[Filmtipp] Wirklich gute Horrorfilme und welche man links liegen lassen sollte.

  • Richtig gut fand ich einen Film von 1990, den ich schon sehr lange auf meiner Liste hatte. Erst neulich war ich dazu in Stimmung.

    Jacob's ladder.

    Tatsächlich einer der am schlechtesten gealterten Filme in meiner Filmbiografie. Den habe ich in den 90ern hoch und runtergeguckt, bestimmt 150 Mal. Hab ihn dann vor 4 oder 5 Jahren einem Kumpel zeigen wollen, weil ich den als so grandios in Erinnerung hatte, und hab mich ordentlich fremd geschämt. Der ist wirklich ganz, ganz mies gealtert.

    Aber damals war der echt Bombe!! <3

  • Von "The Sadness" waren wir sowas von enttäuscht. Mega hoch gehypt und im Endeffekt waren alle guten Szenen im Trailer. 🙄


    In letzter Zeit gibt es aber gefühlt kaum noch gute Horrorfilme. Der Abklatsch vom Abklatsch und der Gore Grad nenne ich es mal wird auch immer weniger.


    Der letzte Texas Chainsaw auf Netflix war ganz unterhaltsam allerdings auch nichts an was man sich länger erinnert.

  • Todesmarsch der Bestien - ein Splatter-Italowestern aus den frühen 70ern, der 30 Jahre lang auf dem Index stand. Die Story: Ein Marshall macht sich mit seiner Tochter, einer Menge Gold und einem Trupp aus 8 Kettensträflingen auf den Weg von einer Goldmine zum nächsten Fort. Damit niemand von dem Gold etwas mitbekommt, wird es zur Tarnung in Kettenform gebracht, schwarz getüncht und den Sträflingen angelegt. Dummerweise kommt es trotzdem zum Überfall, ohne Pferde und Proviant müssen die Leute in der Wildnis um ihr Überleben kämpfen. Dummerweise fliegt nicht nur die Tarnung des Goldes auf und die Gier greift um sich, unter den Häftlingen befindet sich auch der Mörder von Mrs. Marshall.

    Der Film klingt auf dem Papier erstmal ganz interessant, ist im Grunde auch recht unterhaltsam, krankt aber an Logiklöchern, unglaubwürdigem Verhalten, komischen Schnitten, äußerst mäßigen Schauspielern und einem sehr antiklimatischem Ende.

    we are ugly but we have the music

  • Todesmarsch der Bestien - ein Splatter-Italowestern aus den frühen 70ern, der 30 Jahre lang auf dem Index stand. Die Story: Ein Marshall macht sich mit seiner Tochter, einer Menge Gold und einem Trupp aus 8 Kettensträflingen auf den Weg von einer Goldmine zum nächsten Fort. Damit niemand von dem Gold etwas mitbekommt, wird es zur Tarnung in Kettenform gebracht, schwarz getüncht und den Sträflingen angelegt. Dummerweise kommt es trotzdem zum Überfall, ohne Pferde und Proviant müssen die Leute in der Wildnis um ihr Überleben kämpfen. Dummerweise fliegt nicht nur die Tarnung des Goldes auf und die Gier greift um sich, unter den Häftlingen befindet sich auch der Mörder von Mrs. Marshall.

    Der Film klingt auf dem Papier erstmal ganz interessant, ist im Grunde auch recht unterhaltsam, krankt aber an Logiklöchern, unglaubwürdigem Verhalten, komischen Schnitten, äußerst mäßigen Schauspielern und einem sehr antiklimatischem Ende.

    Die "komischen Schnitte" sind in der Produktions- und Zensurgeschichte des Films verankert, aber ja, von dem war ich auch ziemlich enttäuscht. Da gibt es etliche bessere Italowestern, mit oder ohne Splatter. Wenn Du eine gute Fassung findest, Guck Mal Keoma oder Tote Django, die sind beide um etliches bessere Versuche, mit Horrormotiven zu arbeiten.

  • Die werden allerdings nie alt!
    Die waren damals schon herrlich trashig, und sind es heute noch! <3

    Also ich hatte damals richtig Angst. 😉

    Oh, ich auch. Aber ich hab damals schon abgefeiert, dass die großbusigen Frauen immer hinfallen und sich den Knöchel verstauchen mussten, damit sie eine "Verfolgungsjagd" mit den ins Bild geschobenen Pappmache-Armen spannend gestalten konnten. <3

  • It Follows hat mir tatsächlich nicht gefallen, keine Ahnung was alle an dem Film finden... ich fand den totlangweilig...


    The Babadook fand ich ziemlich gut, habe ihn nur aufgrund der überpräsenten Analogie nicht unter Horror abgelegt und daher vergessen.


