Kinder sind was Tolles

  • Ja aber hier tummeln sich bestimmt genug Jungspunde, die zwar vom 54er-Weltmeister gehört haben, aber denen ein VfB-Spieler der 80er so gar nichts sagt ;)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Das ist jetzt für mich neu :)

    Hier hast du den Beleg direkt von der Quelle. Das ich als KSC Fan mal die Homepage des VfB poste erschreckt mich selber ein wenig. Aber immerhin ist er ja Badener, was mein Gewissen etwas beruhigt.

    60 Jahre Fritz Walter!
    Der VfB gratuliert seinem ehemaligen Torgaranten zum 60. Geburtstag herzlichst!
    www.vfb.de

    You know I'm born to lose, and gambling's for fools

  • Beim Abendessen kam es irgendwie auf das Thema Tod und in den Himmel kommen:


    Ist meine Freundin XY dann auch da?

    Ja


    Seid ihr dann auch da?

    Ja


    Ist Mio (unser Kater) dann auch da?

    Ja


    Ist das Anschau-iPad dann auch da?

    Erwartungsvolles freudestrahlendes Gesicht.


    Wir haben das dann ausgeschwiegen, um keine falschen Hoffnungen zu wecken. 😅

  • Ich finde die Themen und Aussagen um Tod und Himmel mit den Kindern immer sehr spannend. Die Gedankengänge sind meist sehr logisch, wenn man mal darüber nachdenkt.

    Z.B.


    „Wenn Papa tot ist können wir endlich Katzen haben“ (kommt immer wieder mal - ich bin halt hochgradig auf Katzen allergisch und alle in der Familie hätten gerne eine.)


    „Wenn wir mal das Haus für uns haben und ihr tot seid, können wir ganz laut Radio hören“ (wird bevorzugt erwähnt, wenn wir mal wieder die Radiozeit beenden oder auffordern, leiser zu stellen)


    Zum Himmel kam von unserem Jüngsten unlängst folgendes:

    „Papa, ist Eddie im Himmel?“ (der ehemalige Hund meiner Eltern)

    „Ja, das ist er bestimmt“

    „Ist denn auch Ilan im Himmel?“ (der kürzlich verstorbene Hund unserer Nachbarn)

    „Ja, das denke ich auch“

    „Toll, dann können die ja miteinander spielen und ich kann dann auch mit den spielen, wenn ich mal in den Himmel komme.“

    „Ganz bestimmt“

    Kurze Denkpause

    „Aber was ist denn, wenn die Pipi machen müssen?“

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von HRune ()

  • Wie macht ihr das eigentlich wenn ihr nicht religiös seid und eurem Kind die Geschichte vom Himmel nicht erzählen wollt. Ich mache mir da schon Gedanken... Den Tod muss man dem Kind ja schon erklären aber ich würde ungern von irgendwas erzählen an das ich selbst nicht glaube.

  • Wie macht ihr das eigentlich wenn ihr nicht religiös seid und eurem Kind die Geschichte vom Himmel nicht erzählen wollt. Ich mache mir da schon Gedanken... Den Tod muss man dem Kind ja schon erklären aber ich würde ungern von irgendwas erzählen an das ich selbst nicht glaube.

    Haben wir auch häufiger drüber nachgedacht. Wir sind zwar religiös doch auch wissenschaftlich geprägt, so dass ich selber auch nicht bildhaft an den Himmel glaube. Das haben unsere Kinder auch vielmehr in ihrem Umfeld in Schule und Kindergarten aufgenommen.


    Soweit wie d0gb0t gehen und dies „Unfug“ bezeichnen tu ich nicht. Ich bin der Überzeugung, dass der (kindliche) Glaube hier etwas sehr stärkendes, beruhigendes ist und dem Kind einen sicheren Halt bei einem schwierigen Thema wie dem Tod und damit dem Ende dessen was man kennt gibt. Da ist der Himmel für mich Metapher wo es für meine Kinder den Bezug um Himmel draußen darstellt. Das bedeutet ihnen schon viel und erhält der Kindheit ihre magischen Momente.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von HRune ()

  • Wie macht ihr das eigentlich wenn ihr nicht religiös seid und eurem Kind die Geschichte vom Himmel nicht erzählen wollt. Ich mache mir da schon Gedanken... Den Tod muss man dem Kind ja schon erklären aber ich würde ungern von irgendwas erzählen an das ich selbst nicht glaube.

    Wir sind auch beide nicht gläubig.


    Aber dennoch sprechen wir vom Himmel nach dem Tod. Es gibt den Kindern doch einfach eine schöne Vorstellung, dass die Personen/Dinge die sie mögen irgendwie noch weiter existieren. Sehe darin nichts Schlimmes. Sie werden sich später ihr eigenes Bild machen ohne dass dann eine Welt für sie zusammen bricht.


