Beiträge von Uferschnepfe im Thema „The Isofarian Guard - Solo-Abenteuer-Koop mit Hörspiel-Elementen“

    Ab Mitte Chapter 2 ist das natürlich kein Problem mehr, aber wie du in Chapter 1 von Silny nach Fort Istra gekommen bist ohne einmal zu heilen, verstehe ich nicht ganz und auch nicht, wie du den Anfang von Chapter 2 gemacht hast ohne ordentliche Ausrüstung zu haben. Der violette Health Chip von Alek steht dir ja erst ab Chapter 2 zur Verfügung und der heilt dir ja auch max. 1 Lebenspunkt pro Kampf, während dir Gegner gerne mal 2 bis 5 Punkte Schaden pro Angriff machen.

    Ich empfand das als gar nicht so schwierig. Ich bin die Ostküste über Ryba und Razdor gekommen.

    Immer wenn ich bei der Erkundung den Kompass gezogen hatte, habe ich mir den schwächsten Gegner aus der Liste ausgesucht. Das waren dann Aufbaukämpfe, die es mir ermöglichten, die Säcke meiner Helden wieder aufzufüllen.

    Natürlich hatte ich reichlich an Lebenspunkten verloren und musste eine Purifying Seed nutzen, dann war aber auch schon gut.

    Der Weg zwischen Fort Ista und Razdor ist kurz und mit Beginn des 2. Kapitels wurde vieles einfacher.

    Ich halte den Umhang für sehr wichtig. Kämpfe und den Kompass bei 50/50 zu halten und mir gegebenenfalls die Kämpfe auszusuchen, macht einen Riesen Unterschied.


    Ich glaube nicht, dass mir Meditate und Adjust Stance das Leben viel leichter gemacht hätten. Meditate is mit seinen 2 Schwertern und 2 Schilden sehr teuer, bei Adjust Stance ist taugt nur die Vorderseite etwas und das auch nur einmal im Kampf. Dafür zwei weitere schwarze Schwerter in den Beutel zu packen, halte ich für einen Fehler. Es ist aber gut möglich, dass ich mir Adjust Stance über den Hintereingang im dritten Kapitel besorgen werde.

    Du hast im ganzen Spiel noch kein einziges mal eine Heilgegenstand oder eine eine Taverne nutzen müssen?

    Auch nicht in Chapter 1 oder am Anfang von Chapter 2?

    Bist du dir sicher, dass du das Spiel korrekt spielst?

    Yep, bin mir sicher.

    Der dämliche Assassine am Anfang war schon ein Klopper, allerdings wird man im Anschluß freundlicherweise geheilt und darf seine negativen Chips entsorgen, das hat geholfen.

    Natürlich habe ich anfangs ein paar Kleinigkeiten übersehen, im positivem, wie auch im negativen.

    Zwischendurch habe ich ein paar grüne Herzen durch ein Event erhalten, die habe ich aber kaum gebraucht.

    Ich empfinde das Spiel als nicht allzu schwer, wenn man vor ein wenig Grinding nicht zurückschreckt.


    Uferschnepfe : Wir versuchen mit Alek immer schnell weitere Actioncubes zu generieren, dadurch wird das relativiert. Wir hatten dadurch Situationen wo wir z.B. 5 Actioncubes hatten, da zieht man dann auch weitere grüne und lila Chips.

    Solange dauern meine Kämpfe gar nicht. Ich wüßte auch gar nicht, was ich derzeit (Kampagne 1, Kapitel 2) mit 5 grünen Cubes anfangen sollte

    Ja und nein. Klar statistisch gesehen hast du natürlich recht. Die Problematik dabei ist aber dass du ja nur bei komplett leerem Bag zu Beginn deiner Guard Phase den Beutel wieder auffüllst, ansonsten kostet es dich immer 1 Lebenspunkt. Leider gibts viele Gegner die dir in ihrem Chip auch mal einen Roten Chip in den Beutel knallen und dann sitzt du da in der nächsten Runde und kannst entweder den einen Chip ziehen oder halt Lebens bezahlen um Aufzufüllen. Von daher ist gerade in längeren Kämpfen mehr Schwarze Chips im Beutel zu haben sehr hilfreich, es nimmt einem aber natürlich auch ein wenig die Dynamik schnell einen starken Draw zu bekommen.

    Mich stört der Lebenspunktverlust nicht sonderlich. Alek produziert bislang genug Lebenspunktechips, er selber hat zudem einen lila LP Chip im Beutel. Ich musste noch nie einen Heilgegenstand oder ein Gasthaus nutzen. Die meisten Kämpfe dauern ein oder maximal zwei Runden, da ist es egal.

    Ich halte die schwarzen Chips des ersten Kapitels für eine der größten Fallen im Spiel überhaupt.