The Lord of the Rings: Journeys in Middle Earth - FFG

  • Hinweis, die Preise für die kampagnen unterscheiden sich nach store. Für steam am PC sind sie am günstigsten soweit ich das gesehen habe.

  • Okay danke für den Hinweis. Meine Preisangaben basieren auf der Android App

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Wie schneidet das Spiel denn mittlerweile generell so ab, jetzt wo es einige kleinere und eine große Erweiterung gibt? Wurde die App zwischendurch gepatcht oder sogar um Umfang bereichert - habe hier und da etwas von mehreren Kampagnen gelesen? ^^


    Habe das Spiel vor ein paar Tagen geschenkt bekommen und freue mich allein dank der Aufmachung schon sehr drauf! Die meisten Reviews sind ja aber leider noch vom Urzustand des Spiels ausgegangen. Da hat sich in dem Jahr doch sicher was getan, oder? ;)

    ich verstehe den "Hass" gegen das Spiel nicht. Das Probensystem macht Spaß und auch wenn die Kampagne etwas braucht um loszurollen waren wir gut unterhalten und haben die erste Kampagne mit 2 und 3 Spielern erfolgreich (wenn auch knapp) abgeschlossen. Die 2. Kampagne ist bis jetzt nett. Wir müssen die Kampagne 3 und 4 dank Corona erst noch Spielen :D.... Die Erweiterungen gleich reinzunehmen = mehr Gegnervielfalt und hat das Replayen etwas verbessert. Prinzipiell kommt bei mir schon HDR Feeling auf und mehr erwarte ich nicht.

  • Lohnen sich denn die kleineren Gegner-Erweiterungen für die Vielfalt von Anfang an oder ist man mit den DLC-Kampagnen da besser unterwegs?


    Die Große Erweiterung sieht zwar auch sehr verlockend aus, aber dafür will ich dann doch erst einmal das Geundspiel ausgiebig testen ^^

  • Lohnen sich denn die kleineren Gegner-Erweiterungen für die Vielfalt von Anfang an oder ist man mit den DLC-Kampagnen da besser unterwegs?


    Die Große Erweiterung sieht zwar auch sehr verlockend aus, aber dafür will ich dann doch erst einmal das Geundspiel ausgiebig testen ^^

    Die Gegnererweiterungen bringen die eigentlich nur die Minis und ein paar zusätzliche Karten. Ohne Figurenerweiterung benutzt du halt die Standardgegnerminis aus dem Grundspiel. Storytechnisch hat das keinen Mehrwehrt, aber missen möchte ich sie auch nicht ;) - strenggenommen ist es seitens FFG eigentlich auch frech die nicht mit ins Grundspiel zu packen, aber da kann man wie immer drüber diskutieren, ich sag nur Arkham-Stoffbeutel :lachwein: Also wenn du mehr Spiel willst greif zur DLC :)

    Brettspiel-Keksperte

  • Ja die Miniaturenpacks sind eher was für den Completionist. Ich habe sie mir geholt, brauchen tut man sie nicht.


    Wir waren mit der Kampagne damals analog gestartet Anfang 2020, mussten dann aber durch Corona bedingt auf Tabletop Simulator umsteigen. Das hat aber auch wunderbar geklappt.


    Mir persönlich gefällt das Spiel, aber ich glaube ob man es mag oder "hasst" ist dann eine Frage von der Erwartung an das Spiel. 1. App ist nicht für jeden. 2. das Spiel ist mechanisch und strategisch jetzt nicht ultra tief.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Ich habe mir das Spiel als Herr-der-Ringe Fan auch geholt und wir haben die Kampagne einmal zu zweit durchgespielt und haben jetzt nochmal einen zweiten Durchgang mit Freunden angefangen. Es ist halt mechanisch halt nicht superkomplex.


    Das was meiner Meinung nach besser sein müsste, ist der narrative Teil. Hiermit meine ich zum einen die zeitliche und örtliche Einordnung, hier passiert zwar Namedropping, aber man benötigt aus der Mittelerde-Lore eigentlich mehr Infos zur richtigen Einordnung. Alles in allem ist die Welt so groß und umfassend, das man auch in der App ein super Worldbuilding hinbekommen könnte. Zum anderen sollte hier dringend am Schreibstil der präsentierten Texte gefeilt werden. Es muss nicht gleich wie im Buch Gedicht und Gesang sein (was hier und da durchaus vorkommt), aber es fehlt irgendwie der Pfiff in den Texten. Genauer kann ich das nicht auf den Punkt bringen. Wie es in den weiteren Kampagnen der Fall ist, kann ich nicht sagen, wir haben nur die erste gespielt.

