Beiträge von brettspielfreak im Thema „The Isofarian Guard - Solo-Abenteuer-Koop mit Hörspiel-Elementen“

    Das Upgrade Pack ist tatsächlich Fluch und Segen. Ich war ja auch sehr begeistert in Kampagne Nr. 1 aktiv, als die Gamefound-Kampagne zum Reprint lief, siehe hier mein Ersteindruck. Aber nachdem das Upgrade Pack über die Gamefound-Kampagne immer mehr interessanten Umfang angenommen hat, habe ich beschlossen, nochmals zu unterbrechen und erst mit dem Upgrade Pack weiterzuspielen.


    Tatsächlich kann ich mir auch gut vorstellen, dass ich dann nochmals ganz von vorne starte, denn ich hatte erst ca. 10 Stunden auf der Uhr und vermutlich habe ich manche Details der Geschichte ansonsten eh wieder vergessen, gerade wenn das Upgrade Pack dann noch die kickstarter-typische Lieferverzögerung haben sollte ;) . Und zudem hatte ich mich ja auch entschieden, das Spiel Oldschool zu spielen, sprich mir keine Informationen vorab anzusehen zu Gegnern auf den Nodes usw., Details dazu siehe ebenfalls oben im Ersteindruck. Da mit dem Upgrade Pack auch der enemy-index überarbeitet wird und somit meine Oldschool-Aufschriebe tw. veraltet sind, ist das auch ein Argument für den Neustart inkl. neuem Aufschrieb.


    Schade, aber solange spiele ich Solo eben andere Perlen wie Hoplomachus Victorum, ist ja nicht so, dass man nichts zu spielen hätte... Aber der monströse Spielekarton von The Isofarian Guard im Regal lacht mich schon sehr an und es tut mir wirklich leid, dass ich ihn aktuell mit Liebesentzug strafen muss ^^

    Diggler Man darf dann aber im Lager 4 Resourcen (vom gleichen Typ) haben und noch mal 4 im Rucksack? Oder gilt das Limit "maximal 4 pro Party" auch für Lager + Rucksack? Gehe mal von aus man darf beides auf maximal 4 bringen, sonst müsste man ja unterwegs auch immer checken was man schon im Lager hat.


    Wie macht ihr das mit der Dokumentation des Lagerbestand? Prinzipiell würde sich ja wegen der Dynamik der Tracker anbieten. Ansonsten ist man ja ständig am radieren. Bin mir aber noch nicht so sicher, ob ich dem Tracker bedingungslos vertrauen soll. Oder dann im Worst Case der Spielstand nicht mehr funktioniert und ich keine Ahnung habe was ich im Lager hatte. Alternative wäre die Blätter zu laminieren und dann mit Folienstift zu arbeiten. Gibt aber auch gerne ne Sauerei :lachwein:

    Genau, der Fort Istra Stash ist vom Rucksack der Helden unabhängig. Du kannst also z.B. von den Enemy Drops 4 Stück im Stash haben und 4 Stück im Rucksack der Helden.


    Zum Dokumentieren:

    Ich kann den Tracker empfehlen und würde ihm auch vertrauen, denn du hast hier auch die Möglichkeit, dir den Stand lokal zu sichern. Und die Sicherung ist dann eine Art Textdatei, die man selbst dann noch interpretieren könnte, wenn es den Tracker online tatsächlich nicht mehr geben sollte bzw. dieser gerade eine Störung hätte. Gedacht ist die Sicherung dafür, dass du die Daten nicht verlierst, wenn dein genutztes Gerät defekt wäre. Denn die Daten werden nicht etwa online gespeichert (du hast hier ja auch gar keinen Login), sondern lokal auf deinem genutzten Gerät, auf dem du die Rulpop-Seite aufrufst.

    Zum Thema Platzbedarf auf dem Tisch hatte ich in meinem Post von vor einigen Wochen Fotos des Aufbaus + Maße von meinem Tisch gezeigt, siehe hier. Ist schon sehr platzintensiv insgesamt.


