Spielkreis gesetzt und jeden bekennenden Brettspieler als den allerletzten [bitte abwertendes Substantiv einfügen] vorverurteilt; was ich heute natürlich nicht tue, um diesem Missverständnis vorzugreifen.


    Ich habe da einen durchaus ernst gemeinten Vorschlag: Zeige Deinen Leuten doch einfach mal das vermeintlich "freakige" Imperial Assault, sobald es auf deutsch erschienen ist, am besten etwa zu dem Zeitpunkt, wenn der neue Star Wars ins Kino kommt. Ich bin mir fast sicher, durch so ein Spiel könntest Du ein Vielfaches mehr an Leuten ins Hobby bringen als mit einem Familienspiel von Ravensburger, wahrscheinlich ausgerechnet die Gruppe der Jugendlichen ab etwa 10 aufwärts; UND man hätte hier eventuell ein Spiel, dass sogar die Leute zwschen 15 und Anfang 20 für das Brettspiel begeistern könnte. Warum glaube ich das? Erstens natürlich, weil das mir selber so gegangen wäre, und zweitens, weil ich eben auf BGG bin und das Spiel dort so krass durchgestartet ist, dass ich es für sehr wahrscheinlich halte, dass es auch auf dem deutschsprachigen Markt auf große Resonanz stoßen wird, "Freakspiel" hin oder her.


    Aber okay, von meiner Seite aus ist hiermit genug der Abschweifung vom Thema "Neue Datenbank für Spiele". :)

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Zeige Deinen Leuten doch einfach mal das vermeintlich "freakige" Imperial Assault, sobald es auf deutsch erschienen ist, am besten etwa zu dem Zeitpunkt, wenn der neue Star Wars ins Kino kommt.


    Das hat bei mir bereits funktioniert - auch ohne den neuen Film. Originalzitat des Mannes einer Freundin von uns: "Boah! Schatzl, dass brauchen wir auch. Und frisch' gleich Deine Englischkenntnisse ein bißchen auf!".
    Er hat das Spiel mittlerweile erstanden und bereits gespielt. Und seine Spieleerfahrung beschränkte sich bisher auf Siedler und Carcassonne.

  • Musst Du nicht, wenn Du in einem Thread "Antworten einblenden" anklickst.


    Das unpraktische dabei ist nur, dass die Antworten dann chronologisch aufgeführt werden und nicht nach der Baumstruktur. :(

  • Hier ein interessanter Beitrag von Reich der Spiele zur neuen Datenbank:http://www.reich-der-spiele.de…sspiele-Himmel-0000210Wie seht ihr das?


    Recht nüchtern:
    Drei kommerziell interessierte Akteure wollen das Produkt "Spiele" besser vermarkten und (potentiellen) Käufern mittels Datenbank & Rezensionen einen besseren Überblick liefern. Vollkommen ok. Für ein Diskussionsforum erkenne ich dann mehrere Funktionen: Bindung durch Community, Service durch Beratung und Regelklärung untereinander und Werbung nach Außen.


    Meine Prognose: Große Teile des SB Forums machen den Wechsel mit, um untereinander in Kontakt zu bleiben und weil sich für sie erstmal nichts ändert.
    Interessanter ist das Verhalten derjenigen, die wichtigen Content liefern in Form von Peeps und Reviews. Und da habe ich keine Prognose.
    Außerdem halte ich Amazon und die ganzen als "Top 1000 Rezensent/in" bezeichneten Positivisten für die wahre Herausforderung für die neue Datenbank und im Artikel genannten Ziele, und nicht das Verhältnis zu Nischenforen wie Spiele-Check, Spielekult oder unknowns....

  • Hallo,


    ich habe gerade herzhaft lachen müssen. Auf Grund der von Dir im Profil hinterlegten Anschrift, erlaube ich mir, Dir eine "Volksnähe" abzusprechen. ;)


    Nils, wir beide stehen vermutlich in entgegengesetzten Ecken der Brettspielwelt.


