The Isofarian Guard - Solo-Abenteuer-Koop mit Hörspiel-Elementen

  • Zum Thema Platzbedarf auf dem Tisch hatte ich in meinem Post von vor einigen Wochen Fotos des Aufbaus + Maße von meinem Tisch gezeigt, siehe hier. Ist schon sehr platzintensiv insgesamt.


    Allerdings gibt es die Map in vier Größen wenn man es so will und damit kann man dann je nach vorhandenem Platz verfahren:

    • Playmat: 76cm x 63 cm
    • Spielbrett: 76 cm x 53 cm
    • Doppelseite im Reference Guide: 43 cm x 28 cm
    • Rein digital über Rulepop: 0 x 0 cm ;)
  • Mittlerweile habe ich 125 Stunden im Spiel verbracht und stecke bei der zweiten Kampagne bereits in Kapitel 4. Damit bin ich, soweit ich weiß, diejenige hier im Forum, die am weitesten gespielt hat, und ich dachte, da ja die 2. Kampagne läuft und der eine oder die andere über einen Einstieg nachdenkt, liefere ich nach meinem letzten längeren Bericht hier:
    RE: The Isofarian Guard - Solo-Abenteuer-Koop mit Hörspiel-Elementen
    nochmal einen weiteren nach.

    Dabei nehme ich eins direkt vorneweg für alle, die über einen Kauf nachdenken - ich hatte im o.g. Bericht schon geschrieben, dass das Grinding essentiell zum Spiel gehört. Das wird in den Folgekampagnen zwar etwas weniger, aber dennoch: das bleibt so! Ihr müsst gezielt Gegner farmen für bestimmte Beute; ihr werdet sich immer wiederholende Kämpfe haben; ihr werdet (anfangs vor allem) ewige Laufwege haben und in die immer gleichen Gegner rennen; ihr werdet Kämpfe haben, die ihr eigentlich gar nicht aufbauen müsstet, weil ihr den Gegner (im Normalfall) mit einem Schlag killt. Kämpfen und Grinding ist ein elementarer Bestandteil des Spiels, wenn euch das in anderen Spielen in geringerem Maße schon genervt hat, dann rate ich euch: lasst es! Tainted Grail wurde u.a. für den Grinding-Aspekt immer sehr gescholten - das ist kein Vergleich zum Grind in The Isofarian Guard.
    Es gibt natürlich Möglichkeiten, das zu minimieren - z.B. diverse Ausrüstung und die nachgelieferte "Run" Aktion. Aber es geht nicht weg. Wenn ihr sowas auf dem Brett mit dem entsprechenden Verwaltungsaufwand nicht wollt, sondern maximal in einem Videospiel, dann installiert euch lieber das. Ihr werdet hier keine Freude haben.

    Bei mir hat das genau den Sog entwickelt, den auch Videospiele auslösen. Das hatte ich ja auch schon so beschrieben. Das hat sich auch immer noch nicht geändert - ja, in Kampagne 2 hatte ich zwischenzeitlich mal eine Phase, da fühlte es sich etwas zäh an, aber seit Ende Kapitel 3 bin ich wieder mit Feuer und Flamme am Start und schnetzle mich mit Catherine und Yury begeistert und blutbespritzt durch die Welt von Isofar.
    Man lernt natürlich aus der Kampagne davor - ich hab z.B. deutlich weniger gecraftet, viel gezielter als davor (lieber schon mal für die höherstufige Waffe sammeln als den Zwischenschritt über die aktuelle, zu den Sternen passende, zu gehen); alle Begegnungsstapel sind noch ordentlich dick (in Kampagne 1 hatte ich 2 davon durchgespielt), da ich die Ausrüstung zur Veränderung der Exploration Bag gar nicht mehr dabei habe; ich mach alles etwas konzentrierter, und gerade vor einer Stadt nutze ich die "Run" Aktion sehr gerne, wenn mich die Belohnungen des gezogenen Gegners ohnehin nicht interessieren. Kann in der Inn ja dann direkt Nickerchen machen und die Cubes wieder auffrischen. Wie gehabt interessieren mich Bountys und das Trainings Yard nur, wenn mir die Belohnungen passen - Caravan und Side Quests mache ich aber immer, schon wegen der kleinen Geschichten, die dabei passieren. Jade und Sethius haben sich schon sehr in mein Herz geschlichen und ich freue mich auf ihre Vertonung.

