Beiträge von Pikmin im Thema „[Filmtipp] Wirklich gute Horrorfilme und welche man links liegen lassen sollte.“

    (Auch wenn ich keinerlei Vergleichbarkeit zwischen ICH SEH, ICH SEH und FUNNY GAMES sehe, außer dass beide aus Österreich kommen ... 🤔)

    Jupp, exakt so. UnSEHbar für mich, beide. Hab mich schon nach dem pikminwatchen (Handlungszusammenfassung lesen und Trailer gucken) der beiden übelst mies gefühlt. Absolut nachvollziehbarer Vergleich. ^^

    The Cabin in the Woods

    Wobei das überhaupt kein Horrorfilm im klassischen Sinn ist... Aber sehr interessant... Wenn ich dir sage warum, würde ich jedoch spoilern. ;)

    Nicht ganz so witzig, wie "Tucker & Dale vs. Evil" (unbedingt ansehen!!!!! - Nicht gruselig, aber richtig lustig), aber... nein, ich sag schon nix...

    Ich glaube, ich erinner mich noch an die Cabin-Auflösung ^^ Aber nicht mehr sicher.

    Tucker & Dale hab ich schon gesehen, echt lustig und schon auch gruselig fand ich. Sekundenweise. Kurz. So à la "Nein, nein, nein ... NEIN ... auuua :("

    Oh ja, The VVitch hab ich vor zu sehen...irgendwann........ unter Ergreifung von Maßnahmen... :)


    Ok, danke für die Insidouswarnung, dann schraub ich die Erwartungen mal runter!

    shantrip

    Ok danke, ich glaube, Nightmare on Elm Street wird dann auf jeden Fall geguckt :) Splatter hasse ich, wenn es zu lange dauert oder wie gesagt wenn was zu "kreativ" ist :-| Was in Richtung torture porn geht ist mir meistens zu viel. Audition, Haute Tension, Martyrs oder Funny games gehen überhaupt nicht. Von der Guinea-Pig-Reihe o. ä. gar nicht zu reden, aber das ist ja auch weniger Horror als ein Hilferuf ^^ On-the-nose, kurz und schmerzlos, ist ok. Slasher waren bis jetzt eigentlich immer ok.

    Was It Follows, Babadook und Get out betrifft habe ich die mir leider alle schon längst gespoilert und auf meine reduzierte Art "geguckt" =D Bis auf The Babadook habe ich aber auch viel wieder vergessen. Schauen will ich sie über kurz oder lang aber alle!

    Hereditary ist too much, da geb ich dir recht. Jumpscares mag ich überhaupt nicht, es sei denn, sie passen wirklich zur Handlung. Ich grase grade alles ab, was sich nen Namen gemacht hat und auf Prime/Netflix/Disney+ (lol) zu finden ist.


    EDIT: Mpf, da hatte ich mich wohl ziemlich verguckt. Weder Nightmare noch Freitag der 13. sind vorhanden, zumindest nicht der jeweils erste Teil und andere interessieren mich erstmal nicht. Schade. Bleibt die Wahl nun zwischen The Cabin in the Woods, It Follows, Parasite, Cujo und Insidous.
    Die Frau in Schwarz schaue ich definitiv nicht nach 13:00 Uhr oder bei Bewölkung. ^^

    Christian (Spielstil.net)

    Ja wie gesagt, verstehen kann ich's.


    Gestern Halloween gesehen. Sogar ohne Spoiler bzw. hatte ich die schon länger wieder vergessen. ... Junge Junge war das langweilig! Ich hab immer wieder auf die Restzeit geschaut und konnte kaum glauben, dass nur noch so wenig und immer weniger übrigblieb, um mir den Klassikerstatus verständlich zu machen. Aber gut; nicht jeder Klassiker ist ein Meisterwerk. Und wenn er sowas wie der erste seiner Art war kann ich es schon verstehen. Die letzte Viertelstunde ist einigermaßen tense, die Musik ist wirklich KRISE (endlich weiß ich jetzt, woher die stammt, hört man ja oft), das Geatme ist eine coole Idee und die Maske ist wirklich creepy.

    Den einzigen längeren Eindruck hat der Moment hinterlassen,

    Aber sonst...ok teilweise sogar echt lustig, wo ich mir aber nicht sicher bin, ob das gewollt ist, und wenn man nach der Anfangsszene unerwartet

    kann ich schon verstehen, dass das "damals" richtig schockiert hat.