    Ich sehe uns eher in einem "Kreis der Gesellschaftsspiele" bewegend. "In der Ecke stehend" würde doch bedeuten, dass man sich nur noch in eine Richtung zu bewegen vermag. Vermutlich unterscheiden uns verschiedene Prioritäten. Wo Dich Titel bewegen, finde ich es interessanter "das Spielen" zu betrachten.


    Ich glaube, diese Denkweise geht von mindestens einer falsche Grundannahme aus, nämlich der, dass "Freakspiele" der Masse nicht gefallen können. BTW, nach welchen kriterien wird denn ein massentaugliches Spiel zum "Freakspiel"?


    Denn Begriff "Freak" setze ich eigentlich nur in dem Moment ein, wo dieser Spieler sich mal wieder für den Nabel der Welt hält. Wenn er glaubt, mehr vom "Spielen" zu verstehen, wie der Vielspieler der Rommé-, Monopoly-, Mädn- und co-Partien. In der Gesamtheit betrachtet tatsächlich aber nur eine Randerscheinung ist.


    Aber nun mal ehrlich - befindet sich der "Freak" nicht dauerhaft auf dem "Pfad der Irrtümer"? :D
    "Eine" Partie mit der Neuheit gespielt, um festzustellen das man "sich" mal wieder im eigenen Geschmack geirrt hat. Beispiel: unser Warbaer brauchte eine fünfstellige Titel-Anzahl, um festzustellt, dass ASL sein Ding ist und die Neuheiten inzwischen mit einer leichten Verachtung betrachtet. Was ist das denn für eine Quote? :whistling:
    Ich spreche hiermit jedem überzeugten MäDn-Spieler meinen Respekt aus, dass er "das Spiel" für sich entdeckt hat und sich dem mit Freude widmet.


    "Freakspiele" haben für das Volk das Problem der flächigen Verfügbarkeit. Z.B. Dank der Bärchen war das in meiner Gruppe sehr beliebte "Las Vegas" in einem Umkreis von 50km in keinem lokalen Geschäft verfügbar. Ich habe ca. ein Dutzend Exemplare beschaffen müssen, um des Volkes Bedürfnis zu stillen. Also würde ich doch den Gruppenteilnehmern einen Bären-Dienst erweisen, ihnen Titel vorstellen, die erst einen Ozean überwinden müssen, um auf unseren Spieltisch zu landen. Zudem liegen den Teilnehmern mehr Alternativen vor, als ihr Bedürfnis es verlangt. Die Gruppengäste sind bei Weitem nicht so unglücklich, wie es ihnen hier gerne unterstellt wird. Unfassbar - nicht?
    Eher ist es ihr Problem, dass ich ihnen - in der Ecke stehend - immer mit meinen verfügbaren Neuheiten zuwinke. :whistling:


    Ich habe da einen durchaus ernst gemeinten Vorschlag: Zeige Deinen Leuten doch einfach mal das vermeintlich "freakige" Imperial Assault, sobald es auf deutsch erschienen ist, am besten etwa zu dem Zeitpunkt, wenn der neue Star Wars ins Kino kommt. Ich bin mir fast sicher, durch so ein Spiel könntest Du ein Vielfaches mehr an Leuten ins Hobby bringen


    Um meinem Ruf gerecht zu werden - gemäß Martin brauche ich ja nur am 7. März damit aussetzen - der Termin wurde von mir im Kalender eingetragen. :D


    Deine Idee lässt sich prima umsetzen. Und wird von mir bereits seit sieben Jahren betrieben.
    Brett-Spiel-Film


    Liebe Grüße
    Nils

  • Ich habe ca. ein Dutzend Exemplare beschaffen müssen, um des Volkes Bedürfnis zu stillen.