    Evtl aber diese Diskussion auslagern, von wegen RSP und so.

  • Wer irgendwelche RSP-Meinungen als das einzig Wahre predigen möchte, möge das gerne in RSP tun -- ohne mich. Aber solange das nicht der Fall ist, sollte es doch möglich sein, das Thema Kinder und Umgang mit Tod hier zu behandeln. Klar, es gibt deutlich angenehmere Themen, aber das verhindert nicht, dass sich dieses Thema den Eltern irgendwann stellt, und das oft ziemlich unvorbereitet. Von daher hat das für meinen Geschmack hier absolut Platz, selbst wenn's von den üblichen eher lustigen Geschichten deutlich abweicht. Es sollte halt nicht ins Predigen einer absoluten Wahrheit abgleiten.

  • Ich möchte mich einfach anschließen, HRune hat das sehr schön geschrieben - Himmel, Weihnachtsmann, Osterhase… schon immer wurden Geschichten weitergegeben, die voll von Metaphern stecken und ich wichtig für die kindliche Orientierung halte, nicht zuletzt durch die damit verbundene Wertevermittlung.

    Solche Inhalte als „Unfug“ abzutun, finde ich tatsächlich unreflektiert, zumal gerade die Vorstellung des „Himmels“ Halt gibt, tröstet und nicht mal widerlegbar ist… 😁

    Einmal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Ich bin ein Ungläubiger und seit einigen Jahren aus der Kirche ausgetreten. Aufgezogen evangelisch mit Konfirmation und sogar kirchlicher Hochzeit (weil meine Frau das so wollte) und unsere Tochter ist auch evangelisch. Die ist nun aber 22 Jahre alt und hat mit der Kirche nix am Hut. Wird wohl auch irgendwann austreten... ist ihre Entscheidung.

    Sie wurde aber nicht christlich aufgezogen über das was die Schule geleistet hat hinaus. Religion war bei ihr an der Schule keine Pflicht mehr. Wer das nicht hören wollte, musste aber in einen Ersatzunterricht. Ich habe ihr bei der Frage nach dem Tod auch nie die Geschichte von Himmel und Hölle erzählt. Und ja, wenn man den Kindern vom Himmel erzählt, in den alle Gläubigen kommen, dann muss man auch das Thema mit der Gegenseite erwähnen. Aber das hat sie nie gebraucht. Ab dem Alter, ab dem das für sie interessant war, war sie auch schon so weit, dass ich ihr einfach sagen konnte, dass ich nicht weiß, was nach dem Tod kommt.

    Dafür muss man meiner Meinung nach auch keine (romantische) Erklärung haben. Woher soll man das denn wissen? Und ich denke, dass Kinder das verstehen... dass man manche Dinge nicht erklären kann, weil man damit keine Erfahrung haben kann. Das bringt der Tod so mit sich...

  • Unsere Kleine ist in einer katholischen Kinderkrippe untergebracht, meine Frau ist gläubige Katholiken, ich selbst bin agnostischer Atheist mit protestantischer Erziehung. Wenn ich sehe, wie gerne meine Kleine "Gottes Liebe ist so wunderbar" singt und wie gerne sie auch bei Krabbelgottesdiensten dabei ist, dann denke ich mir immer "Was soll´s?". So lange sie ihre Freude daran hat und daran glaubt und glauben möchte - alles gut. Die Bauchlandung, dass es keinen Osterhasen und keinen Weihnachtsmann gibt, kommt noch früh genug.

    we are ugly but we have the music

  • Wir sind in 3. bzw. im Falle der Kinder 4. Generation nicht konfessionell gebunden und überhaupt nicht gläubig. Die kleine Tochter ist trotzdem in einem katholischen Kindergarten, einfach weil hier ausschließlich die katholische Kirche als Träger auftritt und die Alternative wäre, gar keinen Kindergartenplatz zu haben. Sie singt ebenfalls inbrünstig kirchliche Lieder, einfach weil sie gerne singt und das eben die Lieder sind, die im Kindergarten gesungen werden - würde dort "Alle Vögel sind schon da" gesungen, würde sie das genauso gerne singen. Von den Konzepten, die da behandelt werden, hat sie aber gar keine Vorstellung - es gelingt ihr schon nicht, den Herrgott und den Herrn Pfarrer auseinanderzuhalten.