    Allerdings gibt es die Map in vier Größen wenn man es so will und damit kann man dann je nach vorhandenem Platz verfahren:

    • Playmat: 76cm x 63 cm
    • Spielbrett: 76 cm x 53 cm
    • Doppelseite im Reference Guide: 43 cm x 28 cm
    • Rein digital über Rulepop: 0 x 0 cm ;)

    Aus dem aktuellen Update der Reprint-Kampagne:

    Es wurde hiermit der erste bisher geheim gehaltene Zusatzinhalt bekannt gemacht. Und wie erhofft ist es etwas aus meiner Sicht sehr cooles, nämlich die Erweiterung der Audio-Narration von Forteller auf alle Side- und Caravan-Quests. Bisher enthielt Forteller ja "nur" die Hauptstory der fünf Kampagnen, was auch schon 15h Content sind. Nun wird das um weitere 5-6h erweitert. Und das beste ist: Wer The Isofarian Guard bei Forteller bereits gebucht hat, erhält den neuen Content automatisch Anfang neuen Jahres in der App ohne erneute Zahlung / Kosten. Und wer es nun neu kauft / bucht, hat den Content natürlich direkt mit dabei, sobald in der App freigeschalten (was eben "early next year" sein soll).

    Mir gefällt die Umsetzung über Forteller extrem gut und es ist fast ein bisschen schade, dass ich nun bis dahin die ersten Side Quests ohne Forteller abhandeln werde. Vielleicht spare ich mir diese bewusst etwas auf, aber andererseits werde ich denke ich bis Anfang nächsten Jahres vermutlich max. in Kampagne 2 sein, eher noch in Kampagne 1, so viel verpasse ich dann nicht an Audio-Umsetzung.

    Rein vom bisherigen Spielgefühl in Kapitel 1 hätte ich schon dazu tendiert dass ich jetzt z.B. nicht wieder zurück in die Stadt bzw. das Fort laufe wo ich gerade rausgeworfen und bedroht wurde. Und dann eher einen Plotwist in Fort Istra erwartet der mir dann "erlaubt" doch frei über die Karte zu gehen.

    So ging es mir zu Anfang auch. Bzw. zumindest war ich mir nicht sicher, ob ich denn in Kapitel 1 noch zurück nach Silny (in die Hauptstadt, wo auch der König sitzt) reisen darf oder aber ob das aufgrund der Verbannung nicht erlaubt sein sollte. Aber da es eben regeltechnisch nirgends verboten wurde, denn da steht ja nirgends "aufgrund der Verbannung gelten die Wegpunkte von Silny ab sofort als nicht betretbar / rot" oder sowas, habe ich mich wie auch hier im Thread geschrieben "davon gelöst". Sprich auch wenn das vielleicht thematisch nicht ganz passt, bin ich bereits in Kapitel 1 in alle Städte 1x gereist inkl. Silny, um alle Blacksmiths usw. kennenzulernen und unterwegs etwas Sil, Lux und Enemy Drops zu farmen.

    brettspielfreak: Herzlichen Dank für das tolle Review und insbesondere auch für die Bereitstellung der beiden PDF's! Während des Lesens des betreffenden Abschnitts habe ich mir noch überlegt, wie man diese Infos wohl am sinnvollsten notiert - und war umso erfreuter, als ich im nächsten Satz gesehen habe, dass du die beiden Files direkt hier teilst. Ich hab das Spiel selbst ja noch gar nicht, schlage beim Reprint aber zu und habe mir deine PDF's daher schon mal gesichert. Vielen Dank dafür - top! :thumbsup::)

    Gerne, dann hat sich der (sehr überschaubare) Aufwand zur Erstellung der Files gleich doppelt gelohnt, freut mich :)


    Ansonsten ist es wirklich eines der am einfachsten auf und abzubauenden Spiele dieser Größenordnung die ich kenne. Alles hat seinen Platz und ist schnell verstaut. Das meiste Material befindet sich ohnehin in trays aus denen man es direkt benutzen kann. Da können sich viele andere Spiele mal eine Scheibe von abschneiden.

    Kann ich so bestätigen! Habe heute das Spiel abgebaut und das hat trotz fehlender Übung nur wenige Minuten gedauert. Einzig die gefüllten Stoffbeutel haben nicht Platz im ursprünglichen Tray gefunden (oberstes breites Misc-Tray), die habe ich einfach in das leere zweite Enemy-Card-Tray gepackt, passt dort super. Der Aufbau sollte auch nur wenig länger dauern, ist wirklich ein gut durchdachtes System.