    Oh du barmherziger Samariter der Bayrischen Provinz - hältst du deinem gemeinen Spielvolk denn auch die Online-Bestellmöglichkeiten vor? Deine Schilderungen hier werden immer ungeheuerlicher... ich sollte mal im Deutschen Sekten-Verzeichnis nachschauen ob da nicht auch die Zockerbande aus Bad Aibling auftaucht 8o

  • - hältst du deinem gemeinen Spielvolk denn auch die Online-Bestellmöglichkeiten vor?


    Nein - worauf beruht Deine Annahme, dass ich die Möglichkeit hätte, jemanden etwas vorzuenthalten? ?(
    Da stehen sich die Freak-Spiele doch eher selbst im Weg - nicht?


    Liebe Grüße
    Nils

  • ich habe gerade herzhaft lachen müssen.


    Ich auch. :)


    Denn Begriff "Freak" setze ich eigentlich nur in dem Moment ein, wo dieser Spieler sich mal wieder für den Nabel der Welt hält.


    Gibt's denn solche Spieler bei Dir?
    Ich kenne keinen einzigen, der sich "für den Nabel der Welt hält".
    Obwohl, wenn Du weiter so schreibst, muß ich ich mich vielleicht doch noch korrigieren ... ;)


    "Eine" Partie mit der Neuheit gespielt, um festzustellen das man "sich" mal wieder im eigenen Geschmack geirrt hat. Beispiel: unser Warbaer brauchte eine fünfstellige Titel-Anzahl, um festzustellt, dass ASL sein Ding ist und die Neuheiten inzwischen mit einer leichten Verachtung betrachtet. Was ist das denn für eine Quote?


    Erstens redest Du über Dinge, die Du nicht verstehst (gar nicht verstehen willst, wie Du selbst gesagt hast),
    zweitens kannst Du gar nicht wissen, wann ich mich in meinem Geschmack geirrt habe und wann nicht,
    drittens kennst Du mich gar nicht und kannst daher auch nicht wissen, mit welchen Gefühlen ich Neuheiten betrachte (wenn's Verachtung wäre, würde ich mir ja gar keine mehr kaufen, oder?),
    und viertens jonglierst Du mit Zahlen, die um 1000% von der Realität entfernt sind ("fünfstellig").


    Das war jetzt ziemlich schwach von Dir gewesen.


    Die Gruppengäste sind bei Weitem nicht so unglücklich, wie es ihnen hier gerne unterstellt wird. Unfassbar - nicht?
    Eher ist es ihr Problem, dass ich ihnen - in der Ecke stehend - immer mit meinen verfügbaren Neuheiten zuwinke.


    Respekt, wie Du es geschafft hast, in Deinem näheren Umkreis Dein Image als spielerischer Provinz-Fürst aufzubauen und Dich mit hörigen Untertanen zu umgeben (auch wenn sowas mein Fall überhaupt nicht wäre) - da muß man erst mal die Leute finden, die das mitmachen.


    Ich stelle mir gerade vor, wie Du im Purpur-Mantel und Krone auf dem Haupt bei Deinen Veranstaltungen in der Ecke stehst und ihnen gönnerhaft zuwinkst, sobald sie ihre Huldigung erbracht haben - dann werden sie mit einem neuen Spiel, das Du für sie ausgesucht hast, belohnt.
    Einfach köstlich, danke für Deinen Beitrag ...


    [xattach=638][/xattach]

  • Ich greife mir mal willkürlich irgendeine der vielen Unterstellungen und falschen Vermutungen heraus:

    Die Gruppengäste sind bei Weitem nicht so unglücklich, wie es ihnen hier gerne unterstellt wird.

    Ich habe noch NIE hier gelesen, dass jemand Deinen Gruppengästen so etwas unterstellt. Man kann ja gar nicht vermissen, was man nicht kennt... Ich habe allerdings auch noch nie jemanden getroffen, der z.B. Monopoly weiterhin für ein so großartiges Spiel hielt, nachdem er moderne Spiele kennengelernt hatte... :)

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Nein - worauf beruht Deine Annahme, dass ich die Möglichkeit hätte, jemanden etwas vorzuenthalten?