    Hinsichtlich Leben und Tod versuche ich, den Kindern ein humanistisches Weltbild vorzuleben. Darin steckt, dass das Leben mit dem Tod tatsächlich zu Ende ist - und dass es eben deswegen so wichtig ist, in dem einen Leben keine fiesen Sachen zu machen und anderen nicht weh zu tun, da diese auch nur dieses eine Leben haben und keine "Rückfalloption" im Himmel oder mit einer Wiedergeburt. (In der Tat glaube ich, dass dieses Heilsversprechen in vielen Religionen massiv dazu beiträgt, dass Fundamentalismus entsteht. Aber das würde nun wirklich ins RSP führen und soll daher hier nicht weiter thematisiert werden.) Bisher habe ich nicht erlebt, dass dieser Gedanke den Kindern Probleme bereitet; allerdings hatten wir in den letzten Jahren erfreulicherweise auch noch keinen Todesfall im näheren Umfeld zu verzeichnen. Gleichwohl würde ich hier nicht anfangen, Dinge zu erzählen, an die ich nicht selbst glaube, sondern eher zu verstehen geben, dass es völlig ok ist, traurig zu sein.

  • Ich möchte mich einfach anschließen, HRune hat das sehr schön geschrieben - Himmel, Weihnachtsmann, Osterhase… schon immer wurden Geschichten weitergegeben, die voll von Metaphern stecken und ich wichtig für die kindliche Orientierung halte, nicht zuletzt durch die damit verbundene Wertevermittlung.

    Ich fand das schon immer irgendwie falsch. Für mich fühlt sich das nach anlügen an und ich möchte eigentlich nicht, dass meine Kinder mir vorhalten ich hätte sie ewig an der Nase herumgeführt. Ich zumindest käme mir veralbert vor.

    Die Traditionen des Suchens zu Ostern und Schenkens zu Weihnachten brauchen das doch gar nicht. Das funktioniert auch so. (Ehrlicherweise habe ich mich da aber immer zurückgehalten. Ich habe die "Märchen" nicht aktiv unterstützt, war aber auch nicht der Partycrasher. So ganz einfach ist es einfach nicht.)


    Ich und meine Frau haben, was den Tod betrifft, unterschiedliche Ansichten und sagen das unseren Kindern auch so (inklusive, dass es noch mehr Ansichten dazu gibt).

    Einmal editiert, zuletzt von jorl ()

  • Ich bin zwar katholisch getauft, aber in einem Haushalt aufgewachsen, in dem Religion keine größere Rolle gespielt hat. Ich bin selbst überhaupt nicht gläubig und im jungen Erwachsenenalter aus der Kirche ausgetreten – meine Eltern haben das vor ein paar Jahren (angesichts der Skandale in der katholischen Kirche) ebenfalls getan. In der Familie meiner Partnerin ist Religion wichtiger, so dass unsere Kinder schon immer mal damit in Kontakt kommen. Ich finde das selbst weitestgehend ok, weil ich z.B. die Bibel als historisches Werk selbst ganz interessant finde und mich manche theologischen Gedankengänge faszinieren. Ich sehe das also eher als ein historisches Kulturprodukt und so vermittle ich das auch meinem Kind, wenn mal eine Frage in diese Richtung kommt. Zugegeben, sowas offenes wie "Was passiert nach dem Tod?" war bislang noch nicht dabei. Bei den bisherigen Nachfragen konnte ich immer ganz gut einen Weg gehen, der das von menschlicher Seite erklärt. Ich versuche dann zu vermitteln, dass man für manche Dinge keine Erklärung hat. Und dass es verständlich und gut ist, wenn Menschen dafür eine eigene Vorstellung entwickeln, die dabei hilft das zu verstehen. Und dass es dort eben verschiedene Ideen gibt und man für sich selbst entscheiden muss, welche man davon am besten annehmen kann.

  • Ich fand das schon immer irgendwie falsch. Für mich fühlt sich das nach anlügen an und ich möchte eigentlich nicht, dass meine Kinder mir vorhalten ich hätte sie ewig an der Nase herumgeführt.

    Ich gestehe, ich habe meine Tochter an der Nase herumgeführt als sie klein war. Sie hat mit mir bei der Post Briefe an den Weihnachtsmann mit selbstgemalter Briefmarke abgegeben und ich diese später abends wieder abgeholt, weil ich vorher angekündigt habe, dass ich mit meiner Tochter komme. Nachbarn haben Stroh und Geschenke zu Weihnachten im Wohnzimmer vor dem Kamin verteilt, als wir zum Weihnachtsgottesdienst waren und meine Tochter glaubte Rudolph war da. Sie zeigte uns sogar die Spuren... Heute lachen wir darüber und erinnern uns sehr gerne gemeinsam als Familie an diese Momente. Als sie 6 war starb meine Mutter. Dies haben wir nie mit einem Himmel oder Nirvana erklärt, sondern dass der Glaube vielen Menschen Halt gibt und es daher gute Gründe gibt, zu glauben, aber es keine Beweise gibt. Aufgrund beruflich räumlicher Distanz bestand leider keine enge Oma Beziehung. Dass sie daher nicht so trauerte wie ich, war für sie und mich OK und wichtig dies auch offen zu besprechen. Mit Kindern sprechen ist das wichtigste. Sie suchen Antworten, um Halt zu finden. Dies gibt ihnen Sicherheit für das weitere Leben. Einer speziellen Religion oder Weltansicht Bedarf es dazu m.M.n. nicht.