    Zum "Speichern" habe ich zuvor ein Foto von der Map + Stand der Cubes auf den Eventkarten gemacht sowie eines von meinem Lux- und Sil-Wert, fertig, so habe ich mir das Ausfüllen des offiziellen Save-Sheets gespart.

    In Kürze ("Late August" heißt es auf der Hersteller-HP) soll es auf der Rulepop-Seite des Spiels auch ein Save-Tool geben, das würde ich dann künftig nutzen. Damit können dann auch die Eintragungen in den Skill-Trees, der Fort Istra Stash, der Stand der SideQuest usw. erfasst werden, sprich all das was man gerade handschriftlich notiert, lässt sich darüber dann auch abbilden. So ein Tool gab es ja schon einmal, aber von einem Dritten (einem Backer meine ich) erstellt und nicht von Sky Kingdom Games selbst und das war immer mal wieder offline und daher etwas unzuverlässig.

    Nachdem planmäßig am Freitagabend die nächste Pranken des Löwen Session stattfindet, werde ich tatsächlich erstmals The Isofarian Guard vermutlich wieder abbauen. Natürlich nur kurzzeitig, das geile Spiel muss direkt danach wieder auf den Tisch, logisch. Nun habe ich mir zu dem Zweck einmal die Gametrayz angeschaut zum "Speichern" für die Charakter-Boards usw. (ganz oben in der Spielschachtelkiste) und verstehe nicht ganz, wie diese zu verwenden sind und finde auch hier im Forum bzw. auf BGG dazu keine Antwort.


    Habe das Tray mal ausgetestet und klar ist: Man kann das Charakterboard inkl. der ganzen Cubes für Health usw. und auch der quadratischen Karten (Satchel-Inhalt usw.) einlegen und darunter das Board für die Charakter-Fähigkeiten inkl. Karten. Links oben in die sechs kleinen Slots des Trays passen die Stonebound-Gems. Somit wäre für den Charakter alles verstaut.

    Daher frage ich mich nun: Wofür sind die vier Slots nochmals eins darunter im Tray, sprich in der untersten Ebene? Diese haben die Größe der Fähigkeitskarten, aber auch diese kann ich einfach im entsprechenden Board liegen lassen wie erwähnt, daher macht das wenig Sinn, die Slots dazu zu nutzen. In der Anleitung steht, dass man in den Trays auch Sil und Lux speichern könne und auch die Chips. Ist etwa gedacht, da unten den Inhalt der Chip-Bags zu platzieren? Hat einer/eine von euch schon gespeichert und hat einen guten Tipp, wie man das am besten organisiert?

    Nachdem ich inzwischen die ersten knapp 10h in Isofar verbracht habe, hier ein schmaler Ersteindruck:

    Geil!

    Mehr habe ich nicht zu sagen ;)


    Ok, doch etwas ausführlicher:

    Ich bin noch in Chapter 1, lasse mir hier aufgrund der "Warnungen" hier im Thread, nicht zu schnell in Chapter 2 zu wechseln und noch etwas Ressourcen zu sammeln / zu erkunden, gemütlich Zeit. Daher ist es noch viel zu früh für eine echte Bewertung. Aber was ich bis hierhin sagen kann --> Das Spiel trifft bei mir genau die richtigen Triggerpunkte, sodass ich zumindest aktuell am liebsten jede freie Minute in dieser Welt verbringen möchte. Ich hoffe das führt nicht noch zu einer ernsthaften Ehekrise, da ich aktuell wirklich arg angefixt bin.^^ Woran liegt das v.a.:

