[Filmtipp] Wirklich gute Horrorfilme und welche man links liegen lassen sollte.

  • Sooo, bin gerade wieder zurück aus "A quiet place". Starke schauspielerische Leistung, durchweg spannend, aber kein Horrorfilm (für mich). Eher ein Thriller. Persönlich fand ich "Signs" schlimmer. A quiet place würde ich eher als einen "stillen" "I am Legend" oder "Alien 6" beschreiben.


    Dennoch war der Film wirklich spannend gemacht und besonders im Kino super. Da - wie man sich vorstellen kann - recht wenig gesprochen wird, kommt es sehr stark auf die Atmosphäre der Soundkulisse an und ich glaube, die kommt zu Hause nicht rüber. Es war auf jeden Fall einer der besseren Filme dieses Jahr, qualitativ also weit über Pacific Rim 2 oder dem Ready Player One-Trash.

  • "A quit place" ist kein typischer Horrorfilm. Eher ein Mystery-Endzeit-Thriller, in dem viel angedeutet, aber wenig direkt aufgelöst wird, weil sich der Film eher ums Überleben der Familie in einer lebensfeindlichen Umgebung dreht. Durchaus spannend, weil eine ständig spürbare Drohkulisse aufgebaut wurde. Und endlich mal ein Film, bei dem wirklich jeder im Kino leise war. Ob der "Im Kino gibt es eine Regel: Nicht reden - leise essen - Handy aus"-Trailer vorab geholfen hat oder war es der in Kombination mit den Wim Wenders Kino-Erinnerungen an die quatchende Kenedy eine Reihe vor ihm? Egal, die Umgebung hat gestimmt und mitgespielt. Film ist empfehlenswert.

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  • ... mit den Wim Wenders Kino-Erinnerungen an die quatchende Kenedy eine Reihe vor ihm? Egal, die Umgebung hat gestimmt und mitgespielt. Film ist empfehlenswert.

    Da denke ich mir auch immer, was der Kram soll... Wär mir so egal, wer das ist. Im Kino hat die die Klappe zu halten ;)

  • Ich fände es schade, wenn er die überragende Prämisse einfach nur im Sande verlaufen ließe und aufgrund von zu vielen billigen Schockeffekten insgesamt verschwenden würde.

    Genau das passiert meines Erachtens. Leider. Die erste Hälfte funktioniert ziemlich gut, danach kommen einige unnötige Jump Scares, begleitet von vollkommen unpassender Geräusch-/Musikbegleitung. Überhaupt wird ein Großteil des Films durch den Soundtrack zugekleistert, den er so gar nicht nötig hätte. Da hat die Filmemacher wohl leider auf halber Strecke der Mut verlassen, die interessante Prämisse komplett durchzuziehen und quasi nur mit Geräuschen zu arbeiten.


    Die Familiengeschichte ist mir auch zu "billig", die darin enthaltenen Aussagen zu aufdringlich. Dass man den Film vom logischen Standpunkt kaum ernst nehmen kann - Schwamm drüber. Allerdings ist es schon komisch, wenn gewisse Geräusche verhindert werden sollen, während andere, ähnlich laute, keine Konsequenzen haben. Da hat die streckenweise Detailverliebtheit durchaus ihre Kehrseite.


    Die letzten 10 Minuten haben dem Plot dann komplett den Rest gegeben. Wenn jemand

    gesehen hat - daran fühlte ich mich erinnert.


    Insgesamt eine vertane Chance. Aber anderen mag er besser gefallen, die Kritiken sind ja auch sehr gut. Ich persönlich kann nur ein Übermaß an Jump Scares, verbunden mit lauten Geräuschen, nicht leiden. Besonders, wenn es hier elegant anders lösbar gewesen wäre.

  • So, nachdem mir in der letzten Woche ein durchaus unterhaltsames Pokalspiel dazwischen gekommen ist, habe ich endlich A quiet Place sehen können. Für mich ist es ein uneingeschränkt gelungener Film, und auch wirklich ein Horrorfilm (mit Endzeit-Elementen und einem Schuss Familiendrama).