    Wieso musst du deinem Volk denn überhaupt Spiele beschaffen? Sind diese unmündig, und können nicht selber bestellen, oder dürfen Sie das nicht, weil der Spiele-Fürst (danke dafür, warbear ;) ) es gebietet dass nichts in die Hände des gemeinen Spielevolks gerät was nicht durch den Fürsten hochoffiziell fürs Volk geprüft, für gut befunden und freigegeben wurde?

  • und viertens jonglierst Du mit Zahlen, die um 1000% von der Realität entfernt sind ("fünfstellig").


    Entschuldige - bei der Zahl habe ich tatsächlich nicht allzu viel nachgedacht bzw. recherchiert.
    Die Korrektur verbessert Deine Quote natürlich gewaltig. ;)
    Ich kann mich an Deine wiederholten Aussagen erinnern, froh zu sein, nicht mehr den Neuheiten hinterher zu rennen. (Im Stillen habe ich mir dann gedacht: Der hat aber zu dieser Einsicht lange gebraucht.)


    Ich stelle mir gerade vor, wie Du im Purpur-Mantel und Krone auf dem Haupt bei Deinen Veranstaltungen in der Ecke stehst und ihnen gönnerhaft zuwinkst, sobald sie ihre Huldigung erbracht haben - dann werden sie mit einem neuen Spiel, das Du für sie ausgesucht hast, belohnt.


    Es gibt wirklich schlimmere Fantasien.


    Ich habe noch NIE hier gelesen, dass jemand Deinen Gruppengästen so etwas unterstellt.


    Siehe oben und unten.


    Ich habe allerdings auch noch nie jemanden getroffen, der z.B. Monopoly weiterhin für ein so großartiges Spiel hielt, nachdem er moderne Spiele kennengelernt hatte..


    Vielleicht entspricht es dem Gesetz der Reflexion.
    Aber meinst Du, Generationen von Millionen Spieler irren sich darin, gerne Monopoly zu spielen? Dass ihr Blickfeld keine Alternativen zu aufzuweisen vermag? (Danke)


    Wieso musst du deinem Volk denn überhaupt Spiele beschaffen?


    Natürlich - Müssen tut man nur auf dem Örtchen.
    Aber manch mal gebietet einem die Freundlichkeit zu helfen, wenn diese verstockten Spieler sich einbilden, nicht Online einkaufen zu wollen. Nachdem sich die Verhältnisse der regionalen Verfügbarkeit herausstellten, hatte ich einen Vorrat im Keller, was sich wohl dummer Weise herumsprach.
    Ich gelobe der Besserung und werde unter Androhung von Monopoly-Partien die Interessenten zu Online-Kaufen nötigen. ;)


    Liebe Grüße
    Nils

  • Aber meinst Du, Generationen von Millionen Spieler irren sich darin, gerne Monopoly zu spielen? Dass ihr Blickfeld keine Alternativen zu aufweisen vermag?

    Ich glaube, "aufzuweisen" wäre hier eine die Verständlichkeit verbessernde Formulierung. Davon abgesehen, ja, das ist meine Hypothese. Nicht nur meine.


    Stop playing Monopoly with your Kids.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Falsch Warbear das ist auf englisch und nicht in englisch!


    Du hast da wohl was verwechselt: Du bist Admin, nicht Forumspolizist oder Besserwisser ... ;)


    Aber vielleicht sollte ich doch mehr deutsche Spiele spielen.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.


  • Du hast da wohl was verwechselt: Du bist Admin, nicht Forumspolizist oder Besserwisser ... ;)

    Habe ich von Sternenfahrer gelernt. Der verbessert mich an dieser Stelle auch immer :)

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich


  • Und was denkst Du, seien meine Intentionen den Aufwand für das Ausrichten der Brettspielgruppe zu betreiben?


