Beiträge von Bierbart im Thema „Neue Spieledatenbank...“

    @widow_s_cruse Darum geht's nicht, zumindest nicht in erster Linie. Der Knackpunkt ist, dass die Datenbank im Vergleich zu der damals als solche bezeichneten Betaversion zumindest augenscheinlich nicht substanziell verbessert wurde. Und ich habe noch NIE ein Bewertungssystem im Netz gesehen, an dem Du als Besucher teilnehmen und so einfach manipulieren kannst. Man korrigiere mich, aber ich hatte den Eindruck, dass die daran Beteiligten mit dem Aufbau dieser Datenbank gewisse "ernsthafte" Ambitionen hatten. Ernst nehmen aber kann das Ding in dieser Form ja wohl niemand, und das, obwohl inzwischen bald zwei Jahren verstrichen sind. Darum geht's. Das war der Grund, warum ich dieses Thema oben nochmal aufgegriffen habe. Und woran liegt's? Ich tippe auf Selbstüberschätzung bzw. Überforderung.


    Übrigens kennt die Datenbank auch kein Star Wars Risiko (Massenmarktspiel, erschienen auf deutsch) und kein Doom, schon vor bald 10 Jahren auf deutsch erschienen. :)

    Kurzes update zum Thema neue Datenbank. Ich schrieb vor ein paar Tagen Im Wochenthema:


    Zitat von Bierbart

    Nebenbei: Sebastian Wenzel würde sich vermutlich wünschen, dass wir, wenn wir in einem deutschsprachigen Forum schon auf Datenbanken verlinken, auf die neue, tolle, gut sortierte und vor allem deutschsprachige Datenbank von spielen.de verweisen, die unter anderem er mit so viel Mühe auf die Beine gestellt hat und allem Anschein nach auch ohne Mitarbeiter pflegt, aber ich habe da kürzlich mal wieder aus Neugier reingeschaut und bin mir ziemlich sicher, dass da auf absehbare Zeit nichts empfehlenswertes bei herarauskommen wird. Wenn Zeit und Lust vorhanden sind, muss ich bei Gelegenheit mal austesten, ob man das dortige Bewertungssystem austricksen kann. Fury of Dracula braucht nämlich dringend noch ein paar Spitzenbewertungen.

    Wen's interessiert: Ich habe die letzten Tage spaßeshalber immer schön morgens und abends und manchmal auch zwei, drei mal am Abend Fury of Dracula mit den (selbstverständlich hochverdienten!) 5 Sternen bewertet. Immer wieder, ohne Account, ohne Proxy oder irgendwas, einfach nur als unangemeldeter Besucher. Weiß nicht genau wieso, aber Problem war das keins. Wahrscheinlich ist FoD inzwischen mit 23 Bewertungen, etwa 20 davon von mir, sogar eines der am meisten bewerteten Spiele in der Datenbank. Tolles Bewertungssystem. :huh:


    Mal ganz abgesehen davon, dass die Datenbank momentan nicht sonderlich viel kennt (hat von vier meiner spontanen Anfragen gerade eben drei Stück nicht gekannt, nämlich Fortune and Glory, Tide of Iron, WarhammerQuest Silvertower) -- die Datenbank kann auch nur sehr wenig. Wenn man da als Besucher nun beispielsweise wissen möchte, was genau ein "Phasenwahlspiel" ist, dann ist die Definition nicht verlinkt. Die ordinalskalierten Merkmale wie z.B. der Glücksfaktor weiter unten wurden wahrscheinlich einfach so ad hoc bei der Eingabe festgelegt.