    Die Prämisse, dass die Welt von Wesen mit absolutem Gehör bevölkert wird, sie gern den ein oder anderen Humanoiden wegsnacken, und sich die Menschen absolut leise verhalten müssen, ist natürlich erstmal schwer zu schlucken, Dass A quiet Place eigentlich nur von dieser Idee lebt und die Geschichte an sich etwas dünne ist, macht es nicht einfacher für den Film. Um so wichtiger ist es, dass die Figuren glaubhaft handeln und das das kreierte Szenario in sich schlüssig aufgebaut ist. Das gelingt den Drehbuchschreibern und dem Regisseur eindeutig. Dazu tragen auch ein sehr, sehr cooles Creature-Design und der großartige Score bei. Dir Jump Scares werden pointiert und nicht übermäßig eingesetzt. Leise Geräusche klingen in dem Film laut, laute Geräusche werden extrem und wir hatten das Glück, im Kino in der Thunderbox zu sitzen, die den Sound auch auf die Kinositze überträgt. Dazu die Stille im Publikum - das war echt ein Erlebnis.


    Hab mir ein paar Tage vorher Conjuring 2 auf DVD angeschaut - dieser Film ist eigentlich das genaue Gegenteil zu A quiet Place. Laut und schrill und voll mit unnötigen Erschreckerlis. Die erste Phase des Films fand ich noch recht gruselig, nach ungefähr der Hälfte des Films verpufft der Grusel und wird zur langweiligen Geisterbahnfahrt. Das ist mir auch im ersten Teil und der kompletten Insidious-Reihe ebenso passiert, wenn auch nicht ganz so schlimm wie bei Conjuring 2.

    we are ugly but we have the music

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  • So, mit etwas Verzögerung (auf dem PC schreibt es sich dann doch angenehmer) ein paar Worte zu Hereditary. Ja, er hat mir gefallen, ich würde ihn mir noch einmal anschauen. Nein, er ist weder perfekt, noch hat er das aktuelle extreme Kritikerlob in diesem Maße verdient, meiner Meinung nach.


    Wer Angst vor Spoilern hat, sollte jetzt aufhören zu lesen. Ich werde zwar nicht ins Detail gehen, aber jeder zieht ja seine Grenzen anders. Außerdem hebe ich gerne die negativen Punkte stärker hervor - das nur zur Einordnung.


    Toll ist die Atmosphäre in den ersten zwei Dritteln. Kleinigkeiten machen den Film unheimlich, es gibt zumindest einen unerwarteten, heftigen Twist. Ganz wenige Jump Scares, und diese ohne schrille Soundeffekte, was für mich immer ein großer Pluspunkt ist. Die Schauspieler sind passend bis super. Toni Collette als Mutter spielt grandios, in einer gerechten Welt gibt's dafür eine Oscar-Nominierung (allein schon für die Szene beim Abendessen). Das geht alles mehr in Richtung Familiendrama statt Horror, vergleichbar mit The Conjuring, allerdings etwas "steriler".


    Weniger gut ist die eigentliche Horrorgeschichte, das übernatürliche Element. Das merkt man allerdings erst so richtig nach dem Film. Die Handlung ist leider sehr linear. Andeutungen werden gestreut, wo ich zwischendurch dachte, dass es so ja nicht kommen KANN, weil es einfach zu sehr "in your face" war. Doch, kam es. Ist zum Teil auch ein Problem der deutschen Fassung, da hier z.B. Zeitungsausschnitte als Untertitel übersetzt wurden. Dadurch wurde man mit der Nase darauf gestoßen, dass etwas wichtig ist. Nicht schön. In dem Zusammenhang ist auch die Synchro zu nennen. Souverän in den Dialogen, aber an der Grenze zur Lächerlichkeit, wenn die Darsteller hysterisch wurden oder minutenlang weinten. Eine undankbare Aufgabe für die Sprecher. Die Originalfassung wäre hier zu bevorzugen, falls sie zur Verfügung steht.


