Beiträge von qwertzu im Thema „The Isofarian Guard - Solo-Abenteuer-Koop mit Hörspiel-Elementen“

    Da mein über einen Händler (hier: LuxurInk) bestelltes Exemplar des Spiels noch immer auf sich warten lässt, mal die Frage in die Runde wie es bei Bestellungen anderer User über Shops aussieht. Bin ich der einzige, der noch unbeliefert ist?

    Ich hab auch über Luxurink bestellt. Dementsprechend warte ich auch noch. Vor 2 Wochen hatte ich da mal nachgefragt. Sie haben bereits die Adressbestätigung bekommen, aber noch kein Datum für die Lieferung.

    und schaue bei jedem Fahrzeug was vorbeifährt aus dem Fenster...

    Und dabei sieht man dann den GLS Wagen vor dem Haus parken - der dann aber einfach wieder wegfährt, ohne Isofarian Guard abgeliefert zu haben =O

    Vermutlich hat der Paketbote beim Anheben festgestellt, dass ihm das doch zu schwer ist und lässt das lieber für den Kollegen im Wagen, der am Freitag diese Route nochmal fährt 8o

    Jeden Tag ein Brettspiel finde ich ebenfalls respektabel. Meistens fehlt mir in der Woche dann aber doch die Zeit neben Arbeit und Familie. Und da ich am nächsten Tag in der Regel früh aufstehen muss, hätte ich abends, wenn die Kinder im Bett sind, höchstens 2 Stunden Zeit. Dann darf aber auch tatsächlich nichts anderes an dem Abend mehr anfallen, was aber auch nicht immer vorkommt.


    Daher setze ich mich dann meistens lieber auf's Sofa und schaue mir irgendwelche Streamingdienste an oder daddel an der Konsole. Da bin ich von der Zeit her deutlich flexibler.


    Insofern kann ich mir schon jetzt denken, dass ich das Ende von Isofarian Guard nie sehen werde 8o

    Jede Story ist speziell für die jeweilige 2er-Gruppe geschrieben.


    Insofern bietet es einiges auch mechanisch an Abwechslung.


    Das weiß ich und hatte ich bereits berücksichtigt. Mind. 30 Stunden mit den gleichen 2 Helden, wo man ja auch nicht ständig neue Fähigkeiten bekommt, kann halt irgendwann etwas eintönig werden, wenn abseits der Story Fortschritte für neue Fähigkeiten oder neues Equipment eher langsam gemacht werden.


    Nicht falsch verstehen, ich freue mich riesig auf das Spiel, und möglicherweise sind meine Bedenken auch unberechtigt, aber ich persönlich hab lieber etwas kürzere Kampagnen, wo das Spielerlebnis dann nicht so gestreckt, sondern etwas komprimierter und daher "knackiger" ist.

    Das wird auch kommen :) wer spielt schon die 100 stunden kampagne - nach 10 stunden werden 25% der Käufer es wieder verkaufen :P

    Pure Spekulation

    Im Discord meinten die Macher gestern, es wären ca. 300 Stunden Spielzeit, wenn man die Sidequests mitnimmt - wenn man nur mit der Main Quest durchrauscht, wäre es aber in 30 Stunden pro Kampagne machbar :D
    Es sind 5 Kampagnenbücher, die letzte Kampagne soll etwas kürzer ausfallen. Joah. Mal sehen, wie viel ich da am Ende dann tatsächlich spiele....


    Das klingt ja erstmal immer ganz toll, wenn man mit einem Brettspiel lange Spaß haben kann. Aber ich hab da immer so meine Zweifel, ob man solche Spiele dann auch wirklich so lange durchhält. Schließlich muss man auch bei der Stange gehalten werden. Ja, Story schön und gut, aber das Gameplay muss es am Ende ja rausreißen. Ich habe keine Zweifel, dass das gut wird, aber ob es am Ende auch genug Abwechslung bieten wird, dass man sich damit 150-300 Stunden beschäftigen wird?