    Catherine und Yury spielen sich tatsächlich grundlegend anders als Grigory und Alek. Ihre Sonderfähigkeiten sind natürlich ganz andere, und ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich die beiden einigermaßen glatt spielen konnte. Aktuell bin ich ganz zufrieden mit den beiden :) Und wie schon Alek hat auch Catherine sich vom reinen Supporter zur absoluten Killermaschine entwickelt. Sie hat den Boss von Kapitel 3 schlicht umgehauen, bevor er auch nur einmal dran war (hab auch extrem gut gezogen, hatte aber die Bag halt ordentlich aufgebaut).
    Die Kampf-Mechanik ist und bleibt meiner Meinung nach herausragend - simpel, aber innovativ, spannend und fordernd. Ich finde es großartig, was mit den beiden Bags und den Chips auf die Beine gestellt wurde.

    Die Story gefällt mir weiterhin gut, mittlerweile noch etwas besser...

    Die Vertonung ist wie gehabt großartig, wobei ich grade wieder einen Fehler in der App hatte, manchmal springen die Nummern einfach zu falschen Abschnitten, das nervt dann immer ein wenig.

    Meine beiden größten Kritikpunkte waren ja die wenigen Begegnungskarten (keine Ahnung was sie sich dabei gedacht haben) und dass die Nebenquests nicht vertont sind. Beides wurde angepackt und macht die 2. Edition dadurch nochmal besser.

    Für mich ist #TheIsofarianGuard bisher das Spiel aller Spiele. Nichts was ich bisher gespielt habe, konnte mich derart fesseln und begeistern. Eventuell mache ich eine kurze Pause nach Kampagne 2, aber es kann auch sein, dass die Neugier auf die beiden neuen Guards zu groß ist...

    Pauschal empfehlen würde ich es aus den o.g. Grinding-Gründen nicht, da ich weiß, dass das sehr viele Leute stört. Und ihr müsst halt wissen, dass es im Kern aus Dutzenden kleinerer und größerer Kämpfe besteht - ein bisschen Geschichte außenrum gestrickt, aber ansonsten Hack & Slay (was soll ich sagen - ich mochte auch im Pen & Paper die klassischen Hack & Slay Anteile am liebsten). Aber wenn ihr Bock auf die Mechanik habt, auf Crafting, auf spannende Kämpfe und Gegner, an die ihr euch anpassen müsst, kann ich es euch nur absolut ans Herz legen.

  • Durch die Reprint-Kampagne habe ich aktuell etwas die Lust verloren weiterzuspielen.
    Das betrifft vor allem die kommende Vertonung der Nebenquests.
    Werde die 1. Kampagne schon beenden, aber so ein kleiner Beigeschmack etwas zu verpassen, wird wohl bleiben.

  • Meinst du mit Begegnungskarten Kampfgegner oder Events?

    Events.

    Also meinst du, auch in Kapitel 2 gibts noch genug neues Zeug um das Spiel interessant zu halten? :)

    Für mich ja, ich hatte gehofft, dass das aus meinem Bericht hervor geht. Sonst würde ich glaub nicht so konsequent weiter spielen. Das Spiel bleibt aber natürlich das gleiche - die gleichen Gegner (bis auf Bosse) an den gleichen Wegpunkten; Craften von besserer Ausrüstung; Kämpfe über Kämpfe...
    Die Abwechslung durch die neuen Guards und die Story hält mich bei Laune, aber es wird natürlich dadurch erleichtert, dass ich das Spiel an sich mega finde.

  • Dabei nehme ich eins direkt vorneweg für alle, die über einen Kauf nachdenken - ich hatte im o.g. Bericht schon geschrieben, dass das Grinding essentiell zum Spiel gehört. Das wird in den Folgekampagnen zwar etwas weniger, aber dennoch: das bleibt so! Ihr müsst gezielt Gegner farmen für bestimmte Beute; ihr werdet sich immer wiederholende Kämpfe haben; ihr werdet (anfangs vor allem) ewige Laufwege haben und in die immer gleichen Gegner rennen; ihr werdet Kämpfe haben, die ihr eigentlich gar nicht aufbauen müsstet, weil ihr den Gegner (im Normalfall) mit einem Schlag killt. Kämpfen und Grinding ist ein elementarer Bestandteil des Spiels, wenn euch das in anderen Spielen in geringerem Maße schon genervt hat, dann rate ich euch: lasst es!