  • HTee hast du auf deutsch oder englisch gespielt? Wir haben auf englisch gespielt und fanden die Texte eigentlich ganz ansprechend.


    Hätte mir nur gewünscht, dass es mehr Sprachausgabe gibt, also nur den Einführungstext der Kampagne... damit könnte man noch mal viel rausholen... wenn man eh schon ein App basiertes Spiel hat.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

    Einmal editiert, zuletzt von snoggle1981 ()

  • HTee hast du auf deutsch oder englisch gespielt? Wir haben auf englisch gespielt und fanden die Texte eigentlich ganz ansprechend.


    Hätte mir nur gewünscht, dass es mehr Sprachausgabe gibt, also nur den Einführungstext der Kampagne... damit könnte man noch mal viel rausholen... wenn man eh schon ein App basiertes Spiel hat.

    Wir haben auf Deutsch gespielt. Die Texte waren grundsätzlich auch gut, aber es las sich eher wie Standard Fantasy bzw. generisch. Es muss auch nicht gleich nach Tolkien klingen, aber das geht sicherlich besser. Das Writing bei Tainted Grail finde ich hier deutlich weiter vorne, mal so als Gegenbeispiel.


    Bei der Sprachausgabe bin ich absolut dabei. Ich bin mit gerade nicht sicher, ob es auch Hintergrundmusik gibt, aufgrund der fehlenden Sprachausgabe haben wir meist Soundtracks an. Der passt natürlich nicht immer auf das was gerade passiert.

  • Wir haben nach herr der Ringe gesucht bei dem Spiel aber leider kein Herr der Ringe gefunden... Nur nach den Büchern klingende Texte seitenweise....

    Nur Herr der Ringe fluff, der nichtmal eine richtige Verbindung mit den Büchern bzw filmen hat. Mir haben einfach Ankerpunkte gefehlt, die einem das Setting noch schmackhafter machen.


    Hätten sie das Spiel einfach nur Reise durch Mittelerde genannt, wäre es passender.

    Einmal editiert, zuletzt von waldi84 ()

  • Hätten sie das Spiel einfach nur Reise durch Mittelerde genannt, wäre es passender.

    Das hätte nur dann funktioniert, wenn sie - ähnlich wie in Abenteuer in Mittelerde - nur Figuren als Spielercharaktere verwendet hätten, die nicht aus dem Herr der Ringe bekannt sind. Wobei dann die bekannten Charaktere dann nur als NPCs, Berater*innen o.ä. auftauchen dürften.


    Wie sie es dann aber auch immer machen wird es immer Kritiker*innen geben. Wie es jetzt ist beschwerten sich Gruppen von Spieler*innen, dass die Stories nichts mehr dem Herr der Ringe Feeling zu tun haben. Hätten Sie neutrale Charaktere genommen würden die Leute nöhlen, dass sie nicht als Gimli oder Boromir spielen können…

  • Wir haben nach herr der Ringe gesucht bei dem Spiel aber leider kein Herr der Ringe gefunden... Nur nach den Büchern klingende Texte seitenweise....

    Nur Herr der Ringe fluff, der nichtmal eine richtige Verbindung mit den Büchern bzw filmen hat. Mir haben einfach Ankerpunkte gefehlt, die einem das Setting noch schmackhafter machen.

    Naja, das Herr der Ringe steht ja aufgrund der Lizenz drauf, das finde ich persönlich gar nicht wild. Für besseres World Building könnte ich mir kurze Codexeinträge (die dann idealerweise auch vorgelesen werden) vorstellen, die dann im Prinzip die Ankerpunkte ausmachen. So mache ich das selbst und bringe es dann in der Spielerunde an. Die ganzen Infos gibt es ja, sie sind nur nicht im Spiel. Im Prinzip handhabe ich das wie beim Meistern in einer Rollenspielrunde. Das gibt dann denn anderen auch mehr Kontext.

  • Spielt eigentlich jemand von euch im Abenteuermodus, hat aber auch Erfahrung mit dem normalen Schwierigkeitsgrad und kann beide vergleichen?