    Ich bin trotzdem der Meinung, Interessenten sind dort abzuholen, wo sie sich für den Moment gerade befinden. Mit dem Angebot stehen ihnen alle Möglichkeit offen - und so geschieht es auch, dass sich Teilnehmer entwickeln und der Gruppe wieder entwachsen.


    Vielleicht beruhigt es zu erfahren, dass in sieben Jahren Brettspielgruppe gerade zweieinhalb Partien Monopoly stattfanden.


    Liebe Grüße
    Nils

  • Ooops, das ist in 15 Jahren noch nie jemandem aufgefallen - auch mir nicht.

    Mir schon. Aber irgendwie hat man es meistens verstanden.


    Unknowns war diesbezüglich schon mal weiter. Und mehr Lametta war auch.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • spielbox forum liest man eh nur mit dem offlinereader von Jost Schwider und damit gibts die ewigen Ladezeiten die Matze bemängelte nicht...


    Die Ladezeiten sind für mich schnell genug, und ich verwende/brauche den Offline-Reader nicht.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.


  • Jemanden dort abzuholen, wo er sich gerade von der Situation, seinem Interesse und seinem Bedürfnis befindet, ist ein guter pädagogischer Ansatz, den wir auch in Kindergärten verfolgen.
    Abholen bedeutet allerdings nicht gemeinsam stillstehen, sondern Impulse setzen, damit der Interessierte seinen Erfahrungshorizont und seine Kompetenzen erweitern kann.
    Diese Impulse entwickeln sich immer weiter, sofern man nicht den Ansatz verfolgt gemeinsam still zu stehen.
    Mag jemand Mädn, wäre eine Möglichkeit Dog. Mag derjenige den Kartengesteuerten Mechanismus oder zum Beispiel das Teamspiel gibt es wieder andere Möglichkeiten, die von der Komplexität weiter wachsen. Und so weiter. Überfordern gibt es dabei nicht, weil sich die Komplexität aufbaut.
    Verfolgst du wirklich das Ziel den Interessierten dort abzuholen, wo er sich empfindet und setzt die richtigen Impulse, wirst du irgendwann bei den von dir titulierten Freakspielen (welche Spiele sind das überhaupt?) landen.
    Es sei denn dein Ziel ist es gemeinsam stehen zu bleiben, weil es einfacher ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Oonalaily ()

  • Ich bringe zu unserem sehr kleinen Treffen meistens 4 Spiele mit bei denen ich zu 90% weiß, dass sie nicht gespielt werden und vielleicht 2 bei denen die Chance 90% sind, dass sie gespielt werden.
    Damit sehen die Leute was es gibt. Steter Tropfen höhlt den Stein.


    Zum Thema Freakspiel:
    Wir hatten auch mal ein richtige freakiges Monopoly gezockt. :)


    MfG
    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • IZum Thema Freakspiel:
    Wir hatten auch mal ein richtige freakiges Monopoly gezockt. :)


    Trotz Smiley: Ich glaube, die Einordnung ist ganz objektiv nicht so verkehrt, wie es zunächst den Anschein hat. Ich meine, mal ernsthaft: Wer bitte spielt denn heutzutage "Monopoly" oder "Mensch ärgere Dich nicht"? Das sind doch praktisch nur Kinder, und im Fall von MÄDN vielleicht noch Senioren um die 70 aufwärts. Überlegt mal, wann Ihr zum letzten mal gesehen oder gehört habt, dass Erwachsene untereinander Monopoly gespielt hätten? Also ich habe seit meiner Jugend NIE miterlebt, dass irgendwer irgendwann Monopoly spielen wollte. Noch nicht mal im Suff. Ich kenne auch niemanden im Alter zwischen vielleicht 20 und 40 Jahren -- also wirklich absolut GAR keinen Menschen! -- der überhaupt ein Monopoly besitzt! Eltern mit Familien einmal außer Acht gelassen. Ich würde mal behaupten, dass Monopoly und "Mensch Ärgere Dich Nicht" praktisch nur von Eltern gekauft werden, damit sie es mit den Kindern spielen können. Sonst kauft bzw. spielt niemand diese Spiele.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Ich meine, mal ernsthaft: Wer bitte spielt denn heutzutage "Monopoly" oder "Mensch ärgere Dich nicht"?