    Danke für deinen ausführlichen und ehrlichen Bericht mit klarer Ansage! 👍Auch das Beispiel mit Tainted Grail passt super.

    Ich bin ja u. a. aus genau diesen Gründen abgestorben, wobei das Grinding nur ein Teilproblem ist, das ich durchaus besser hätte ertragen können, wenn nicht Bestandteile fehlen würden, die für mich Abenteuerspiele ausmachen. Es fehlt mir die Abwechslung. Die Events triggern VIEL zu selten und erscheinen mir immer nur als "Wähle A oder B und bekomme Ressource C oder E". Keine Proben, keine Spannung, keine Twists, keine Abwechslung. Nach dem Kampf ist vor dem Kampf, Pausen gibt es kaum und warum auch? Die notwendigen Ressourcen generiert man üblicherweise nur aus Kämpfen, also werden die eigentlich nie wirklich vermieden sondern nur aufgeschoben.

    Die Welt erscheint mir beliebig und belanglos, egal wo ich mich gerade aufhalte. Es gibt nichts zu erkunden, außerhalb der Story keine Überraschungen und gefühlt auch keine Aufgaben außer Kämpfen, worauf auch Side-, Caravan- und Bountyquests (letztere natürlich logischerweise) hinauslaufen.

    Diese Open World ist vollkommen statisch, nichts bewegt sich oder verändert sich, nirgendwo muss ich z. B. mal unter Zeitdruck hin und ich habe immer nur zwei fixe Ziele: Main und Side/Bounty/Caravan-Quest (die man nicht parallel abarbeiten darf). Ich darf zwar entscheiden wo ich hin will, aber zu sehen gibt's nur an diesen beiden Punkten was, da ALLE anderen Knoten nur aus Kämpfen und bereits erwähnter sporadischen und wenig spannenden Ereignisse bestehen.

    Die Ortschaften mit ihren schönen Mini Maps sind komplett tot und die Maps erscheinen mir überflüssig. Ich muss eh im Index Buch nachschauen, was es beim Schmied gibt. Und Town Events wie bei Folklore oder jedem WHQ-Ableger - Fehlanzeige.

    Isofarian Guard ist für mich ein reiner Kampfsimulator, dem ich die Einordnung als Abenteuerspiel gar nicht absprechen möchte, für mich als solches aber leider völlig versagt. Fürs Abenteuer fehlen mir da einfach Abenteuer. 😕

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    Einmal editiert, zuletzt von Ron ()

  • Ron - ich verstehe vollkommen was du meinst und bin für mich total froh, dass das Spiel genau das nicht tut ;) Okay, zugegeben: mir wär es auch lieber, die Minimaps hätten einen echten Zweck und wären nicht nur Deko (ich werd sie mir wohl rahmen). Und ja, ein paar kleine (!) Events in den Städten hätte man sicher machen können.

    Aber ich will da kein Drumrum. Ich will keine Proben, und bloß keinen Zeitdruck in der offenen Welt. Ich will rumlaufen, Monster plätten, leveln und die Welt retten. An sowas hat Klein-Martina ganz viel Freude.
    Ich find auch durchaus, dass durch Hauptstory und Quests ordentlich Abenteuerfeeling durchkommt. Mir reicht das.

    Aber nun, ich liebe ja auch Tainted Grail, ne ^^

    Side/Bounty/Caravan-Quest (die man nicht parallel abarbeiten darf).

    Kurz dazu: das spiele ich so nicht und das war auch nie die Intention, wie mittlerweile klar gestellt ist. Ich sag das nur vorsichtshalber für alle, die mitlesen. Für Bountyquests reicht es auch, wenn man einmal in der dazu gehörigen Inn war, danach kann man sie machen, wenn man am Ziel vorbei kommt. Wurde im Discord so mitgeteilt.

    Ich will nix schön reden. Alle deine Kritikpunkte sind valide! Sie treffen für mich nur nicht zu.

  • Ich habe zwar von Isofarian Guard noch nicht soo viel gespielt , aber ich würde es überhaupt nicht mit Tainted Grail vergleichen.