    Mother fand ich ebenfalls nicht besonders gut, weil ich ihn nicht verstanden hatte obwohl meine Lebensgefährtin schon während des Films andeutete was da los ist - ich sagte, wenn sie das meinen gibt es aber etliche Fehler, so dass ich diese Auflösung ausschließen würde... Also eher ein sehr frei nach... wie gesagt, nicht mein Ding und das obwohl ich Arthouse Filme meistens eher mag...

    Wenn du aber Filme mit beklemmender Atmosphäre magst würde ich dir zwei Filmevon Yorgos Lanthimos ans Herz legen - zum einen Dogtooth und zum anderen The Killing of a Sacred Deer. Auch The Lobster hat beklemmende Passagen. Keiner dieser Filme ist jedoch auch nur im weitesten Sinne Horror. Und noch eine kleine Warnung - die Filme solltest du dir in einer sehr offenen Stimmung ansehen: The Favourite ist der mit Abstand zugänglichster/massentauglichste Film von Yorgos Lanthimos, den ich kenne.


    Jacob's Ladder habe ich als gut in Erinnerung, hatte ich aber auch bei Der Geist und die Dunkelheit - den haben wir uns neulich nochmal angesehen und *hüstel* nein ist er nicht... bestenfalls ein "Geht so", wenn man mit der Romantisierung des Kolonialismus keine Probleme hat, bzw. das halbwegs ausblenden kann

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  • hatte ich aber auch bei Der Geist und die Dunkelheit - den haben wir uns neulich nochmal angesehen und *hüstel* nein ist er nicht... bestenfalls ein "Geht so", wenn man mit der Romantisierung des Kolonialismus keine Probleme hat, bzw. das halbwegs ausblenden kann

    Ja, der ist auch nicht allzu gut gealtert, aber besser als JACOB'S LADDER. Immerhin gut genug, dass ich auf den thematisch wohl nicht weit entfernt liegenden BEAST gespannt bin, der dieses Jahr starten soll.

  • Was in meinen Augen ganz furchtbar gealtert ist, sind die Fulci-Horrorfilme der 1980er - der Ruf des Manns lebt vom Exzess, und da gibbet heute nunmal viel Heftigeres. Aber auf anderen Ebenen haben die (in Deutschland z.T. immer noch beschlagnahmten) Filme sehr wenig zu bieten. Da vermisse ich dann doch eher den grandiosen Giallo-Regisseur Fulci.

  • Angeregt durch das Thema habe ich mich mal durch meine DVDs und Videos gewühlt :lachwein: Mensch was für cooles Zeug dabei ist. Vomit Gore Trilogy, Guinea Pig, Cannibal Holocaust, Night of the Living Dead, Muttertag, Serbian Film… etc. Zwar mehr Splatter als Horror, aber alles Dinge die ich mir mal wieder reinziehen werde :) Fulci war na klar auch dabei (Schreckensinsel der Zombies)

  • werde :) Fulci war na klar auch dabei (Schreckensinsel der Zombies)

    ja gut, die Olle Trash-Granate wird nie alt, die war aber auch noch nie gut (Zombie gegen Hai). Ich meinte eher das, was unter atmosphärischen Horror fällt und was ich hier nicht namentlich nennen darf.

  • Ich glaube, nennen darf man's, nur nicht zum Kauf bewerben ... war zumindest vor 25 Jahren mal mein Wissensstand. :/

    Glaub mir, abmahnanwälte lieben es, genau diese Differenz als nichtig zu bewerten. In früheren Filmforen war das ein einziger großer "Spaß"...

    Ja gut, die Damen ud Herren waren vor 25 Jahren noch nicht ganz so problematisch wie heutzutage ... :)

  • Meine erste (und letzte) Abmahnung habe ich 2001 wegen einer Filmkritik erhalten, das ging früher auch schon... Damals gab es regelrecht Bots, die Foren nach der Nennung juristisch verwertbaren Materials durchsuchten. Bin ja ganz froh, dass es keine beschlagnahmten Brettspiele im großen Stil gibt (mal abgesehen von Escape to Colditz, dessen altes Cover eine Zollkontrolle nicht überleben würde).

  • Ja gut, die Damen ud Herren waren vor 25 Jahren noch nicht ganz so problematisch wie heutzutage ... :)

    Nein, sie waren noch nicht so geldgeil wie heute! ;)

    Ich glaube, sie sind einfach organisierter ... :/

    Mein früherer Mitbewohner hatte innerhalb eines Jahres zwei Abmahnungen von derselben Abmahn-Kanzlei erhalten, das muss so 2014 gewesen sein. Innerhalb der paar Monate hatte sich die Anzahl der im Briefkopf angegebenen, für die Kanzlei tätigen Anwälte gefühlt von 10 auf 25 erhöht ... Es waren jedenfalls deutlich mehr!