    Aber insgesamt stört mich die nicht-vorhandene Handlung. Oder hab ich was übersehen? Ist das ein Film, den man "fühlen" muss, und bei mir hat es halt nicht gezündet? Dieser slashertypische Horror des Gejagtwerdens kam irgendwie bei mir nicht an, trotz Musik und Atmung ^^

    Es war jetzt kein Picknick, aber es war auch nicht so bedrohlich, wie ich es erwartet hatte. Noch dazu diese einem völlig egal seienden Charaktere,

    und die auch sonst langweilige Geschichte.

    Ich bin aber wirklich sehr horrorunerfahren und vielleicht kann ich manche Geniestreiche so wenig erkennen und würdigen, wie ein Jazzbanause, der Fahrstuhlmusik nicht von gutem Smooth Jazz unterscheiden kann.

    So, was als nächstes? It follows, Freitag der 13. oder Nightmare on Elm street?

    Ich hatte mich lange auf #Midsommar gefreut. Ein Horrorfilm, der bei ständigem, hellem Tageslicht spielt? Das muss ich gesehen haben. Jedoch habe ich ein großes Problem. Ich kann dieser Art Horror-Film nichts gruseliges abgewinnen kann.

    Vielleicht hilft es bei der Betrachtung des Ganzen, ihn eben nicht als Horrorfilm zu sehen. Ich finde ihn auch eher weird, mit bloß Horrorelementen.

    Zitat

    Nachdem Midsommar aber genau aus diesen Motiven einen Film bastelt, prallt der so ziemlich an mir ab. Mein Suspension of Disbelief ist da einfach nicht dafür gemacht...

    Ich finde, er hat für das Grauen aber noch mehr zu bieten, als den Kult. Klar dominiert der. Aber so richtig schlimm sind doch eher

    Zitat

    Bereue ich es Midsommar gesehen zu haben? Nein, aber es hätte bei mir auch ein Durchlauf in doppelter Geschwindigkeit gereicht.

    Das 10-Sekunden-Überspringfeature kam wiederholt zum Einsatz, ja... ^^

    Bzgl. Pelle:

    Als notorische Horrorverweigererin (nur aus der Not geboren, bin einfach zu zart besaitet) mit unzügelbarer Neugier, die leider Horrorplots mit am spannendsten findet, habe ich mich seit Jahren durch eine riesige Menge Filme gepikminwatched. Soll heißen, ich lese die Handlung komplett, schaue mir Trailer, Bilder und einzelne Szenen an und bin dann so fertig wie Ottonormalverbraucher nach einem handelsüblichen Kinogang. Manche Titel sind so schlimm, dass ich selbst diesen Kontakt bereut habe. Ich kann länger ausgedehnte oder sehr "kreative" Folter- oder Leidensszenen nicht ertragen, Slasher oder, öh, kurze Gewalt gehen.


    Neulich hat es mich irgendwie gepackt und ich dachte mir nach erfolgter pikminwatchung und der Info, dass er auf prime verfügbar sei, "komm, den hältst du aus". Midsommar. Die Ästhetik und die Entscheidung, so vieles bei Licht in idyllischer Landschaft geschehen zu lassen sowie meine Einschätzung des Ausmaßes des, nun ja, Horrors, haben dazu geführt, dass ich ausnahmsweise mal so ein Teil komplett sehen wollte. Also hab ich ihn geguckt, auf dem Handy, mit leisem Ton und Untertiteln, während auf dem TV RTL lief. Ging gut, keine größeren Schäden, ab und zu weggeschaut und Ton ganz aus, aber er ist ja nun nicht wirklich hart. Ich fand ihn sehr besonders und sehenswert, mit vielen Layern und Überlegungen.

    Am schlimmsten bzw. eindrucksvollsten war für mich persönlich

    Bisschen rausgenommen hat mich im Sinne von immersionbreaking

    Ansonsten fand ich bietet der Film genug ästhetisches Erleben, um nachhaltig zu beeindrucken, aber einige Macken sind vorhanden, vor allem was Einzelheiten der Story betrifft, aber vielleicht liegt das auch an mir.

    Nächstes Projekt: Halloween 😬