    Hm. Ich muss über diese ganze Kiste immer mehr den Kopf schütteln. Die Zusammenlegung mit diesem facebook- und Browserspiele-Kram kann ich mir auch nur mit der Popularität der domain spielen.de erklären: Nach Alexa belegt die Seite immerhin Platz 3376 in Deutschland, was bedeutend viel besser ist als das, was die üblichen Verdächtigen an Publikum ziehen. *


    Insgesamt stößt mir inzwischen vor allem dieser Top-Down-Ansatz unangenehm auf, auf den @duchamp mit seinem treffenden Trampelpfade-in-Stuttgart-Vergleich bereits einging. Bislang gibt es ja nicht viel handfestes, das diskutiert werden kann. Die Zusammenlegung mit spielen.de ist schon mal die eine Sache; aber wenn die neuen Kategorien ein Vorgeschmack sind auf das, was noch folgen soll, dann stößt man damit den engagierten Hobbyspieler auch ordentlich vor den Kopf. Dass auf spielama diese Kategorien zur Diskussion standen, habe ich zwar gesehen, aber ich glaube nie im Leben, dass solche haaresträubenden Begrifflichkeiten wie "Auf-die-Hand-Spiel" oder "Werkzeugkasten-Spiel" als eingedeutschte Kategorie für ein Deckbauspiel wirklich mit auf dem Mist der Lama-Schwarmintelligenz gewachsen sein sollen. Ich glaube inzwischen auch, dass Spielama im Rahmen dieser Zusammenlegung über kurz oder lang verheizt werden wird; zumindest in der Form, wie wir es kennen. Sollte mich nicht wundern, wenn sich die bisherigen Stamm-Lamas sich bald in alle Winde verstreuen, oder sich einen neuen Hafen suchen werden.



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    * http://www.alexa.com/siteinfo/spielen.de


    Zum Vergleich:
    unknowns.de: Platz 83,989 in Deutschland
    spielbox.de: Platz 57,070 in Deutschland
    luding.org: Platz 69,384 in Deutschland
    spielama.de: Platz 21,147 in Deutschland
    zuspieler.de: Platz 190,054 in Deutschland
    boardgamegeek.com: Platz 2493 global, Platz 964 in USA

    Also was jetzt? Es spielt keiner, aber Eltern dürfen eins haben wegen der Kinder? Quatsch! Du kennst die falschen Leute!


    Was heißt da "dürfen"? :) Selbstverständlich dürfen die! Die dürfen wegen mir alles tun und lassen, was erlaubt ist, und von mir aus manchmal sogar ein bisschen mehr. Ich würde nur vermuten, dass Eltern die ganz überwiegende Käufer- und Spielergruppe sind. Monopoly ist vielleicht nochmal was anderes wegen Stadt-Editionen, die die Leute aus Lokalpatriotismus kaufen (nicht unbedingt aber spielen, außer vielleicht ein mal). Klar, kann sein, dass ich die falschen Leute kenne. Kann aber genauso gut sein, dass wiederum Du die falschen Leute kennst.


    Deine These wäre also: Erwachsene spielen untereinander lieber MÄDN /Monopoly als Carcassonne/Siedler? Ich behaupte: Es ist genau andersherum, und die Verkauszahlen von MÄDN und Monopoly erklären sich maßgeblich durch die Käufe von Eltern zum Gebrauch als Familienspiel. Und natürlich, ich bezweifle keinen Moment lang, dass solche Spiele ein riesiges Übergewicht gegenüber "unseren" Spielen auf dem Markt habe (Aussage bezieht sich auf Odes Kommentar).


    So, jetzt hätten wir zwei Thesen, die wir jeweils vom Speziellen aufs Allgemeine schließend in den Raum stellen und darüber spekulieren können, welche der beiden plausibler ist... was aber nicht viel bringt, solange niemand unter Zuhilfenahme harter Zahlen nicht nur zum Kauf- sondern auch zum Spielverhalten eine der Thesen widerlegen kann. Also in die Runde gefragt: Kennt da jemand Zahlen aus einer Marktstudie oder so, die er/sie teilen will/darf? Das wäre sicher sehr interessant.