    TG ist für mich ein tief immersives Spiel, bei dem man dem Grind schonmal ein wenig runterschrauben muss, um vor allem die tolle, durchaus lebendige Welt und die vielen, immer wieder anderen Begegnungen und Stories zu erleben, von denen viele durchaus offen gestaltet sind und von denen man oft mehrere gleichzeitig am laufen hat. An jedem Ort gibt es Hintergrundstories und Personenbegegnungen.


    IG dagegen hat zwar eine durchaus schicke Storyprämisse, steigt daraus aber immer wieder über weite Teile aus und erscheint mir, gerade von der Story her, eher linear abzulaufen (da kann ich mich aber irren). Dazwischen geht man auf Grind und Lootjagd in einer eher statischen, etwas leeren Welt, bis die nächste Zwischensequenz erreicht ist (etwas, was ich bei TG nie so empfunden habe).

    Während mich TG immer wieder packt und mitnimmt mit Lust auf mehr, bin ich bei IG immer noch skeptisch, wie lange ich das wohl mitmachen und Spaß daran haben werde.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

    Einmal editiert, zuletzt von Neva Kee ()

  • Neva Kee

    Alles richtig. Mein Vergleich bezog sich darauf, dass die Hauptkritik an Tainted Grail immer das Grinding war, das mich dort schon nicht gestört hat und das in Isofarian Guard eine erheblich (!) größere Rolle spielt. Wem TG zu viel Grind war, der wird mit IG nicht glücklich, darum ging's mir.

    Bei Story, Immersion, Weltdarstellung hat TG die Nase Lichtjahre vor IG.

  • Kurz dazu: das spiele ich so nicht und das war auch nie die Intention, wie mittlerweile klar gestellt ist. Ich sag das nur vorsichtshalber für alle, die mitlesen. Für Bountyquests reicht es auch, wenn man einmal in der dazu gehörigen Inn war, danach kann man sie machen, wenn man am Ziel vorbei kommt. Wurde im Discord so mitgeteilt.

    Das ist interessant, zumal es ja im Regelbuch anders steht und auch bei Rulepop ist es (Stand eben gerade) ja noch ganz eindeutig so beschrieben:

    (Menüpunkt "Side Quest")

    Da sollten sie sich mal einige werden. 😉

    Ich will auch nicht Recht haben, ich wollte nur drauf hinweisen, dass es da anscheinend noch Baustellen gibt.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ron ()

  • Ron was für Baustellen meinst du? Es gibt mir der second Edition einige Regelanpassungen unter anderem auch dazu wie bounties funktionieren und das man mehr als ein side quest haben darf. Die wurden teilweise in einem der letzten Updates auf Kickstarter und teilweise im Discord schon vorgestellt und können wenn man möchte schon angewendet werden. Sobald es die second Edition dann gibt soll das auch bei Rulepop entsprechend angepasst werden.


    Wir spielen soweit möglich auch schon mit den angepassten Regeln.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Das ist aber nicht ersichtlich aus dem was Martina geschrieben hat, dort liest es sich, dass "das nie die Intention war" und dementsprechend in der ersten Edition ein Fehler sein soll. Und dann gehen eben offizielle Aussagen in Discord mit dem "offiziellen Rulepop" auseinander, was man doch dann jetzt schon anpassen sollte, wenn es auch für den ersten Edition gilt. Ergo hat man eine Baustelle, auch wenn ich dem Sprichwort nach von "einigen" gesprochen habe.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ron ()

  • Wo dieser Zusatz "war nie die Intention" herkommt kann ich dir nicht beantworten. Ich hatte im Discord neulich mal nach der Anpassung der Bounty Regeln gefragt, da war nur die Rede davon, dass das jetzt leicht angepaßt wird für die second Edition, nicht dass es wie aktuell ein Fehler ist.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

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  • Er kommt von Martina weiter oben, ich habe den nicht in Frage gestellt und auch nicht überprüft. Ich antworte hier einfach nur und weise drauf hin, dass es nicht zusammenpasst. Vielleicht hat Martina sich auch einfach geirrt oder ungenau ausgedrückt, dass kannst du ja noch mal sagen Bergziege

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  • Ich hatte Eric mal so verstanden, dass diese Limitierung vorrangig aus der Limitierung der dazu gehörigen Chips stammte und das quasi nicht ganz zu Ende gedacht war. Dass man mit den Quests nicht so streng umgehen muss, wurde auch sehr sehr früh schon so gesagt. Also bei mir kam das an als "ach so, sorry, natürlich könnt ihr das auch parallel machen, wenn ihr wollt und es euch irgendwie markiert."