    • Die große offene Welt lädt zum Erkunden ein und es macht Spaß, die Wege und v.a. auch die Städte erstmals zu erkunden, die Crafting-Möglichkeiten und Marktplatz-Inhalte zu vergleichen, ...
    • Die Story ist zwar recht generisch, aber durch die geniale Vertonung per Forteller App inkl. Hintergrundmusik / Geräuschen wie dem Stapfen schwerer Stiefel durch tiefen Schnee usw. , hat es mich bisher wirklich gepackt und ich höre sehr gerne zu.
    • Das vermutlich Wichtigste, da es den Großteil des Spiels ausmacht: Die Kampfmechanik mit Bagbuilding + Fähigkeiten aktivieren + sinnvolle Kombos ausführen macht einfach Spaß und wird bisher nicht langweilig. Je nachdem was der Gegner an Fähigkeiten ausführt, muss man seine Taktik dynamisch anpassen, z.B. wenn der Gegner zeitweilig einen Def-Buff aktiviert, dann führt man eben ggfs. eine Runde lang statt Angriffen eher Fähigkeiten aus, die grüne Chips in die Beutel der Helden bringen, um im nächsten Zug voll anzugreifen. Wenn ich mir nun noch vorstelle, dass ich nach und nach neue Fähigkeiten freischalte (bisher in Chapter 1 nur bedingt möglich, effektiv habe ich nur "Combine" bei Alek bisher freigeschalten) und dadurch Varianz reinkommt, glaube ich trägt das System sehr lange. Klar gibt es auch Kämpfe nach Schema F, in denen ich selbst jetzt zu Anfang der Kampagne schon in Runde 1 vor dem ersten Zug des Gegners gewinne, aber da ich meinen Tisch recht sinnvoll strukturiert habe, geht so ein Kampf dann auch schnell abzuhandeln und macht trotzdem Spaß. Und zu Beginn von Chapter 2 wird mir das sicherlich wieder deutlich weniger häufig passieren... GGfs. hat man sogar bei einfachen Gegnern noch recht risikofrei die Chance, den Kampf etwas künstlich zu verlängern und damit die Bags weiter zu Verbessern (grüne Chips) für die künftigen Kämpfe.
    • Mir gefällt sehr gut, dass man seine Bag und v.a. auch seine Health-Points über viele Kämpfe hinweg managen muss und damit zurechtkommen muss. Diese Entscheidungen, wann man wieder eine Stadt ansteuert oder wann man noch einen Umweg gehen kann, mit der Gefahr, dass man ggfs. im Kampf erliegt und den Inhalt des Satchels komplett droppt auf den Wegpunkt analog Dark Souls (=neue Regel, zuvor war ja direkt alles verloren aus den Satchel-Slots) finde ich spannend. Oder auch die Entscheidung: Nehme ich nun eine Health Potion ein oder spare ich mir diese lieber auf und checke in der nächsten Stadt im Inn ein, um mich komplett zu healen? Und gehe ich dann ggfs. doch vorher im nächsten Kampf drauf, weil es sich um einen Ambush handelt und ich schon vor meinem ersten Zug und damit vor der ersten Möglichkeit, doch die Health-Potion zu trinken, auf 0 HP sinke...
    • Das Spielmaterial ist klasse, hoher production value wie das auf neudeutsch heißt. V.a die schweren Chips aus dem Beutel zu ziehen ist ein Highlight. Habe auch tatsächlich keine Karten gesleevt, denn bis auf das Drehen der Fähigkeiten + das Mischen der Kampfkarten der Gegner sehe ich kein großes Abnutzungspotential und mir gefällt einfach die Haptik und Optik ohne Sleeves besser. Daher gehe ich lieber vorsichtig mit den Karten um und verzichte auf das Sleeven. Mal schauen, ob ich nach vielen Spielstunden dann doch noch zu sleeven anfange, aber bisher passt das so sehr gut.
    • Die Grundregeln sind vergleichsweise simpel, sodass schon nach wenigen Sessions mit etwas häufigerem Nachschlagen im Referenzhandbuch und noch besser online über Rulepop, ein immer besserer Spielfluss entsteht. Und da ich es aufgebaut stehen lassen kann, spiele ich manchmal (z.B. wenn der Kleinste gerade schläft am Wochenende) auch mal eine kurze Session von nur 30 Minuten, das funktioniert hier sehr gut.
    • Ich spiele das Spiel inspiriert durch die Berichte von u.a. snoggle1981 ebenfalls Oldschool. Soll heißen, dass ich sämtliche Informationen über die Kämpfe auf den gelben Wegpunkten sowie auch die erhaltenen Ressourcen bei Harvesting / Mining auf den grünen Wegpunkten, die Kampfbelohnungen (Drops der Gegner) und auch die Infos zu den Städten wie die Kosten für das Rasten im Inn, die Crafting-Möglichkeiten, ... für mich als geheim definiert habe. Erst wenn ich eine Stadt erstmalig besucht habe, definiere ich die Infos aus der Stadt als bekannt (und schlage sie auch zum Vergleich untereinander später ggfs. im Index nach). Erst wenn ich einen Kampf erstmalig durchgeführt habe, als z.B. den double Skull Kampf auf Wegpunkt xy, notiere ich mir genau diese eine Info, welcher Gegner hier bekämpft werden muss. Wenn ich mir aufgrund eines Kompass-Chip einen Kampf aussuchen darf, notiere ich mir alle drei Möglichkeiten des Wegpunkts (Single, double und triple skull). Wenn ich einen Gegner erstmalig besiegt habe, notiere ich mir seine Kampfbelohnung (Drop). Wenn ich erstmals an einem grünen Wegpunkt Ressourcen abbaue (bisher noch gar nicht, bin noch in Chapter 1 wie gesagt), dann notiere ich mir auch das usw.
      Das macht für mich den Reiz des Erkundens nochmals deutlich größer, ich möchte die Lücken in meinem Aufschrieb gerne schließen und das erzeugt eine Art Erkundungs-Sog. Um das mit den Notizen unkompliziert abzuhandeln, habe ich mir eine kleine Vorlage gebaut und ausgedruckt, teile ich hier gerne. isofarian_guard_enemy-drop.pdf bzw. isofarian_guard_enemy-index.pdf. Werde beim Übergang zu Chapter 2 noch eine für Harvesting / Mining bauen und auch gerne teilen.