    IZum Thema Freakspiel:
    Wir hatten auch mal ein richtige freakiges Monopoly gezockt. :)


    Trotz Smiley: Ich glaube, die Einordnung ist ganz objektiv nicht so verkehrt, wie es zunächst den Anschein hat. Ich meine, mal ernsthaft: Wer bitte spielt denn heutzutage "Monopoly" oder "Mensch ärgere Dich nicht"? Das sind doch praktisch nur Kinder, und im Fall von MÄDN vielleicht noch Senioren um die 70 aufwärts. Überlegt mal, wann Ihr zum letzten mal gesehen oder gehört habt, dass Erwachsene untereinander Monopoly gespielt hätten? Also ich habe seit meiner Jugend NIE miterlebt, dass irgendwer irgendwann Monopoly spielen wollte. Noch nicht mal im Suff. Ich kenne auch niemanden im Alter zwischen vielleicht 20 und 40 Jahren -- also wirklich absolut GAR keinen Menschen! -- der überhaupt ein Monopoly besitzt! Eltern mit Familien einmal außer Acht gelassen. Ich würde mal behaupten, dass Monopoly und "Mensch Ärgere Dich Nicht" praktisch nur von Eltern gekauft werden, damit sie es mit den Kindern spielen können. Sonst kauft bzw. spielt niemand diese Spiele.

    Nils, wir beide stehen vermutlich in entgegengesetzten Ecken der Brettspielwelt. :) Du findest BGG für Deine Zwecke überflüssig, weil Du Deinen Spielekreis und Dich selbst auf Spiele limitierst, von denen Du annimmst, dass die breite Masse aus dem "Volk" sie mag (die Du der vernachlässigbaren Minderheit der "Freaks" gegenüberstellst). Soweit richtig? Ich glaube, diese Denkweise geht von mindestens einer falsche Grundannahme aus, nämlich der, dass "Freakspiele" der Masse nicht gefallen können. BTW, nach welchen kriterien wird denn ein massentaugliches Spiel zum "Freakspiel"? Regelumfang? Thema? Jedenfalls halte ich darum diese Selbstbeschränkung absolut nicht für sinnvoll in Hinblick auf das von Dir (IIRC?) einmal formulierte Ziel, Leute für das Hobby Brettspiel zu begeistern, weil Dir so sehr sehr viele Leute durch die Lappen gehen.


    Zur Veranschaulichung:
    Aus Deiner Sicht spielt einer wie ich wahrscheinlich nur "Freakspiele". Nun gut, das war nicht immer so, und eines kann ich Dir sagen: Wäre mir um 2007, also knapp vor meiner verschärften Brettspielerkarriere, jemand mit etwas in der Art von Bora Bora oder CamelCup gekommen, um mich an das Kulturgut Hobby "Brettspiel" heranzuführen, dann hätte ich im Leben keinen Fuß mehr in einen offenen Spielkreis gesetzt und jeden bekennenden Brettspieler als den allerletzten [bitte abwertendes Substantiv einfügen] vorverurteilt; was ich heute natürlich nicht tue, um diesem Missverständnis vorzugreifen.


    Ich habe da einen durchaus ernst gemeinten Vorschlag: Zeige Deinen Leuten doch einfach mal das vermeintlich "freakige" Imperial Assault, sobald es auf deutsch erschienen ist, am besten etwa zu dem Zeitpunkt, wenn der neue Star Wars ins Kino kommt. Ich bin mir fast sicher, durch so ein Spiel könntest Du ein Vielfaches mehr an Leuten ins Hobby bringen als mit einem Familienspiel von Ravensburger, wahrscheinlich ausgerechnet die Gruppe der Jugendlichen ab etwa 10 aufwärts; UND man hätte hier eventuell ein Spiel, dass sogar die Leute zwschen 15 und Anfang 20 für das Brettspiel begeistern könnte. Warum glaube ich das? Erstens natürlich, weil das mir selber so gegangen wäre, und zweitens, weil ich eben auf BGG bin und das Spiel dort so krass durchgestartet ist, dass ich es für sehr wahrscheinlich halte, dass es auch auf dem deutschsprachigen Markt auf große Resonanz stoßen wird, "Freakspiel" hin oder her.