    Autor/Regisseur Avi Aster arbeitet mit teils sehr langen Einstellungen. Das ist häufig effektiv, aber manchmal wirkt es, als hätte er die Kamera einfach mal mitlaufen lassen, um zu gucken, was die Schauspieler anstellen. So wie M. Night Shyamalan in seinen schlechteren Werken. Und maßlos wie Tarantino, der tolle Szenen inszeniert, aber häufig das Gesamtbild aus den Augen verliert. Gleichzeitig scheinen ganze Szenen, die der Charakterzeichnung und Story-Entwicklung dienlich gewesen wären, zu fehlen. Laut Aster war seine ursprüngliche Fassung rund drei Stunden lang; die würde ich gerne sehen, ich wette, der Film wäre noch wesentlich besser.


    Tja, das Ende... keine Ahnung, was Aster und seine Produzenten da geraucht haben. Vielleicht kam auch sein böser Zwillingsbruder um die Ecke, um die letzte Viertelstunde zu übernehmen. Ich kann jeden verstehen, der das lächerlich findet, mir hat's trotzdem (irgendwie) gefallen, und ich fand es immer noch einigermaßen schlüssig. Falls den jemand kennt:

    ging von der Atmosphäre her in eine ähnliche Richtung - krude, aber unterhaltsam.


    Von mir also eine Empfehlung für einen etwas anspruchsvolleren Gruselfilm, mit dem Risiko, dass das Ende einen unbefriedigt zurücklässt. Es ist auf jeden Fall nachvollziehbar, wieso die Kritiker den Streifen abfeiern, während das Mainstream-Publikum ihn eher ausbuht...


    Als Kontrastprogramm gab's danach noch Wahrheit oder Pflicht. Hat mir besser gefallen als erwartet, ließ sich gut weggucken. Halt eine Quasi-Neuauflage von Final Destination, allerdings ohne dessen gelungenen mythologischen Unterbau und insgesamt natürlich dumm wie Brot. Kein Film, den man zwingend im Kino (oder überhaupt) gesehen haben müsste, aber ein ganz netter, sinnloser Zeitvertreib.

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  • Ich habe am WE die gefühlt erste Hälfte vom #Zombiber gesehen. Sah eher nach Softporno aus, als nach Horrorfilm. Ich bin dann auch eingeschlafen bevor der erste Zombi-Biber gezeigt wurde.


    Einige Tage davor habe ich dann Insidious angemacht, weil ich immer hörte das wäre so ein toller Horrorfilm. Meine Güte, was eine Bauchlandung. Er hat zwar eine gute Besetzung (da muss ich immer an "Get him to the greek" denken, was dem Film einiges an Horror nimmt), aber die "Schockermomente" waren so langsam geschnitten und so billig... Da muss es doch bessere Filme geben.


    PS: Richtig gut fand ich übrigens den ersten "The Ring", weil der eher ein Krimi war als ein Horrorfilm und mit sehr wenig Schockermomenten sehr gute Stimmung gemacht hat. Darüber hinaus habe ich nur noch meine Lieblinge #SilentHill und #Rec (1) im Original. Das gibt es auch synchronisiert. Die spanische Schauspielerin ist einfach super. Der US-Nachdreh (Quarantine) kommt da nicht ran. Vor allem im unbeschreiblich spannenden Finale des Originals lässt der Nachdreh extrem nach.

  • PowerPlant Also #Insidious fand ich (ich denke du meinst Teil 1 - inzwischen gibt es ja derer 4) fast gelungen. Die Stimmung war gut, die Schocker haben gesessen... bis... Ja bis zum letzten Drittel. Das haben alle Insidious Teile gemeinsam... Ist der Horror gelüftet, geht dem Film die Puste aus. Nicht, dass der Rest nicht noch unterhaltsam wäre. Aber gruselig ist es nicht mehr.


    Ein Film, der mich mehr mitgenommen hat war #Conjuring2. Die Nonne funktioniert richtig gut (habe ich schon den Trailer zu "The Nun" erwähnt... Der macht Lust auf mehr!).