    Wie ihr seht bin ich bisher Feuer und Flamme! Was könnte ich kritisieren:

    • Der Platzbedarf für das Spiel ist schon enorm. Der Keller meines selfmade-Spieltisch misst 89cm x 159cm (abzüglich der Ecken für die Getränkehalter, die kann man aber einfach rausnehmen) und reicht selbst für Ausladendes wie Wasserkraft o.Ä. für gewöhnlich aus. Hier aber komme ich damit nicht sinnvoll zurecht, v.a. nicht, da ich die nochmals platzintensivere Spielmatte für die Map nutzen wollte. Nun habe ich aber eine gute Lösung gefunden, indem ich die Spielmatte + Event Karten + Event Bag + meine Aufschriebe auf einen runden Tisch, der direkt neben dem Spieltisch steht, ausgelagert habe und dann passt das restliche Spielmaterial sehr gut in den Keller des Spieltischs. Am Tisch sitze ich dann mit dem Bürostuhl und kann bequem hin und her switchen und rolle auch tw. schon links und rechts, wenn es nur um den Wechsel zwischen den Helden-Bags geht :) Das ist für mich nun eine elegante Lösung und ich habe alles gut in Griff-Reichweite.
      Sieht so aus:
    •  
    • Die Druckqualität der Playmat (Isofar-Landkarte) ist nicht optimal, etwas unscharf alles. Aber da es auf den Zusatztisch gut passt platzmäßig und die Haptik der Playmat natürlich toll ist, nutze ich diese trotzdem lieber anstatt des Spielbretts.
    • Die "Minis" sind aus meiner Sicht viel zu groß und unnötig. Bisher habe ich keinen Antrieb, diese zu Bemalen und dann zu nutzen. Und unbemalt sind sie wenig ansprechend, dann lieber den Chip nutzen und einen besseren Überblick haben.
    • Die Playerboards haben sich etwas gebogen (Kellerraum + Double Layer --> keine Überraschung), das legt sich aber bereits wieder und stört nicht.
    • Grind --> Bisher nicht vorhanden, das wird ab Chapter 2 interessant. Aber durch die neuen Regeln aus den Kickstarter-Updates, gibt es hier aus meiner Sicht gute Gegenmaßnahmen. Mal schauen, wie ich damit zurechtkomme, aber ich glaube für mich ist das eher Antrieb statt Hindernis.

    So, das soll's fürs Erste gewesen sein. Wenn ich nochmals einige (viele) Stunden mehr gespielt habe, werde ich bestimmt mal wieder ein Update geben zu meiner Einschätzung.


    P.S.

    • Polster der Stühle / Eckbank bitte nicht beachten, das ist im Partyraum im Keller und hegt keinen Anspruch aus Ästhetik
    • Ja ich weiß, die eine Armauflage (=Rohrisolierung) am Tisch ist gerade gerissen, hab noch Ersatz, muss ich dringend mal tauschen^^