    Ich besitze zwar noch ein Monopoly (zuletzt gespielt im Jahr 1960), kenne aber niemanden, der heute noch Monopoly spielt.


    In unserem alljährlichen Spieleurlaub in Bizau wird abends allerdings fast regelmäßig "DOG" gespielt (so eine Art "Advanced Mensch ärgere Dich nicht") - ich selbst bin da aber nicht dabei, ich kenne es nicht, und ich will es auch nicht kennenlernen ... :)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Also ich habe seit meiner Jugend NIE miterlebt, dass irgendwer irgendwann Monopoly spielen wollte. Noch nicht mal im Suff.


    Ich bin mal einem ziemlich besoffenen Studenten begegnet, der mir erzählt hat, dass er gerade Monopoly als Saufspiel gespielt hat. Ich habe ihn aber nicht nach den Regeln gefragt.

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze () aus folgendem Grund: Zitat...

  • Eltern mit Familien einmal außer Acht gelassen.


    Also was jetzt? Es spielt keiner, aber Eltern dürfen eins haben wegen der Kinder? Quatsch! Du kennst die falschen Leute!


    Monopoly wird jedes Jahr super verkauft und ist ein Dauerbrenner im Laden. Hasbro verkauft von dem Ding vielleicht sogar mehr als alle Verlage ihre besonderen Freakspiele zusammen, über die ihr hier diskutiert. Und nein, die Spieler sind nicht alles Kinder. Ich habe in den letzten Jahren mehrfach Menschen kennengelernt, die selbst nicht nur Monopoly-Ausgaben haben, sondern auch regelmäßig spielen. Okay, kann sein, dass die knapp über 40 sind. Aber immerhin. Das sind nach meinen Erfahrungswerten auch über Ecken eben keine Einzelfälle. Allerdings spielen die meisten nicht nach den Originalregeln. Das ist umso erstaunlicher, weil praktisch keine Hausregel das Spiel besser, sondern schlechter macht.


    Und MäDN? Weißt du, wie viele Menschen das wirklich spielen? Ich wundere mich ja auch immer wieder ... Auch dazu gibt es übrigens böse Saufvarianten.


    Das Problem ist, dass viele Leute Spiele jenseits der Klassiker und der TV-Werbung (= moderne Klassiker) gar nicht wahrnehmen. Selbst das Spiel des Jahres nicht. WENN, was definitiv nicht immer der Fall ist, ein Mensch aber dem Spielen aufgeschlossen gegenüber steht, dann darf man ihm kein Spiel vorsetzen, das ihn überfordert. Ich habe schon die Erklärung von so Leichtgewichten wie Paris Paris oder Land unter abgebrochen und dann "etwas noch Leichteres" gespielt, weil der Spruch kam: "Das ist mir zu viel Regel". Es ist ein bisschen anmaßend zu glauben, dass Seltenspieler auch ein Puerto Rico hinbekommen WOLLEN (von können mal ganz abgesehen). Die brauchen Leichtes, mit denen Nils oder andere sie eben abholen. Erst nach und nach kommen dann andere Spiele. Abgesehen davon sehe ich weder mich noch andere in einer Missionarsrolle. Bei Gelegenheit anbieten, aber nicht aufdrängen. Bei Spielbereitschaft wird eben geschaut, was möglich ist. Und in der Regel eben leichte Spaßspiele, die den SPAß in den Mittelpunkt stellen und nicht das Punkteoptimieren (ich weiß, ihr wisst, was ich meine).


    Da schlagen wir übrigens wieder den Bogen. Ich glaube nicht, dass die neue Spieledatenbank andere Leute anspricht als bereits bestehnde Webseiten. Nur an anderen Stellen vielleicht. Ob das was bringt, muss sich zeigen.

