Beiträge von Stobi im Thema „The Lord of the Rings: Journeys in Middle Earth - FFG“

    Gut zu wissen, dass alle ihre Probleme mit der Schwierigkeit hatten. Wir haben nun 6 Abenteuer auf "normal" gespielt und nur 3 davon gewonnen. Fühlt sich irgendwie schäbig an, scheint aber gewollt zu sein... Was macht es denn eigentlich konkret für einen Unterschied, ob man gewinnt oder verliert? Erfahrung und Wissen?


    Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Wir haben mit fünf Charakteren alle Szenarien auf Normal gewonnen gehabt, auch wenn es zwei Mal richtig knapp war. Fand den Schwierigkeitsgrad sehr angenehm. Das Spiel fordert halt konsequente Exploration und Voranschreiten. Das muss man konsequent durchziehen. Das erste Szenario fand ich da schon besonders hart

    Ich muss auch mal mein Senf zu geben, auch wenn ichso wenig Kommentare bisher geschrieben habe, da ich sehr gerne lesen, was andere hier schreiben, aber weniger Drang dazu haben. Vermutlich disqualifiziert mich das hier gleich für einige, aber sei es drum. Ich habe das Spiel bisher noch nicht gespielt und mein Drang dazu hält sich auch in Grenzen. Ähnlich wie Beckikaze spiele ich nur Koop Spiele in meiner Spielegruppe. Warum das so ist, würde zu weit führen. Aus diesem Grund kann wahrscheinlich jeder verstehen, das mich Beiträge von Beckikaze besonders interessieren, denn er hat sich scheinbar auch diesen Spielen verschrieben. Sein Video habe ich mir angeschaut und einen Großteil seiner Kritikpunkt kann ich auch nachvollziehen. Sie sind logisch dargelegt. Was mich aber doch stört, sind dann doch die eine oder andere Äußerung, die mir zu totalitär wirken. Aber vielleicht ist das auch der aktuelle Zeitgeist, indem immer alles "super toll", oder "super sc...." ist. Wenn ein Spiel eine Person so aufregen kann, sollte man sich vielleicht doch ein anderes Hobby suchen.


    Und das Gleiche trifft hier auf Bandida zu, die teilweise sehr unsachlich und zickig ihren Standpunkt, der ihr vollkommen zusteht, verteidigt. Das finde ich dann schon sehr anstrengend. Es ist gut, wenn ein Spiel seine Fans hat. Und es ist auch gut, das es Leute gibt, die das nicht so sehen. Ich finde es nur für eine Diskussionskultur unförderlich, wenn man immer versucht die Meinung des anderen zu zerstören und ihm damit zeigen zu wollen wie falsch er/sie liegt. Das finde ich einem Forum, wie diesem, nicht würdig. Denn am Ende habe ich die Brettspieler/innen die ich bisher treffen durfte, als sehr gebildete und höfliche Menschen kennengelernt. So sollte man doch einfach mal die Meinung der anderen akzeptieren. Und das heißt halt nicht immer 100 mal zu schreiben "ich akzeptiere deine Meinung" sondern es auch mit den Inhalten seiner Worte zu beweisen. Sonst verkommt der Satz nur zu einer Floskel.