    Wir überlegen, heute Abend die 1. Kampagne noch einmal zu viert mit zwei Kids zu starten und sind uns nicht ganz sicher, ob der Abenteuermodus die 'bessere' Wahl wäre.

  • Wir spielen zu 4 im Abenteuermodus und finden den voll ausreichend vom Schwierigkeitsgrad...sogar recht knackig.

    Die Unterschiede sind wohl insbesondere:

    - Gegner sind schwächer (weniger Rüstung und spezielle Fähigkeiten)

    - Jeder kriegt jede Runde einen extra Inspirationsmarker

    - Die Bedrohung steigt nicht so schnell


    Insgesamt wohl mehr Zeit zum "Erforschen" und für die "Nebenquests". Ab Normal muss man wohl zügig der Hauptquest folgen.

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

  • Ich habe die erste Kampagne mit 3 Arbeitskollegen die zwar grundsätzlich interessiert sind aber alles keine richtigen Brettspieler im Abenteuermodus gespielt und wir haben es nicht bereut. Sind trotzdem gut unterhalten worden und hatten Spaß und so manches lustiges Rollenspielerlebnis. Aber ich gehöre auch nicht zur Fraktion von Spielern die Spielspaß nur aus Schwierigkeitsgrad generieren.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Was halt nett gewesen wäre, wenn man den Schwierigkeitsgrad während der Kampagne anpassen kann. So muss man sich halt schon im Vorfeld festlegen ohne genau zu wissen was es spielerisch bedeutet und hat diesen Schwierigkeitsgrad dann für die gesamte Kampagne. Je mehr Kapitel man schon gespielt hat, desto unbequemer ist das auch das bisher erreichte dann irgendwie in einem neuen Spiel mit angepasstem Schwierigkeitsgrad nochmal durchzuklicken um ungefähr am selben Punkt nur mit anderem Schwierigkeitsgrad rauszukommen. Also ich denke das wäre durchaus möglich gewesen sowas einzubauen, auch wenn es da beim Wechsel in einer laufenden Kampagne möglicherweise den ein oder anderen Reibungsverlust gegeben hätte.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Was bei uns schade war, wir haben jetzt zum 3 ten Mal angefangen, weil immer jemand dazukam und man nachträglich nicht die Spieleranzahl in der Kampagne ändern kann.


    Hat aber auch wieder sehr Spass gemacht, da teils ganz andere Verläufe.


    Ich hab auch gleich alles geholt. Dürfte die Abwechslung steigern.


    P.s. es sind die ersten Bilder der nächsten Erweiterung aufgetaucht

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

  • Ich hab die erste Kampagne sowohl im normalen als auch im Abenteuermodus gespielt. Was den Schwierigkeitsgrad anging hatte ich schon das Gefühl, dass da ein deutlicher Sprung war, der sich vor allem darin geäußert hat, dass die Bedrohung wesentlich schneller stieg und die Anzahl der zur Verfügung stehenden Runden stark abgenommen hat. Letzten Endes hatte man, wie oben schon von den anderen berichtet, keine Zeit die Nebenquests anzugehen, sofern da nicht gerade was auf dem Weg lag. Fand ich Schade, daher werde ich wohl die nächsten Kampagnen im Abenteuermodus weiterspielen. Ich möchte schon gern möglichst viel von den Sidequests erleben, aber die Hauptstory (zumindest bei den Knochen von Arnor) war jetzt auch nicht so spannend, dass ich sie ein drittes oder viertes Mal spielen würde. Was das angeht ist da sicher noch Luft nach oben. Aber ich bin trotzdem motiviert weiterzuspielen, hatte insgesamt bislang viel Spaß mit dem Spiel.

    Brettspiel-Keksperte

  • Ich habe bisher alle Kampagnen im normalen Modus gespielt und fand den Schwierigkeitsgrad angemessen/ angenehm. Ich habe gut 2/3 der Missionen gewonnen, ohne dass ich verbissen/ optimal gespielt habe. Man gewinnt halt nicht jede Mission und muss während einer Mission teilweise abwägen, welche Erkundungsmarker man anschaut, aber so waren die Missionen sehr spannend.


    Hat man leichte Gegner und keinen Zeitdruck, hat man beim ersten Durchspielen ja schon alles gesehen. Und es ist ja nicht so, dass man im normalen Modus durch die Hauptquest hetzen muss um fertig zu werden.