  • Ein passender Kommentar, den ich nur bestätigen kann. Aus Vielspielersicht sind "unsere" Spiele der Nabel der Welt. Aus kommerzieller Sicht sind sie vernachlässigbar. Klar kann man auch Geld verdienen, wenn man seine komplexen Spiele an Freaks verkauft. Aber dann kosten die kleinen Auflagen auch horrende Preise. Anders ist das nur als Hobby möglich.


    Und wer wissen will, was sich für Spiele da draußen verkaufen, der darf nicht zu Alea, Lookout oder Eggert Spiele gucken (obwohl Eggert seit Village im kleinen Rahmen und Camel Up in großem Rahmen sicher Achtungserfolge erzielt hat). Sondern da muss man zu Verlagen wie Amigo oder Zoch oder Ravensburger schauen. Oder auch Kosmos, wobei die schon am oberen Ende der Skala sind mit einem Spiel wie Siedler. Nur mal als Beispiel: Ein Spiel wie Norderwind wird von jedem Spielekenner in der Luft zerrissen - aber diese Art Spiel hat tatsächlich die Chance sich gut zu verkaufen, eben weil das absoluter Pipifax ist - von der Komplexität her gesehen. So Autoren wie Kramer mit Aluxxen, Teuber mit Norderwind, Knizia mit seinen ganzen kleinen Karten- und Würfelspielchen machen diese Spiele nicht wegen des wahnsinns Anspruchs. Das sind die Titel die ein professioneller Autor über solche Verlage an den Kunden bringen kann.


    Ich hab lange Zeit eine Runde gehabt, die genau diese Zielgruppe war. Leute, die total gerne Spiele spielen, aber eben nix Anspruchsvolles wollen. #Carcassonne ist da durchgefallen. Ebenso war ein #HeckmeckamBratwurmeck teilweise überfordernd. Was haben wir da gespielt? #Bluff ! Super Sache! Aber teilweise auch etwas zu anspruchsvoll. #HolsderGeier - so einfach wie schnucklig! Selbst #6nimmt, ein absoluter Kartenspielklassiker, war da teilweise zu kompliziert mit seinen Anlegeregeln. Mit meinem heiß geliebten #Bohnanza konnte man die Leute vom Tisch jagen. Kein Wunder, dass Amigo da in den letzten Jahren mit #BohnanzaFun&Easy oder #MeinerstesBohnanza nachgelegt hat. Desweiteren kam da #Geschenkt! sehr gut an. Ein Spiel, dass so einfach wie trickreich ist, aber nun auch schon länger von Amigo aus dem Programm genommen wurde. So richtig gut kam ein Spiel wie #Chromino an, dass sich nach der Auflösung der Runde fast alle privat gekauft haben - ein Umstand, der mich die Haare raufen ließ! Da macht man sich bei seinen Spieldesigns um Startspielervorteile Gedanken und dann spielen die am liebsten ein Spiel, bei dem zu 90% der Startspieler gewinnt.


    Ich erzähl das, um die Perspektive mal klar zu machen. Außer uns Freaks interessiert sich der allerkleinste Teil der Menschen da draußen für Spiele wie Puerto Rico, Stone Age oder Agricola. Und das sind alles Spiele, die sich außerordentlich gut verkaufen.


    Natürlich habe ich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen. Und bis vor ein paar Jahren war ich selber der Meinung, dass Spiele wie Puerto Rico eigentlich niemanden überfordern sollten. Easy peasy für uns! Aber ich hab Leute erlebt, denen ich in der 5ten Heckmeck-Partie immer noch sagen musste, wie sie die Würfel rauslegen müssen. Die spielten das gerne! Aber sie konnten sich die Regeln nicht merken. Wenn ich sie nicht angeleitet hätte bei jedem Spielzug, dann hätten die das nie zu Ende gespielt. Regeln selber lesen ausgeschlossen! Und das waren keine Dummbeutel, sondern normale Menschen.