    Natürlich waren Filme und "Killerspiele" die ersten Ziele der Jugendschützer und damit auch schon in den 90ern im Visier der Anwälte, aber wohl kaum im heutigen Maßstab. Ein Filmforum voller "gewaltgeiler Filmfans" ist da natürlich wie Angeln in der Badewanne. :)

  • Ja gut, die Damen ud Herren waren vor 25 Jahren noch nicht ganz so problematisch wie heutzutage ... :)

    Nein, sie waren noch nicht so geldgeil wie heute! ;)

    Zitat von Volker Pispers

    Kapitalismus im Endstadium

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  • Nachdem das zugehörige Brettspiel gerade aktuell ist und ich es kürzlich gebraucht erstehen konnte (und auf eine baldige Partie hoffe), habe ich die Gelegenheit ergriffen und endlich mal eine filmische Bildungslücke gestopft: Ich habe #TheThing geschaut (1982er Version).

    Insgesamt fand ich diesen Klassiker allerdings dann eher so meh...

    Der Film hat in meinen Augen einfach zu viele nicht nachvollziehbare Charakteraktionen, eher blasse / nichtssagende Charaktere und teils seltsame Dialoge und Schnitte.

    Die schauspielerischen Leistungen fand ich mehr so na ja und auch die Inszenierung war teilweise eher spannungsmindernd als fördernd (und den Soundtrack fand ich leider auch nicht sonderlich spannend).

    Die Effekte und das "Ding" fand ich okay, aber, gerade in manchen Szenen, wo ein sich bewegendes Ding irgendwelche Leute tötet, oft zu übertrieben und dadurch teils eher trashig/absurd als gruselig/unheimlich.

    Auf der subtilen Ebene hat der Film bei mir leider nur wenig transportiert, da ich mit keinem der Charaktere so wirklich mitfiebern oder mich identifizieren konnte.

    Auch das Ende fand ich unbefriedigend. Das hat bei mir eher das Gefühl ausgelöst, dass man keine Idee hatte, wie man den Film enden lassen soll, zumal der Showdown vor dem Ende mit dieser Form des Dings auch eher aus dem Nichts kommt.

    Das klingt jetzt alles sehr negativ - unterhalten hat mich der Film insgesamt aber schon und bis auf wenige Szenen war der Film auch nicht schlecht. Nur war er am Ende eben weniger solide, als ich mir erhofft hatte.

    Wie hat Euch der Film gepackt und was fasziniert Euch daran? Wie ist er in Euren Augen gealtert und wie steht ihr zur Neufassung von "The Thing" (die ich auch noch nicht gesehen habe)?

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Mit Neufassung meinst Du den 2011er? Eigentlich ganz gut, aber die billige CGI, die man nachträglich über die Prosthetics drüber gelegt hat, sind ziemlich furchtbar und ruinieren schon viel. Andererseits, wenn Dir die Effekte im 1982er nicht zusagen (was die besten Prosthetics der Filmgeschichte sein dürften), dann hat die CGI vielleicht bessere Chancen?


    Die Idee, dass man sich mit Figuren "identifizieren" soll, war noch nie Carpenters Ding. Die Filme funktionieren aus einer voyeuristischen Beobachterposition von oben herab, wie ein ironisches Spektakel der Götter, die sich über die Arroganz und gleichzeitige Hilflosigkeit der Menschlein amüsieren. Besonders deutlich wird das in Big Trouble in Little China, wo Russell eigentlich bis auf eine einzige hirnlose Aktion nichts, aber auch gar nichts zur Rettung der Welt beiträgt. Gleichzeitig ist es eine wahnsinnig starke, bedrohliche Atmosphäre, die der Film aufbaut - wenn Dich das nicht erreicht hat, dann ist der Film wohl schlicht nichts für Dich, und das zeitgenössische Publikum, das mit dem Film auch nichts anfangen konnte, würde Dir zustimmen. Schade ist es aber allemal...

  • Den Film The Thing fand ich auch super. Habe den tatsächlich vor kurzem auf VHS geschaut auf einem etwas kleinerem TV. Das leichte flimmern und die leichten Tonunterschiede, das hat noch Flair :)

  • Gleichzeitig ist es eine wahnsinnig starke, bedrohliche Atmosphäre, die der Film aufbaut - wenn Dich das nicht erreicht hat, dann ist der Film wohl schlicht nichts für Dich, und das zeitgenössische Publikum, das mit dem Film auch nichts anfangen konnte, würde Dir zustimmen. Schade ist es aber allemal...