    Auch #Sinister2 hatte seine Wirkung erzielt. Was vielleicht daran lag, dass meine Frau gegen halb 2 heimgekommen ist (während ich den Film gesehen habe) und fragte, ob ich sie von der Garage abholen könnte...

  • Ich bin immer noch auf der Suche nach dem "ultimativen" Horrorfilm, der richtig spannend ist, auch gerne gruselig, der aber dann nicht in Sphären abdriftet wie Splatter oder Gore. Darum nannte ich zuvor #TheRing, #Rec und #SilentHill. Auch #DieVierteArt gehört für mich dazu (als jemand, der als Kind zu viel Akte X gesehen hat ;) ). Mir fällt gerade auf, dass all diese Filme etwas gemein haben: Neben dem Horror haben sie auch noch eine extrem spannende Story, deren Lösung man unbedingt erfahren möchte - so ging es mir zumindest. Gut, #SilentHill möchte man einfach nur verstehen, aber so ist das halt bei den Japano-Horrorfilmen ;)


    War "The Nun" nicht der Trailer, der vorher schon bittet ihn bis zum Ende zu gucken?! Aus irgendeinem Grund habe ich genau das nicht getan :D


    Ich fand Insidious arg billig bis ich ihn ausgemacht habe. Allein die Szene, in der der Masken-Dude hinter der Kinderkrippe steht. Da steht... ne Puppe. Eine bewegungslose Puppe. Und man sieht sie 5 Sekunden bevor irgendwas passiert ;)


    Welcher Film war denn der mit den "Schlüsselfingern"? War das #Conjuring?

  • Ich bin immer noch auf der Suche nach dem "ultimativen" Horrorfilm,

    Ich auch, wobei ich mit #TheRing (sogar das Remake), #BlairWitchProject (1. Teil), #Conjuring2 und #ParanormalActivity schon ein paar Treffer hatte...


    #Rec fand ich gar nicht mal so dolle. Aber hier bin ich glaube ich auch mit der falschen Erwartungshaltung rangegangen...


    Bei mir muss für einen guten Grusel nicht einmal was passieren... Nehmen wir #TheEye (das Original). Blinde Violinistin bekommt Spenderaugen und sieht seitdem verstorbene. Die Side-Storys über Selbstmörder, die nach ihrem Tod ihre letzten Minuten immer und immer und immer wieder erleben ist schon irgendwie gruselig... Schade, dass hinten raus auch nur heiße Luft war...

    War "The Nun" nicht der Trailer, der vorher schon bittet ihn bis zum Ende zu gucken?! Aus irgendeinem Grund habe ich genau das nicht getan :D

    Nicht, dass ich wüsste... Ich weiß nur, dass der Schluss des Trailers eigentlich ganz cool war. :)

    Masken-Dude hinter der Kinderkrippe steht

    Sprechen wir vom selben Film? Kinderkrippe? Die Jungs im Film sind doch beide schon um die 10 Jahre alt...


    Welcher Film war denn der mit den "Schlüsselfingern"? War das #Conjuring?

    #Insidious4. Und der hat dasselbe Problem... Das letzte Drittel... Warum nur immer das letzte Drittel... Könnte aber auch daran liegen, dass einfach zu viel vom "Monster" preisgegeben wird. Dadurch wird das Grauen vermenschlicht und der Schrecken nimmt ab...

  • Bei #Paranormal Activity muss ich dir zustimmen, den fand ich sogar als Serie spannend, da der 2. Teil die Story vom 1. Teil wunderbar ergänzt. Obwohl ich, ganz ehrlich, spätestens nach dem 2. Vorkommnis die Bude abgefackelt hätte. Die Leute in solchen Filmen sind mir immer zu naiv. "Ach, ich hab auf Video, dass irgendein Schatten an der Bettdecke zieht und meine Freundin befingert? Naja, wird schon nicht nochmal vorkommen. Gute Nacht Schatz!" :/


    Zu Insidious: Die Familie hat doch noch ein kleines Baby (ein Mädchen). Bis zur Auflösung habe ich es dann aber auch nie geschafft, weil ich mich gelangweilt habe.