    So was muss man auch immer bedenken, wenn man sich Gedanken über Spielesachverhalte macht, die was mit Geldverdienen zu tun haben...

  • Hallo,


    Es sei denn dein Ziel ist es gemeinsam stehen zu bleiben, weil es einfacher ist.


    Ich bin schon damit zufrieden, wo unsere "Gruppe" im Moment steht. Sie ist eher volksnäher ausgerichtet. Da werden nicht von vorn herein Barrieren mit bevorzugten freakigen Titeln (mehr als vier Regelseiten und speziellen Themen) aufbaut. Die verschiedenen regionalen Brettspielegruppen haben alle ihre eigenen Charaktere. In Rosenheim und Haar wird freakiger gespielt - mit unterschiedlicher Akzeptanz der Treffs.


    Es bedeutet aber nicht, dass Teilnehmer bei uns in ihrer Spieler-Karriere behindert werden. Wie man es oben Deinem Zitat von mir auch entnehmen kann. Es liegt ein umfassendes Angebot vor. Wenn sie sich freakiger entwickeln, dann wechseln die Teilnehmer die Gruppe und stillen dort ihre Bedürfnisse. Das ist ein ganz normaler Prozess..


    Um mal unseren Level zu definieren, kopiere ich den Spielbericht aus den letzten Newsletter in den Anhang. An Familien-Spieltagen ist der Kinderspiel-lastiger. An dem Bericht kann man auch sehen, wofür ich die Datenbank anwende. Das würde mit einer BGG-Verlinkung kaum besser werden - aber in meinem Fall eher eine Barriere aufbauen. Daher mein Statements des Meidens von BGG, wo es geht.


    Was mir aber wiederum nicht erklärt, warum in diesem Forum jemand geschasst wird, wenn er kund tut, keinen Bedarf an BGG zu haben. Ist ja nun nicht zum ersten Mal vorgekommen... :rolleyes:


    Liebe Grüße
    Nils

  • Also was jetzt? Es spielt keiner, aber Eltern dürfen eins haben wegen der Kinder? Quatsch! Du kennst die falschen Leute!


    Was heißt da "dürfen"? :) Selbstverständlich dürfen die! Die dürfen wegen mir alles tun und lassen, was erlaubt ist, und von mir aus manchmal sogar ein bisschen mehr. Ich würde nur vermuten, dass Eltern die ganz überwiegende Käufer- und Spielergruppe sind. Monopoly ist vielleicht nochmal was anderes wegen Stadt-Editionen, die die Leute aus Lokalpatriotismus kaufen (nicht unbedingt aber spielen, außer vielleicht ein mal). Klar, kann sein, dass ich die falschen Leute kenne. Kann aber genauso gut sein, dass wiederum Du die falschen Leute kennst.


    Deine These wäre also: Erwachsene spielen untereinander lieber MÄDN /Monopoly als Carcassonne/Siedler? Ich behaupte: Es ist genau andersherum, und die Verkauszahlen von MÄDN und Monopoly erklären sich maßgeblich durch die Käufe von Eltern zum Gebrauch als Familienspiel. Und natürlich, ich bezweifle keinen Moment lang, dass solche Spiele ein riesiges Übergewicht gegenüber "unseren" Spielen auf dem Markt habe (Aussage bezieht sich auf Odes Kommentar).


    So, jetzt hätten wir zwei Thesen, die wir jeweils vom Speziellen aufs Allgemeine schließend in den Raum stellen und darüber spekulieren können, welche der beiden plausibler ist... was aber nicht viel bringt, solange niemand unter Zuhilfenahme harter Zahlen nicht nur zum Kauf- sondern auch zum Spielverhalten eine der Thesen widerlegen kann. Also in die Runde gefragt: Kennt da jemand Zahlen aus einer Marktstudie oder so, die er/sie teilen will/darf? Das wäre sicher sehr interessant.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.