    Das mit den Bountys ist neuer.

    Sorry, war blöd ausgedrückt, wollte keine Verwirrung stiften. Auf die Schnelle am Handy getippt passen die Formulierungen manchmal nicht so.

  • Dazu direkt die Frage:

    wie markiert ihr Euch diese Quests? Schreibt ihr die irgendwo auf oder schlagt ihr jedesmal im Buch in den Tavernen nach, welche Bounties ihr wo machen könntet?

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Neva Kee Zuvor benutzen wir dafür die Druckbare PDF mit der Liste der Bounties (Seite 1 hiervon: https://boardgamegeek.com/file…campaign-tracker-v21-prin ), inzwischen benutzen wir den Tracker bei Rulepop. Da sieht man dann direkt auf der Map wo mögliche Bounties sind. Man hakt dazu an welche Inn man bereits besucht hat und es werden dann die zu der Inn dazugehörigen Bounties sichtbar gemacht (gemäß den neuen Regeln zu Bounties aus der Second Edition). Zusätzlich kann man noch einstellen ob bereits erledigte Quests/Bounties ausgeblendet werden sollen. Das ist schon sehr praktisch.

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    Einmal editiert, zuletzt von snoggle1981 ()

  • Dazu direkt die Frage:

    wie markiert ihr Euch diese Quests? Schreibt ihr die irgendwo auf oder schlagt ihr jedesmal im Buch in den Tavernen nach, welche Bounties ihr wo machen könntet?

    Caravans mit dem Chip, Side Quest mit dem Chip. Bountys habe ich immer nachgeschlagen und mir dann notiert, welche ich gemacht habe. Ich werde aber auch auf den von snoggle1981 genannten Tracker switchen, das is super praktisch.

  • Ich bin mir bei dem Spiel immernoch unsicher.

    Die Videos haben mich bisher noch nicht überzeugt.

    Die Reviews die man so liest und auch ein paar Eindrücke durch Kollegen sind aber sehr positiv.


    Wenn heute noch die Hoplomachus Expansions startet und Final Girl nächste Woche wird das schon echt teuer :lachwein:

  • xsandmanjr es polarisiert halt stark, siehe zum Beispiel Abgetischt Video von Ron versus Testimonial von Bergziege. Für einige funktioniert es gar nicht, für einen gefühlt größeren Anteil funktioniert es sehr gut bzw. ist sogar ein Anwärter auf das persönliche Spiel des Jahres.

    Welche Punkte haben dich denn nicht überzeugt, bzw. wo hast du Bedenken?

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  • Welche Punkte haben dich denn nicht überzeugt, bzw. wo hast du Bedenken?

    Anhand der Videos kann ich noch nicht wirklich einschätzen, ob die Mechaniken mich über so einen langen Zeitraum begeistern können.

    Das grinden lässt mich auch noch etwas zweifeln.

    Und es sind noch einige andere Kampagnenspiele hier bzw. hoffentlich bald auf dem Weg.. Da bin ich mir noch unsicher, ob es aktuell sein muss.


    Und es gibt eben noch ein paar KS die diesen Monat starten, die ebenfalls interessant sind bzw. fast sicher sind ^^


    Vielleicht bekomme ich noch vor Ablauf der Kampagne eine Chance es zu testen.

  • xsandmanjr ich glaube gerade dieser Aspekt, ob der Kernmechanismus über lange Zeit trägt ist sehr schwer im Voraus zu beurteilen. Da hilft auch ein Antesten des Spiels vor Ablauf der Kampagne vermutlich nur bedingt, denn dabei ist ja erstmal alles neu und spannend. Bewähren muss es sich dann ja aber im Dauereinsatz.

    Das mit den paar anderen Kampagnenspielen kannst nur du selbst beurteilen. Wir haben zum Beispiel nachdem wir Isofarian Guard ursprünglich nur einen Spielenachmittag lang antesten wollten dafür alles stehen und liegen gelassen weil wir so gehooked waren und spielen im Prinzip (bis auf einen Tag ausnahme wo wir Mission 1 von meinem Drunagor Apocalypse Production Sample ausprobiert haben) seit inzwischen 3 Monaten nichts anderes mehr.