    Bei jedem Bild der Nonne muss ich irgendwie an Marilyn Manson denken ;)

  • Schade, hätte Hereditary gerne gesehen, aber das UCI Bochum (Flatrate und 10 Minuten entfernt = Stammkino) zeigt aktuell im WM-Sommerloch nur noch acht verschiedene Filme bei 14 Kinosälen. Taugt denn "The Strangers: Opfernacht USK 16" als Füllfilm was oder die 85 (sicher geschnittenen) Minuten lieber anders verbringen?

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  • PowerPlant #CabinInTheWoods erklärt doch ganz genau, warum die Menschen in Horrorfilmen so handeln... ;)

    Großartiger Film! Ich hätte mir so gewünscht, dass am Ende...


  • So habe ich das noch nciht gesehen... =O


    EDIT: Oha, ich habe den Film tatsächlich noch nicht verstanden :D Ich sah den eher als "Parodie" auf andere Horrorfilme, aber die Wahrheit geht ja in der Tat noch viel weiter... Das ist ja wie Akte-X hier :D

  • Naja, Wahrheit. Das ist doch nur eine mögliche Interpretation, die ich allerdings auch noch nicht kannte. Ich seh es als das als was es ursprünglich wohl gemeint war, eine Dekonstruktion des klassischen Horrorfilms. Meiner Meinung nach ist es gar nicht nötig, da noch irgendwelche Metaebenen reinzuinterpretieren, und in der Tat hätte ich es auch geil gefunden wenn das am Ende relativ eindeutig auf einen sehr bekannten Mythos hingedeutet hätte.

  • In den letzten Tagen zwei wirklich gute Horrorfilme auf Netflix gesehen.


    Train to Busan

    Ein südkoreanischer Film mit deutschen Untertiteln … halt, stopp, der Film ist echt gut!

    Worum geht's? Ein Vater, der seine Tochter aufgrund seines Jobs, ziemlich vernachlässigt, begleitet seine Tochter auf der Zugfahrt nach Busan, wo die Mutter lebt.

    Doch kaum das sie in den Zug eingestiegen sind, bricht die Zombie-Apokalypse über Korea herein. Auslöser der Katastrophe ist ein Unfall bei einem Biotech-Unternehmen.

    Die Zugfahrt beginnt fast surreal, da die Reisenden die Katastrophe erstmal nur als Zuschauer erleben. Nachrichten erfährt man von Handys oder man sieht die Katastrophe durch die Fensterscheiben, während der Zug in scheinbarer Normalität die nächste Haltestelle anpeilt.

    Dann erreicht die Katastrophe auch den Zug und die Reisenden müssen um ihr Überleben kämpfen.


    Mir hat der Film ausgezeichnet gefallen. Das ausgelutschte Zombie-Setting erfährt eine erfrischende neue Handlung und begeistert mit vielen tollen Einfällen. Der Film ist, glaube ich, auch ausgezeichnet worden; also, unbedingt anschauen! 5 von 5 Sterne.


    Don't knock twice

    Eher klassischer Horror, wo Jugendliche von einem Dämon verfolgt werden. Der Film erfindet das Genre nicht neu, aber es sind sehr schöne gruselige Szenen drin, ohne das der Ekelfaktor bedient wird. Hat Spaß gemacht und man sieht "Starbuck" von Battlestar Galactica mal in einer ganz anderen Rolle. Gibt von mir 4 von 5 Sternen.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

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  • Genauso auf Netflix...


    Sprachen: Deutsch, Koreanisch

    Untertitel: Deutsch

    Ist mir gar nicht aufgefallen. Wenn Netflix den Film/ Serie nicht automatisch auf deutsch abspielt, schau ich nur selten nach, ob man in den Einstellungen auch was anderes angeboten wird. Meiner Erfahrung nach meistens nicht.

    Aber gut, dann schau ich in mir vielleicht sogar noch mal an. :)

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.