    Aber okay, von meiner Seite aus ist hiermit genug der Abschweifung vom Thema "Neue Datenbank für Spiele". :)


    Meine eigenen Partien logge ich nicht - das ist für mich nicht wichtig. Ebenso wenig ist es für mich wichtig, was international gespielt wird. Dessen Wissen würde ich tatsächlich als unnötige Belastung empfinden. Es würde mich ablenken. Wichtig ist mir, was hier regional real vor sich geht, sprich in einem Umkreis von 50 km. Die deutschen Foren sind mein Blick über den Tellerrand, dessen Informationen für mich verwertbar sind.
    Der "kleine Vorort-Handwerker" trifft es ziemlich genau - bis auf den Umstand, dass ich mit meinen Spielerei-Artikeln in den regionalen Printmedien zusammengefasst jährlich mit einer Auflage von ca. 1,5 Mio Exemplaren vertreten bin.


    Du hast eine potenzielle Leserschaft von sage und schreibe anderthalb Millionen Leuten und ignorierst boardgamegeek?! 8| Das ist ja etwa so, als würde ich als Berufslastkraftfahrer ohne Navi fahren! Oder so ähnlich jedenfalls. Das kann ich nicht verstehen, ehrlich. Das ist doch Selbstlimitierung. Aber okay, ist ja Dein Bier.


    Ich denke trotzdem, Du solltest das überdenken. Nehmen wir doch mal Dominion, ein Spiel, das sich abertausendmal in Deutschland verkauft haben muss und das sicher von "Deinen" Leuten auch gespielt wird. Auf bgg kannst Du Dich mit David Vaccarino direkt austauschen. Der geht womöglich sogar auf Deine Rezi ein, wenn Du sie zusätzlich dort postest. Friedemann Friese schreibt dort auch, erstellt ab und zu sogar geeklists. Triffst Du den auf unknowns oder spielbox.de? Soweit ich weiß: nein. Und wo im netz hast Du sonst noch die Möglichkeit, Deine eigenen Einschätzungen so gut zu reflektieren?


    Also meine These wäre eher, dass als allererstes die Sprachbarriere viele deutsche Spieler davon abhält, sich auf dem Geek zu informieren. Ja, die Seite trägt natürlich das "geek" im Namen, aber erstens ist das eine Seite aus den USA, wo ein Brettspiel-Spieler automatisch zum "Geek" oder "Nerd" wird (oder zum "Freak" im Sinne des Gebrauchs dieses Wortes im Deutschen), und zweitens tummeln sich auf boardgamegeek jede Menge Leute, die längst nicht zum harten Kern der Spielerszene gehören. Um zur Veranschaulichung nochmal auf Dominion zurückzukommen: In den dortigen Foren wird alle paar Tage ein neuer Thread zum Thema "Welche Erweiterung ist die beste?" gestartet. Rhetorische Frage nach dem "warum"? Weil da eben viele Gelegenheitsspieler und Englisch-Muttersprachler vorbeischneien, die aufgrund des Nichtvorhandenseins der Sprachbarriere sehr schnell mit der Seite zurechtkommen.

    BGG würde für mich zusätzlich Zeit fressen. (...)


    Es ist also "nur", dass mir BGG in nichts nutzt, was mir hierzulande doch auch zur Verfügung steht.


    Ich glaube nicht, dass Dir bewusst ist, was boardgamegeek so alles kann. :) Ganz in Ernst: Ich an Deiner Stelle würde mir die Zeit nehmen, mich in den Funktionsumfang von BGG hineinzuarbeiten.


    Ich will meinen "Vielspielern" der Brettspielgruppe nicht das Fürchten lernen. BBG ist doch nur was für die Freaks, die einem Furz eines Autor auch noch eine Bedeutung beimessen mögen.