  • Ich sehe das wie mit allen Dingen im Leben: Last den Leuten ihren freien Glauben genauso wie ihre Sexualität, Aussehen etc. Jeder Jeck ist anders, und jeder wie er mag. Jemanden vorzuschreiben, was er (nicht) zu essen, oder wen er (nicht) zu lieben hat ist ein absolutes Unding, also lass den Leuten doch auch ihre Religion. Schließlich basieren auf dieser viele Wertvorstellungen die wir alle teilen. Deshalb finde ich es persönlich auch nicht gut, wenn man egal ob im Forum oder sonst wo den Glauben den Leute haben als Unfug oder Märchen bezeichnet. Selbst wenn man das selbst so empfinden/sehen mag kann man damit durchaus die Gefühle anderer verletzten...


    Gegenüber Kinder teile ich die Meinung der meisten anderen hier und werde meinem Sohn auch ähnliches erzählen, wenn das Thema in x-Jahren mal aufkommen sollte. Selbst wenn ich mir nicht wirklich sicher bin, ob ich wirklich daran glaube oder nicht, ist es für mich ein beruhigendes Gefühl, wenn es so wäre mit dem Himmel. Ich weiß, dass mir das als Kind bei Todesfällen sehr geholfen hat bei der Verarbeitung und dieses "positive" Gefühl, will ich meinem Kind nicht nehmen bzw. es ihm etmöglichen

  • Warte mal ab bis das Kind Teenager ist. Dann benimmt es sich wie der Herr im Haus und du kannst bei deinen Ansprachen genauso mit der Wand reden. Das hat denselben Effekt. Und trotzdem möchte man das Kind nicht missen, auch wenn solche Situationen ziemlich herausfordernd sind.

  • Wir haben jüngst gelernt, dass es für das Verhakten unserer Tochter, dass sie seit einigen Wochen an den Tag legt, den Begriff der „Wackelzahn-Pubertät“ gibt.


    Charmantes Wort für verhaltensoriginelles Auftreten. 😅

  • Das muss man genießen, wenn die erst erwachsen sind und sich melden... dann nicht mit Liebesschwüren. Wenn ich so die Whatsapp Historie meiner Tochter, die seit 4 Jahren ausgezogen ist, durchstöbere in den letzten 12 Monaten:

    - Papa, hast Du noch ein IPhone Ladekabel übrig, ich bin gerade in der Nähe und würde das abholen

    - Papa, ich brauche dringend 100€ per Sofortüberweisung, bekommst es (wahrscheinlich) auch zurück

    - Papa, hast Du das Disney+ Passwort geändert?

    - Papa, ich habe eine neue Bude gefunden, ich brauche das Auto für den Umzug (Anm.d.Red.: ...und Dich zum Tragen noch dazu!)

    - Papa, kannst Du mich vom Flughafen abholen, die Öffentlichen streiken wieder (Anm.d.Red. Bahnhof, Pampa, Freund etc.)

    - Papa, kannst Du das da (Amazon-Link) für mich bestellen?

    Da geht einem das Herz auf (und der Geldbeutel).

  • Warte mal ab bis das Kind Teenager ist. Dann benimmt es sich wie der Herr im Haus und du kannst bei deinen Ansprachen genauso mit der Wand reden. Das hat denselben Effekt. Und trotzdem möchte man das Kind nicht missen, auch wenn solche Situationen ziemlich herausfordernd sind.

    Wir haben zwei Töchter mit einem Abstand von unter 2 Jahren. Ich ahne böses für die Pubertät ^^

  • Denen würde ich erstmal ne Rosenschere und einen Rasenmäher in die Hand drücken, damit sie sich nützlich machen können.

    Hast du evtl. zu oft M&M-Werbung gesehen? ;)

  • Ich weiß, hier werden Witze gemacht. Und ich will auch auf keinen Fall, dass dieser Thread in Erziehungsdiskussionen oder gar RSP abkippt. Aber dennoch möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass man den eigenen Teenage-Töchtern bei der Partnerwahl doch auch das gleiche Vertrauen entgegen bringen und die gleiche Selbstverantwortung übertragen kann, wie man das bei Söhnen machen würde.

    Einmal editiert, zuletzt von verv ()

  • Aber dennoch möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass man den eigenen Teenage-Töchtern bei der Partnerwahl doch auch das gleiche Vertrauen entgegen bringen und die gleiche Selbstverantwortung

    Ich sag nur: Schwiegermütter™.