    Was auch noch ein Punkt ist bei dem Spiel... ist man bereit ein derartiges zeitliches Commitment einzugehen. Wenn man nicht gerade alles an Sidequests und sonstigen optionalen Inhalten links liegen lässt dann hast du mit dem Spiel einen Umfang von 200-300 Spielstunden vor dir. Das kann und will sich nicht jeder erlauben.

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  • Tolles Update gerade online gegangen:



    Man kann zukünftig einen fahrenden Schmied finden, der besonders mächtige Gegenstände erstellen kann.


    Aber eine wirklich schöne Nachricht für alle früheren Backer:

    Das neue Regelwerk ist ab sofort schon online verfügbar!

    IG-Rulebook-2023-091223.pdf
    Shared with Dropbox
    www.dropbox.com


    Momentan sind ein paar Passagen ausgeblendet wegen weiterer Inhalte, die noch während der Kampagne enthüllt werden.

    Das endgültige Regelwerk wird aber mit dem Abschluss der Kampagne zur Verfügung stehen.


    Eine wirklich tolle Sache finde ich. So viel Unterstützung für frühere Backer gibt es wirklich selten. Und ich freue mich sehr, den Publisher wieder zu unterstützen.

  • Was ich mir ja wünschen würde und auch schon unter das update geschrieben hat ist dass man 1 accessory ausrüsten kann was für die exploration phase ist und eins was für die combat phase ist. Die accessories um den schwarzen beutel zu pimpen sind imho einfach zu essentiell, als das man sie ablegen möchte. Und ständig 1 satchel slot zu belegen um ab und an mal hin und her zu wechseln ist auch irgendwie nix. Von daher, wir freuen uns immer wenn wir ein tolles neues accessory finden, nutzen es dann meist aber doch nicht sondern lagern es nur im Fort ein.

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  • Was ich mir ja wünschen würde und auch schon unter das update geschrieben hat ist dass man 1 accessory ausrüsten kann was für die exploration phase ist und eins was für die combat phase ist. Die accessories um den schwarzen beutel zu pimpen sind imho einfach zu essentiell, als das man sie ablegen möchte.

    Ich nutze die in Kampagne 2 fast gar nicht mehr, hab das eine gar nicht erst gecraftet. Meine ausgerüsteten sind mir zu mächtig, ich geb die nicht her ^^ Aber dennoch: ich find auch, dass es hier Verbesserungspotential gibt. Ich hab SO viele tolle, spannende Accessories und kann sie quasi nicht nutzen. Das ist echt schade.

    2 Plätze für Exploration und Battle klingt nach einem guten Ansatz!

  • Naja es ist schon sehr komfortabel wenn man mit einem zusätzlichen chip das verhältnis von kompass zu schädeln auf 3:3 bringen kann und dann noch einen Gegenstand der es einem erlaubt wenn man mit dem gezogenen Ergebnis nicht zufrieden ist nochmal komplett neu zu ziehen. Dadurch dürfen wir uns sehr häufig den Kampf aussuchen bzw. skippen. Ändert sich denn in Kampagne 2 etwas, dass das weniger relevant macht?

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    Einmal editiert, zuletzt von snoggle1981 ()

  • Ändert sich denn in Kampagne 2 etwas, dass das weniger relevant macht?

    Ich hab die in Kampagne 1 bis so ins dritte Kapitel auch dauerhaft gehabt. Für den gezielten Grind, und weil ich ja die Events erleben wollte. Danach kam einfach besseres, und jetzt in Kampagne 2 sind mir eben auch andere einfach wichtiger, und die Events kenn ich fast alle. Da ich eh weniger grinde, nutz ich eins der beiden nur noch, wenn ich gezielt einen Gegner brauche. Ansonsten schnetzel ich mich einfach fröhlich durch das, was ausm Beutel hüppt. Oder ich renn fix weg.

  • Ist das eigentlich deren Alleinstellungsmerkmal riesige PDFs zu erzeugen? :lachwein:

  • Joa muss man erstmal finden. Aber schon ein netter Bonus

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