    Bei 30 Stunden pro Kampagne nur für die Mainquests hoffe ich einfach, dass ich auch mal mehr Guards als nur Grigory und (ich glaub) Alek aus der ersten Kampagne spielen werde :lachwein:

    Was mir aber in den Regeln aufgefallen ist: es steht leider nicht alles drin, was notwendig ist. Beispiel bei den Chip Draws:


    In den Regeln steht nicht, dass nur schwarze Chips zum Draw Count zählen. Es steht dort lediglich, dass so viele Chips gezogen werden, wie man AP Cubes hat. Erst im Reference Guide unter AP Cubes wird das richtig erklärt. Auch steht in den Regeln, dass, wenn die Tasche leer sein sollte, alle schwarzen Chips vom Discard Pile in die Tasche zurückgehen. Es steht dort aber nicht, dass der Chip Draw dann auch sofort endet, wenn während des Draws die Tasche leer werden sollte. Auch das erfährt man erst im Reference Guide.


    Ich kann zwar verstehen, dass man die Regeln nicht mit Details aufblähen möchte, aber gerade solche essenziellen Dinge sollten schon drin stehen. Oder wenigstens ein Verweis auf Punkt X im Reference Guide. Mag natürlich auch sein, dass man solche Geschichten im Tutorial lernt, dennoch finde ich es etwas unglücklich, dass man durch Studium der Regeln eben nicht alles erfährt, was man wissen muss. Zumal man in so einem Reference Guide jetzt ja auch nicht unbedingt alles durchliest, sondern nur dann nachschlägt, wenn einem etwas unklar ist.


    Trübt meine Vorfreude zwar nicht, aber ist schon ein Makel, den man auf jeden Fall ansprechen muss.


    Wer sich also im Vorfeld schonmal mit den Regeln vertraut machen möchte, sollte unbedingt auch im Reference Guide stöbern ;)

    Lese mir auch gerade die Regeln durch und bin schon ganz heiß auf das Spiel ^^ Allein schon, dass unterschiedliche Händler, Schmiede, etc. jeweils andere Waren anbieten, je nachdem, in welchem Ort man sich befindet, finde ich schonmal richtig gut. Und es gibt einzigartige Waren, die es nur an bestimmten Orten zu kaufen gibt. Und es geht sogar so weit, dass die Händler je nach Ort auch unterschiedlich viel für verkaufte Waren bezahlen. So eine kleine Mini-Ökonomie für ein Abenteuer Brettspiel ist schon echt schick. Kenne ich so in Ansätzen nur von Runebound, wenn ich mich recht entsinne.


    Auch, dass die Gegner sich nicht nur mit jedem Chapter, sondern auch je nach Region/Ort ändern, finde ich nett. Wenn man also gerade z.B. ein paar Wolfspelze braucht, weiß man, dass man zu Region X hingehen muss, weil die Chance dort am höchsten ist, Wölfe zu finden.


    Hat schon auch alles leichte Videospiel-Vibes. Und dazu die wirklich coole Spiele-Schachtel mit ihren kleineren Schachteln drin, die wie Bücher aussehen. Erinnert dadurch an ein kleines Bücher-Regal.


    Man merkt, dass sich die Entwickler zu allem einen Kopf gemacht haben, und irgendwo immer noch einen drauf gesetzt haben.

    Wollte mit der Bestellung noch warten, bis bekannt war, wie viel genau das Spiel im Shop von SKG kosten würde. Als ich dann gesehen hatte, dass der Preis bei Luxurink günstiger ist, hatte ich noch vor Deinem Post Samstag bei dem Shop bestellt. Da war aber zumindest schon die Stonebound Edition ausverkauft. Hatte bei der Forteller Edition für 199,- Euro zugeschlagen. Ob es da noch die normale Ausgabe für 169,- Euro gab, weiß ich nicht. Schon verrückt, wenn man 169,- oder auch 199,- Euro noch fast als "Schnapper" bezeichnet. Da weiß man, dass da eine Menge Produktionswert hintersteckt.


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    Und schön, wie sich das Spiel so entwickelt hat. Damals beim KS fand ich das Kampfsystem noch echt lahm, weshalb ich nicht unterstützt hatte. Inzwischen hat sich da ja einiges getan. Und die Previews sind durchweg positiv. Daher bereue ich es schon ein wenig, damals nicht eingestiegen zu sein. Allerdings war für mich nicht absehbar, dass das Kampfsystem nochmal in vielen Bereichen überholt/verbessert werden würde. Und auch das Forteller Sample klingt richtig gut und stimmungsvoll. Daher ist Isofarian Guard recht zügig zu einem meiner am meist erwarteten Crowdfunding Projekte geworden. Den ich ironischerweise nie unterstützt hatte ^^