    Gerade die bedrohliche Atmosphäre hat mich wirklich nur teilweise erreicht, weil ich dem Film gerade die Stellen, an denen die Charaktere entsprechend darauf reagiert haben, durch die Inszenierung und Umsetzung nicht wirklich abgenommen habe. Im direkten Vergleich haben mich die meisten Folgen der neuen Staffel von Love, Death, Robots mehr abgeholt und reingezogen. Da bin ich, trotz der Kürze, oft mehr in die Atmosphäre eingetaucht.

    Auch Alien, Terminator oder sogar Gremlins holen mich da atmosphärisch weit mehr ab (um mal im zeitlichen Vergleich zu bleiben).

    Aber vielleicht hast Du recht und ich kann mit dieser eher unterkühlten, voyeuristischen Perspektive nicht viel anfangen. Ich steige vor allem dann ein, wenn die Charaktere emotional involviert sind und mich dadurch mit hineinnehmen.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Drei interessante Vergleichsfilme: Dante (Gremlins) ist ja eigentlich nicht dafür berühmt, dass man sich mit seinen Figuren identifiziert, aber Gremlins ist nunmal auch zu 80% ein Spielbergfilm, und der ist nunmal ein Großmeister identifikatorischer Inszenierung, ebenso wie James Cameron. Ridley Scott kann in beiden Modi arbeiten, und tut das in Alien auch, wenn man den Film unvorbelastet das erste Mal sehen würde, ist das Identifikationsobjekt ja zunächst der Captain, bis sich dann schlussendlich Ripley als Heldin herausstellt. Insoweit ja, ich denke es liegt dann hauptsächlich daran.

  • Ich liebe The Thing, damals wie heute. Das Creature Design ist erstklassig und die Tricks - so billig sie heute erscheinen mögen - sehr gutes Handwerk. Das Prequel erzählt fast die gleiche Geschichte nochmal, mit leichten Varianzen. kann man anschauen, tut nicht weh, ist streckenweise sogar sehr gut gemacht - setzt aber imho keine neuen Akzente und ist damit fast schon überflüssig zu nennen.

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  • Habe den tatsächlich vor kurzem auf VHS geschaut auf einem etwas kleinerem TV. Das leichte flimmern und die leichten Tonunterschiede, das hat noch Flair :)

    Pornos und Horrorfilme guckt man am besten auf Röhre und VHS! :teach:

    Daran muss es gelegen haben! Warum gibts eigentlich keinen VHS- und Röhren-Modus bei den Streaming-Anbietern? :P

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Pornos und Horrorfilme guckt man am besten auf Röhre und VHS! :teach:

    Daran muss es gelegen haben! Warum gibts eigentlich keinen VHS- und Röhren-Modus bei den Streaming-Anbietern? :P

    Kann man nicht einfach das Bild auf 4:3 stellen :)

  • Kann man nicht einfach das Bild auf 4:3 stellen :)

    Du müsstest noch manuell die Farben verfälschen, die Auflösung auf ca. 240 Pixel absenken und flackern einbauen.

    So ungefähr wars als ich The Thing letzte Woche geschaut habe, war nur keine Röhre, aber immerhin nen 12 Jahrer alter 32 Zoll Flach TV xD

  • X


    Den kleinen Hype um Ti Wests Blackwood Slasher kann ich verstehen. Er ist brilliant gefilmt, nicht ohne Witz, zitiert gekonnt einige ikonische Horrorfilme, unterläuft geschickt Erwartungen und schafft das, was die ganzen Sequels und Prequels von Texas Chainsaw Massacre, Wrong Turn usw nicht geschafft haben: Er bleibt auch abseits der Slasher-Szenen interessant. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, meistens glaubhaft, durch die lange Exposition bekommen sie Profil und es sind nicht nur Nervensäge dabei, denen man einen möglichst frühen Tod wünscht. (Das alles natürlich nur im Verhältnis zu ähnlich gelagerten Slashern, ein oscarverdächtiges Charakterdrama darf man auch hier nicht erwarten). Und auch die Killer sind nicht einfach nur da und böse um des Böseseins Willen, nein, sie besitzen ebenso viel Tiefe wie die anderen Protagonisten und auch eine Motivation für ihre Taten.


    Der beste Jump Scare:


    Meine liebste Szene:


    Kasse Film, dem ich bei so vielen gelungenen Dingen gerne verzeihe, dass der ein oder andere Kill dann doch sehr offensichtlich und überraschungsarm stattfindet.

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  • Mein Highlight bleibt ja die Eröffnungssequenz, die auf wahnsinnig kreative Art und Weise den Übergang vom alten Fernsehformat auf Breitwand vollzieht.