    Das blicke ich nicht. Die Leute sind doch bestimmt ganz überwiegend alt genug, um selbst verschiedene Informationsquellen und also auch das Internet zu benutzen, und somit auf Dich als Mittelsmann nicht angewiesen? Da stößt man doch fast unvermeidlich auf BGG. Und wenn mich schon einer fragen würde, wo man sich im Netz am besten über Brettspiele informiert -- dann kann man doch nicht ernsthaft BGG verschweigen.

    Also meine ca. 5000 Berichte sind dort z.B. nicht hinterlegt (es sei denn, irgendjemand anderes hat da mal welche eingepflegt, weil er Verlagschef bzw. Autor ist...)?


    Ich habe gerade spaßeshalber einmal fünf Rezis Deiner Seite zufällig ausgewählt und nachgeschaut. :) Diese fünf zumindest waren bei BGG verlinkt (unter Web Links), wie anscheinend auch die Rezis der sonstigen üblichen Verdächtigen. (Das nur als kleine, für Dich wahrscheinlich interessante Randnotiz.)

    (...) Die Frage ist halt, ob Aldie & Co bereit sind, neben der vermutlich eh schon vollen Agenda auch noch mal kurz die Herkulesaufgabe Internationalisierung anzugehen. Da Englisch Weltsprache insbesondere im Netz ist, lohnt sich ein derartiges Unterfangen imho nur, wenn man damit eine gemessen an den jetzigen Nutzerzahlen große Gruppe abholen kann. Wenn also der Brettspielmarkt in China explodieren sollte, rechne ich fest mit einem Übersetzungsprojekt des geeks :)


    Gut möglich. Allerdings müsste boardgamegeek.cn dann aber wahrscheinlich ohne RSP-Forum auskommen. ;)

    Wenn man es mal so betrachtet, dann ist es vielleicht eigentlich eh nur noch eine Frage der Zeit, bis die Übersetzungsmaschinen so gut geworden sind, dass ihr alltäglicher Einsatz normal sein, und sich die Idee des Aufbaus einer deutschsprachigen Alternative zum Geek erledigt haben wird.

    @PzVIE Ehrlich gesagt weiß ich spontan nicht, wo sich bei meinem Firefox dieser Übersetzungsknopf befindet, von daher finde ich das jetzt nicht sooo einfach. :whistling: Aber insgesamt stimmt das schon: Wenn BGG auf Knopfdruck alle gängigen Sprachen beherrschen würde (und evtl einsteigerfreundlicher -- jaja, andere Diskussion), dann bräuchte man nichts anderes mehr. BGG ist ein bisschen wie die Wikipedia. Beide sind ganz maßgeblich aufgrund der Mitarbeit von Abertausenden und der Aufwendung von Millionen unentgeltlicher Arbeitsstunden zu dem geworden, was sie heute sind: Unentbehrlich.

    Ich habe mich mal ein bisschen durch die Seite geklickt, aber mal ernsthaft: Als Erwachsener kann ich mir so eine Seite nicht reinziehen. Nein, geht nicht! Ich stoße an meine physischen Toleranzgrenzen. Bei diesem bonbonbunten Farbenreigen und all diesen lachenden Pferden und infantilen Pixelfratzen wird mir übel, ohne Witz. Sorry, der Brettspielbereich alleine wäre ja in Ordnung, aber die Rubriken zu den digitalen Bereichen digitaler Spiele machen mich echt fertig. Ich werde da besser nicht mehr hingehen. Aber das macht, glaube ich, niemandem etwas aus. :) Von den 84 Brettspielen auf der Brettspiel-Startseite mag ich gerade einmal ein einziges. Ergo: Ich gehöre in mehrerlei Hinsicht nicht zur Zielgruppe dieser Datenbank. Für mich ändert sich unterm Strich also nichts.


    Aber ich will nichts schlechtreden, nur weil ich es persönlich nicht tolerieren kann. Es war schon lange einmal Zeit, dass sich im deutschsprachigen Netz was tut. Die Idee ist ambitioniert und gut Ding will Weile haben.