  • P.s. es sind die ersten Bilder der nächsten Erweiterung aufgetaucht

    Wo?

  • Beorn klingt enorm spannend und die Story soweit auch. Ich frage mich nur noch wie das Gefühl einer Schlacht umgesetzt werden soll. Schließlich sind ja auch Gegner aus Schlachten dabei und der Titel suggeriert natürlich einen Krieg und kein "2-5 Helden klopfen sich mit 4 Orks".


    15 Missionen in der Kampagne wirken auch erstmal üppig. Vermutlich bleibt das Konzept ja gleich. Extra DLC Kampagne für Geld, ein Figurenpack für Bossgegner. Erwarte ich zumindest so.

  • Eine Frage zu der App...


    Wenn ich die laufende Kampagne lagen möchte und diese auswähle, kommt ein Hinweis/Button, der mir erlaubt "das aktuelle Abenteuer zurück zu setzen". Ich bin bisher davon ausgegangen, dass man so ein Abenteuer (dass man vergeigt hat) nochmal spielen kann.


    Gestern haben wir nach Abenteuer 4 auch Abenteuer 5 verloren. Das wir Abenteuer 4 verloren haben, war okay, bei Abenteuer 5 stank es aber sehr nach einem Bug. Daher wollte ich nach Ende des Abenteuers das Abenteuer über den erwähnten Button zurück setzen, um es noch einmal spielen zu können. Das funktioniert allerdings nicht und die Kampagne zeigt weiterhin Abenteuer 6 als nächstes Abenteuer an.


    Daher: wozu genau ist dieser Button gut? Und gibt es eine Möglichkeit, das 'vorherige' Abenteuer noch einmal zu spielen?

  • Ich habe kürzlich mal ein Abenteuer verkackt, wodurch die Kampagne beendet war/wäre. Durch den Button konnte ich das Abenteuer zurücksetzen und noch einmal versuchen.

    Das scheint mit nem Update der App (V 1.3.1) im vergangenen Jahr gekommen zu sein. Bei unserer letzten Kampagne musste man immer mit dem Ergebnis des Szenarios leben...

    Brettspiel-Keksperte

  • Zurücksetzen geht nur solange das Abenteuer nicht beendet ist. Danach hat man keine Chance mehr ein vergangenes Abenteuer nochmals zu starten. Find ich auch etwas missglückt gelöst

  • Ah, das erklärt es. Das gescheiterte Abenteuer, deren negativer Ausgang die Kampagne beendet hat/hätte wurde vom System im Speicherpunkt nicht beendet. Wenn man den Speicherpunkt geöffnet hat, ist man im Abenteuer kurz vor dem Scheitern gelandet. Das ist möglicherweise ein gewollter Mechanismus, um an solchen elementaren Punkte einen Neustart bzw. Wiedereinstieg zu ermöglichen. Ansonsten ist es ja durchaus auch beabsichtigt, dass man Abenteuer ohne Erfolg beendet.

  • Hallo in die Runde,


    hab mein Handy, auf welcher die App war geschrottet. Auf dem neuen sind jetzt die Spielstände nicht mehr da. Werden daher wohl "lokal" gespeichert.


    Weiß einer, ob es die Möglichkeit gibt, die "manuell" oder sonstwie rüberzuziehen. Das alte Handy kann ich wohl noch mit einem PC koppeln.

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

  • Die 1.400 Einträge wollte ich mir da jetzt nicht antun.


    Habs aber geschafft. Es gibt einen "Saved Files" Ordner. Den konnte ich auf eine SD-Karte kopieren und wieder über den PC dann aufs neue Handy.

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

  • Gut zu wissen. Hatte mal das nervige Problem, dass ich auf IPad (iOS) gestartet bin und wollte dann auf PC (Steam) wechseln, um dann festzustellen, dass die Savegames nicht geräteübergreifend gespeichert werden. Sehr schade.

  • Das geht anscheinend auch nicht - müssen schon die gleichen Systeme sein.


    Bei mir war noch das "Problem", dass ich mit meinem neuen Handy nicht mehr in die Android-System-Ordner komme (steht irgendwas, dass das ab Android 11) nicht mehr geht. Aber man kann über nen PC per USB-Kabel "rein".

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.